DE2705040C2 - - Google Patents

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DE2705040C2
DE2705040C2 DE19772705040 DE2705040A DE2705040C2 DE 2705040 C2 DE2705040 C2 DE 2705040C2 DE 19772705040 DE19772705040 DE 19772705040 DE 2705040 A DE2705040 A DE 2705040A DE 2705040 C2 DE2705040 C2 DE 2705040C2
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Kalman 7553 Muggensturm De Andrasfalvy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • B01D46/12Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces in multiple arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/06Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by reversal of direction of flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

In der DE-OS 22 62 084 ist eine Vorrichtung zur Pulverrückgewinnung, insbesondere in Anlagen zur elektrostatischen Pulverbeschichtung, beschrieben, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem Gehäuse ein Schwebstoffilter mit einer Trennwand derart angeordnet ist, daß eine mit dem Lüftungssystem der Anlage verbundene Ansaugkammer für das Luft-Pulvergemisch mit einem am Filter vorbeilaufenden Kanal mit verengtem Querschnitt entsteht, der in einen trichterförmigen, gegebenenfalls abnehmbaren und an der Unterseite über einen Flansch verschließbaren unteren Teil des Gehäuses einmündet, über welchem die Filtermediumslagen mit nach oben verlaufenden Durchtrittsöffnungen angeordnet sind, die zu einer Absaugkammer mit einer Luftabsaugpumpe führen, in welcher Kammer eine über den Filtermediumslagen bewegbare Druckdüsenan­ ordnung zum Durchblasen und Reinigen derselben vorgesehen ist. Um ein taktweises Absaugen und Reinigen des Filtermediums durch­ zuführen, ohne daß der eigentliche Filtervorgang unterbrochen wird, werden die Ansaugkammer und der an dem Filter vorbeilaufen­ de Kanal in mehrere, vorzugsweise drei Fächer unterteilt, wobei in den drei Fächern des Kanals drei unabhängig voneinander einstell­ bare Verschlußklappen angeordnet sind.
In der DE-OS 26 17 355 ist eine erweiterte und ver­ besserte Ausführungsform der in der obengenannten Patentanmeldung beschriebenen Vorrichtung angeführt, bei welcher nach dem ersten Filterkörper und der bewegbaren Druckluftdüsenanordnung zum Durch­ blasen und Reinigen desselben ein weiterer, in einem Gehäuse unter­ gebrachter Schwebstoffilterkörper angeordnet ist. Dieser weitere Filterkörper kann auswechselbar angeordnet und so bemessen sein, daß er anstelle des ersten Filterkörpers zur Reinigung eingesetzt werden kann. Er hat vor allem die Aufgabe, einen noch höheren Ab­ scheidungsgrad zu bewirken und gleichzeitig eine Kontrolle über den Zustand des ersten Filterkörpers zu ermöglichen.
Es hat sich dabei gezeigt, daß beim Erweitern von Anlagen, beispielsweise um größere staubverunreinigte Luftmengen durchsetzen zu können, eine Aneinanderreihung der Vorrich­ tungen, wie sie in den beiden o. g. Druckschriften beschrie­ ben sind, umständlich und auch teuer ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer derartigen Vorrichtung in Art eines Bau­ kastensystems wesentlich zu vereinfachen und zu verbessern, wobei auch insbesondere durch eine Aneinanderreihung belie­ big vieler Gehäuse eine einfache Zusammenstellung von Komplettanlagen möglich ist.
Ausgehend von einer Vorrichtung zur Abscheidung von Pulvern und Stäuben, bei wel­ cher in einem Gehäuse Schwebstoffilter mit einer Trennwand derart angeordnet sind, daß eine mit dem Lüftungssystem der Anlage bzw. mit der das Luft-Pulver-Gemisch führenden Lei­ tung verbindbare Ansaugkammer für das Luft-Pulver-Gemisch mit einem am Filter von oben nach unten vorbeilaufenden Kanal entsteht, der in einen trichterförmigen unteren Teil des Ge­ häuses einmündet, über welchem der Filterkörper mit nach oben verlaufenden Durchtrittsöffnungen angeordnet ist, die zu einer Ansaugkammer mit einer Luftabsaugpumpe führen, in welcher Kammer eine über den Filtermediumslagen bewegbare Druckluftdüsenanordnung zum Durchblasen und Reinigen der­ selben vorgesehen ist und nach dem Filterkörper und der be­ wegbaren Druckluftanordnung ein weiterer Schwebstoffilter­ körper angeordnet ist, wobei der das Luft-Pulver-Gemisch füh­ rende Kanal in der Mitte des Gehäuses angeordnet ist und durch Trennwände gebildet wird, welche je zwei Filterkörper abtrennen, wobei der Kanal zwischen den Filterkörpern ver­ läuft und mehrere Gehäuse zum kontinuierlichen Betrieb der Vorrichtung nebeneinander mit unten offenem, trichterförmigem Teil angeordnet sind, wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß auf einer Deckplatte 1, die unten einen dreieckförmig zulaufenden Zuschnitt aufweist, seitlich mehrere Wände 2, 3, 4, 5, 6 befestigt sind, die ein Gehäuse mit einem unteren, trichterförmigen Teil 8 und einem oberen, recht­ eckförmigen Teil 7 bilden, in welchem die Trennwände 9, 10 symmetrisch angeordnet sind, die einen mittleren Kanal 10′ abgrenzen, der mit der das Luft-Pulver-Gemisch ansau­ genden Leitung 12 in Verbindung steht, wobei zu beiden Sei­ ten der Trennwände 9, 10 je zwei seitliche einschieb- und herausziehbare Schwebstoffilterkörper 11, 11′ angeordnet sind, zwischen welchen jeweils eine Düsenanordnung 14 be­ weglich angeordnet ist und über welchen je eine Absaugleitung 16 für die abgereinigte Luft angeordnet ist, und daß unter­ halb des Kanals 10′ ein dachförmiges Leitblech 13 über dem trichterförmigen Teil 8 mit gegen den Kanal 10 ge­ richteter Spitze angeordnet ist.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird also durch Aufbau einer Zwilligsanordnung der Filterkörper, welche den Luft-Staub­ gemisch führenden Kanal zwischen sich aufnehmen, die Möglichkeit geschaffen, das gesamte Gehäuse auf einer entsprechend zugeschnittenen Blechplatte aufzubauen, wobei dann die auf der einen Seite offenen Gehäuse nebeneinander-gereiht werden können, um eine Anlage mit mehreren Gehäusen aufzubauen, wobei nur das erste Gehäuse mit einem entsprechend ausgeschnittenen Deckblech versehen werden muß.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist den Vorteil der geringeren Bauhöhe gegenüber den vorbekannten Vorrichtungen auf. Ferner ist sehr wesentlich, daß ein leichter Filterwechsel auch während des Betriebs möglich ist.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungs­ form die Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht eines auf der einen Seite geöffneten Gehäuses für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Gehäuses von Fig. 1, wobei gestrichelt mehrere derartige Gehäuse nebeneinander zur Bildung einer Gesamtanlage dargestellt sind.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, sind auf einer Deckplatte 1, die unten einen dreieckförmigen Zuschnitt aufweist, mehrere Seiten­ wände 2, 3, 4, 5 und 6 beispielsweise angeschweißt, die ein Gehäuse mit einem oberen rechteckförmigen Teil 7 und einem unteren trichter­ förmigen Teil 8 bilden. Im oberen Gehäuseteil 7 sind zwei Trenn­ wände 9 und 10 symmetrisch angeordnet, die einen mittleren Kanal 10′ abgrenzen. Der mittlere Kanal 10′ steht mit einer das Luft-Pulverge­ misch ansaugenden Leitung 12 in Verbindung. Zu beiden Seiten der Trennwände 9 und 10 sind zwei Schwebstoffilterkörper 11, 11′ angeordnet, welche die Aufgabe haben, die Staub- bzw. Pulverabscheidung vorzu­ nehmen. Zur Erzielung eines günstigen Strömungsverlaufes ist unter­ halb des Kanals 10′ ein dachförmiges Leitblech 13 über dem trichter­ förmigen Teil 8 mit gegen den Kanal 10′ gerichteter Spitze angeordnet.
Oberhalb der Schwebstoffilterkörper ist jeweils eine Düsenanordnung 14 angeordnet, die in Richtung des Doppelpfeiles 15 über dem Filter­ körper verfahrbar ist und durch welche Druckluft nach unten zur Ab­ reinigung der Filter 11 geblasen werden kann. Oberhalb dieser Druck­ luftdüsenanordnung sind weitere Schwebstoffilter 11′ angeordnet, die die Aufgabe haben, den Abscheidegrad zu erhöhen und gleichzeitig eine Kontrolle über den Zustand der Filterkörper 11 zu ermöglichen.
Die Absaugung der abgereinigten Luft erfolgt über die Leitungen 16, die jeweils mit den Räumen über den Filterkörpern 11 verbunden sind.
Die Strömungsrichtung des Luft-Pulvergemisches erfolgt ausgehend von der Leitung 12 in Richtung der dargestellten Pfeile, wobei durch das dachförmige Leitblech 13 schon eine erste Abscheidung und eine Umlenkung des Luft-Pulvergemisches erfolgt. Die Abscheidung erfolgt im trichterförmigen Teil 8, das unten ständig geöffnet und mit einer Sammelkammer 17 verbunden ist, in welcher das Pulver ge­ sammelt und beispielsweise mittels einer Siebeinrichtung getrennt oder durch eine bekannte Schneckenförderung aus der Vorrichtung herausgefördert werden kann.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, kann in einfacher Weise das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse mehrfach, wie gestrichelt dar­ gestellt ist, hintereinander angeordnet werden, wobei jeweils die Bleche 1 die Trenn- und Abschlußwände eines jeweiligen Gehäuses bilden.
Um einen kontinuierlichen Betrieb durchzuführen, wird jeweils immer nur eine Filteranordnung in einem Gehäuse durch die Druck­ luftdüsenanordnung 14 abgereinigt, während die anderen Filteran­ ordnungen weiter im Betrieb bleiben. Wesentlich ist dabei, daß eine Schließung des trichterförmigen Teils an der unteren Seite nicht erforderlich ist, so daß also die Abscheidung kontinuierlich in den unteren Behälter 17 erfolgen kann, ohne daß eine derartige Abscheidung nur während des Durchblasens mittels der Düsenanordnung 14 erfolgt.
Zum Filterwechsel können die einzelnen Filterkörper in einfacher Weise seitlich aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Die Öffnungen zu den einzelnen Gehäusen können während des Durchblasens und Reinigens des Filters durch geeignete, nicht dargestellte Klappen geschlossen werden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Abscheidung von Pulvern und Stäuben, bei welcher in einem Gehäuse Schwebstoffilter mit einer Trenn­ wand derart angeordnet sind, daß eine mit dem Lüftungs­ system der Anlage bzw. mit der das Luft-Pulver-Gemisch füh­ renden Leitung verbindbare Ansaugkammer für das Luft-Pulver- Gemisch mit einem am Filter von oben nach unten vorbei­ laufenden Kanal entsteht, der in einen trichterförmigen unteren Teil des Gehäuses einmündet, über welchem der Fil­ terkörper mit nach oben verlaufenden Durchtrittsöffnungen angeordnet ist, die zu einer Ansaugkammer mit einer Luft­ absaugpumpe führen, in welcher Kammer eine über den Filter­ mediumslagen bewegbare Druckluftdüsenanordnung zum Durch­ blasen und Reinigen derselben vorgesehen ist und nach dem Filterkörper und der bewegbaren Druckluftanordnung ein weiterer Schwebstoffilterkörper angeordnet ist, wobei der das Luft-Pulver-Gemisch führende Kanal in der Mitte des Gehäuses angeordnet ist und durch Trennwände gebildet wird, welche je zwei Filterkörper abtrennen, wobei der Kanal zwi­ schen den Filterkörpern verläuft und mehrere Gehäuse zum kontinuierlichen Betrieb der Vorrichtung nebeneinander mit unten offenem, trichterförmigem Teil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Deckplatte (1), die unten einen dreieckförmig zu­ laufenden Zuschnitt aufweist, seitlich mehrere Wände (2, 3, 4, 5, 6) befestigt sind, die ein Gehäuse mit einem unteren, trichterförmigen Teil (8) und einem oberen, rechteckförmigen Teil (7) bilden, in welchem die Trennwände (9, 10) symmetrisch angeordnet sind, die einen mittleren Kanal (10′) abgrenzen, der mit der das Luft-Pulver-Gemisch ansaugenden Leitung (12) in Verbin­ dung steht, wobei zu beiden Seiten der Trennwände (9, 10) je zwei seitliche einschieb- und herausziehbare Schwebstoff­ filterkörper (11, 11′) angeordnet sind, zwischen welchen jeweils eine Düsenanordnung (14) beweglich angeordnet ist und über welchen je eine Absaugleitung (16) für die abge­ reinigte Luft angeordnet ist, und daß unterhalb des Kanals (10′) ein dachförmiges Leitblech (13) über dem trichter­ förmigen Teil (8) mit gegen den Kanal (10) gerichteter Spitze angeordnet ist.
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