DE2926286C2 - - Google Patents

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DE2926286C2
DE2926286C2 DE19792926286 DE2926286A DE2926286C2 DE 2926286 C2 DE2926286 C2 DE 2926286C2 DE 19792926286 DE19792926286 DE 19792926286 DE 2926286 A DE2926286 A DE 2926286A DE 2926286 C2 DE2926286 C2 DE 2926286C2
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Germany
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paint
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nozzle needle
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DE19792926286
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English (en)
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DE2926286A1 (de
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Peter Ing.(Grad.) 7140 Ludwigsburg De Strich
Roland Dipl.-Ing. 7060 Schorndorf De Meisner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOPPERSCHMIDT-MUELLER GMBH & CO KG, 4800 BIELEFELD
Original Assignee
Kopperschmidt-Muller GmbH and Co KG
SATA GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1209Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent
    • B05B7/1236Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent with three or more interdependent valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
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    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1209Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zweikomponenten-Farbspritzpistole einer im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Bauart.
Eine solche Farbspritzpistole ist Gegenstand des Patentes 27 14 926 (vorveröffentlicht durch die Druckschrift DE 27 14 926 B2.) Dort sind zwei Farbdüsennadeln oberhalb, eine Luftdüsennadel unter­ halb eines Mischrohres angeordnet, das sich horizontal über die ganze Länge des Pistolenkörpers erstreckt. Die Düsennadeln sind durch einen als doppelarmigen Hebel ausgebildeten Abzugsbügel betätigbar. Auf diese Weise wird die Baulänge und das Gewicht der Spritzpistole gegen­ über herkömmlichen Ausführungen verkleinert.
Der hier vorliegenden Erfindung liegt nun die zusätzliche Aufgabe zu­ grunde, die Fertigungskosten der Farbspritzpistole weiter zu senken und ihre Reinigung und Reparatur zu erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 vorgesehen. Indem die Farbdüsennadeln mittels der Luft­ düsennadel bewegt werden, die ihrerseits direkt mit dem Abzugsbügel in Wirkverbindung steht, kann ein kürzerer, einarmiger Abzugsbügel verwendet werden. Die schrägliegenden Gehäusebohrungen zur Führung der Farbdüsennadeln, die nach DE 27 14 926 B2 erforderlich sind, sind nun ersetzt durch horizontale, unterhalb des Mischrohres lie­ gende Gehäusebohrungen, die in einem Arbeitsgang mit den Bohrungen für das Mischrohr und die Luftdüsennadel ausführbar sind, wodurch die Fertigungskosten beträchtlich verringert und die Abstandsmaße der Bohrungen genauer eingehalten werden können.
Nach den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 sind die Farbdüsennadeln und die Luftdüsennadel über eine von Hand einstellbare Drehscheibe miteinander kuppelbar. Die Luftdüsennadel liegt mit dem einen Ende am Abzugsbügel, mit dem anderen Ende an einer am Pistolenkörper ange­ lenkten Lasche an, an der die Drehscheibe angebracht ist. Je nach Stellung der Drehscheibe werden eine oder beide Farbdüsennadeln oder keine Farbdüsennadel durch Mitnahme betätigt.
Gemäß Anspruch 4 ist jede Farbdüsennadel mit dem zugehörigen Führungs­ rohr, dem Ventilsitz, einer Dichtung, Feder und Gewindebuchse zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die bei Reparatur oder Reinigung der Farbspritzpistole komplett ausgebaut werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Farbspritzpistole im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3.
Im Pistolenkörper 1 ist ein Mischrohr 2 ausgebildet, das sich über die ganze Länge des Pistolenkörpers 1 horizontal erstreckt und eine Misch­ wendel 3 umschließt. Das Vorderende des Mischrohres ist mit einer Austrittsöffnung 4 des Düsenkopfes 5, das hintere Ende mit einer Mischkammer 6 verbunden. An die Mischkammer 6 sind von vorn der Farbkanal 7, durch den die Lackfarbe zufließt, und der Farbkanal 8, der Härter enthält, angeschlossen. Die Farbkanäle 7 und 8 sind im Pistolenkörper 1 unterhalb des Mischrohres 2 eingegossen. Ihr Farb­ zufluß wird durch die darunter horizontal liegenden Farbdüsennadeln 9 und 10 gesteuert, deren kegelige Spitzen an Ventilspitzen 11 und 12 durch Federn 13 und 14 angedrückt sind, die sich an Gewindebuchsen 15 und 16 abstützen. Die Farbdüsennadeln 9 und 10 sind samt den Federn 13 und 14 und Dichtungen 17 und 18 sowie den Gewindebuchsen 15 und 16 in Führungsrohren 19 und 20 untergebracht, die in den Pisto­ lenkörper 1 eingesteckt oder eingeschraubt sind.
Die hinteren Enden 9′ und 10′ der Farbdüsennadeln 9 und 10 durch­ greifen bogenförmige Durchbrüche 21, 22 einer Drehscheibe 23, die an einer gelenkig am Pistolenkörper 1 befestigten Lasche 24 drehbar an­ gebracht ist. Unterhalb und parallel zu den Farbdüsennadeln 9, 10 ist eine Luftdüsennadel 25 angeordnet. Ihr vorderes Ende 25′ liegt an einem Abzugsbügel 26, ihr anderes Ende 25′′ an der Lasche 24 an.
Im Normalfall ist die Drehscheibe 23 so eingestellt, daß bei Drücken des Abzugsbügels 26 die Luftdüsennadel 25 die Farbdüsennadeln 9, 10 mitnimmt. Da zwischen der Drehscheibe 23 und dem hinteren Ende der Farbdüsennadeln 9, 10 etwas Spiel ist, geschieht die Mitnahme Zeit­ lich etwas verzögert. Stellt man die Drehscheibe 23 so ein, daß die Farbdüsennadeln 9, 10 zentrisch in den Größtöffnungen 27, 28 liegen, so werden sie nicht betätigt, so daß die Lasche wegschwenkbar ist und alle Düsennadeln für Reparatur- und Wartungsarbeiten leicht zugänglich sind. In einer weiteren Stellung der Drehscheibe 23 liegt nur eine Farbdüsennadel 9 zentrisch in der Größtöffnung 27, während die andere Farbdüsennadel 10 mit ihrem hinteren Ende 10′ stirnseitig an der Drehscheibe anliegt und durch diese bewegt wird. Die jeweilige Drehlage der Drehscheibe 23 ist durch eine federbelastete Kugel 29 gesichert, die in eine Aussparung der Drehscheibe 23 eingreift; darüber hinaus sind die Endlagen durch Anschläge gesichert.

Claims (4)

1. Zweikomponenten-Farbspritzpistole mit einem durch eine Düsen­ nadel gesteuerten Luftkanal und zwei durch Düsennadeln steuer­ baren Farbkanälen, die über eine Mischkammer an das hintere Ende eines im Pistolenkörper horizontal angeordneten Mischrohres angeschlossen sind, dessen vordere Austrittsöffnung in einen Düsenkopf einmündet, wobei die sich längs des Mischrohres er­ streckenden Farbkanäle von vorn an die Mischkammer angeschlossen und in Gegenrichtung zum Mischrohr durchströmt sind, nach Patent 27 14 926, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Farb­ kanäle (7, 8) unterhalb des Mischrohres (2) liegen und von zwei darunter horizontal angeordneten Farbdüsennadeln (9, 10) gesteuert sind, die mittels der gleichachsig darunterliegenden Luftdüsen­ nadel (25) durch den Abzugsbügel (26) betätigbar sind.
2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (25′) der Luftdüsennadel (25) an dem Abzugsbügel (26), das andere Ende (25′′) an einer Lasche (24) mit Drehscheibe (23) anliegt, die als Kupplungsstück zwischen der Luftdüsennadel (25) und den Farbdüsennadeln (9, 10) ausgebildet ist.
3. Pistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh­ scheibe (23) an einer gelenkig am Pistolenkörper (1) befestig­ ten Lasche (24) drehbar angebracht ist und zwei diametral gegen­ überliegende, bogenförmige Durchbrüche (21, 22) aufweist, durch die in einer ersten Drehstellung beide Farbdüsennadeln (9, 10) frei hindurchgreifen, in einer zweiten Stellung eine Farbdüsen­ nadel (9) hindurchragt, während die andere (10) stirnseitig mit ihrem hinteren Ende (10′) an der Drehscheibe (23) anliegt, und daß in einer dritten Drehlage beide Farbdüsennadeln (9, 10) stirnseitig an der Drehscheibe (23) anliegend durch sie betätigt sind.
4. Pistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Farbdüsennadeln (9, 10) mit dem zugehörigen Führungs­ rohr (19, 20), Ventilsitz (11, 12), Dichtung (17, 18), Feder (13, 14) und Gewindebuchse (15, 16) zu einer leicht auswechsel­ baren Baueinheit zusammengefaßt ist.
DE19792926286 1979-06-29 1979-06-29 Zweikomponenten-farbspritzpistole Granted DE2926286A1 (de)

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