DE3602832A1 - Staubfiltereinrichtung - Google Patents
StaubfiltereinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
- B01D46/04—Cleaning filters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/66—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
- B01D46/74—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
- B01D46/76—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations
Description
Die Erfindung betrifft eine Staubfiltereinrichtung zum
Herausfiltern von Staub aus einem strömenden Gas gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine konventionelle Staubfiltereinrichtung dieser Art
besitzt ein sich in vertikaler Richtung erstreckendes
Gehäuse, eine im unteren Gehäusewandbereich angeordne
te Gaseintrittsöffnung zum Einleiten von zu filterndem
Gas in das Gehäuse, eine im oberen Gehäusebereich ange
ordnete Gehäuseaustrittsöffnung, durch die gefiltertes Gas
aus dem Gehäuse herausleitbar ist, wenigstens einen
schlauchartig ausgebildeten Staubfilter aus flexiblem
gasdurchlässigem Material, der sich in vertikaler Rich
tung innerhalb des Gehäuses erstreckt, zwischen der Gaseintritts
öffnung und der Gasaustrittsöffnung angeordnet ist und ein geschlossenes
Schlauchende aufweist, während das andere Schlauchende
mit dem Rand einer Öffnung verbunden ist, die sich in
einer horizontalen Zwischenwand befindet, deren Rand mit
der Innenwand des Gehäuses allseitig dicht verbunden ist,
eine den Staubfilter an seinem oberen Schlauchende beauf
schlagende Rütteleinrichtung, um den Staubfilter in
Schwingungen zu versetzen, sowie eine unterhalb der Gas
eintrittsöffnung angeordnete Staubkammer zur Aufnahme von
Staub, der bei Betätigung der Rütteleinrichtung vom Staub
filter nach unten fällt.
Die horizontale Zwischenwand liegt kurz unterhalb der Gas
austrittsöffnung und dient zur Aufhängung der Staubfil
ter, die sich ausgehend von der Zwischenwand nach unten
erstrecken. Das verschlossene untere Ende des Staubfil
ters liegt kurz oberhalb der Gaseintrittsöffnung.
Wie bereits erwähnt, befindet sich die Rütteleinrichtung
am oberen Ende des Staubfilters und somit im Bereich der
festen horizontalen Zwischenwand. Durch die Rüttelein
richtung kann daher der Staubfilter nur in begrenztem Um
fang in Schwingungen versetzt werden, so daß insbesondere
nach längerem bzw. jahrelangem Betrieb der Staubfilterein
richtung der herausgefilterte Staub nicht mehr in befrie
digendem Umfang von den äußeren und oberen Seitenberei
chen des Staubfilters entfernt werden kann, an denen er
sich im Laufe der Zeit festsetzt.
Auch eine Anordnung der Rütteleinrichtung am unteren En
de des Staubfilters würde keine Abhilfe schaffen, da sich
dort im Laufe der Zeit nur wenig Staub absetzt. Schwin
gungen am unteren Ende des Staubfilters werden darüber
hinaus nicht in ausreichendem Maße zum oberen Ende des
Staubfilters übertragen, da dieser aus flexiblem Material
besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staubfil
tereinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubil
den, daß sich am Staubfilter angesetzter Staub auch
noch nach sehr langer Betriebsdauer der Staubfilterein
richtung in allen Bereichen des Staubfilters praktisch
vollständig entfernen läßt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Die Staubfiltereinrichtung nach der vorliegenden Erfin
dung zeichnet sich dadurch aus, daß der Staubfilter ober
halb der Zwischenwand angeordnet ist, und daß das ge
schlossene Schlauchende des Staubfilters oben liegt und
von der Rütteleinrichtung gehalten wird.
Hierdurch wird erreicht, daß derjenige Bereich des Staub
filters, an dem sich im Laufe der Zeit am meisten Staub
ansetzt, durch die Rütteleinrichtung am stärksten in
Schwingungen versetzt werden kann, so daß eine sichere
Entfernung des angesetzten Staubs vom Staubfilter gewähr
leistet ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegt
die Zwischenwand näher an der Gaseintrittsöffnung als an
der Gasaustrittsöffnung, während die Rütteleinrichtung
kurz unterhalb der Gasaustrittsöffnung angeordnet ist.
Hierdurch wird ein kompakter Aufbau der Staubfilterein
richtung erreicht.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung weist die Zwischenwand mehrere symmetrisch angeord
nete Öffnungen auf, deren Ränder jeweils mit einem
schlauchartigen Staubfilter verbunden sind. Vorteilhaf
terweise können vier gleichmäßig voneinander beabstande
te Öffnungen in der Zwischenwand vorhanden sein, so daß
insgesamt vier gleichmäßig voneinander beabstandete
Staubfilter innerhalb des Gehäuses der Staubfilterein
richtung vorhanden sind. Hierdurch läßt sich ein hoher
Gasdurchsatz erzielen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß die Staubfilter aus Tuch bestehen.
Die Rütteleinrichtung kann vorteilhaft aus einer gasdicht
in das Gehäuse hineingeführten und von außen verschiebba
ren Stange bestehen, deren im Gehäuse liegendes Ende mit
einem Ring verbunden ist, an dem die geschlossenen
Schlauchenden befestigt sind. Durch Betätigung der Rüttel
einrichtung lassen sich daher sämtliche obenliegenden ge
schlossenen Schlauchenden gleichzeitig in Schwingungen
versetzen, so daß eine schnelle Staubentnahme möglich ist
Die oberen Schlauchenden sind beispielsweise durch das
Staubfilter-Schlauchmaterial geschlossen, um einen noch
höheren Gasdurchsatz zu erzielen, können aber auch durch
eine entsprechend ausgebildete Rütteleinrichtung verschlos
sen sein.
Im Boden der Staubkammer ist vorzugsweise eine Öffnung zur
Entnahme von Staub aus der Staubkammer vorhanden.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dar. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise in einem Vertikalschnitt darge
stellte Staubfiltereinrichtung nach der vorlie
genden Erfindung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Staubfiltereinrichtung
nach Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine Staubfiltereinrichtung dargestellt,
die aus einem langgestreckten und vorzugsweise kreiszylin
drischen Gehäuse 1 besteht, dessen Längsrichtung in verti
kaler Richtung angeordnet ist. Das Gehäuse 1 steht auf
drei Füßen 2, 3, 4, wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen
ist, die ebenso wie das Gehäuse 1 aus Metall bestehen kön
nen und am unteren Umfangsbereich des Gehäuses 1 befestigt
sind. Der besseren Übersicht wegen ist der Fuß 2 in Fig. 1
am linken äußeren Rand des Gehäuses 1 und abweichend von
seiner in Fig. 2 gezeigten Position dargestellt. Das Ge
häuse 1 weist an seinem unteren Gehäusewandbereich einen
Stutzen 5 zur Bildung einer Gaseintrittsöffnung 6 auf, der
relativ zum Gehäuse 1 schräg nach oben verläuft. Der Stut
zen 5 ist mit einem Flansch 7 verbunden, mit dem ein nicht
dargestelltes Rohr bzw. ein Schlauch verbindbar ist, um
ein zu filterndes Gas, dessen Strömungsrichtung in Fig. 1
mit dem Pfeil 8 angegeben ist, durch die Gaseintrittsöff
nung 6 hindurch in das Gehäuse 1 hineinleiten zu können.
Im oberen Bereich des Gehäuses 1 und an dessen Umfang lie
gend befindet sich ein weiterer Stutzen 9 zur Bildung ei
ner Gasaustrittsöffnung 10. Auch der weitere Stutzen 9
ist mit einem Flansch 11 verbunden, mit dem ein nicht dar
gestelltes Rohr bzw. ein Schlauch verbindbar ist, um aus
dem Gehäuse 1 durch die Gasaustrittsöffnung 10 herausströ
mendes und gefiltertes Gas zu anderen Einrichtungen weiter
leiten zu können. Die Strömungsrichtung des gefilterten Ga
ses ist in Fig. 1 mit dem Pfeil 12 angegeben.
Im unteren Bereich des Gehäuses 1 ist eine trichterförmi
ge Staubkammer 13 angeordnet, die zur Aufnahme von Staub
dient, welcher innerhalb des Gehäuses 1 nach unten fällt.
Im Boden 14 der Staubkammer 13 befindet sich eine ver
schließbare Öffnung 15, durch die hindurch Staub aus der
Staubkammer 13 entnommen werden kann. Die Öffnung 15 ist
beispielsweise durch eine um eine Achse 16 verschwenkbare
Klappe 17 verschließbar. Die trichterförmige Staubkammer
13 ist entlang ihres großen Umfangsrandes mit der Um
fangswand des Gehäuses 1 dicht verbunden, beispielsweise
verschweißt.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind inner
halb des Gehäuses 1 der Staubfiltereinrichtung vier gleich
mäßig voneinander beabstandete Staubfilter 19, 20, 21 und
22 angeordnet, die schlauchartig ausgebildet sind und sich
in vertikaler Richtung in Fig. 1 bzw. parallel zur Zylin
derachse des Gehäuses 1 erstrecken. Am oberen Ende bzw.
Schlauchende sind die Staubfilter, die vorzugsweise aus
Tuch bestehen, durch entsprechendes Tuchmaterial abge
schlossen, während sie an ihrem unteren Ende, also in der
Nähe des Stutzens 5, offen sind. Jeweils ein unteres Ende
eines schlauchartig ausgebildeten Staubfilters 19, 20, 21
und 22 umgreift einen Flansch 23, 24, 25, 26 einer Öff
nung 27, 28, 29 und 30. Die genannten Öffnungen 27, 28,
29 und 30 befinden sich in einer horizontal liegenden Zwi
schenwand 31, die kurz oberhalb des Stutzens 5 bzw. der
Gaseintrittsöffnung 6 angeordnet ist. Der Rand der horizon
talen Zwischenwand 31 ist allseitig dicht mit der Innen
wand des Gehäuses 1 verbunden, um das Innere des Gehäuses
1 in zwei Kammerbereiche 1 a und 1 b aufzutrennen. Im Kam
merbereich 1 a ist nur gefiltertes Gas vorhanden, während
im Kammerbereich 1 b ungefiltertes Gas und Staub vorhanden
sind. Die horizontale Zwischenwand 31, die senkrecht zur
Zylinderachse des Gehäuses 1 liegt, kann beispielsweise
durch zwei Flansche 32, 33 gehalten werden, die zur Auf
trennung des Gehäuses 1 dienen, um einen Austausch der
Staubfilter 19, 20, 21 und 22 zu ermöglichen.
Im Bereich der oberen Schlauchenden der Staubfilter 19, 20,
21 und 22 ist eine Rütteleinrichtung 34 angeordnet. Diese
Rütteleinrichtung 34 besteht aus einer gasdicht in das Ge
häuse 1 hineingeführten und von außen verschiebbaren Stan
ge 35, die beispielsweise durch eine Vibrationseinrichtung
36 in Schwingungen versetzt werden kann. Das im Gehäuse 1
liegende Ende der Stange 35 kann z. B. mit einem Ring 37
(in Fig. 2 als strichpunktierte Linie angedeutet) verbun
den sein, an dem die geschlossenen Schlauchenden der Staub
filter 19, 20, 21 und 22 (obere Enden) befestigt sind. Die
geschlossenen Schlauchenden der Staubfilter 19, 20, 21 und
22, die im oberen Bereich des Gehäuses 1 liegen, werden al
so von der Rütteleinrichtung 34 gehalten. Selbstverständ
lich kann statt eines kreisförmigen Ringes 37 auch ein
Vierkantring verwendet werden. Statt eines Ringes läßt
sich darüber hinaus auch eine andere geeignet ausgebildete
und mit der Stange 35 verbundene Halterung zur Befesti
gung der oberen Enden der Staubfilter einsetzen. Diese lie
gen somit erfindungsgemäß oberhalb der Zwischenwand 31 und
sind in ihrem oberen Bereich durch die Rütteleinrichtung 34
zu starken Schwingungen anregbar.
Bei der Filterung von Wasserstoffgas, das mit einem Über
druck von 200 mm Wassersäule durch die Gaseintritts
öffnung 6 in das Gehäuse 1 geleitet worden ist, hat sich
gezeigt, daß selbst nach einer Betriebsdauer von mehreren
Jahren der sich an den Innenwandungen der Staubfilter 19,
20, 21 und 22 angesetzte Staub gerade auch im oberen Be
reich der Staubfilter einwandfrei beseitigt werden konn
te. Dieser Staub fällt bei Betätigung der Rütteleinrich
tung 34, die praktisch auf der Höhe der Gasaustrittsöff
nung 10 liegt, durch die schlauchartig ausgebildeten Staub
filter und die Öffnungen 27, 28, 29 und 30 nach unten in
den Staubbehälter 13.
Claims (8)
1. Staubfiltereinrichtung zum Herausfiltern von Staub
aus einem strömenden Gas, mit
- - einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Gehäu se (1),
- - einer im unteren Gehäusewandbereich angeordneten Gas eintrittsöffnung (6) zum Einleiten von zu filterndem Gas in das Gehäuse (1),
- - einer im oberen Gehäusebereich angeordneten Gasaus trittsöffnung (10), durch die gefiltertes Gas aus dem Gehäuse (1) herausleitbar ist,
- - wenigstens einem schlauchartig ausgebildeten Staubfil ter (19 bis 22) aus flexiblem gasdurchlässigen Mate rial, der sich in vertikaler Richtung innerhalb des Gehäuses (1) erstreckt, zwischen der Gaseintrittsöff nung (6) und der Gasaustrittsöffnung (10) angeordnet ist und ein geschlossenes Schlauchende aufweist, wäh rend das andere Schlauchende mit dem Rand einer Öffnung (23 bis 26) verbunden ist, die sich in einer horizonta len Zwischenwand (31) befindet, deren Rand mit der In nenwand des Gehäuses (1) allseitig dicht verbunden ist,
- - einer den Staubfilter (19 bis 22) an seinem oberen Schlauchende beaufschlagenden Rütteleinrichtung (34), um den Staubfilter (19 bis 22) in Schwingungen zu ver setzen, und mit
- - einer unterhalb der Gaseintrittsöffnung (6) angeordne ten Staubkammer (13) zur Aufnahme von Staub, der bei Be tätigung der Rütteleinrichtung (34) vom Staubfilter (19 bis 22) nach unten fällt, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Staubfilter (19 bis 22) oberhalb der Zwischenwand (31) angeordnet ist, und daß
- - das geschlossene Schlauchende des Staubfilters (19 bis 22) oben liegt und von der Rütteleinrichtung (34) ge halten wird.
2. Staubfiltereinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Zwi
schenwand (31) näher an der Gaseintrittsöffnung (6) als
an der Gasaustrittsöffnung (10) liegt.
3. Staubfiltereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenwand (31) mehrere symmetrisch angeordnete Öff
nungen (27 bis 30) aufweist, deren Ränder jeweils mit
einem schlauchartigen Staubfilter (19 bis 22) verbunden
sind.
4. Staubfiltereinrichtung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß vier gleich
mäßig voneinander beabstandete Staubfilter (19 bis 22)
vorhanden sind.
5. Staubfiltereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die schlauchartig ausgebildeten Staubfilter (19 bis
22) aus Tuch bestehen.
6. Staubfiltereinrichtung nach einem der Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rütteleinrichtung (34) aus einer gasdicht in das
Gehäuse (1) hineingeführten und von außen verschiebbaren
Stange (35) besteht, deren im Gehäuse (1) liegendes Ende
mit einem Ring (37) verbunden ist, an dem die geschlos
senen Schlauchenden befestigt sind.
7. Staubfiltereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Schlauchenden durch das Staubfilter-
Schlauchmaterial geschlossen sind.
8. Staubfiltereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß im Boden (14) der Staubkammer (13) eine Öffnung (15)
zur Staubentnahme angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602832 DE3602832A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Staubfiltereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602832 DE3602832A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Staubfiltereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602832A1 true DE3602832A1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6292990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602832 Ceased DE3602832A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Staubfiltereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602832A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120467A1 (de) * | 1991-06-21 | 1993-03-18 | Guenter Doll | Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem foerderluftstrom |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1941569A1 (de) * | 1968-08-14 | 1970-03-26 | Audio Technica Kk | Elektromagnetischer Stereo-Tonabnehmer |
-
1986
- 1986-01-30 DE DE19863602832 patent/DE3602832A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1941569A1 (de) * | 1968-08-14 | 1970-03-26 | Audio Technica Kk | Elektromagnetischer Stereo-Tonabnehmer |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120467A1 (de) * | 1991-06-21 | 1993-03-18 | Guenter Doll | Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem foerderluftstrom |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |