CH539461A - Pulverspritzpistole zum Verspritzen von verschiedenfarbigen Pulvern aus einem Pistolen-Pulverkanal - Google Patents
Pulverspritzpistole zum Verspritzen von verschiedenfarbigen Pulvern aus einem Pistolen-PulverkanalInfo
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- CH539461A CH539461A CH441772A CH441772A CH539461A CH 539461 A CH539461 A CH 539461A CH 441772 A CH441772 A CH 441772A CH 441772 A CH441772 A CH 441772A CH 539461 A CH539461 A CH 539461A
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pulverspritzpistole zum Verspritzen von verschiedenfarbigen Pulvern aus einem Pistolen Pulverkanal, mit einer mehrere Anschlüsse aufweisenden Anschlussvorrichtung, an die Zuführleitungen für verschiedene Pulver-Förderluft-Gemische und Spülluft angeschlossen werden können, und über die dem Pistolen-Pulverkanal zum Spritzen jeweils ein ausgewähltes Pulver-Förderluft-Gemisch und zum Reinigen der Pistole Spülluft zugeführt wird, wobei nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes die Anschlussvorrichtung einen die Anschlüsse tragenden Anschlussteil aufweist, der für jeden Anschluss einen durchgehenden geraden Anschlusskanal enthält, und wobei der Anschlussteil und ein einen Pulverkanal enthaltender Pistolenkörper zueinander derart verstellbar sind, dass die Anschlusskanäle des Anschlussteiles mit ihren Auslassöffnungen an die Einlassöffnung des Pulverkanals in einer bestimmten Reihenfolge anschliessbar sind und bei einer entsprechenden Verteilung der Zuführleitungen für Pulver-Förderluft-Gemische und Spülluft auf die Anschlüsse des Anschlussteiles der Pistolen-Pulverkanal bei jedem Farbwechsel mit Spülluft gespült wird. Bei den im Hauptpatent angegebenen Ausführungsformen der Pulverspritzpistole ist nur an jeden zweiten Anschluss des Anschlussteiles eine Farbpulver-Zuführleitung und dazwischen je eine Spülluft-Zuführleitung angeschlossen, so dass zum Verspritzen von vielen Farben mehrere kleine und handliche oder grosse und damit unhandliche Geräte benötigt werden. Bei der Pulverspritzpistole gemäss der Erfindung enthält deshalb ein z. B. in Form eines Kegelstumpfes ausgebildeter Anschlussteil einen zentralen, an eine Spülluft-Zuführleitung anzuschliessenden Anschlusskanal und mehrere um diesen herum angeordnete, an Pulver-Zuführleitungen anzuschliessende Anschlusskanäle und der Anschlussteil ist mittels einer kardanischen Aufhängung so am Pistolenkörper befestigt, dass er aus einer Ausgangslage, in welcher der zentrale Anschlusskanal an den Pistolen-Pulverkanal angeschlossen ist, wahlweise in Lagen ausschwenkbar ist, in welchen je ein äusserer Anschlusskanal an den Pulverkanal angeschlossen ist. Zur Verstellung des Anschlussteiles können pneumatische Zylinder oder Hubmagnete vorgesehen sein, durch die beim Einschalten eines derselben der Anschlussteil aus der Ausgangslage in die entsprechende Arbeitslage geschwenkt wird und der Anschlussteil nach Abschalten wieder in seine Ausgangslage zurückstellt, in der die Spülung der Pistole erfolgt. Die Übertragung und Verreibung von Pulver ist hierbei äusserst gering, da die beim Umschalten sich überdeckenden Flächen, die mit verschiedenen Pulvern in Berührung kommen, klein sind. Vorteilhaft ist der Anschlussteil mittels eines Kardangelenkes in einer Verkleidung des Pistolenkörpers gelagert. Diese Verkleidung ermöglicht den Verzicht auf eine Abdeckung der einzelnen Pulver führenden Anschlusskanäle, da eventuell anfallendes Pulver aus dem Innenraum abgesaugt werden kann. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Pulverspritzpistole und Fig. 2 eine Stirnansicht auf den Anschlussteil nach der Linie Il-II der Fig. 1. Bei der gezeigten Ausführungsform weist der Pistolenkör per 31 an der Einlassöffnung des Pulverkanals 32 ein Mund stück 33 auf und ist an eine Verkleidung 34 angebaut, in wel cher mittels eines Kardangelenkes 35 ein Anschlussteil 36 so gelagert ist, dass er um einen Mittelpunkt allseitig schwenkbar ist. Der Anschlussteil 36 ist mit einem zentralen geraden An schlusskanal 37 versehen, an dessen in Form eines Stutzens ausgebildeten Anschluss 38 eine Spülluft-Zuführleitung an schliessbar ist. In der dargestellten Ausgangslage des Anschlussteiles 36 steht die Spülluft-Zuführleitung über den Anschlusskanal 37 mit dem Pistolen-Pulverkanal 32 in Verbindung. Um den zentralen Anschlusskanal 37 herum sind im Anschlussteil 36 sechs weitere gerade Anschlusskanäle 39 gebildet, deren Mittellinien, wie ersichtlich, auf einer Kegelstumpffläche liegen. Jeder äussere Anschlusskanal 39 erstreckt sich durch einen Stutzen als Anschluss 40, an den eine Pulverzuführleitung für die Zuführung eines den Farbpulver Förderluft-Gemisches anschliessbar ist. Der Anschlussteil 36 weist auf der Austrittsseite der Anschlusskanäle 37, 39 eine kugelkalottenförmige Dichtfläche 41 auf, deren Mittelpunkt im Drehpunkt des Kardangelenkes 35 liegt. Diese Dichtfläche 41 ist durch einen aufstehenden Rand 42 begrenzt, der auf der Aussenseite der äusseren Anschlusskanäle 39 bogenförmig und zwischen diesen Anschlusskanälen keilförmig verläuft, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Durch Zusammenwirken des Randes 42 mit dem Mundstück 33 wird die Ausschwenkbewegung des Anschlussteiles 36 so begrenzt, dass in jeder ausgeschwenkten Lage einer der äusseren Anschlüsse 39 mit dem Pistolen-Pulverkanal 32 in Verbindung steht. Das Ausschwenken des Anschlussteiles 36 erfolgt durch pneumatische Zylinder 43, die auf einen Flansch 44 des Anschlussteiles 36 einwirken und von denen je einer jedem äusseren Anschlusskanal 39 zugeordnet ist. Bei Betätigung eines der Zylinder 43 wird der Anschlussteil 36 so ausgeschwenkt, dass der zugeordnete äussere Anschlusskanal 39 mit dem Pistolen-Pulverkanal 32 verbunden wird. Nach dem Abschalten des Zylinders 43 kehrt der Anschlussteil 36 durch eine nicht dargestellte Rückführkraft in seine Ausgangslage zurück, in welcher Spü l lng erfolgt und aus welcher er bei Betätigung eines entspre c lenden Zylinders in eine andere Ausschwenklage bewegt erden kann, so dass der Pistolen-Pulverkanal 32 bei jedem farbwechsel mit Spülluft gespült wird. Anstelle der pneumatischen Zylinder 43 könnten auch Hubmagnete für das Ausschwenken des Anschlussteiles 36 angewendet werden. Ferner könnten anstatt der mit dem Flansch 44 zusammenwirkenden, axial gerichteten Zylinder 43 auch radial gerichtete Zylinder 45 für das Ausschwenken des Anschlussteiles 36 angewendet werden, wie es in Fig. 1 punktiert angedeutet ist. PATENTANSPRUCH Pulverspritzpistole zum Verspritzen von verschiedenfarbigen Pulvern aus einem Pistolen-Pulverkanal, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussteil (36) einen zentralen, an eine Spülluftzuführleitung anzuschliessenden Anschlusskanal (37) und mehrere darum herum angeordnete, an Pulverzuführleitungen anzuschliessende Anschlusskanäle (39) aufweist, und in einer kardanischen Aufhängung (35) am Pistolenkörper (31) der art befestigt ist, dass er aus einer Ausgangslage, in welcher der zentrale Anschlusskanal (37) an den Pistolen-Pulverkanal (32) angeschlossen ist, wahlweise in Lagen ausschwenkbar ist, in welchen je ein äusserer Anschlusskanal (39) an den Pulverkanal (32) angeschlossen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Pulverspritzpistole nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschlussteil (36) mittels eines Kar dangelenkes (35) in einer Verkleidung (34) des Pistolenkör pers (31) gelagert ist. 2. Pulverspritzpistole nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die äusseren Anschlusskanäle (39) im An schlussteil (36) so um den zentralen Anschlusskanal (37) herum angeordnet sind, dass ihre Mittellinien auf einer Kegel stumpffläche liegen. 3. Pulverspritzpistole nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschlussteil (36) auf der Austritts **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Pulverspritzpistole zum Verspritzen von verschiedenfarbigen Pulvern aus einem Pistolen Pulverkanal, mit einer mehrere Anschlüsse aufweisenden Anschlussvorrichtung, an die Zuführleitungen für verschiedene Pulver-Förderluft-Gemische und Spülluft angeschlossen werden können, und über die dem Pistolen-Pulverkanal zum Spritzen jeweils ein ausgewähltes Pulver-Förderluft-Gemisch und zum Reinigen der Pistole Spülluft zugeführt wird, wobei nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes die Anschlussvorrichtung einen die Anschlüsse tragenden Anschlussteil aufweist, der für jeden Anschluss einen durchgehenden geraden Anschlusskanal enthält, und wobei der Anschlussteil und ein einen Pulverkanal enthaltender Pistolenkörper zueinander derart verstellbar sind,dass die Anschlusskanäle des Anschlussteiles mit ihren Auslassöffnungen an die Einlassöffnung des Pulverkanals in einer bestimmten Reihenfolge anschliessbar sind und bei einer entsprechenden Verteilung der Zuführleitungen für Pulver-Förderluft-Gemische und Spülluft auf die Anschlüsse des Anschlussteiles der Pistolen-Pulverkanal bei jedem Farbwechsel mit Spülluft gespült wird.Bei den im Hauptpatent angegebenen Ausführungsformen der Pulverspritzpistole ist nur an jeden zweiten Anschluss des Anschlussteiles eine Farbpulver-Zuführleitung und dazwischen je eine Spülluft-Zuführleitung angeschlossen, so dass zum Verspritzen von vielen Farben mehrere kleine und handliche oder grosse und damit unhandliche Geräte benötigt werden.Bei der Pulverspritzpistole gemäss der Erfindung enthält deshalb ein z. B. in Form eines Kegelstumpfes ausgebildeter Anschlussteil einen zentralen, an eine Spülluft-Zuführleitung anzuschliessenden Anschlusskanal und mehrere um diesen herum angeordnete, an Pulver-Zuführleitungen anzuschliessende Anschlusskanäle und der Anschlussteil ist mittels einer kardanischen Aufhängung so am Pistolenkörper befestigt, dass er aus einer Ausgangslage, in welcher der zentrale Anschlusskanal an den Pistolen-Pulverkanal angeschlossen ist, wahlweise in Lagen ausschwenkbar ist, in welchen je ein äusserer Anschlusskanal an den Pulverkanal angeschlossen ist.Zur Verstellung des Anschlussteiles können pneumatische Zylinder oder Hubmagnete vorgesehen sein, durch die beim Einschalten eines derselben der Anschlussteil aus der Ausgangslage in die entsprechende Arbeitslage geschwenkt wird und der Anschlussteil nach Abschalten wieder in seine Ausgangslage zurückstellt, in der die Spülung der Pistole erfolgt.Die Übertragung und Verreibung von Pulver ist hierbei äusserst gering, da die beim Umschalten sich überdeckenden Flächen, die mit verschiedenen Pulvern in Berührung kommen, klein sind. Vorteilhaft ist der Anschlussteil mittels eines Kardangelenkes in einer Verkleidung des Pistolenkörpers gelagert. Diese Verkleidung ermöglicht den Verzicht auf eine Abdeckung der einzelnen Pulver führenden Anschlusskanäle, da eventuell anfallendes Pulver aus dem Innenraum abgesaugt werden kann.Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Pulverspritzpistole und Fig. 2 eine Stirnansicht auf den Anschlussteil nach der Linie Il-II der Fig. 1.Bei der gezeigten Ausführungsform weist der Pistolenkör per 31 an der Einlassöffnung des Pulverkanals 32 ein Mund stück 33 auf und ist an eine Verkleidung 34 angebaut, in wel cher mittels eines Kardangelenkes 35 ein Anschlussteil 36 so gelagert ist, dass er um einen Mittelpunkt allseitig schwenkbar ist. Der Anschlussteil 36 ist mit einem zentralen geraden An schlusskanal 37 versehen, an dessen in Form eines Stutzens ausgebildeten Anschluss 38 eine Spülluft-Zuführleitung an schliessbar ist. In der dargestellten Ausgangslage des Anschlussteiles 36 steht die Spülluft-Zuführleitung über den Anschlusskanal 37 mit dem Pistolen-Pulverkanal 32 in Verbindung. Um den zentralen Anschlusskanal 37 herum sind im Anschlussteil 36 sechs weitere gerade Anschlusskanäle 39 gebildet, deren Mittellinien, wie ersichtlich, auf einer Kegelstumpffläche liegen.Jeder äussere Anschlusskanal 39 erstreckt sich durch einen Stutzen als Anschluss 40, an den eine Pulverzuführleitung für die Zuführung eines den Farbpulver Förderluft-Gemisches anschliessbar ist. Der Anschlussteil 36 weist auf der Austrittsseite der Anschlusskanäle 37, 39 eine kugelkalottenförmige Dichtfläche 41 auf, deren Mittelpunkt im Drehpunkt des Kardangelenkes 35 liegt. Diese Dichtfläche 41 ist durch einen aufstehenden Rand 42 begrenzt, der auf der Aussenseite der äusseren Anschlusskanäle 39 bogenförmig und zwischen diesen Anschlusskanälen keilförmig verläuft, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Durch Zusammenwirken des Randes 42 mit dem Mundstück 33 wird die Ausschwenkbewegung des Anschlussteiles 36 so begrenzt, dass in jeder ausgeschwenkten Lage einer der äusseren Anschlüsse 39 mit dem Pistolen-Pulverkanal 32 in Verbindung steht.Das Ausschwenken des Anschlussteiles 36 erfolgt durch pneumatische Zylinder 43, die auf einen Flansch 44 des Anschlussteiles 36 einwirken und von denen je einer jedem äusseren Anschlusskanal 39 zugeordnet ist. Bei Betätigung eines der Zylinder 43 wird der Anschlussteil 36 so ausgeschwenkt, dass der zugeordnete äussere Anschlusskanal 39 mit dem Pistolen-Pulverkanal 32 verbunden wird. Nach dem Abschalten des Zylinders 43 kehrt der Anschlussteil 36 durch eine nicht dargestellte Rückführkraft in seine Ausgangslage zurück, in welcher Spü l lng erfolgt und aus welcher er bei Betätigung eines entspre c lenden Zylinders in eine andere Ausschwenklage bewegt erden kann, so dass der Pistolen-Pulverkanal 32 bei jedem farbwechsel mit Spülluft gespült wird.Anstelle der pneumatischen Zylinder 43 könnten auch Hubmagnete für das Ausschwenken des Anschlussteiles 36 angewendet werden. Ferner könnten anstatt der mit dem Flansch 44 zusammenwirkenden, axial gerichteten Zylinder 43 auch radial gerichtete Zylinder 45 für das Ausschwenken des Anschlussteiles 36 angewendet werden, wie es in Fig. 1 punktiert angedeutet ist.PATENTANSPRUCHPulverspritzpistole zum Verspritzen von verschiedenfarbigen Pulvern aus einem Pistolen-Pulverkanal, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussteil (36) einen zentralen, an eine Spülluftzuführleitung anzuschliessenden Anschlusskanal (37) und mehrere darum herum angeordnete, an Pulverzuführleitungen anzuschliessende Anschlusskanäle (39) aufweist, und in einer kardanischen Aufhängung (35) am Pistolenkörper (31) der art befestigt ist, dass er aus einer Ausgangslage, in welcher der zentrale Anschlusskanal (37) an den Pistolen-Pulverkanal (32) angeschlossen ist, wahlweise in Lagen ausschwenkbar ist, in welchen je ein äusserer Anschlusskanal (39) an den Pulverkanal (32) angeschlossen ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Pulverspritzpistole nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschlussteil (36) mittels eines Kar dangelenkes (35) in einer Verkleidung (34) des Pistolenkör pers (31) gelagert ist.2. Pulverspritzpistole nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die äusseren Anschlusskanäle (39) im An schlussteil (36) so um den zentralen Anschlusskanal (37) herum angeordnet sind, dass ihre Mittellinien auf einer Kegel stumpffläche liegen.3. Pulverspritzpistole nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschlussteil (36) auf der Austritts seite der Anschlusskanäle (37, 39) eine kugelkalottenförmige Dichtfläche (41) aufweist, gegen welche ein Mundstück (33) des Pistolenkörpers (31) anliegt, und deren Mittelpunkt im Drehpunkt des Kardangelenkes (35) liegt.4. Pulverspritzpistole nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (41) um die Auslassöffnungen der äusseren Anschlusskanäle (39) herum durch Randerhöhungen (42) begrenzt ist, welche durch Zusammenwirken mit dem Mundstück (33) des Pistolenkörpers (31) die Ausschwenkbewegung des Anschlussteiles (36) begrenzen.
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1972
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