DE3045759C2 - Schlauchfiltervorrichtung mit Druckluftabreinigung - Google Patents

Schlauchfiltervorrichtung mit Druckluftabreinigung

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DE3045759C2
DE3045759C2 DE3045759A DE3045759A DE3045759C2 DE 3045759 C2 DE3045759 C2 DE 3045759C2 DE 3045759 A DE3045759 A DE 3045759A DE 3045759 A DE3045759 A DE 3045759A DE 3045759 C2 DE3045759 C2 DE 3045759C2
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Heinz Ing.(grad.) 8922 Peiting Bahlo
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    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D2265/02Non-permanent measures for connecting different parts of the filter
    • B01D2265/028Snap, latch or clip connecting means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchfiltervorrichtung mit Druckluftabreinigung, mit einer Schlauchplatte mit einer Anzahl von Einbauoffnungen, in welche
jeweils ein Schlauchfilter mit Stützkorb über eine Schlauchfilterwulst und ein Federelement eingeklemmt sind, wobei am offenen Ende jeden Schlauchfilters eine Luftdüse angeordnet ist, und eine Klemmvorrichtung sowohl die auf dem Rand der Einbauöffnung liegende Schlauchfilterwulst als auch die Luftdüse kraft- und formschlüssig haltert
Als Stand der Technik ist bereits eine ,ierartige
ίο Vorrichtung zum abdichtenden Befestigen eines Filterschlauches in der Kopfplatte eines Filtergehäuses mittels eines Filterkragens bekannt (DE-GM 78 10 568). Hierbei liegt der obere Flanschteil der Luftdüse auf der Wulst des Schlauchfilters auf. An den Flanschteil schließt sich ein zylindrischer Bereich an, welcher mit einer Rille versehen ist, wobei in diese Rille ein Ring des Filtergerjstes einrastet Durch einen Niederhalter wird die Luftdüse über den Flansch gegen die Füterwulst gedrückt, wodurch die gesamte Anordnung miteinander verbunden ist Nachteilig ist hierbei der aufwendige Aufbau zur Halterung der Luftdüse und des Schlauchfilters sowie die schwierig durchzuführende Montage bzw. Demontage.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Einrichtung zum Einbau von Schlauchfilterbaugruppen, bei welcher der Schlauchfilter am oberen Ende eine Doppelwulst aufvzist, welche zwischen sich die Wandung der Schlauchplatte aufnimmt (DE-PS 25 51 866). Die Luftdüse ist mit einer Platte vernietet, welche federnd die Doppeiwulst beaufschlagt An dieser Platte ist gleichzeitig der Stützkorb angeschweißt. Damit ergibt sich wiederum eine kostenaufwendige Verbindung zwischen Luftdüse, Stützkorb und Schlauchfilter, welche sowohl bezüglich der Montage
j5 als auch bezüglich der Auswechselbarkeit einen erheblichen Aufwand erfordert.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Vorrichtung zur Befestigung eines Filterstützkorbes in einer Öffnung (DE-OS 28 06 622). Diese Vorrichtung ist so aufgebaut, daß der Schlauchfilter nur eine einzige Wulst aufweist, welche unterseitig der jeweiligen Einbauöffnung angeordnet ist. Oberhalb der Einbauöffnung ragt die Luftdüse über diese Öffnung hinaus, wobei zwischen der Oberseite der Luftdüse und dem oberen Ende des Stützkorbes entweder ein hochkam gestelltes Flacheisen oder ein Drahtbügel als Spannelement Verwendung finden. Auch diese bekannte Vorrichtung ist damit nur sehr schlecht zu montieren und erfordert beim Austausch einen hohen Zeitaufwand.
so Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Schlauchfiltervorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein leichter und schneller Einbau gegeben ist und bei einfacher Ausbildung eine leichte Austauschmöglichkeit besteht Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Ende des Stützkorbes selbst die Klemmvorrichtung bildet.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch diese spezielle Ausgestaltung des StUtzkorbes sowohl die Luftdüse als auch der Schlauchfilter einwandfrei befestigt werden, wobei eine schnelle und leichte Montage bzw. Demontage durchführbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Halterung der Luftdüse im vertikalen Abstand oberhalb des festgeklemmten Schlauchfilterwulstes angeordnet. Die nach oben herausnehmbare Luftdüse ermöglicht damit vorteilhafterweise auch das Abreinigen der oberen, sonst ungenutzten Schlauchfläche.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Stutzkorb unterhalb der Einbauöffnung einen geteilten, am Außenumfang liegenden Klemmring und oberhalb der Einbauöffnung und des Schlauchfilterwulstes einen diesen übergreifenden ersten Klemmbereich aufweisen, Durch diesen Klemmbereich erfolgt vorteilhafterweise eine Klemmung des Schlauchfilters.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Stützkorb im vertikalen Abstand vom ersten Klemmbereich einen zweiten Klemmbereich mit eingezogener Profilierung zur Klemmung eines mit der Luftdüse einstückig verbundenen Flansches aufweisen. Durch Einsetzen des Flansches der Luftdüse in den zweiten Klemmbereich wird hierbei vorteilhafterweise der erste Klemmbereich zusätzlich gegen die jeweilige Einbauöffnung gedrückt, so daß eine gute Justierung und Fixierung gegeben ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei einem Stützkorb, welcher aus einzelnen Drahtelementen besteht, dieser so gestaltet sein, daß die einzelnen Drahtelemente jeweils durch eingezogenen und übergreifenden Verlauf den ersten und den zweiten Klemmbereich bilden. Hierbei ist vorteilhaft-;rweiss der zweite Klemmbereich stärker eingezogen als der erste Klemmbereich, so daß durch Einsetzen der Luftdüse der erste Klemmbereich eine weitere Verspannung und damit Halterung des Schlauchfilters an der Schlauchplatte erfährt.
Die Schlauchfilterwulst kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung durch einen vom Schlauchfilter umfaßten, geteilten Ring gebildet sein. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise beim Austausch eines defekten Schlauchfilters die Wulst unter die Schlauchplatte zr drücken, so daß der defekte Schlauchfilter in den Staubsammeltrichter herabfallen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Stützkorb im vertikalen Abstand unterhalb des Klemmringes am Innenumfang einen geschlossenen Stabilisierungsring aufweisen. Durch diesen geschlossenen Stabilisierungsring ergibt sich ein zusätzliches Moment für den Klemmring, so daß dieser die Schlauchfilterwulst einwandfrei in der Einbauöffnung verklemmt, und zwar mit Hilfe des ersten Klemmbereichs.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Drahtelemente am oberen Ende nach außen umgebogen sein, so daß hierdurch Verletzungen vermieden werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Schlaiichfiltervorrichtung mit Druckluftabreinigung;
Fig.2 die Verbindung zwischen Luftdüse, Schlauchfilterwulst und Stützkorb in Seitenansicht im Schnitt;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
Die in F i g. 1 sohematisch in Seitenansicht dargestellte Schlauchfiltervorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2 mit Deckel 13 und Staubsammeltrichter 3 sowie mit den Füßen 4 und 4. Im Inneren des Gehäuses 2 befinden sich eine Anzahl von Schlauchfil- to tern 10, in deren Inneren sich jeweils ein Stützkorb 12 befindet. Die Schlauchfilter 10 lagern in Einbauöffnungen 9 einer Schlauchplatte 8. Weiterhin ist im oberen Bereich jedes Schlauchfilters 10 eine Luftdüse 11 angeordnet. t>3
Das Gehäuse weist einen Rohgaseintritt 6 sowie einen Reingasaust-itl 7 auf. Im Bereich des Deckels 13 sind weiterhin ein Drucklufttank 14 sowie ein Druckluftventil 15 angeordnet.
Durch den Rohgaseintritt 6 gelangt Rohgas in den Vorabscheideraum. Hier fallen bereits grobe Staubpartikel aus und sammeln sich in den Staubsammeltnchier 3, von wo sie durch den Staubaustrag 16 abgeführt werden können. Das staubhaltige Gas gelangt in den Rohgasraum und strömt dabei über die gesamte Filterfläche in die Schlauchinnenräume der Schlauchfilter 10 und strömt von dort gereinigt weiter, bis es als Reingas aus dem Reingasaustritt 7 austritt.
Die Schlauchfilter 10 werden von den auf den Außenflächen haftenden Staubteilchen durch kurze Druckluftimpulse gereinigt. Die Spülluft kommt hierbei aus dem Drucklufttank 14 über ein gesteuertes Druckluftventil 15 zu den Luftdüsen 11, welche vor den Reingasaustrittsöffnungen der Schlauchfilter 10 angeordnet sind. Durch Injektorwirkung wird Spülluft aus dem Reingasraum mitgerissen. Hierdurch erfolgt eine Reinigung der Schlauchfilter 10.
Innerhalb jedes Schlauchfilters ist ein Stützkorb 12 angeordnet, welcher aus mehreren Stücken besteht, die bajonettartig miteinander verbund·^1, sind.
Jeder Schlauchfilter 10 weist nach Fig.2 am oberen Ende eine Schlauchfilterwulst 18 auf, welche aus einem mehrfach geteilten Ring 30 besteht. Am unteren Fnde ist jeder Schlauchfilter 10 durch ein Abschlußteil 33 verschlossen. Der Stützkorb 12 besteht aus einzelnen Drahtelementen 23,24,25,26 und 27, welche am oberen Ende einen ersten Klemmbereich 20 sowie einen zweiten Klemmbereich 21 bilden. Diese Klemmbereiche werden durch eingezogene und übergreifende Verläufe 28 und 29 bzw. 28' und 29' der einzelnen Drahtelemente gebildet. Unterhalb der Schlauchplatte 8 weis.t der Stützkorb -einen geteilten Klemmring 19 auf.
Um nun den Schlauchfilter 10 funktionsrichtig an der Schlauchplatte 8 zu montieren, wird zunächst der Schlauchfilter 10 in die Einbauöffnung 9 eingehängt. Ein Durchfallen ist wegen des geteilten Ringes 30, welcher die Schlauchfilterwulst 18 bildet, nicht möglich.
Nachdem der Schlauchfilter so eingehängt ist, wird der Stützkorb 12 in den Schlauchfilter 10 eingeführt. Durch leichtes Zusammendrücken des Klemmringes 19 bringt man den Stützkorb 12 in seine Funktionslage.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, liegt oberhalb der Einbauöffnung 9 die Schlauchfilterwulst 18 und unterhalb der Einbauöffnung der geteilte Klemmring 19. Damit erfährt der Schlauchfilter 10 bereits eine erste Halterung. Nunmehr wird die Luftdüse 11 in den Stützkorb 12 eingedrückt. Der obere Düsenrand der Luftdüse 11 ist als Flansch 22 ausgeführt und drückt infolge des übergreifenden Verlaufs 29' und des zweiten Klemmbereichs ?1 den Stützkorb 12 mit seinen einzelnen Drahtelementen 23, 24, 25, 26 und 27 n?ch außen, wodurch eine feste Halterung von Schlauchfilter 10 und Stützkorb erzielt wird. Diese Situation ist in F i g. 2 dargestellt. Durch das Einsetzen des Flansches 22 der Luftdüse 11 in den zweiten Klemmbertich 21! wird der erste Klemmbereich 20 zusätzlich gegen die Einbauöffnung 9 gedrückt, wodurch der Schlauchfilter 10 justiert mid gehaltert wird. Die nach oben herausgesetzte Luftdüse 11 ermöglicht auch das Abreinigen der oberen, sonst ungenutzten Schlauchflä= ehe des Schlauchfilters 10.
Durch die Teilung des Drahtringes 30, welcher die Schlauchfilterwulst 18 bildet, ist es vorteilhafterweise möglich, defekte Schlauchfilter 10 in den Rohgasraum der Schlauchfiltervorrichtung 1 zu werfen. Dies geschieht dadurch, daß man nach Ausbau der Luftdüse
U sowie des Stützkorbes 12 die Schlauchfilterwulst 19 durch die Einbauöffnung 9 hindurchdrückt so daß sie damit hinter die Schlauchplatte 8 gelangt und in den Rohgasraum herabfallt.
Unterhalb des geteilten Klemmringes 19, welcher % nach F i g. 2 und 3 am Außenumfang des Stutzkorbes 12 angebracht ist, befindet sich im Abstand ein Stabilisierungsring 31. Durch diesen Stabilisierungsring 31 wird ein zusätzliches Spannmoment auf den geteilten Klemmring 19 erzeugt, so daß dieser, wie in Fig.2 in dargestellt, einwandfrei unter die Schlauchplatte 9 greift.
Das obere Ende des Stützkorbes 12 ist mit Abbiegungen 32 versehen, um beim Einbau oder Ausbau der LuftdUse 11 Verletzungen zu vermeiden.
Die Montage bzw. das Auswechseln des Schlauchfilters 10 mit dem Stützkorb 12 ist durch die erfindungsgemäße Anordnung mit den beiden Klemmbereichen 20 und 21 sehr einfach und erfordert weder Fachkenntnisse noch zusätzliche Werkzeuge. Der Stützkorb ist im Zusammenwirken mit dem Luftfilter in der Lage, sowohl die auf dem Rand der Einbauöffnung 9 liegende Schlauchfilterwulst 18 als auch die Luftdüse 11 kraft-und formschlüssig zu haltern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schlauchfiltervorrichtung mit Druckluftabreinigung, mit einer Schlauchplatte mit einer Anzahl von Einbauöffnungen, in welche jeweils ein Schlauchfilter mit Stützkorb über eine Schlauchfilterwulst und ein Federelement eingeklemmt sind, wobei am offenen Ende jeden Schlauchfilters eine Luftdüse angeordnet ist, und eine Klemmvorrichtung sowohl die auf dem Rand der Einbauöffnung liegende Schlauchfilterwulst als auch die Luftdüse kraft- und formschlüssig halten, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (17) des Stützkorbes (12) selbst die Klemmvorrichtung bildet.
2. Schlauchfiltervorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Luftdüse (11) im vertikalen Abstand oberhalb des festgeklemmten Schlauchfilterwulstes (18) angeordnet ist.
3. SchJi-Uchfiltervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkorb (12) unterhalb der Einbauöffnung (9) einen geteilten, am Außenumfang liegenden Klemmring (19) und oberhalb der Einbauöffnung (9) und des Schlauchfilterwulstes (18) einen diesen übergreifenden, ersten Klemmbereich (20) aufweist.
4. Schlauchfiltervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkorb (12) im vertikalen Abstand vom ersten Klemmbereich (20) einen zweiten Klemmbereich (21) mit eingezogener Profilierung zur Klemmung eines mit der Luftdüse (11) einstückig verbundenen Flansches (22) aufweist.
5. Schlsuchfilterv&rrichtu.ig nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß durch Einsetzen des Flansches (22) der Luftdüse vJl) in den zweiten Klemmbereich (21) der erste Klemmbereich (20) zusätzlich gegen die jeweilige Einbauöffnung (9) drückbar ist.
6. Schlauchfiltervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem aus einzelnen Drahtelemcnten bestehenden Stützkorb, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Drahtelemente (23,24,25,26,27) jeweils durch eingezogenen und übergreifenden Verlauf (28, 28', 29, 29') den ersten und zweiten Klemmbereich (20,21) bilden.
7. Schlauchfiltervorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klemmbereich (21) stärker eingezogen ist als der erste Klemmbereich (20).
8. Schlauchfiltervorrichtung nach einem (It vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchfilterwulst (18) durch einen vom Schlauchfilter umfaßten, geteilten Ring gebildet ist.
9. Schlauchfiltervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkorb (12) im vertikalen Abstand unterhalb des Klemmringes (19) am Innenumfang einen geschlossenen Stabilisierungsring (31) aufweist.
10. Schlauchfiltervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtelemente (23, 24, 25, 26, 27) am oberen Ende nach außen umgebogen sind.
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