DE1628471C - Starrer Behalter zur Unterbringung des Staubbeutels am schwenkbaren Rohrstiel eines Stielstaubsaugers - Google Patents
Starrer Behalter zur Unterbringung des Staubbeutels am schwenkbaren Rohrstiel eines StielstaubsaugersInfo
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- DE1628471C DE1628471C DE1628471C DE 1628471 C DE1628471 C DE 1628471C DE 1628471 C DE1628471 C DE 1628471C
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Description
Die Erfindung betrifft einen starren Behälter zur Unterbringung des Staubbeutels am schwenkbaren
Rohrstiel eines Stielstaubsaugers, bei dem die staubhaltige Luft durch den Rohrstiel hindurch nach oben
strömt und über einen Rohrkrümmer abwärts in den Behälter und den in diesen von oben einsetzbaren
Beutel eintritt.
Es ist bei Stielstaubsauger!! mit einem am Stiel
angebrachten Sammelbehälter für den Staub bekannt, ohne Verwendung eines Staubbeutels den Staub
unmittelbar in einem Behälter entsprechend der vorstehenden Art zu sammeln. Zum Entleeren wird
dieser vom Stiel abgeschraubt, der Staub an geeigneter Stelle ausgeschüttet und der Behälter dann
wieder mit dem Rohrkrümmer dicht verbunden (USA.-Patentschrift 1011989). Das Sammein des
Staubes direkt im Behälter und dessen Entleerung durch Ausschütten ist nicht mehr zeitgemäß, da bei
dem Ausschütten Staub aufgewirbelt wird.
Wenn, wie dies bei modernen Staubsaugern der Fall ist, der Staub in einem nach Füllung wegzuwerfenden
Papierbeutel gesammelt wird, bringt dies für die Konstruktion eines Stielstaubsaugers die Vereinfachung
mit sich, daß der starre Behälter, welcher den Staubbeutel aufnimmt, unlösbar am Stiel befestigt
sein kann. Dadurch entsteht jedoch wiederum das technische Problem, wie bei möglichst guter Festigkeit
und Steifigkeit des Stieles das Öffnen des Behälters zur Entnahme des Staubbeutels bewerkstelligt
werden kann. Die bekannten Behälter der eingangs genannten Art, die selbst einen Teil des
Stieles bilden, wobei zum Öffnen des Behälters ein oberer Stiel- und Behälterteil vom unteren Behälterteil
abgenommen wird (USA.-Patentschriften 2 610 702 und 3 226 758), lösen dieses Problem nur
unbefriedigend. Abgesehen davon, daß die Entnahme des Staubbeutels verhältnismäßig umständlich ist,
weil dazu der Stiel zerlegt werden muß, ergeben sich als weitere Nachteile die notwendigerweise verhältnismäßig
starke und schwere Ausführung des ganzen Behälters, dessen Wände mit allen am Stiel auftretenden
Kräften und Biegemomenten belastet werden, andererseits aber wenigstens teilweise durch Auslaßöllnungen
oder Durchbrechungen zum Durchlaß der ausgeblasenen Luft geschwächt sind, sowie weiterhin,
daß dieselben Belastungen auch an der abzudichtenden, mit häufig gelösten Befestigungsgliedern
zusammengehaltenen Trennfuge auftreten. An dieser schwächsten Stelle des Stieles kann es bei
schlecht vorhersehbaren, außergewöhnlichen BeIastungen am ehesten zu Beschädigungen kommen.
Schließlich ist auch schon ein Behälter der eingangs genannten Art bekannt, der ebenfalls Teil des
Stieles ist, wobei diesmal jedoch der Staubbeutel durch eine verschließbare öffnung in der Rückwand
des Behälters eingesetzt und entnommen werden kann (USA.-Patentschrift 2 784 800). Bei dieser Ausführung
muß ebenfalls die belastete Behälterwand verhältnismäßig stark ausgebildet sein. Außerdem ist
der Austausch des Staubbeutels durch die seitliche öllnung des Behälters umständlicher als beispielsweise
von oben her. Auch der dichte Anschluß des Staubbeutels an einer seitlichen öffnung des die
staubbeladende Luft heranführenden Rohres bereitet Schwierigkeilen.
Hs ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stielstaubsauger mit Behälter <\cr eingangs genannten
Art zu schaffen, bei welchem sich der Staubbeutel in einfachster Weise von oben in den Behälter
einsetzen und aus diesem entnehmen läßt, jedoch vermieden ist, daß die Öffnung des Behälters gleichzeitig
auch eine Trennfuge des Staubsaugerstieles bildet.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter in Längsrichtung
des Rohrstieles verschieblich und um den Rohrstiel schwenkbar am Rohrstiel geführt ist und lösbar an
dem fest mit dem Rohrstiel verbundenen Rohrkrümmer befestigt wird, der den Behälter nach oben abschließt.
Der erfindungsgemäße Behälter hat den Vorteil, daß die am Staubsaugerstiel auftretenden ,Kräfte
allein vom Rohrstiel zu übertragen sind. Der nur angehängte Behälter kann deshalb verhältnismäßig
leicht ausgebildet werden, und auch für den Behälterverschluß sind keine besonders starken und sicheren
Befestigungsglieder erforderlich. Das Auswechseln des Staubbeutels ist sehr einfach, da der untere
Teil des Behälters nach dem Lösen vom Rohrkrümmer unter Eigengewicht am Rohrstiel abwärts gleitet
und dann nur noch um den Rohrstiel geschwenkt werden muß, damit die Behälteröffnung frei zugänglich
ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil als Schnittansicht dargestellt, eines Stielstaubsauger mit einem
am Rohrstiel getragenen starren Behälter zur Unterbringung des Staubbeutels,
F i g. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch den leeren Behälter,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den geöffneten Behälter von oben,
F i g. 4 eine Schnittansicht gemäß Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, des
oberen Endes des Staubsaugerstieles,
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine Dichtungsplatte,
F i g. 7 einen Schnitt in der Ebene gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6.
In der Zeichnung ist ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneter Stielstaubsauger dargestellt mit einem
Staubsaugergehäuse 2, welches auf einem Paar Räder 3 (von denen nur eines sichtbar ist) und einer
Kufe 4 verfahrbar ist. Das Gehäuse 2 nimmt eine nicht gezeigte elektrische Motorgebläseeinheit sowie
eine durch den Motor angetriebene, rotierende Bürste auf. Die Befestigung eines normalerweise nach aufwärts
gerichteten Stieles 5 an dem Gehäuse 2 kann in herkömmlicher Weise ausgeführt sein. Ein elektrisches
Anschlußkabel wurde durch seinen Anfang 6 angedeutet.
Ein Staubbehältnis, insgesamt mit 7 bezeichnet, besteht aus einem ; äußeren formsteifen Behälter 8
mit einer Auslaßöffnung 9 und einem inneren austauschbaren. Staubbeutel 10, z.B. aus Papier. Der
Behälter 8 wird von dem Stiel an Halterungen in Form von Laschen 11 getragen.
Der Stiel 5 ist auf dem größten Teil 12 seiner Länge als Rohrstiel ausgeführt und wird als Leitungsrohr
für die slaubhaltige Luft benutzt, welche vom Gebläse zu dem Staubbeutel geleitet wird. Das'
dem Gehäuse 2 gegenüberliegende Ende des Rohres wird durch einen Krümmer 13 aus formsteifem Ma-
terial, ζ. B. einem bei Wärme aushärtbaren Kunststoff, gebildet und hat eine mit Bezug auf Fig. 1
nach unten weisende öffnung.
Der formsteife Behälter ist als Einzelteil oben offen. Die öffnung trägt das Bezugszeichen 15. Wie
dargestellt, hat der Rohrkrümmer 13 einen waagerechten Schenkel 16 mit ovalem Querschnitt (vgl.
Fig. 6), der in einen von einem oberen rohrförmigen
Teil 18 des Stieles abstehenden Kragen 17 paßt. Der Stielteil 18 ist durch Aufschieben mit dem unteren
Stielteil 12 verbunden (vgl. Fig. 1) und mit einer den Luftstrom vom Stiel in den Rohrkrümmer 13
umlenkenden Zwischenwand 19 versehen, die gleichzeitig den oberen Teil des Rohrsticles gegen die
staubhaltigc Luft abschließt. Zu Dichtungszwecken befindet sich nahe dem freien Ende des Schenkels 16
eine in dessen Wand eingearbeitete umlaufende Nut 16A, die einen Dichtungsring 16ß aufnimmt und in
welche das freie Ende des Kragens 17 paßt.
Der andere Schenkel 20 des Rohrkrümmers 13 besitzt ebenfalls ovalen Querschnitt und erstreckt
sich im rechten Winkel zu dem Schenkel 16 nach unten. Die Länge des Schenkels 20 ist derart bestimmt,
daß er im Betriebszustand des Staubsaugers mit seiner vorderen Öffnung 14 unterhalb der Öffnung
15 des Behälters liegt und somit in diesen und den Staubbeutel hineinragt.
Der Staubbeutel 10 besteht in seinem filternden Teil aus einer gefalteten, luftdurchlässigen, aber den
Staub zurückhaltenden Papiertüte 21, deren unteres geöffnetes Ende 21A, wie in Fig. 1 gezeigt, umgefaltet
und mittels einer Klammer 21B verschlossen ist. Das obere, geschlossene Tütenende 21C ist mit
der Unterseite eines Papprahmens verklebt. Das freie Ende des Schenkels 20 mit der Öffnung 14 dringt
bis in den Staubbeutel durch ein ovales Loch im Papprahmen und durch eine durch Schlitze gebildete
Öffnung im geschlossenen Ende der gefalteten Filtertüte 21 ein.
Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß der Rohrkrümmer 13 nach der Montage fest am Stiel ansetzt
und daß der formsteife Behälter 8 mittels der laschen- oder augenförmig ausgebildeten Halterungen 11 am
Stiel getragen wird. An Hand'von Fig. 2 und 3 ergibt
sich, daß beide Halterungen 11 mit je einem runden Loch 11/1 versehen sind, die beiden Löcher
koaxial liegen und der Stiel durch sie hindurchgeführt ist. Die Durchmesser der Löcher 11/1 einerseits
und des Stieles andererseits sind zueinander so bemessen, daß der formsteife Behälter 8 zunächst in
einer ersten Bewegungsrichtung am Stiel entlang und parallel zu diesem auf und ab verschoben werden
kann, wobei sich der Abstand zu dem Rohrkrümmer 13 ändert. Es ist ohne weiteres verständlich,
daß dann, wenn der Behälter 8 aus der in F i g. 1 gezeigten Lage ein gewisses Stück nach abwärts
verschoben worden ist, so daß ein Zwischenabstand zwischen seiner Oberkante und dem Deckel
23 mit dem unteren Ende des Rohrkrümmers besteht, eine Schwenkbewegung in einer zu der ersten
Bewegungsrichtung und der Sticlachse senkrechten Richtung möglich ist; mit anderen Worten, der Behälter
läßt sich, nachdem er zunächst am Stiel etwas abgesenkt worden ist, um diesen als Achse drehen, so
daß seine obere öffnung 15, von oben betrachtet, nicht mehr durch den Deckel 23 und den Rohrkrümmer
13 verdeckt wird, sondern frei zugänglich ist. In dieser Stellung des Behälters 8 läßt sich ein
mit Schmutz gefüllter Staubbeutel bequem herausheben und ein frischer Beutel einsetzen.
In den F i g. 1 und 4 bis 6 ist gezeigt, daß der Rohrkrümmer 13 mit seinen beiden Schenkeln 16
und 20 einstückig mit dem Hauptteil des Deckels 23 für den formsteifen Behälter 8 ausgeführt ist. Dieser
Hauptteil des Deckels hat einen sich nach unten erstreckenden Rand 23/1 mit einer noch weiter nach
unten hervorstehenden Verjüngung 23 ß, die an einer
ίο Schulter 23 C ansetzt. Auf der Unterseite des genannten
Hauptteils sind Rippen 24 ausgeführt, an deren freien Enden 24/1 eine Platte 25 (vgl. F i g. 8
und 9) befestigt ist. Die Befestigung wird dadurch erzeugt, daß die Rippenenden 24 A in Nuten 25/1
eingreifen, welche durch an der Platte 25 angegossene Vorsprünge 25 B gebildet werden. Die Form
der Rippen 24 und der Nuten 25/1 sowie der Passungsmaße des Hauptteils des Deckels 23, der Platte
25 und des Schenkels 20 des Rohrkrümmers 13 sind dabei derart gewählt, daß durch Andruck eine Dichtung
zwischen der Platte 25 und dem Rand 23/1 des Deckclhauptteils und weiterhin auch zwischen der
ersteren und dem Schenkel 20 am Rand des in der Platte 25 vorgesehenen zentralen Loches 26 zustande
kommt. Auf die Unterseite der Platte 25 ist nachgiebiges Dichtungsmaterial 25 C aufgeklebt.
Aus Fig. 1 läßt sich erkennen, daß die Verjüngung
23 ß des Randes 23 A in die Öffnung 15 des Behälters 8 paßt, wobei sie sich an die oberen Enden
27 der Seitenwände innenseitig anlegt. Sitzt der Dekkcl 23 fest auf dem Behälter 8 auf, so ruht die Schulter
23 C auf der Oberkante des letzteren. Zur Sicherung dieser Schließstellung dient der bereits erwähnte
U-förmige Bügel 28, dessen beide Schenkel 28/1 an ihren freien Enden nach einwärts abgewinkelt sind
und in Löcher 28 B im Behälter 8 eingreifen, so daß der Bügel relativ zum Behälter verschwenkbar ist. In
Schließstellung 29 A des Bügels drückt dessen Stegteil 28 C auf eine auf der Oberseite des Deckels 23
ausgebildete Rastfläche und zieht dadurch den Behälter 8 nach aufwärts in dichte Anlage mit dem
Deckel 23. Wird der Bügel 28 von seiner Rastflächc auf dem letzteren heruntergedrückt und nimmt dann
eine mit 295 bezeichnete freie Stellung ein, so kann der Behälter 8 am Staubsaugerstiel herabgelassen
werden und damit vom Deckel 23 freikommen.
Etwas unterhalb der Einlaßöffnung 15 des Behälters 8 ist innen auf den Seitenwänden desselben umlaufend
ein Flansch 30 angeordnet, dessen Abstand zur Oberkante des Behälters mit Bezug auf die
Länge der Verjüngung 23 B des Randes 23/1 derart bemessen ist, daß der Papprahmen des Filterbeutel*
und ein Dichtungsring 3t mit gewünschter Festigkeit zwischen dem Flansch und der Verjüngung 23 B
eingeklemmt werden. Wenn der Deckel 23 fest auf dem Behälter sitzt, liegt außerdem die Oberseite des
Papprahmens fest und dicht an dem nachgiebigen Dichtungsmaterial 25 C an. Auf diese Weise" wird
eine doppelte Abdichtung erreicht: 1. können Luft und Staub nicht vom Inneren des Papierbeutels her
durch dessen ovales Loch entweichen, und 2. kann Luft auch nicht aus dem Inneren des Behä'ters am
Aiißenrand des Papprahmens vorbei ausströmen.
In F i g. 2 und 3 ist eine Ausführung eines Behäl-
ters gezeigt, welcher auf der Rückseite eine sich über deren ganze Länge erstreckende konkave Einbuchtung
32 aufweist. In diese Einbuchtung schmiegt sich der runde Stiel, wenn der Behälter an den Halte-
rungcn 11.befestigt ist (vgl. Fig. 1). Auf der Innenseite
der Behältcrwändc angeordnete Rippen 33 A, D, 33 C, 33 D und 35 sollen verhindern, daß sich
der Staubbeutel an den Bchälterwänden anlegt.
■■' i . ·
Claims (2)
1. Starrer Behälter zur Unterbringung des Staubbeutels am schwenkbaren Rohrstiel eines
Sticlstaubsaugers, bei dem die staubhaltige Luft ίο durch den Rohrstiel hindurch nach oben strömt
und über einen Rohrkrümmer abwärts in den Behälter und den in diesen von oben einsetzbaren
Beutel eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) in Längsrichtung des Rohr-'
Stiels verschieblich und um den Rohrstiel schwenkbar am Rohrstiel (12) geführt ist und lösbar
an dem fest mit dem Rohrstiel (12) verbundenen Rohrkrümmer (13) befestigt wird, der den
Behälter nach oben abschließt. *
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Behälters (8) am
Rohrstiel (12) mittels zweier an seiner Rückwand mit Zwischenabstand ansetzender Laschen (11)
erfolgt, die fluchtende Bohrungen (11/1) zur Aufnahme des Stiels (12) aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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