DE2454748B2 - Anordnung eines Nachfilters in einem Staubsauger - Google Patents

Anordnung eines Nachfilters in einem Staubsauger

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DE2454748B2
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DE2454748C3 (de
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Guenter 8500 Nuernberg Lunscher
Gerhard 8510 Fuerth Stettner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/12Dry filters
    • A47L9/122Dry filters flat

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei einer entsprechend ausgebildeten bekannten Anordnung (US-PS 24 47 500) ist ein Nachfilter aus einem Gitter vorgesehen, das beiderseits mit Stoff bezogen ist. Dieses Nachfilter wird zwischen zwei Führungsschienen gesetzt, die eine Nut im Gehäuse bilden. Dabei sind jedoch nur im unteren Bereich des Nachfilters entsprechende Führungsschienen vorhanden. Im oberen Bereich wird das Nachfilter dagegen durch einen am Deckel angebrachten Ansatz gegen eine rückwärtige Stützschiene am Gehäuse gedruckt. Eine derartige Befestigung erfordert einiges Geschick und kann leicht dazu führen, daß das Nachfilter schlecht eingesetzt oder geknickt wird. Daneben ist eine so ausgebildete Befestigung nur an einem verhältnismäßig steifen Nachfilter möglich. Nachteilig ist bei der bekannten Anordnung ferner auch, daß ein gemeinsamer Deckel für den Staubbeutel und das Nachfilter vorgesehen ist, so daß bei der Kontrolle des Nachfilters auch der den Staubbeutel aufnehmende Raum geöffnet werden muß.
Auf Grund der schwierigen Befestigung des Nachfilters besteht im übrigen die Gefahr, daß die regelmäßige Kontrolle und das rechtzeitige Auswechseln des Nachfilters unterlassen wird.
Es ist auch bekannt (US-PS 21 51 842), bei einem Staubsauger nach einem Motorgebläse, dem ein Staubbeutel vorgeschaltet ist, ein Nachfälter anzuordnen. Dieses Nachfilter besteht aus zwei lose eingelegten
lü Drahtgittern, zwischen welche ein Filtermaterial eingelegt ist. Zum Austauschen des Filtermaterials ist dabei zunächst ein mit einem Luftauslaßstutzen versehener Deckel zu lösen, nach dessen Entfernen eines der Drahtgitter herausgehoben und das Filtermaterial getauscht werden kann. Bei diesem Aufbau wird durch das Nachfilter kein Schutz der Motorgebläseeinheit für den Fall erreicht, daß z. B. der Staubbeutel reißt. Ferner besteht die Gefahr, daß die losen Drahtgitter im Laufe der Zeit verlorengehen oder auch falsch eingelegt werden und das Filter dann nicht mehr ausreichend abgestützt wird.
Ferner ist es bei einem eingebauten Staubsauger bekannt (US-PS 31 27 629), einen Staubbeutel in einem Kessel anzuordnen, an den seitlich ein Rohrstück mit
2r> einem innenliegenden Nachfilter angeflanscht ist. Die Stirnseite des Rohrstücks ist mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen, während oben auf das Rohrstück eine Motorgebläseeinheit aufgesetzt ist. Eine Anordnung dieser Art ermöglicht nicht die Anwendung eines
so geschlossenen Gehäuses, das hintereinander die einzelnen Bauteile aufnimmt. Außerdem muß das Nachfilter mangels äußerer Stützelemente selbsttragend ausgebildet sein und ist daher in der Herstellung aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
J5 Anordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der Nachfilter unterschiedlicher Beschaffenheit leicht eingesetzt und kontrolliert werden können und bei der das Nachfilter im Betrieb dauerhaft und zuverlässig gehalten ist.
ψ Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Bei diesem Aufbau sind der Staubbeutel und das Nachfilter getrennt zugänglich, so daß beim Auswechseln des Staubbeutels nicht gleichzeitig das Nachfilter gehandhabt werden muß, bzw. ist das Nachfilter bequem über den außen angeordneten Deckel der Nachfilter-Einschuböffnung zu erreichen, ohne den Staubbeutel herausnehmen zu müssen. Dabei ermöglicht die Scheibenform eine einfache Herstellung des Nachfilters; außerdem wird dadurch nur ein minimaler Raum durch das Nachfilter beansprucht, so daß der Staubbeutel ein großes Aufnahmevolumen haben kann. Ferner kann durch Herausnehmen des Nachfilters geprüft werden, ob der Staubbeutel ordnungsgemäß funktioniert, ohne letzteren ausbauen zu müssen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Gitter an einem Ringeinsatz angebracht, der in seiner lichten Weite an das Gehäuse angepaßt und in dieses eingesetzt ist. Dadurch kann die Innenwand des
bo Gehäuses zur Vereinfachung des Spritzvorganges glatt ausgebildet werden, während das Nachfilter gegen den auftretenden Strömungsdruck gut abgestützt ist. Wird dieser Ringeinsatz gleichzeitig im Bereich einer Trennfuge von zwei Gehäusehälften vorgesehen, dann
''■"> kann der Ringeinsatz zusätzlich als Verbindungsglied zwischen diesen Gehäusehälften verwendet werden.
Außerdem kann der Ringeinsatz in seinem Umfang eine dem Deckel für die Nachfilter-Einschuböffnung
ingepaßte Vertiefung aufweisen, die mit der Nachfilter-Einschuböffnung im Gehäuse deckungsgleich liegt, während im Boden der Vertiefung eine dem Querschnitt jes Nachfilters angepaßte Schlitzaussparung vorgesehen sein kann, die zwischen den Ginern mündet. Hierdurch wird eine selbsttätige Führung des Nachfilters erreicht. Gleichzeitig wird eine einfache, durch den Schlitz kontrollierbare Ausrichtung des Ringes ermöglicht.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Staubsauger mit einer schematischen Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 2 die erfindungsgemäße Anordnung im Seitenschnitt und
F i g. 3 einen Ringeinsatz in Vorderansicht mit teilweise eingeschobenem Nachfilter.
Ein quergeteiltes Gehäuse 1 eines Staubsaugers ist an seiner in der Betriebsstellung im allgemeinen unten liegenden Seitenwand 2 mit einer Nachfilter-Einschuböffnung 3 versehen, die sich quer zu der durch einen Pfeil 4 angedeuteten Luftströmungsrichtung erstreckt. In die Nachfilter-Einschuböffnung 3 ist ein Deckel 5 eingesetzt. Die entlang einer Trennfuge 6 gegeneinanderstoßenden Gehäusehälften 7 und 8 sind über einen innen eingeschobenen, dem lichten Querschnitt des Gehäuses 1 angepaßten Ringeinsatz 9 zusammensteckbar. Dabei ist der Ringeinsatz 9 fest mit der Gehäusehälfte 7 verbunden, während die Gehäusehälfte 8 lösbar aufgesteckt ist. Der Ringeinsatz 9 untergreift die Nachfilter-Einschuböffnung 3 und ist dort mit einer deckungsgleichen Vertiefung 10 versehen, in die der Deckel 5 hineinragt. Am Boden 11 der Vertiefung 10 befindet sich ein Dichtungsring 12, auf dem Seitenwangen 13 des Deckels 5 luftdicht aufsitzen. Ferner ist im Boden 11 eine Schlitzaussparung 14 vorgesehen, durch die ein als Scheibe ausgebildetes Nachfilter 15 bei abgenommenem Deckel 5 eingeschoben werden kann. Zur Führung und Abstützung des Nachfilters 15 ist irr. Ringeinsatz 9 in Strömungsrichtung der Luft jeweils vor bzw. hinter der Schlitzaussparung 14 ein Gitter 16 bzw. 17 vorgesehen. Dabei verlaufen Gitterstäbe als Führungsschienen in Schieberichtung des Nachfilters 15, um
ίο ein Verhaken mit quer dazustehenden Gitterstäben beim Einschieben des Nachfilters 15 zu vermeiden.
Im normalen Betriebsfall strömt die von einem nicht dargestellten, in der Gehäusehälfte 8 angeordneten Motorgebläse angesaugte Luft in einen Staubbeutel 18 (Papierfiltertüte) ein, der in der Gehäusehälfte 7 vorgesehen ist. Durch einen an der Stirnseite der Gehäusehälfte 7 angeordneten Deckel 19 kann der Staubbeutel 18 bei Bedarf ausgetauscht werden, ohne das Nachfilter 15 betätigen zu müssen.
Strömt jedoch im Ausnahmefall staubbeladene Luft am Staubbeutel 18 vorbei, dann wird der Staub am Nachfilter 15 abgefangen. Beim Erneuern des Staubbeutels 18 kann der Schmutz aus der Gehäusehälfte 7 ausgeschüttet werden, und nur in diesem Fall braucht der Deckel 5 gelöst und das Nachfilter 15 ausgeklopft oder ebenfalls erneuert zu werden. Da der Ringeinsatz 9 für die Verbindung der Gehäusehälften 7 und 8 ohnehin notwendig ist und das Nachfilter 15 als einfache Scheibe ausgebildet werden kann, ergibt sich fertigungstech-
)o nisch nur ein sehr geringer Aufwand. Außerdem läßt sich durch die freie Zugänglichkeit des Nachfilters 15 leicht kontrollieren, ob der Staubbeutel 18 in Ordnung ist, ohne denselben herauszunehmen. Im Fehlerfalle ist dann am Nachfilter 15 ein verstärkter Schmutzanfall zu erkennen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung eines Nachfilters in einem Staubsauger, dessen Gehäuse in Längsrichtung hintereinander einen Staubbeutel, das Nachfilter und eine Motor-Gebläse-Einheit aufnimmt, mit quer zur Gehäuselängsrichtung sich erstreckenden gehäusefesten Führungsschienen, zwischen die das Nachfilter einschiebbar ist, und mit einem die Einschuböffnung des Nachfilters im Gehäuse abdeckenden betrieblich lösbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen an zwei den Strömungsquerschnitt des Gehäuses (1) überdeckenden Gittern (16, 17) ausgebildet sind und daß je ein gesonderter Deckel (5, 19) für den Abschluß der Staubbeutel-Entnahmeöffnung und der Nachfilter-Einschuböffnung (3) vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (16, 17) an einem Ringeinsatz (9) angebracht sind, der in seiner lichten Weite an das Gehäuse (1) angepaßt und in dieses eingesetzt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringeinsatz (9) in seinem Umfang eine dem Deckel der Nachfilter-Einschuböffnung (3) angepaßte Vertiefung (10) aufweist, die mit der Nachfilter-Einschuböffnung (3) im Gehäuse (1) deckungsgleich liegt, und daß im Boden (11) der Vertiefung (10) eine dem Querschnitt des Nachfilters (15) angepaßte Schlitzaussparung (14) vorgesehen ist, die zwischen den Gittern (16,17) mündet.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) querverteilt ist, daß in der einen Gehäusehälfte (7) der Ringeinsatz (9) festgesetzt ist, der in die zweite Gehäusehälfte (8) hineinreicht, und daß die zweite Gehäusehälfte (8) am Ringeinsatz (9) lösbar festgesetzt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsschiene bildenden Gitterstäbe der Gitter (16, 17) in Schieberichtung des Nachfilters (15) verlaufen.
DE19742454748 1974-11-19 1974-11-19 Anordnung eines Nachfilters in einem Staubsauger Expired DE2454748C3 (de)

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DE2454748A1 DE2454748A1 (de) 1976-05-26
DE2454748B2 true DE2454748B2 (de) 1978-05-03
DE2454748C3 DE2454748C3 (de) 1978-12-14

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US4592764A (en) * 1983-06-30 1986-06-03 Sharp Kabushiki Kaisha Vacuum cleaner
DE3743083C2 (de) * 1987-12-18 1997-08-07 Bosch Siemens Hausgeraete Handstaubsauger
EP0390956B1 (de) * 1989-04-07 1992-09-16 Siemens Aktiengesellschaft Anzeigevorrichtung an einem Staubsauger zur Erkennung des Verschmutzungsgrades mindestens eines im Staubsauger angeordneten Schmutzfilters
DE8905158U1 (de) * 1989-04-24 1990-08-23 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De
DE19909543A1 (de) * 1999-03-04 2000-09-07 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Staubsauger

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Publication number Publication date
DE2454748C3 (de) 1978-12-14
DE2454748A1 (de) 1976-05-26

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