DE4120467A1 - Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem foerderluftstrom - Google Patents
Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem foerderluftstromInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden
von in einem Förderluftstrom enthaltenen körnigen oder
pulverförmigen Feststoffen, mit einer über eine Einlaß
öffnung mit dem feststoffbeladenen Förderluftstrom be
aufschlagbaren, nach unten in einen Auffangbereich oder
einen Auffangbehälter für die abzuscheidenden Feststof
fe mündenden Abscheidekammer und einer durch eine luft
durchlässige und für die Feststoffe undurchlässige Fil
teranordnung von der Abscheidekammer getrennten, mit
einem Reinluftauslaß versehenen Reinluftkammer.
Abscheidevorrichtungen dieser Art werden in Vakuum-
oder Druckluftförderern beispielsweise für die Mate
rialzuführung in Kunststoffverarbeitungsmaschinen, Sin
termaschinen oder Lebensmittelverarbeitungsmaschinen
oder in Industriestaubsaugern beispielsweise für die
Entsorgung körniger oder staubartiger Abfälle einge
setzt.
Bei bekannten Abscheidevorrichtungen, die für die Mate
rialzuführung in Kunststoffverarbeitungsmaschinen be
stimmt sind (WO 89/12 539), ist der Filteranordnung ein
beispielsweise als Tangential-Zyklon ausgebildeter
Grobabscheider vorgeschaltet, während die Filteranord
nung die Funktion eines Feinfilters aufweist, der dafür
sorgt, daß die Transportluft staubfrei in die Umge
bungsluft abgeblasen wird. Die Abscheidevorrichtung mit
Sauggebläse und Feinfilter kann dabei entweder unmit
telbar an jeder Kunststoffverarbeitungsmaschine ange
ordnet werden. Bei größeren Kunststoffverarbeitungsan
lagen ist jedoch auch schon vorgeschlagen worden, eine
gemeinsame Saugleitung für die Materialzufuhr zu mehre
ren Kunststoffverarbeitungsmaschinen vorzusehen, die
ein zentrales Sauggebläse mit Feinfilter enthält. In
diesem Falle erfolgt also nur die Grobabscheidung de
zentral, während die Feinfiltration im zentralen Fein
filter durchgeführt wird. Als Feinfilter werden heute
überwiegend Faltenfilterpatronen eingesetzt, die bei
der dezentralen Feinfiltration baulich mit einem Zy
klonabscheider für die Grobabscheidung verbunden werden
kann. Die Faltenfilter haben den Nachteil, daß sich die
körnigen oder pulverförmigen Feststoffe in den Falten
des Faltenfilters verfangen und verkeilen. Es besteht
daher das Problem, das Feinfilter dauernd oder von Zeit
zu Zeit von Feststoffablagerungen freizuhalten oder
wieder freizusetzen. Bekannt ist hierfür das axiale
Rütteln des Faltenfilters oder die zeitweilige Rückspü
lung mit Druckluft. Vor allem bei staubförmigem Förder
gut, das zum Zusammenbacken neigt, können die bisher
bekannten Feinfilter auch durch ständiges Rütteln nicht
von sich absetzendem und Brücken bildendem Pulvermate
rial freigehalten werden. Die Rückspülung mit Druckluft
hat andererseits den Nachteil, daß es zu einer Aufwir
belung des Staubes kommt, der wiederum durch Aus
gleichsfilter aufgefangen werden muß. Weiter ist als
nachteilig anzusehen, daß durch die Druckluft Feuchtig
keit in das Material eingebracht wird, die für die Wei
terverarbeitung des Materials in einer nachfolgenden
Dosiervorrichtung und in der Kunststoffverarbeitungsma
schine schädlich sein kann. Die staubfreie Reinluft
gelangt bei den bekannten Vakuumförderern über Luft
schlitze ins Freie, nachdem sie gegebenenfalls zur Küh
lung an Wärmeaustauscherflächen des Motors vorbeige
leitet worden ist. An den engen Luftschlitzen tritt ein
spürbarer Luftstrom auf, der in der Umgebungsluft zu
einer Verwirbelung und damit zu einer Aufwirbelung des
immer vorhandenen Umgebungsstaubs führt. Abgesehen da
von kann auch bei der Verwendung feinster Filtermate
rialien nicht verhindert werden, daß in dem austreten
den Reinluftstrom feinste Partikel mitgeführt werden,
die gesundheitsschädlich sein können. Darüber hinaus
stellen die Luftaustrittsschlitze Öffnungen für den
Schallaustritt aus dem Gehäuseinneren dar, was bei den
hohen Drehzahlen der für die Vakuumförderung einzuset
zenden Gebläse zu einer unangenehmen Geräuschentwick
lung führt.
Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de eine Abscheidevorrichtung der eingangs angegebenen
Art zu entwickeln, deren Feinfilter selbstreinigend ist
und die umweltfreundlich betrieben werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vor
geschlagen, daß die Filteranordnung mehrere im Abstand
voneinander in die Abscheidekammer eingreifende, von
außen nach innen durchströmbare hohlzylindrische Fil
terkerzen aufweist, die an ihrem der Reinluftkammer
zugewandten Ende einseitig an einem Träger eingespannt
und zur Reinluftkammer hin offen sind und die mit ihrem
über den Träger frei überstehenden Teil relativ zuein
ander in eine erzwungene Querschwingung versetzbar
sind. Durch die Querschwingung wird erreicht, daß der
Abstand zwischen den Filterkerzen ständig variiert, so
daß sich im Zwischenbereich zwischen den Filterkerzen
auch bei stark zum Zusammenbacken neigendem feinpulvri
gen Material keine Materialbrücken bilden können.
Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird da
durch erreicht, daß die Filterkerzen eine glatte Ober
fläche aufweisen und/oder aus einem porösen Sintermate
rial, vorzugsweise aus gesintertem Kunststoff, wie Po
lyethylen, bestehen. Um einem elektrostatischen Aufla
den der Filterkerzen und einem dadurch bedingten Anla
gern von Feststoffen entgegenzuwirken, ist in dem Sin
termaterial zweckmäßig ein elektrisch leitfähiges Mate
rial, vorzugsweise Kohlenstoff in Form von Ruß oder
Graphit gleichverteilt eingebettet. Wenn die Filterker
zen dazuhin quer zu ihrer Längserstreckung elastisch
biegbar sind, wird bei der Querschwingung auch die Wei
te der Mikroporen im Sintermaterial ständig variiert,
wodurch einem Zusetzen durch Feinststaub entgegenge
wirkt wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
der Träger als Membran ausgebildet, der in Biegeschwin
gungen versetzbar ist, die ihrerseits eine Querkraft
auf die am Träger eingespannten Filterkerzen ausüben
und in die erzwungene Querschwingung versetzen. Die
Trägermembran kann zu diesem Zweck mit einem pneumati
schen oder elektromechanischen Freischwinger gekoppelt
sein. Bevorzugt besteht die Trägermembran aus einem
ferromagnetischen Material, vorzugsweise aus Stahl
blech, das durch ein magnetisches Wechselfeld in die
Biegeschwingung versetzbar ist. Hierzu kann die vor
zugsweise im Umriß kreisförmige Trägermembran an ihrem
umlaufenden Rand beispielsweise durch eine elastomere
Schicht federnd in einem Gehäuse eingespannt werden,
während zusätzlich mindestens ein Magnetpol eines Elek
tromagneten vorzugsweise außermittig in einem solchen
Abstand von der Trägermembran angeordnet ist, daß auch
bei schwingender Trägermembran immer ein Luftspalt zwi
schen Trägermembran und Magnetpol verbleibt. Auf diese
Weise lassen sich bei geringstmöglicher Geräuschent
wicklung große Schwingungsamplituden der Trägermembran
und der Filterkerzen erzielen. Der Elektromagnet kann
dabei entweder starr oder federnd am Gehäuse abgestützt
sein, wobei auch hier die Bedingung einzuhalten ist,
daß die gegeneinander schwingenden Teile der Trägermem
bran und des Elektromagneten sich nicht gegenseitig
berühren.
Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß der Träger die Gestalt eines einseitig zur Rein
luftkammer hin offenen und zur Abscheidekammer durch
einen Boden geschlossenen Topfes aufweist, und daß die
Filterkerzen in Richtung Abscheidekammer über den Fil
terboden überstehen. Im Inneren des Topfes kann bei
spielsweise das Sauggebläse für die Erzeugung des För
derluftstromes untergebracht werden, was zu einer Ver
minderung der Bauhöhe der Abscheidevorrichtung beitra
gen kann. Ebenso wie die Filterkerzen kann in diesem
Falle auch der Träger aus einem porösen Sintermaterial,
vorzugsweise aus gesintertem Kunststoff, wie Polyethy
len, bestehen.
Ein weiterer Beitrag zur Selbstreinigung der Filterker
zen wird dadurch erreicht, daß die Filterkerzen an ih
rer Oberfläche unmittelbar von dem feststoffbeladenen
Förderluftstrom mit zu ihrer Längserstreckung quer ver
laufender Strömungskomponente gegebenenfalls pulsierend
angeströmt werden. Dies ist beispielsweise dann der
Fall, wenn die Filterkerzen parallel zueinander und zu
einer zylindrischen Mantelfläche der Abscheidekammer
ausgerichtet sind, während die Einlaßöffnung auf der
Höhe der Filterkerzen unter Bildung eines als Grobab
scheider dienenden Tangential-Zyklon im wesentlichen
tangential zur Mantelfläche in die Abscheidekammer mün
det. Auf der Höhe der Filterkerzen können auch zwei in
die Abscheidekammer mündende, wechselweise durchsteuer
bare und verschließbare Einlaßöffnungen angeordnet wer
den, die für die Zuführung verschiedener Materialkompo
nenten, wie Kunststoffgranulat und Farbpulver, bestimmt
sein können.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, daß
die aus dem Förderluftstrom abgezweigte Reinluft um
weltfreundlich an die Umgebungsluft abgegeben werden
kann. Um dies zu ermöglichen, wird gemäß einer bevor
zugten und/oder alternativen Ausgestaltung der Erfin
dung vorgeschlagen, daß die Reinluftkammer durch eine
aus formstabilem porösem Material, vorzugsweise aus ge
sintertem Kunststoff, wie Polyethylen bestehende,
schalldämmende Abdeckhaube begrenzt ist, durch deren
Wandporen die Reinluft nach außen abblasbar ist. Um bei
ausreichender Wandstärke der Abdeckhaube einen mög
lichst geringen Druckabfall beim Abblasen der Reinluft
zu erhalten, weisen die Wandporen der Abdeckhaube eine
größere Porenweite als die Filterkerzenporen auf.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist innerhalb der Abdeckhaube ein Elektromo
tor sowie ein durch den Elektromotor angetriebenes, den
Förderluftstrom durch den Filter hindurch ansaugendes
Sauggebläse angeordnet. Dabei ist die poröse Wand der
Abdeckhaube zweckmäßig in drei, im Haubeninneren strö
mungsmäßig voneinander getrennte Bereiche unterteilt,
wobei über einen ersten porösen Wandbereich die vom
Filter kommende Reinluft nach außen abblasbar ist, über
einen zweiten porösen Wandbereich Kühlluft von außen
ansaugbar ist und über einem dritten porösen Wandbe
reich die an Wärmeaustauschflächen des Elektromotors
vorbeigeleitete und dort aufgeheizte Kühlluft nach
außen abblasbar ist. Es hat sich dabei als besonders
vorteilhaft erwiesen, wenn der erste poröse Wandbereich
in dem zum Filter hin offenen unteren Mantelteil, der
zweite poröse Wandbereich im geschlossenen oberen Man
tel- und Deckelteil und der dritte poröse Wandbereich
im mittleren Mantelteil der Abdeckhaube angeordnet
sind, wobei zur besseren Trennung der verschiedenen
Strömungsbereiche zwischen dem oberen und mittleren
Mantelteil eine gegen die Mantelinnenfläche anliegende,
in Höhenrichtung ausgedehnte, luftundurchlässige Trenn
schicht angeordnet werden kann. Zur Verbesserung der
Motorkühlung kann es notwendig sein, daß innerhalb der
Abdeckhaube ein zusätzliches, vom Elektromotor ange
triebenes Sauggebläse für die Kühlluft angeordnet wird.
Zur Verbesserung der mechanischen Stabilität der Ab
scheidevorrichtung sind innerhalb der Abdeckhaube meh
rere im Abstand voneinander angeordnete, sich vom Hau
bendeckel bis zur Haubenunterkante erstreckende, Mo
tor- und Gebläsehalterungen tragende und mit der Ober
kante des Gehäuses lösbar verbundene Stehbolzen ange
ordnet, wobei die Motor- und Gehäusehalterungen zu
gleich als Trennflächen zur strömungsmäßigen Trennung
der drei porösen Wandbereiche ausgebildet sein können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Abscheide
vorrichtung eines Vakuumförderers für den Ein
satz in Kunststoffverarbeitungsmaschinen;
Fig. 2 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungs
beispiel einer Abscheidevorrichtung mit zwei
wechselweise verschließbaren Einlaßöffnungen in
senkrechter Schnittdarstellung;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Abscheidekam
mer der Abscheidevorrichtung nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungs
form einer Filteranordnung für eine Abscheide
vorrichtung in senkrecht geschnittener Darstel
lung;
Fig. 5 eine Untenansicht der Filteranordnung nach
Fig. 4;
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Reinluft
kammer mit motorgetriebenem Saugluftgebläse in
einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Ausfüh
rungsform.
Die in der Zeichnung dargestellten Vakuumförder- und
Abscheidevorrichtungen sind für die Materialzuführung
in Kunststoffverarbeitungsmaschinen, insbesondere für
Spritzguß-, Blasform- und Extrusionsmaschinen bestimmt.
Als Fördergut kommen körnige und pulverförmige Fest
stoffe in Betracht, wie
- - Kunststoffgranulat oder -pulver
- - Farben und Pigmente
- - Stabilisatoren
- - Füllstoffe
- - Regenerate in Form von gemahlenen Kunststoffab fällen.
Die körnigen oder pulverförmigen Feststoffe werden in
einem Förderluftstrom 11 transportiert und gelangen
über den Ansaugstutzen 10 in die Abscheidekammer 12 der
Abscheidevorrichtung. Die Abscheidekammer 12 befindet
sich in einem Gehäuse 14, das ein nach unten weisendes
zylindrisches Ansaugstück 16 sowie einen darunter be
findlichen, überwiegend aus Kunstglas bestehenden Auf
fangbehälter 18 aufweist. Der über den tangentialen
Ansaugstutzen eintretende Förderluftstrom 11 wird in
der Abscheidekammer 12 in eine kreisende Bewegung ver
setzt, durch die Grobteilchen rasch abgeschieden werden
und in den Auffangbehälter 18 gelangen, während der
Feinstaub noch mit der kreisenden Luft mitgeführt wird.
Zur Entfernung des Feinstaubes greift in die Abscheide
kammer 12 von oben her eine Filteranordnung 20 mit ei
ner Mehrzahl von achsparallel ausgerichteten, im Ab
stand voneinander angeordneten Filterkerzen 22 ein. Die
hohlzylindrischen Filterkerzen 22 sind an ihrem oberen
Ende an einer Trägermembran 24 aus Stahlblech be
festigt, vorzugsweise angeklebt, die ihrerseits an ih
rem im Umriß kreisförmigen Rand über Dichtringe 26 gum
mielastisch am Gehäuse 14 eingespannt ist. Die aus po
rösem gesintertem Polyethylen bestehenden hohlzylindri
schen Filterkerzen 22 sind an ihrem freien unteren Ende
geschlossen und münden mit ihrem Hohlraum 29 über eine
Öffnung 34 im Bereich ihres oberen eingespannten Endes
30 in eine Reinluftkammer 32, die sich im oberen Teil
des Gehäuses 14 und unter einer auf der Oberseite des
Gehäuses 14 aufgesetzten Abdeckhaube 36 befindet. Die
Mikroporen in den Filterkerzen 22 sind so bemessen, daß
sie zwar luftdurchlässig, aber für den im Förderluft
strom mitgeführten Feinstaub undurchlässig sind. Die
Förderluft wird über ein durch einen Elektromotor 38
angetriebenes Sauggebläse 40, das sich im Innenraum der
Abdeckhaube 36 befindet, durch die Filterkerzen 22 und
die Reinluftkammer 32 hindurch angesaugt und von dort
aus in die Umgebungsluft abgeblasen. Zu diesem Zweck
besteht die Abdeckhaube 36 - ähnlich wie die Filterker
zen 22 - aus einem porösen Sintermaterial aus Kunst
stoff, wie Polyethylen, durch dessen Wandporen hindurch
die staubfreie Reinluft verwirbelungsfrei austritt. Die
Abdeckhaube 36 hat zugleich die Funktion eines schall
dämmenden Gehäuses für das in ihr angeordnete Motorge
bläse 38, 40. Da an der Abdeckhaube keine schalldurch
lässigen Ausblasschlitze für die Reinluft vorhanden
sind, wird eine hervorragende Schalldämmung erzielt.
Um eine Überhitzung des Elektromotors 38 zu vermeiden,
muß die entstehende Abwärme nach außen abgeführt wer
den. Im Falle des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbei
spiels erfolgt dies dadurch, daß die angesaugte Rein
luft an Wärmeaustauscherflächen des Motors vorbeigelei
tet und dort aufgeheizt wird, bevor sie über den oberen
Mantelteil 42 und den Deckelteil 44 der Abdeckhaube 36
hindurch an die Umgebungsluft abgeblasen wird. Bei die
ser Konstruktion besteht jedoch die Gefahr, daß bei
einer Verstopfung des Ansaugstutzens oder der Filteran
ordnung 20 keine Kühlluft angesaugt werden kann und der
Elektromotor überhitzt wird.
Um eine solche Fehlfunktion zu vermeiden, wird bei dem
in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel die poröse Wand
der Abdeckhaube 36 in drei im Haubeninneren strömungs
mäßig voneinander getrennte Bereiche unterteilt. In
einem ersten porösen Wandbereich, der den unteren, dem
Gehäuse 14 benachbarten Mantelteil 46 umfaßt, wird die
über das Sauggebläse 40 und die Filteranordnung 20 an
gesaugte staubfreie Reinluft in die Umgebungsluft abge
blasen (Pfeile 48). Die Reinluft wird in diesem Falle
nicht zur Kühlung des Motors verwendet. Zur Motorküh
lung wird vielmehr über den oberen Mantelteil 42 und
den Deckelteil 44 Luft aus der Umgebung (Pfeile 50) in
das Haubeninnere angesaugt. Hierfür ist auf der Ab
triebswelle 52 des Elektromotors 38 neben dem Saugge
bläse 40 zusätzlich ein Bypass-Gebläse 54 angeordnet,
durch das die Kühlluft an den Austauschflächen des
Elektromotors 38 vorbei angesaugt wird und über einen
durch einen mittleren Mantelteil 56 gebildeten porösen
Wandbereich wieder in die Umgebungsluft ausgeblasen
wird (Pfeile 58). Die strömungsmäßige Trennung der drei
Wandbereiche 42, 46, 56 erfolgt über Lufttrennbleche 60,
62, die zugleich als Motor- und Gebläsehalterung die
nen. Im Bereich des Lufttrennblechs 60 ist zusätzlich
eine gegen die Innenfläche der Abdeckhaube 36 anliegen
de dickwandige Lufttrennplatte 64 angeordnet, die ein
Überströmen von angesaugter und ausgeblasener Kühlluft
über die poröse Haubenwand verhindert. Die Befestigung
der Abdeckhaube 36 am Gehäuse 14 erfolgt über Stehbol
zen 46, an denen zugleich die die Motor- und Gebläse
halterung bildenden Lufttrennbleche 60 und 62 befestigt
sind.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen
sind die Filterkerzen 22 mit ihren oberen Enden 30 an
einer Trägermembran 24 aus Stahlblech starr befestigt
(eingespannt). Weiter sind in Aussparungen 68 des Ge
häuses 14 zwei Elektromagnete 70 angeordnet, deren Mag
netpole 72 unter Freilassung eines Luftspalts 74 zur
oberen Breitseitenfläche der Trägermembran 24 weisen
und die über Gummipuffer 76, 78 mit dem Gehäuse 14 ver
bunden sind. Bei einer Erregung der Elektromagnete 70
mit der Netzfrequenz (50 Hertz) wird die ferromagneti
sche Trägermembran 24 in eine erzwungene Biegeschwin
gung in Richtung der Pfeile 80 versetzt, die aufgrund
der starren Kopplung auf die Filterkerzen 22 übertragen
wird, so daß diese mit ihrem über die Trägermembran 24
überstehenden Teil eine erzwungene Querschwingung in
Richtung der Doppelpfeile 82 ausführen. Durch ihre ela
stische Aufhängung werden auch die Elektromagneten in
eine Schwingungsbewegung in Richtung des Doppelpfeils
81 versetzt, die zu einer periodischen Veränderung des
Luftspalts 74 führt und dadurch die Schwingungsanregung
der Trägermembran 24 unterstützt. Durch die Querschwin
gung 82 wird der Abstand zwischen den Filterkerzen mit
der aufgezwungenen Frequenz ständig verändert, so daß
sich keine Brücken bildenden Ablagerungen zwischen den
Filterkerzen ausbilden können. Die Schwingungsanregung
und der Selbstreinigungseffekt im Bereich der Filter
kerzen wird weiter unterstützt durch den auf der Höhe
der Filterkerzen tangential in die Abscheidekammer 12
einströmenden Förderluftstrom, der aufgrund der Luft
verwirbelung in der Abscheidekammer zu einer Queran
strömung der Filterkerzen führt. Da die Filterkerzen
aus einem biegeelastischen Kunststoffmaterial bestehen,
führen sie neben der reinen Querschwingung auch eine
Biegeschwingung aus, die eine Änderung der Porenweite
und damit einen internen Selbstreinigungseffekt zur
Folge hat.
Bei dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
sind zwei in die Abscheidekammer 12 mündende Ansaug
stutzen 10, 10′ für die Zuführung verschiedener Mate
rialkomponenten vorgesehen, die wechselweise durch eine
Umschaltklappe 84 verschlossen bzw. geöffnet werden
können. Die Umschaltklappe wird von außen über einen
Stellmotor oder einen Drehzylinder 86 betätigt. Um den
Freiraum für die Betätigung der Umschaltklappe 84 zu
schaffen, ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein
Teil der Trägermembran 24 nicht mit Filterkerzen 22
bestückt.
In Fig. 4 und 5 ist ein gegenüber Fig. 1 und 2 abgewan
deltes Ausführungsbeispiel einer Filteranordnung 20′
dargestellt. Anstelle der metallischen Trägermembran 24
ist dort ein topfförmiger Träger 24′ vorgesehen, an
dessen Boden 88 die Filterkerzen 22 nach außen überste
hen und dessen Innenraum die Reinluftkammer 32 bildet
und zur Aufnahme des Sauggebläses 40 bestimmt ist. Der
Boden 88 und der Mantel 90 des Filtertopfes sind bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig miteinan
der verbunden. Um zusätzlich zur Filterfläche beizutra
gen, kann der Filtertopf 24′ aus dem gleichen porösen
Sintermaterial hergestellt werden, wie die Filterkerzen
22. Die Filterkerzen 22 sind mit ihren offenen oberen
Enden 30 in Bohrungen des Topfbodens 88 eingesetzt,
vorzugsweise eingeschraubt oder eingeschweißt. Der Trä
gertopf 24′ wird im Gehäuse 14 einer periodischen Hub
bewegung in Richtung des Doppelpfeils 92 ausgesetzt,
die über eine Biegeschwingung des Topfbodens 88 teil
weise in eine Querschwingung (Pfeile 82) der Filterker
zen 22 umgesetzt wird.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin
dung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abscheiden
von in einem Förderluftstrom enthaltenen körnigen oder
pulverförmigen Feststoffen, beispielsweise für den Ein
satz in Vakuumförderanlagen und Industriestaubsaugern.
Die Abscheidevorrichtung weist eine über eine Einlaß
öffnung 10 mit dem feststoffbeladenen Förderluftstrom
beaufschlagbare, nach unten in einen Auffangbehälter 18
für die abzuscheidenden Feststoffe mündende Abscheide
kammer 12 sowie eine durch eine luftdurchlässige und
für die Feststoffe undurchlässige Filteranordnung 20
von der Abscheidekammer 12 getrennte, zu einem Rein
luftauslaß führende Reinluftkammer 32 auf. Um ein Zu
sammenbacken des Förderguts im Bereich der Filteranord
nung zu vermeiden, ist die Filteranordnung selbstreini
gend ausgebildet. Hierzu weist die Filteranordnung 20
mehrere im Abstand voneinander in die Abscheidekammer
12 eingreifende hohlzylindrische Filterkerzen 22 auf,
die an ihrem der Reinluftkammer 32 zugewandten Ende
einseitig an einer Trägermembran 24 eingespannt und zur
Reinluftkammer 32 hin offen sind, und die mit ihrem
über die Trägermembran 24 frei überstehenden Teil 28
relativ zueinander in eine Querschwingung 82 versetzbar
sind.
Die Filterkerzen 22 und/oder der Träger 24, 24′ und/oder
die Abdeckhaube 36 können abweichend von den vorstehend
aufgeführten Filtermaterialien auch eine mikroporige
Membran aus Polytetrafluorethylen aufweisen, die auf
einem formstabilen Stützkern aus einem thermofixierten
Polyester-Kunststoff-Vlies angeordnet ist.
Claims (27)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von in einem Förderluft
strom enthaltenen körnigen oder pulverförmigen
Feststoffen mit einer über eine Einlaßöffnung (10,
10′) mit dem feststoffbeladenen Förderluftstrom
beaufschlagbaren, nach unten in einen Auffangbe
reich oder Auffangbehälter (18) für die abzuschei
denden Feststoffe mündenden Abscheidekammer (12)
und einer durch eine luftdurchlässige und für die
Feststoffe undurchlässige Filteranordnung (20, 20′)
von der Abscheidekammer (12) getrennten, zu einem
Reinluftauslaß (48) führenden Reinluftkammer (32),
dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung
(20, 20′) mehrere im Abstand voneinander in die Ab
scheidekammer (12) eingreifende, von außen nach
innen durchströmbare hohlzylindrische Filterkerzen
(22) aufweist, die an ihrem der Reinluftkammer (32)
zugewandten Ende einseitig an einem Träger (24, 24′)
eingespannt und zur Reinluftkammer (32) hin offen
sind, und die mit ihrem über den Träger (24, 24′)
frei überstehenden Teil (28) relativ zueiander in
eine erzwungene Querschwingung (82) versetzbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Filterkerzen (22) eine glatte Ober
fläche aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Filterkerzen (22) aus einem porö
sen Filtermaterial bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Filterkerzen (22) aus einem gesinter
ten Kunststoff, vorzugsweise aus gesintertem Poly
ethylen bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Sintermaterial ein elektrisch
leitfähiges Material, vorzugsweise Kohlenstoff in
Form von Ruß oder Graphit, gleichverteilt einge
bettet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Träger (24) als in
Biegeschwingungen (80) versetzbare Membran ausge
bildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Trägermembran (24) mit einem pneumati
schen oder elektromagnetischen Freischwinger gekop
pelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die aus einem ferromagnetischen Material,
vorzugsweise Stahlblech bestehende Trägermembran
(24) durch ein magnetisches Wechselfeld in Biege
schwingungen (80) versetzbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die vorzugsweise im Umriß kreisförmige
Trägermembran (24) an ihrem umlaufenden Rand vor
zugsweise durch eine elastomere Schicht federnd in
einem Gehäuse (14) eingespannt ist, und daß minde
stens ein Magnetpol (72) eines Elektromagneten (70)
vorzugsweise außermittig in einem solchen Abstand
von der Trägermembran (24) angeordnet ist, daß auch
bei schwingender Trägermembran (24) immer ein Luft
spalt zwischen Trägermembran (24) und Magnetpol
(74) verbleibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Elektromagnet federnd am Gehäuse (14)
abgestützt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Filterkerzen (22)
quer zu ihrer Längserstreckung elastisch biegbar
sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Träger (24′) die Ge
stalt eines einseitig zur Reinluftkammer (32) hin
offenen und zur Abscheidekammer (12) durch einen
Boden (88) geschlossenen Topfes aufweist, und daß
die Filterkerzen (22) in Richtung Abscheidekammer
(12) über den Topfboden (88) überstehen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Träger (24, 24′) aus
einem porösen Sintermaterial, vorzugsweise aus ge
sintertem Kunststoff, wie Polyethylen, besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Filterkerzen (22) an
ihrer Oberfläche unmittelbar von dem feststoffbela
denen Förderluftstrom mit zu ihrer Längserstreckung
quer verlaufender Strömungskomponente anströmbar
sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Filterkerzen (22)
parallel zueinander und zu einer zylindrischen Man
telfläche (16) der Abscheidekammer (12) ausgerich
tet sind, und daß die Einlaßöffnung (10, 10′) auf
der Höhe der Filterkerzen (22) im wesentlichen
tangential zur Mantelfläche (16) in die Abscheide
kammer (12) mündet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Höhe der Filterkerzen (22) zwei in
die Abscheidekammer (12) mündende, wechselweise
durchsteuerbare und verschließbare Einlaßöffnungen
(10, 10′) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinluftkammer (32)
durch eine aus formstabilem, porösem Material be
stehende schalldämmende Abdeckhaube (36) begrenzt
ist, durch deren Wandporen die Reinluft (48) nach
außen abblasbar ist.
18. Vorrichtung zum Abscheiden von in einem Förderluft
strom enthaltenen körnigen oder pulverförmigen
Feststoffen mit einer über eine Einlaßöffnung (10,
10′) mit dem feststoffbeladenen Förderluftstrom
beaufschlagbaren, nach unten in einen Auffangbe
reich oder Auffangbehälter (18) für die abzuschei
denden Feststoffe mündenden Abscheidekammer (12)
und einer durch eine luftdurchlässige und für die
Feststoffe undurchlässige Filteranordnung (20, 20′)
von der Abscheidekammer (12) getrennten, zu einem
Reinluftauslaß (48) führenden Reinluftkammer (32),
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinluftkammer (32)
durch eine aus formstabilem porösem Material beste
hende schalldämmende Abdeckhaube (36) begrenzt ist,
durch deren Wandporen die Reinluft (48) nach außen
abblasbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wandporen der Abdeckhaube
eine vorzugsweise um mindestens das Dreifache
größere Porenweite als die Poren der Filterkerzen
(22) aufweisen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Abdeck
haube (36) ein Elektromotor (38) sowie ein durch
den Elektromotor (38) angetriebenes, den Förder
luftstrom durch die Filteranordnung (20, 20′) hin
durch ansaugendes Sauggebläse (40) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Wand der
Abdeckhaube (36) in drei im Haubeninneren strö
mungsmäßig voneinander getrennte Bereiche unter
teilt ist, wobei über einen ersten porösen Wandbe
reich (46) die von der Filteranordnung kommende
Reinluft (48) nach außen abblasbar ist, über einen
zweiten porösen Wandbereich (42, 44) Kühlluft (50)
von außen ansaugbar ist und über eine dritten porö
sen Wandbereich (56) die an Wärmeaustauschflächen
des Elektromotors (38) vorbeigeleitete und aufge
heizte Kühlluft (58) nach außen abblasbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß innerhalb der Abdeckhaube (36) ein zusätz
liches, von dem Elektromotor (38) angetriebenes
Sauggebläse (54) für die Kühlluft angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste poröse Wandbereich in
dem dem Gehäuse (14) benachbarten unteren Mantel
teil (46), der zweite poröse Mantelbereich im ge
schlossenen oberen Mantel- und Deckelteil (42, 44)
und der dritte poröse Wandbereich im mittleren Man
telteil (56) der Abdeckhaube (36) angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem oberen Mantelteil (42) und
dem mittleren Mantelteil (56) eine gegen die Man
telinnenfläche anliegende, dickwandige luftundurch
lässige Trennplatte (64) angeordnet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Abdeck
haube (36) mehrere im Abstand voneinander angeord
nete, sich vom Deckelteil (44) bis zur Haubenunter
kante erstreckende, Motor- und Gehäusehalterungen
(60, 62) tragende und mit der Oberkante des Gehäuses
(14) lösbar verbundene Stehbolzen (66) angeordnet
sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, daß die Motor- und Gehäusehalterungen (60, 62)
zugleich als Trennflächen zur strömungsmäßigen
Trennung der drei porösen Wandbereiche (42, 44; 56;
46) ausgebildet sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, da
durch gekennzeichnet, daß die Filterkerzen (22)
und/oder der Träger (24, 24′) und/oder die Abdeck
haube (36) eine auf einem formstabilen Stützkern
angeordnete poröse Membran aus Polytetrafluorethy
len aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4120467A DE4120467A1 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem foerderluftstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4120467A DE4120467A1 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem foerderluftstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120467A1 true DE4120467A1 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6434417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4120467A Withdrawn DE4120467A1 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem foerderluftstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4120467A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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