DE19800154C2 - Hohlstrahldüse - Google Patents

Hohlstrahldüse

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1681Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, sliding valve or cock and a lift valve
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohlstrahldüse für Feuerlöschzwecke, mit einem wenigstens eine Löschmittel­ zuführung aufweisenden Gehäuse sowie mit wenigstens einem Strahlaustritt.
Hohlstrahldüsen für Handrohre und Werfer sind aus den Patentschriften DE 38 22 160, DE 28 27 612, DE 34 40 349, DE 35 30 587 und GM 77 17 392 bekannt.
Diese Druckschriften zeigen Lösungen zur Herstellung von Voll- und Sprühstrahl sowie Mengenverstellung des durchfließenden Löschmittels. Diese Änderungen des Strahlbildes und der Mengen werden bei den vorgeschlagenen Hohlstrahldüsen ausnahmslos von einem fest angeordneten Ventilkörper aus erreicht, wobei verschiebbare Verstellringe - bis zu drei an der Zahl - koaxial angeordnet sind. Die Verstellringe, die auf einem feststehenden Innenring gelagert sind, werden in axiale Richtung verschoben, wobei der Ventilkörper über Rippen im Innenring zentriert festgeschraubt ist.
Da die drei Verstellringe um den feststehenden Innenring und gleichzeitig untereinander verschoben werden müssen, ist es erforderlich, die Ringe zusätzlich zueinander zu verriegeln und zu arretieren.
Diese Lösung verlangt eine aufwendige und komplizierte Ausbildungsform der Ringe, erschwert die Bedienung und Möglichkeit der Fernbetätigung.
Aus diesem Grund wird in der Praxis bei Fernbetätigungen fast immer auf eine der drei Möglichkeiten verzichtet, z. B. Vollstrahl mit Mengenregelung durch axialverschiebbares Ventil, oder Vollstrahl-Sprühstrahl ohne Mengenregelung.
Ein weiterer Nachteil aller Hohlstrahldüsen ist, daß ein weitgeworfener, dünner und breiter Flachstrahl weder im Hochdruck- noch im Normaldruckbereich, trotz unseriöser werbe­ technischer Prospektbehauptungen ausländischer Hersteller nicht erzielt werden kann.
Um einen Flachstrahl zu erhalten, wird der Außenring der Hohlstrahldüse, der für Voll- und Sprühstrahl zuständig ist, seitlich konkav ausgefräst. Damit wird erreicht, daß seitlich etwas Löschmittel austritt. Von einem breiten Flachstrahl kann jedoch nicht gesprochen werden.
Es werden auch separat angebaute Einfach- und Doppel­ wurfblenden (Deflektor) verwendet, die jedoch durch den großen Aufprallwiderstand die Wurfweiten und das Wurfbild beeinträchtigen.
Ebenso verwendet man ein verdrehbares Blendensystem, in dem eine dezentrale Wasserzuführung angeordnet ist. An der Blende sind verschiedene Düsenformen befestigt, die dann vor die Wasserzuführung geschwenkt werden.
Nachteilig dabei ist, daß immer nur eine Strahlform erzielt werden kann und das System durch Abdichtungsprobleme für größere Löschmengen und Hochdruckeinsatz ungeeignet ist.
Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, eine Hohlstrahldüse zu schaffen, die nur aus wenigen Teilen besteht, dadurch eine einfachere Bedienung bietet und neben den herkömmlichen Funktionen auch für Flachstrahlerzeugung sowohl bei Hochdruck- als auch bei Normaldruckbetrieb geeignet ist.
Erfindunggemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Hohlstrahldüse im wesentlichen zweiteilig ausgebildet ist und ein Gehäuse mit einer Innenhöhlung als Führung für ein darin axial verschiebbar geführtes Reglerteil aufweist, daß das Reglerteil einen in einem Innenhöhlungsabschnitt des Gehäuses geführten Schaft mit einem strahlaustrittsseitig damit verbundenen Kegel aufweist, dessen Kagelmantel einem sich an den Innenhöhlungsabschnitt anschließenden, einen Übergang zwischen dem Innenhöhlungsabschnitt und einer sich anschließenden Innenhöhlungs-Erweiterung bildenden Konus zugewandt ist und daß innerhalb des Reglerteils wenigstens zwei Innenhöhlungen zum Führen von Löschmittel vorgesehen sind, von denen eine im Bereich des Kegelmantels und die andere am Ende des Kegels bei einer Austrittsöffnung mündet. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß gegenüber einer aus fünf Teilen bestehenden herkömmlichen Hohlstrahldüse die neue Düse lediglich aus zwei Teilen - Gehäuse und Regler - für die Strahlform und Menge besteht.
Sämtliche Funktionen worden durch den im Gehäuse in axiale Richtung verschiebbaren Regler vorgenommen.
Unabhängig davon, wo der Regler steht, welche Mengen und Strahlformen abgegeben werden, ist eine Abgabe von Flachstrahl immer möglich.
Das heißt, entgegen den herkömmlichen Hohlstrahldüsen, mit denen bisher nur entweder Voll- oder Sprühstrahl abgegeben werden konnte, besteht hier die Möglichkeit, bei einem für Löschzwecke abgegebenen Voll- oder Flachstrahl gleichzeitig einen vor Abstrahlwärme schützenden Sprühstrahl einzusetzen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer demontierten Hohl­ stahldüse und
Fig. 2 bis 5 Längsschnittdarstellungen der erfindungsgemäßen Hohl­ strahldüse in unterschiedlichen Arbeitsstellungen
Das Gehäuse 1 nach Fig. 1 - hier mit einem Vierkuntflansch 3 dargestellt - hat einen Ringspalt 4, der mit mehreren Rippen 5 versehen ist zur Erzeugung eines Sprühstrahls.
Der Vollstrahl wird im vorderen zylindrischen Teil 16 erzeugt, der mit einem Konus 7 an die innere Bohrung anschließt.
Der Winkel des Konus 7 im Gehäuse 1 entspricht dem Winkel des im vorderen Teil des Reglers 2 befindlichen Kegels 8.
Über den Ringquerschnitt 9 des Führungsringes 10 werden im vorderen Bereich Löschmittel für Voll- bzw. im hinteren Bereich für Sprühstrahl geleitet.
Der Führungsring 10 ist über die Rippen 11 mit dem Innenzylinder 12 verbunden.
Der Innenzylinder 12 - weist in der Gesamtlänge einen Hohlraum auf, der in die Austrittöffnung 13 mündet, die mit ihrer Spezialdüsenform eine saubere Flachstrahlerzeugung sichert. Bei Vollstrahlerzeugung gemäß Fig. 2 wird der Regler 2 axial nach vorne geschoben und das Löschmittel kann im Ringquerschnitt 9 zwischen dem Führungsring 10 und dem Innenzylinder 12 abgeben. Sollte eine gleichzeitige Abgabe von Flachstrahl sinnvoll sein, so kann über den Hohlraum 14 und die Austrittöffnung 13 ein Flachstrahl erzeugt werden. Soll nur ein Flachstrahl abgegeben werden, so wird der Ringquerschnitt 9 abgesperrt und Löschmittel nur über den Hohlraum 14 geliefert.
Bei der Erzeugung von Flachstrahl oder/und Sprühstrahl (Fig. 3) wird der Regler 2 bis zum Anschlag nach hinten verschoben, so daß ein Ausströmen von Löschmittel vorne nicht möglich ist. Das Löschmittel wird dann über den Ringquerschnitt 9 und den Ringspalt 4 des Gehäuses 1 als Sprühstrahl abgegeben oder/und über den Hohlraum 14 sowie Austrittsspalt 13 als Flachstrahl abgegeben.
Aus einer Zwischenstellung (Fig. 4) des Gehäuses 1 und des Reglers 2 kann eine für Hochdruckeinsatz vorteilhafte Abgabe über den Ringquerschnitt 9, ein Sprühstrahl - Ringspalt 4 - sowie Vollstrahl im vorderen Bereich gleichzeitig erfolgen. Sollte sich dabei eine sinnvolle Abgabe von Flachstrahl ergeben, so kann dieser wie vorhin erläutert vorgenommen werden.
Im vorderen Teil des Reglers 2 (Fig. 5) können entweder austauschbare, flachstrahlerzeugende Einsätze 15 oder im Regler 2 fest ausgebildete Formen Fig. 2, 3 und 4 hergestellt werden.
Die austauschbaren Einsätze haben besonders bei Hochdruckverwendung den Vorteil, zu einer fest bestimmten Löschmenge, Wurfweite und Strahlbreite individuell zu bestimmen. Die axiale Verschiebung des Reglers kann der Verwendung entsprechend fernbetätigt durch elektrische, pneumatische, hydraulische Antriebe oder manuell vorgenommen werden.
Die Mengenregelung des Löschmittels kann entweder durch Verschiebung des Reglers 2 oder durch eine separate Dosiereinrichtung sowie automatisch und manuelle Druckregelung der Feuerlöschkreiselpumpe vorgenommen werden.

Claims (10)

1. Hohlstrahldüse für Feuerlöschzwecke, mit einem wenigstens eine Löschmittelzuführung aufweisenden Gehäuse sowie mit wenigstens einem Strahlaustritt, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen zweiteilig ausgebildet ist und ein Gehäuse (1) mit einer Innenhöhlung als Führung für ein darin axial verschiebbar geführtes Reglerteil (2) aufweist, daß das Reglerteil (2) einen in einem Innenhöhlungsabschnitt des Gehäuses (1) geführten Schaft mit einem strahlaustrittsseitig damit verbundenen Kegel (8) aufweist, dessen Kegelmantel einem sich an den Innenhöhlungsabschnitt anschließenden, einen Übergang zwischen dem Innenhöhlungsabschnitt und einer sich anschließenden Innenhöhlungs-Erweiterung bildenden Konus (7) zugewandt ist und daß innerhalb des Reglerteils (2) wenigstens zwei Innenhöhlungen (9, 14) zum Führen von Löschmittel vorgesehen sind, von denen eine (9) im Bereich des Kegelman­ tels und die andere (14) am Ende des Kegels (8) bei einer Austrittsöffnung (13) mündet.
2. Hohlstrahldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende des Kegels (8) mündende Innenhöhlung (Hohlraum 14) als zentraler Durchgangskanal und die im Bereich des Kegelmantels mündende Innenhöhlung als dazu koaxialer Ringkanal mit einem Ringquerschnitt (9) ausgebildet sind.
3. Hohlstrahldüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftbereich des Reglerteils (2) einen mit dem Kegel (8) verbundenen Innenzylinder (12) und einen über Rippen (11) mit dem Innenzylinder verbundenen, äußeren Führungsring (10) hat, der mit Abstand zu dem Kegelmantel endet und zwischen sich und dem Kegelmantel einen Ringspalt bildet.
4. Hohlstrahldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (10) des Reglerteils (2) und das Gehäuse (1) jeweils einen Ringspalt (4) aufweisen, daß diese Ringspalte durch Axialpositionieren des Reglerteils (2) in Deckung bringbar sind, daß sich die Ringspalte im wesentlichen über den jeweiligen Umfang erstrecken, daß dazwischen Rippen (11, 5) vorgesehen sind und daß der im Führungsring (10) vorgesehene Ringspalt mit dem Ringquerschnitt (9) in Verbindung steht.
5. Hohlstrahldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspalte (4) im Führungsring (10) des Reglerteils (2) und im Gehäuse (1) so angeordnet sind, daß sie bei Anlage des Kegelmantels am Konus (7) etwa deckungsgleich übereinander liegen.
6. Hohlstrahldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der im Gehäuse (1) befindliche Ringspalt (4) schräg nach vorne und außen zur Bildung eines Sprühstrahles verläuft.
7. Hohlstrahldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an den Konus (7) des Gehäuses (1) nach vorne anschließende Innenhöhlungs-Erweiterung als Rohrstutzen mit zylindrischem Querschnitt ausgebildet ist.
8. Hohlstrahldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Durchgangskanal (14) des Reglerteils (2) am Mündungsende einen Anschluß, insbesondere einen Einschraubanschluß für unterschiedliche Düsen-Einsätze aufweist.
9. Hohlstrahldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verschiebbare Reglerteil (2) mit einem elektrischen oder pneumatischen oder hydraulisch oder manuellen Antrieb verbunden ist.
10. Hohlstrahldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Anschließen an eine Hochdruck- oder Normaldrucklöschpistole oder einen Wasser/Schaumwerfer oder eine Selbtschutzdüse ausgebildet ist.
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