DE3521638C2 - Streuwindsichter zum Sichten von feinkörnigem Gut - Google Patents

Streuwindsichter zum Sichten von feinkörnigem Gut

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Description

Die Erfindung betrifft einen Streuwindsichter zum Sichten von feinkörnigem Gut, insbe­ sondere von Zement, mit einer Gutaufgabe, einem Streuteller mit Antrieb, wobei der Streuteller den Gutstrom als Gutschleier in einen von der Sichtluft durchströmten Sicht­ raum verteilt, einem Sichterrad, einer Sichtluftzuführung und einem Grobgut- und minde­ stens einem Feingutaustrag sowie einer annähernd in Richtung der Erdschwere ausge­ richteten Sichterachse.
Bei diesen bekannten dynamischen Sichtern der eingangs genannten Gattung (EP 0 023 320 A1) wird die Sichtluft immer über ein den Sichtraum bzw. die Sichtzone um­ gebendes und sich über deren Höhe erstreckendes Spiralgehäuse in die das Sichterrad konzentrisch umgebende Sichtzone eingeführt, wobei die ganz gleichmäßige Aufteilung der Sichtluft um den einen Winkelbereich von 360° umfassenden Umfangsbereich der Sichtzone aber mit Schwierigkeiten verbunden ist, weil der Verteilungsweg für die aus dem Spiralgehäuse in die Sichtzone jeweils einströmenden Sichtluftströme jeweils unter­ schiedlich lang ist, je nachdem an welcher peripheren Umfangsstelle der Sichtzone die Sichtluftströme jeweils radial von außen nach innen und jeweils mit einer Drallkompo­ nente versehen in die Sichtzone eintreten. Außerdem weist beim bekannten dynami­ schen Sichter, dessen Streuteller und Sichterrad von oben her angetrieben werden, der Streuteller eine zentrisch angeordnete massive Antriebswelle auf, zu sehen z. B. in Fig. 11 der EP 0 023 320 A1, so daß das von oben dem Sichter zugeführte Aufgabegut nicht zum Zentrum des Streutellers gelangen kann, wodurch ebenfalls eine gleichmäßige Verteilung des Aufgabegutes um den Umfang der das Sichterrad umgebenden Sichtzone erschwert wird. Diese Nachteile gelten auch für den bekannten Sichter der DE- AS 12 94 799. Der bekannte Sichter der DE-AS 11 61 467 weist zwar eine zentrische hohle Antriebswelle für den Streuteller auf, jedoch ist dieser Sichter nicht gattungsge­ mäß, weil er kein Turbosichter ist, sondern ein mit einem inneren Luftkreislauf arbeiten­ der Umluftsichter, wie dies auch beim bekannten Sichter der DE-AS 12 42 993 sowie der US-PS 3 275 140 der Fall ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Streuwindsichter der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei kompakter Bauweise eine möglichst gleichmäßige Verteilung bzw. Aufteilung sowohl der Sichtluft als auch des feinkörnigen Aufgabegutes um den Umfang des eigentlichen Sichtraumes (bzw. um den Umfang der das Sichterrad konzentrisch umgebenden Sichtzone) und damit eine erhöhte Sichtwirkung und Sichtlei­ stung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Sichter ist insgesamt gewährleistet, daß sowohl die Sichtluft als auch das Aufgabegut auf kürzestem Wege möglichst gleichmäßig um den Umfang des Sichtraumes verteilt werden, womit eine erhöhte Sichtwirkung und letztendlich erhöhte Sichtleistung verbunden ist. Denn durch die Aufteilung der Sichtluft auf zwei spie­ gelsymmetrisch angeordnete Sichtluftverteilkanäle wird der maximale Verteilungsweg für die einströmende Sichtluft gegenüber dem bisher bei dynamischen Sichtern an dieser Stelle angeordneten Spiralgehäusen halbiert, wodurch die ganz gleichmäßig über den Umfang verteilte Zufuhr der Sichtluft von oben in den Sichtraum erzielbar ist. In jedem Fall wird die Sichtluft auf sehr kurzem Wege von der Sichtlufteintrittsöffnung des Sichters zu dem vom Streuteller abgehenden Gutschleier geführt, und durch die konzentrische Anordnung der Luftaustrittsöffnungen der beiden Sichtluftverteilkanäle, parallel zur Sichterachse, wird eine drallfreie und sehr gleichmäßige Verteilung der Sichtluft im Sichtraum erreicht. Diese Anordnung des Sichtlufteintritts in den eigentlichen Sichtraum erlaubt eine besonders kompakte Bauweise des erfindungsgemäßen Sichters, da Sicht­ raum und Sichtluftverteilkanal nicht konzentrisch radial ineinander, sondern übereinan­ der angeordnet sind, wodurch geringe Außendurchmesser des gesamten Sichters erzielt werden.
Der erfindungsgemäße dynamische Sichter ist in der Lage, einen relativen großen Gut­ strom auf vorteilhaft kleinem Raum zu sichten. Dadurch daß die Sichtluft, bevor sie den Gutschleier im Sichtraum durchströmt, ganz gleichmäßig über den Umfang des Gut­ schleiers verteilt wird, ergibt sich die vorteilhaft scharfe Trenngrenze des erfindungsge­ mäßen Sichters. Außerdem beeinflussen Änderungen des Sichtluftstromes die Sichter­ leistung weniger nachteilig als bei bekannten Sichtern.
Je nach Art des Sichtgutes und je nach gewünschten Trenngrenzen kann die Sichtluft steiler oder flacher von oben in den Gutschleier des Sichtraumes eingeleitet werden. Die beiden zueinander spiegelsymmetrischen Sichtluftverteilkanäle vereinfachen die Ferti­ gung des erfindungsgemäßen Sichters vorteilhaft.
Der Sichtraum unterhalb der beiden Sichtluftverteilkanäle kann als ein sich nach unten verjüngender Kegelstumpf ausgebildet sein. Die kegelstumpfartige Ausbildung des Sicht­ raumes erlaubt es vorteilhaft, auch staubbeladene Sichtluft zu verwenden. Staubpartikel finden im Sichtraum keine Gelegenheit störende Ablagerungen zu bilden.
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Streuwindsichter mit niedriger Bauhöhe,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Luftverteilkanal.
In Fig. 1 bezeichnet der Pfeil 1 die Richtung der Gutaufgabe, die in der Sichterachse 2 liegt. Der Pfeil 3 bezeichnet die Richtung der Sichtluftzufuhr, während der Pfeil 4 die Austrittsrichtung der mit der feineren Kornfraktion beladenen Sichtluft angibt. Der Pfeil 5 stellt die Richtung des Grobgutaustrags dar. Mit 6 ist die Zufuhr von Sekundärluft gekennzeichnet.
Auf der Konsole 7 befindet sich der Motor 8, der über Keil­ riemen 9 und einer entsprechenden Keilriemenscheibe die Hohlwelle 10 antreibt. Die Hohlwelle 10 weist einen Flansch 11 auf, der mittels einzelner Abstandselemente 12 mit den Streuteller 13 verbunden ist. Der Streuteller 13 seinerseits treibt über eine weitere Flanschverbindung 14 das Sichterrad 15 an. Die Hohlwelle 10 ist innerhalb des Lagerkörpers 16 gelagert. Das Lagergehäuse stützt sich über einen Flansch auf der Sichterhaube 17 ab. Eine Trennfuge 18 erlaubt den oberen Teil der Sichterhaube vom zylindrischen Teil 19 abzuheben.
In den Sichtluftverteilkanal 20 strömt die Sichtluft über den Rohrleitungsstutzen 21 in Pfeilrichtung 3 ein. Durch die konzentrisch zur Sichterachse 2 in der unteren Ringfläche des Sichtluftverteilkanals verteilten Luftaustrittsöffnungen 21, besteht eine Verbindung zum Sichtraum 22. Das Sichtergehäuses 23 ist nach Art eines Kegelstumpfes geformt. Im Sichtraum 22 sind Luftleitelemente 24 angeordnet, die die eintretende Sichtluft je nach Ausbildung in die gewünschte Richtung zur Mitte des Sichters leiten. Das Gehäuse stützt sich über die Konsolen 25 auf der Bühne 26 ab.
Das Grobgut wird zwischen 2 konzentrischen zylindrischen Mantelflächen 27, 28 gesammelt, deren äußere Mantelfläche 27 an den kleineren Durchmesser des Sichtergehäuses 23 anschließt. Die innere zylindrische Mantelfläche 28 weist in etwa den Durchmesser des Sichtrades 15 auf. Die Scheibe 29 bildet den Boden des Sichters. Die zylindrischen Mantelflächen 27 und 28 sind schräg geschnitten, so daß sich durch die an diesen schrägen Anschnitt angefügte Luftförderrinne ein Ringkanal mit Gefälle zur Austragsöffnung 31 ergibt. Der Feingutaustrag besteht aus drei konzentrisch ineinander angeordneten Tauchrohren 32, 33, 34, denen einzelne Sichtluftteilscheiben 35, 36, 37 zugeordnet sind. Diese Sichtluftteilscheiben sind innen mit dem Lüfterrad 15 fest verbunden. In die Öffnungen der Sichtluftteilscheiben ragen die konzentrisch angeordneten Tauchrohre 32, 33, 34 hinein. Durch die Befestigungselemente 38 werden die Tauchrohre ineinander konzentrisch gehalten. Nicht gezeichnete Verstellelemente erlauben eine Einstellung der Eintauchtiefen. Die Luft­ förderrinne 30 weist darüberhinaus einen Stutzen 40 auf, durch den Sekundärluft zur Förderung des Grobgutes eingeblasen werden kann.
Fig. 2 zeigt schematisch die Luftführung im Sichtluftver­ teilkanal in einer Aufsicht. Die aus der Pfeilrichtung 3 einströmende Sichtluft teilt sich in der Lufteintrittsöff­ nung 44 auf und strömt in die beiden spiegelsymmetrisch an­ geordneten Sichtluftverteilkanäle 20. In dieser schema­ tischen Zeichnung sind die übrigen Teile des Sichters, wie z. B. der Antrieb, nicht dargestellt.
Die Funktionsweise des Sichters ist wie folgt:
Der Gutstrom 41 wird durch das Rohr 42 auf den angetriebenen Streuteller 13 aufgegeben. Der Streuteller 13 beschleunigt den Gutstrom radial, und verteilt ihn dadurch gleichmäßig zu einer Gutstromscheibe. Innerhalb des zylindrischen Teils 19 der Sichterhaube wird das in einer Ebene verteilte Gut in Richtung der Schwerkraft umgelenkt, so daß sich ein glockenförmiger Gutstromschleier ergibt, der sich konzentrisch zur Sichterachse 2 in Richtung der Schwerkraft erstreckt.
Die Sichtluft strömt aus Richtung 3 in den Sichtluft­ verteilkanal 20 ein und wird verteilt. Sie verläßt den Sichtluftverteilkanal 20 umgelenkt durch die Austrittsöffnungen 21. Anschließend wird sie im Sichtraum 22 nochmals umgelenkt, wobei die ggf. eingebauten zusätzlichen Luftleitelemente 24 die Umlenkung unterstützen, so daß die Luft den Gutschleier mit einer nach innen gerichteten Bewegungskomponente durchströmt. Dabei trägt sie die feineren Kornfraktionen des Gutstroms aus. Durch Sichtluftteilscheiben 35, 36 und 37 wird sie in drei Sichtluftströme aufgeteilt. Die Sichtluftteilströme verlassen den Sichter getrennt durch die Tauchrohre 34, 33 und 32. Die Sichtluftteilströme weisen unterschiedliche Kornfraktionen auf, deren mittlere Korngröße von innen nach außen wächst.
Durch eine Höhenverstellung der Tauchrohre 32, 33, 34 läßt sich eine gleichmäßige Belastung der Schaufeln des Sichtra­ des 15 erreichen. Außerdem lassen sich die Mengenverhältnisse der Teilluftströme in weiten Bereichen einstellen. Die Beladung der Sichtluftströme läßt sich aber auch durch Variationen der Luftleitelemente 24 beein­ flussen. Wird nur eine Trennung in Grob- und Feingut ge­ wünscht, so ist es möglich, nur ein Tauchrohr oder mehrere kurze Tauchrohre, die, wie gezeichnet, in einer gemeinsamen Leitung münden, vorzusehen.

Claims (1)

  1. Streuwindsichter zum Sichten von feinkörnigem Gut, insbesondere von Zement, mit einer Gutaufgabe, einem Streuteller mit Antrieb, wobei der Streuteller den Gutstrom als Gutschleier in einen von der Sichtluft durchströmten Sichtraum verteilt, einem Sichterrad, einer Sichtluftzuführung und einem Grobgut- und mindestens einem Feingutaustrag sowie einer annähernd in Richtung der Erdschwere ausgerichteten Sichterachse, dadurch gekennzeichnet, daß die radial zur Sichterachse (2) verlaufende Sichtluftzu­ führung (44) in zwei spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete Sichtluftverteilka­ näle (20) aufgeteilt ist, die oberhalb des Sichtraumes (22) angeordnet sind und daß die beiden Sichtluftverteilkanäle (20) Luftaustrittsöffnungen (21) aufweisen, deren Austrittsachsen parallel zur Sichterachse (2) ausgerichtet und konzentrisch um die Sichterachse (2) verteilt angeordnet sind.
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