DE48919C - Apparat zum Sammeln, Filtriren und Aufbewahren von Regenwasser. (2 - Google Patents

Apparat zum Sammeln, Filtriren und Aufbewahren von Regenwasser. (2

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DE48919C
DE48919C DENDAT48919D DE48919DC DE48919C DE 48919 C DE48919 C DE 48919C DE NDAT48919 D DENDAT48919 D DE NDAT48919D DE 48919D C DE48919D C DE 48919DC DE 48919 C DE48919 C DE 48919C
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R. C. SAYER in Bristol, England
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 8S: Wasserleitung.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine weitere Vereinfachung an dem unter No. 43254 und No. 46185 patentirten Apparat, und zwar am Separator, Filter und Reservoir. Um. den Separator, welcher selbstthätig das zuerst gesammelte schmutzige Wasser von dem später gesammelten reinen Wasser trennt, sofort in Thätigkeit zu setzen, ist die in Fig. 1 im vergröfserten Mafsstabe dargestellte Anordnung construirt worden.
Unmittelbar unter dem im Haupt-Patent No. 43254, wie auch in Fig. 1 mit k bezeichneten Ueberfallrohr, welches das überschüssige Wasser aus der Rinne h (Haupt-Patent, Fig. 1) abführen soll, ist ein offener, ,mit kleinen Löchern bei 2 versehener Kasten 1. befestigt und über die Mitte des zur Aufnahme des schmutzigen Wassers (für Gärtnereizwecke, zum Giefsen etc.) bestimmten Behälters (Rinnen) e vermittelst einer mit zwei Füfsen 4 versehenen Brücke 3 geführt. Der Kasten 1. ist drehbar um den quer über dem Trog e angebrachten Zapfen 6 gelagert und wird durch die Gewichte 5 im Gleichgewicht erhalten. An einer Seite des Kastens 1 ist eine in ihrer senkrechten Stellung durch eine Schraube oder sonstige Einrichtung verstellbare Stange 7 derart befestigt, dafs die Rinne h mit ihrem Boden auf demselben ruht.
Wenn nun das aus der Rinne h überfliefsende Wasser in der Richtung des Pfeiles aus k kömmt, was ein Anzeichen dafür ist, dafs h aus dem Gleichgewicht zu kommen und' umzukippen bereit ist, aber noch von der senkrechten Stange 7 getragen wird, dann füllt sich allmälig der Kasten 1, bis er so schwer wird, dafs er die Gegengewichte 5 sowie die zwischen der Rinne h und der senkrechten Stange 7 bestehende Reibung überwindet und, sich um die Zapfen 6 drehend, umkippt, wobei gleichzeitig die Rinne h und der Kasten 1 in den Trog e geleert werden.
Nunmehr tritt der Separator sofort, wie in dem Haupt-Patent, in Wirksamkeit. Ein Theil des Wassers aus dem Kasten 1 läuft in den Trog e, während der Rest durch die Löcher bei 2 entströmt, so dafs er, völlig entleert, von den Gewichten 5 wiederum in seine Anfangsstellung zurückgebracht wird; die verticale Stütze 7 tritt gleichzeitig wieder unter den Boden der Rinne h, welche ebenfalls in ihre normale Stellung zurückgetreten ist, und der Procefs kann von neuem beginnen.
Mit dem Separator (c der Patentschrift No. 43254) ist das Filter verbunden, in welches das abgeschiedene Wasser aus dem Separator gelangt, um hier vollständig gereinigt zu werden. Dasselbe ist nicht, wie im Haupt-Patent, ein cylindrisches Gefäfs, sondern besteht aus einem gewundenen oder spiralförmigen Rohr 8, Fig. 2, aus irgend einem geeigneten Material, welches zwischen dem Behälter 9, wohin das
reine Wasser aus dem Separator zunächst tritt, und dem für das filtrirte Wasser bestimmten Behälter io angeordnet ist.
Zwischen den beiden Behältern 9 und 10 ist die Theilungsplatte 11 als Träger für das Filter 8 angebracht.
Das eine Ende des Rohres 8 ist, wie Fig. 3 im vergrößerten Mafsstabe zeigt, durch die Platte 11 hindurchgeführt und wird durch ein elastisches Band 12, welches zugleich abdichtet, festgehalten. Ueber dem offenen Ende ist ein Sieb 13 mit den Bolzen 14 befestigt, welche die Abdichtung der durch die Platte 11 geführten Oeffnung unterstützen, falls das Gewicht des Rohres 8 nicht ausreichen sollte. Kurz vor dem anderen Ende des Rohres 8 wird dasselbe von einem Haken 15, welcher unter einen der Ringe greift, getragen. An diesem Ende, welches in Fig. 4 im vergröfserten Mafsstabe dargestellt ist, ist das Rohr 8 mit einem Sieb 16, welches aus zwei Platten von Kohle, Schiefer oder sonstigem Stoff gebildet wird, überdeckt. Diese Platten sind mit genau auf einander passenden kleinen Oeffnungen versehen, deren Gröfse durch Verschieben einer der Platten vermittelst einer Stellschraube mit Nonius genau nach Bedarf regulirt werden kann. Die mit diagonalen Bohrlöchern für Dübel versehenen Platten werden mit Cement oder durch kurze Gummiröhren an diesem Ende des Rohres 8 befestigt. Durch Rohr 17 wird dem geschlossenen Behälter 10 Luft zugeführt. Das Filtermaterial ist in Rohr 8 in besonderen Schichten angeordnet. Die Reinigung des Filters erfolgt durch Herausziehen der Bolzen 14, Abnahme des Siebes 13 und des Bandes 12, worauf das Rohr 8 durch in der Zeichnung nicht dargestellte Handlöcher aus dem Behälter 10 herausgenommen, ausgespült und gereinigt wieder zurückgebracht wird.
Bei 13 tritt das ünfiltrirte Wasser in das Filter 8 und verläfst dasselbe bei 16.
Der zur Aufnahme des filtrirten Wassers bestimmte Behälter, Fig. 5, besteht aus Schieferwänden und wird durch elastische Verbindungen gegen Frost gesichert. Die Seiten 19, die Schlufstheile 20 und der Boden 21 sind Schieferplatten mit viereckig abgestumpften Kanten. Die Seiten und Bodenplatten sind durch Spannstücke 22, Fig. 5, 6 und 7, mit einander verbunden; dieselben ziehen die Bodenplatten 21 vermittelst der Platten oder Gufsstücke 23, deren winkelförmige Enden auf die Köpfe der Bolzen 28, Fig. 8, wirken, horizontal zusammen und vertical nach oben. Durch die Bodenplatten 21, Fig. 7, gehen Oesenbolzen 24, welche durch die Bolzen 25 befestigt sind; letztere gehen durch die geneigten Längsplatten 27 und ziehen die Seiten gegen die Bolzen 24. Zwischen den Bolzen 24 und den Seiten sind Federn 26 angebracht, um die Verbindungen elastisch zu machen. In den von den Längsseiten 27 eingeschlossenen Raum wird durch die in den Platten befindlichen Löcher elastisches Bindemittel eingelassen, so dafs, wenn die Seite nach aufsen drängt, die Federn 26 nachgeben können. Die verticalen Winkelverbindungen werden in ähnlicher Weise hergestellt. .
Die inneren federnden Längsplatten 28, welche ein elastisches Bindemittel einschliefsen, werden in ähnlicher Weise gegen die Aufsenplatten 29 zu angezogen.
Die Bodenplatten werden auch durch die mit Unterlegscheiben versehenen Stangen 30, Fig. 5, nach oben zu angezogen.
Wo Schiefer u. dergl. nicht zu haben ist, wird der Behälter 10 aus Steingutröhren in der in Fig. 9 gezeigten Anordnung hergestellt. Die Röhren 31 ruhen auf Beton und werden von zum Theil hohlen Strebepfeilern 33 und Fachwänden 34 gestützt. Die Schlufsröhren sind verstopfte Tüllen 35, welche an die Wand stofsen. Die Röhren 31 sind an einzelnen Stellen mit Scheidewänden 36 versehen, welche Erwärmungsröhren 37 mit Expansionsröhrenverbindungen 39 tragen; ein Ofen erwärmt die Röhren. Die Scheidewände 36 sind an einzelnen Stellen mit Gummiventilen 40 ver^ sehen, welche sich beim Zuflufs öffnen, aber im Falle des Leckwerdens schliefsen, so dafs ein Rückflufs nicht stattfinden kann. Wenn die Röhren in einer Reihe angeordnet sind, bilden sie Mauerkappen.
Wo die Mauern dazu nicht geeignet sind, werden die Steingutröhren vertical befestigt, Fig. 10.
Auf einer Ziegelunterlage 41 ist die Steingutunterlage 42, welche die Röhren 31 trägt, angeordnet. Die Röhrenverbindungen werden in Cement und das Ganze in beliebiger Höhe ausgeführt und mit einem Deckel 43 versehen. Das Filter wird mit einem centralen, frostschützenden Apparat zum Ueberfliefsen, Spülen, Erwärmen und zum Abzapfen des Wassers eingerichtet. Ein .Mittelrohr 44, welches durch die Unterlage 42 und den Deckel 43 geht, ist mit einem Flantsch 45 versehen. Ein tiefer gelegenes Knierohr 46 mit Auskragungen 47 und einer Trichtermündung 48 für einen wärmenden Wasserstrahl greift über das Rohr 44 und dient zur Fortführung des überfliefsenden Wassers. Durch die Rohre 44 und 46 ist ein Rohr 49 geführt, durch welches mittelst Hahnes 50 das filtrirte Wasser abgezapft wird. Durch Bügel 51 und die Mutter 52 kann das Rohr 44 gehoben und hierbei der ganze Behälter in der Richtung der Pfeile behufs Reinigung ausgespült werden. Das Rohr 49 ist
nach unten zu verlängert, bildet einen Wasserverschlufs 53, ist je nach der Wassermasse mit Quecksilber gefüllt und gewährt in Verbindung mit anderen Wasserverschlüssen 54, welche mit dem Behälter und dem Rohr 44 in Verbindung stehen, Schutz gegen Beschädigung durch Frost. Ein im Innern des Rohres 44 oben angebrachter Kranz 55 trägt ein kurzes Rohr 56 als Träger für zwei rechtwinklig durch die Oeffnungen 58 des Rohres 44 hindurchgeführte Stangen 57, an deren vier Enden Schwimmer aus Kork oder dergleichen angebracht sind, so dafs beim Steigen des Wassers das Rohr 56 nach oben geht, die Oeffhung 58 frei wird und durch dieselbe das Wasser überfliefsen kann. Ruht das Rohr 56 auf dem Kranz 55 und der Ofen oder Wasserstrahl bei 48 kommt in Anwendung, darin ziehen die Heizgase ab, ohne den Inhalt des Behälters zu berühren.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    An dem unter No. 43254 patentirten Apparat zum Sammeln, Filtriren und Aufbewahren von Regenwasser folgende Abänderungen:
    i. Am Separator der unter dem Ueberfallrohr k um den Zapfen 6 drehbar angebrachte, durch die Gewichte 5 im Gleichgewicht gehaltene Behälter 1 mit der senkrechten Stange 7, auf welcher der Boden der Rinne h ruht, um den Separator, wie im Haupt-Patent, in Thätigkeit zu setzen (Fig. i).
  2. 2. Das als Filter zwischen den Behältern 9 und ι ο an der Platte 11 angeordnete Rohr 8 mit dem Sieb 13 an der Einflufsöffnung und dem aus zwei perforirten verschiebbaren Platten bestehenden Sieb 16 an der Ausflufsöffnung, durch welche Anordnung eine genaue Regelung der Ausflufsöffnung im Filter 8 ermöglicht wird (Fig. 2 und 4).
  3. 3. Die Anordnung eines aus Schieferwänden ig, 20 und 21, Fig. 5 bis 9, oder aus Steingutröhren 31, Fig. 9, oder aus vertical angeordneten Röhren, Fig. 10, bestehenden Wasserbehälters in Verbindung mit elastischen Zwischenlägen, sowie mit Wärmvorrichtungen zum Schutz gegen Frost, mit Wasserverschlüssen 53, 54 und mit einem centralen, aus den Rohren 44, 46, 49 und 56 bestehenden Apparat zum Fortschaffen des überfliefsenden Wassers, Spülen der Behälter und Abzapfen des filtrirten Wassers, sowie zum Hindurchziehen der warmen Luft, ohne dafs letztere mit dem Wasser in Berührung kommt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT48919D Apparat zum Sammeln, Filtriren und Aufbewahren von Regenwasser. (2 Expired - Lifetime DE48919C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2523881A (en) * 1948-08-28 1950-09-26 James W Shea Drain connector for downspouts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2523881A (en) * 1948-08-28 1950-09-26 James W Shea Drain connector for downspouts

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