DE2617355A1 - Vorrichtung zur abscheidung von pulvern und staeuben - Google Patents

Vorrichtung zur abscheidung von pulvern und staeuben

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DE2617355A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/43Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by filtering the air charged with excess material
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Abscheidung von Pulvern und
  • Stäuben Zusatz zum Patent. .. (Patentanmeldung P 22 62 084.4) und Patent... (Patentanmeldung P 24 33-514.6) Im ersten Hauptpatent 2 262 084 ist eine Vorrichtung zur Pulverrückgewinnung, insbesondere in Anlagen zur elektrostatischen Pulverbeschichtung, beschrieben, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem Gehäuse ein Schwebstoffilter mit einer Trennwand derart angeordnet ist, daß eine mit dem Lüftungssystem der Anlage verbundene Ansaugkammer für das Luft-Pulvergemisch mit einem am Filter vorbeilaufenden Kanal mit verengtem Querschnitt entsteht, der in einen trichterförmigen, gegebenenfalls abnehmbaren und an der Unterseite über einen Flansch verschließbaren unteren Teil des Gehäuses einmündet, über welchem die Filtermediumslagen mit nach oben verlaufenden Durchtrittsöffnungen angeordnet sind, die zu einer Absaugkammer mit einer Luftansaug pumpe führen, in welcher Kammer eine über den Filtermediumslagen bewegbare Druckdusenanordnung zum Durchblasen und Reinigen derselben vorgesehen ist. Um ein taktweises Absaugen und Reinigen des Filtermediums durchzuführen, ohne daß der eigentliche Filtervorgang unterbrochen wird, weedendle Ansaugkammer und der an dem Filter vorbeilaufende Kanal in mehrere, vorzugsweise drei Fächer unterteilt, wobei in den drei Fächern des Kanals drei unabhängig voneinander einstellbare Verschlußklappen angeordnet sind.
  • Im zweiten Hauptpatent... (Patentanmeldung P 24 33 514.6) ist eine im Hinblick auf einen größeren Einsatz bereits vervollkommnete und verbesserte Einrichtung der eingangs genannten Art beschrieben, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die die Fächer bildenden Zwischenbleche bis an die im trichterförmigen Unterteil angeordnete Rüttelsiebonordnung reichen. Die Rüttelsiebeinrichtung kann aus mehreren, in einem Rahmen angeordneten, senkrecht oder schräg zur Querschnittsflöche des Rahmens verlaufenden Siebflächen bestehen, wobei der Rahmen mittels einer Rüttelvorrichtung in eine senkrecht zu den Siebflächen gerichtete oszillierende Bewegung versetzt wird.
  • Durch die genannten Maßnahmen wird erreicht, daß einmal beim nacheinander Durchblasen der einzelnen Filterkammern, wie dies im ersten Hauptpatent... (Patentanmeldung P 22 62 084.4)beschrieben ist, eine Verwirbelung des bereits abgeschiedenen Staubes nicht mehr auftritt. Zum anderen wird durch die besondere Anordnung der Siebflächen im Rahmen erzielt, daß eine Verstopfung des Siebes durch Pulverteilchen unterhalb 200 u weitgehend vermieden wird. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei einer parallel zur Querschnittsfläche des Rahmens verlaufenden Siebfläche sehr bald trotz des Rüttelvorgangs ein Verstopfen des Siebes eintritt, so daß eimweitere Pulvergewinnung unmöglich wird, da das Pulver hart wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung gemäß dem ersten und zweiten Hauptpatent zu schaffen, welche einen noch höheren Abscheidungsgrad und gleichzeitig eine Kontrolle über den Zustand des Filtermediums ermöglicht. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Abscheidung von Pulvern und Stäuben gemäß den Hauptpatenten vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß nach dem Filterkörper und der bewegbaren Druckluftdiisenanordnung zum Durchblasen und Reinigen desselben ein weiterer, in einem Gehäuse untergebrachter Schwebstoffilterkörper angeordnet ist.
  • Dieser weitere Filterkörper kann auswechselbar angeordnet und so bemessen sein, daß er anstelle des ersten Filterkörpers zur Reinigung eingesetzt werden kann. Schließlich kann an dem weiteren Filterkörper eine Manometeranordnung zur Feststellung eines Defektes im ersten Filterkörper vorgesehen sein, die gegebenenfalls mit einer elektronischen Steuer- oder Anzeigeanlage verbunden ist.
  • Der weitere Schwebstoffilterkörper kann oberhalb des Gehäuses für den ersten Filterkörper im Anschluß an die bewegbare Druckluftdüsenonordnung in einem eigenen, darüber angebrachten Gehäuse angeordnet sein. Wichtig ist dabei, daß die bewegbare Druckluft~ düsenanordnung sich zwischen beiden Filterkörpern befindet.
  • Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß ein außerordentlich hoher Abscheidegrad, welcher der sogenannten Sonderstufe S entspricht, erreicht werden kann.
  • So kann bei einem Staubanteil von 100 g/m³ auf der Eingangsseite 3 3 ein Telichenanteil von 10 mg/m auf der reinen Seite gemessen werden. Dies bedeutet eine außerordentliche hohe Abscheidung, wodurch sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung insbesondere bei Produktionsanlagen eignet, die zu Zwecken des Umweltschutzes eine absolute Reinheit der abgegebenen Gase aufweisen müssen. Ferner kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung besonders bei Umluftbetrieb, wo die Luft innerhalb eines geschlossenen Raumes bleibt, gereinigt und nicht nach außen geblasen wird, eingesetzt werden.
  • Weiterhin wird mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung der Vorteil erreicht, daß der zweite Filterkörper, der sich hinter der ersten Filteranordnung befindet, als Kontrollorgan oder "Polizist',' insbesondere in Verbindung mit einer Manometeranordnung und gegebenenfalls mit einer Partikel-Detektoreinrichtung, eingesetzt werden kann, um den Zustand des ersten Filterkörpers zu überwachen. Dadurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß bei Beschädigung des ersten Filterkörpers sofort Warneinrichtungen ausgelöst werden können bzw. die Anlage abgeschaltet werden kann, ohne daß abzuscheidendes Pulver oder Stäube die Vorrichtung in nennenswertem Umfang verlassen.
  • Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindungsgegenstand näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß de0Erfindung.
  • Wie bereits im zweiten Hauptpatent... (Patentanmeldung P 24 33 514.6) beschrieben wurde, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Metallgehäuse 1, welches an der Unterseite in einen trichterförmigen Teil 2 ausläuft und welches durch ein Gestell mit vier Beinen 3 getragen wird.
  • Das Gehäuse 1 nimmt in seinem oberen Teil einen Filterkörper 4 auf, der, wie in den beiden Hauptpatenten beschrieben, einen aus mehreren Filtermediumslagen bestehenden Schwebstoffilter enthält. Der Filterkörper 4 ist etwas schmaler als das Gehäuse 1, so daß neben ihm ein durch eine Wand 5 getrennter Kanal 6 entsteht. Dieser Kanal ist, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, durch drei Wandbleche 7 in vier Kammern 6a, 6b, 6c und 6d unterteilt. Die Trennwände 7 reichen bis an die Unterseite, wo im allgemeinen eine nicht dargestellte Rüttelsiebanordnung angeordnet wird bzw. ein Fluidboden oder Behälter vorgesehen ist.
  • Die Ansaugung der mit Staub beladenen Luft erfolgt über eine am Flansch 8 angeflanschte Leitung in Richtung des Pfeiles 9. Durch nicht dargestellte Klappen können, wie bei den beiden Hauptpatenten, die Kammern 6a, 6b, 6c und 6d in beliebiger Reihenfolge geschlossen und geöffnet werden.
  • Um die einzel-nen Filterabschnitte des Filters 4 bei Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen Betriebes einer Abreinigung zu unterwerfen, werden die Abschnitte, wie in den Hauptpatenten dargestellt, mit Hilfe einer Druckluftdüsenanordnung abschnittsweise von oben nach unten durchblasen, wobei dann die dem zu durchblasenden Abschnitt entsprechende Klappe der entsprechenden Kammer 6a bis 6d geschlossen wird. Die Reihenfolge der Reinigung der einzelnen Abschnitte des Filters 4 ist beliebig und kann entsprechend dem Verschmutzungsgrad erfolgen. Dabei wird ebenfalls gewährleistet, daß die sich im entsprechenden Filterabschnitt niedergeschlagenen Pulverreste innerhalb der entsprechenden Kammer im unteren Teil des trichterförmigen Ansatzes über der nicht dargestellten 7' Ruttelsiebeinrichtung des Fluidbodensioder Behälters sammeln.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun oberhalb des Gehäuses 1 und Uber dem Filterkörper 4 ein weiteres Gehäuseteil 10 vorgesehen, das mit dem Gehäuse 1 verbunden ist und in dem ein weiterer Schwebstoffilterkörper 11 vorgesehen ist, der auswechselbar angeordnet und so bemessen ist, daß er anstelle des Filterkörpers 4 zur Reinigung eingesetzt werden kann. Die bewegbare Druckluftdusenanordnung befindet sich also zwischen dem Filterkörper 4 und dem Filterkörper 11 und kann in Richtung durch den Filterkörper 4 nach unten durchblasen.
  • Die Absaugung erfolgt dann Uber den Flansch 12 in Richtung des Pfeiles 13.
  • Selbstverständlich kann an den weiteren Filterkörper 11 eine Manometeranordnung zur Feststellung eines Defektes im ersten Filterkörper 4 vorgesehen sein, die gegebenenfalls mit einer elektronischen Steuer- oder Anzeigeanlage verbunden ist.
  • Das Gehäuse 10 ist an einer Seite durch einen abnehmbaren Deckel 14 verschlossen. Durch die dahinterliegende Öffnung kann das Filter 11 ausgewechselt werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e P at e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Pulverrückgewinnung bzw. zur Abscheidung von Pulvern und Stäuben, bei welcher in einem Gehäuse ein Schwebstoffilter mit einer Trennwand derart angeordnet ist, daß eine mit dem Lüftungssystem der Anlage bzw. mit der das Luft-Pulvergemisch führenden Leitung verbindbare Ansaugkammer für das Luft-Pulvergemisch mit einem am Filter von oben nach unten vorbeilaufenden Kanal mit verengtem Querschnitt entsteht, der in mehrere, vorzugsweise vier Fächer unterteilt ist, wobei in den vier Fächern des Kanals unabhängig voneinander einstellbare Verschlußklappen vorgesehen sind, und der in einen trichterförmigen, gegebenenfalls abnehmbaren und an der Unterseite über einen Flansch verschließbaren unteren Teil des Gehäuses einmündet, über welchem die Filtermediumslagen mit nach oben verlaufenden Durchtrittsöffnungen angeordnet sind, die zu einer Absaugkammer mit einer Luftabsaugpumpe führen, in welcher Kammer eine über den Filtermediumslagen bewegbare Druckluftdüsenanordnung zum Durchblasen und Reinigen derselben vorgesehen ist, gemäß Patent...(Patentanmeldung P 22 62 084.4) und wobei gegebenenfalls die die Fächer bildenden Schutzbleche bis an die im trichterförmigen Unterteil angeordnete Rüttelsiebeinrichtung reichen,gemöß Patent... (Patentanmeldung P 24 33 514.6), dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Filterkörper 4 und der bewegba#n Druckluftdüsenanordnung zum Durchblasen und Reinigen desselben ein weiterer, in einem Gehäuse (10) untergebrachter Schwebstofffilterkörper (11) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Filterkörper (11) auswechselbar angeordnet und so bemessen ist, daß er anstelle des ersten Filterkörpers (4) zu seiner Reinigung eingesetzt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem weiteren Filterkörper (11) eine Manometeranordnung zur Feststellung eines Defektes im ersten Filterkörper (4) vorgesehen ist, die mit einer elektronischen Steuer- oder Anzeigeanlage verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schwebstoffilterkörper (11) oberhalb des Gehauses (1) für den ersten Filterkörper (4) im Anschluß an die bewegbare Druckluftdüsenanordnung in einem eigenen, darüber oder daneben angebrachten Gehäuse angeordnet ist.
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