DE2759220A1 - Hochtemperaturfestes filter zur staubabscheidung aus einem schmutzluftstrom - Google Patents

Hochtemperaturfestes filter zur staubabscheidung aus einem schmutzluftstrom

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DE2759220A1 DE19772759220 DE2759220A DE2759220A1 DE 2759220 A1 DE2759220 A1 DE 2759220A1 DE 19772759220 DE19772759220 DE 19772759220 DE 2759220 A DE2759220 A DE 2759220A DE 2759220 A1 DE2759220 A1 DE 2759220A1
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Thomas V Reinauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/06Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material with means keeping the working surfaces flat

Description

  • Die Erfindung betrifft hochtempe ratu rfeste 1 ndustriefilte r, insbesondere
  • verbesserte Glasfasergewebefiltereinsätze für Schlauchfilter.
  • Der Einsatz von Gewebefiltern für das Abscheiden und Auffangen von Industriestaub mit hohen Temperaturen wurde verzögert durch die begrenzte Verfügbarkeit von Filz- oder Gewebefiltereinsätzen, die über längere Zeit hinweg Einsatztemperaturen oberhalb 400 F (204.4400) standzuhalten vermögen. Die meisten der herkömmlichen Filz- und Gewebefiltermaterialien aus Natur- und Kunstfasern sind völlig ungeeignet, Temperaturen oberhalb 400 F (204.4400) auszuhalten. Bestimmte andere Kunststoffe sind Temperaturen bis zu 490 F (254.4400) gegenüber zwar beständig, aber für die Verwendung als Filtermedium sehr teuer. Metallfaserfilter sind im größeren Umfang noch nicht eingesetzt worden, weil es schwierig ist, aus diesen Fasern Metall gewebe oder -filze herzustellen. Wegen seines hohen Schmelzpunktes wurde Glas lange Zeit als wünschenswertes Filtermaterial für Hochtempe ratu rei nsätze angesehen, ohne jedoch sehr häufig verwendet zu werden, weil es schnell bricht, wenn es wiederholten Biege-, Falt- und Knitterbeanspruchungen ausgesetzt wird, wie diese normalerweise beim Filter- bzw. Reinigungsbetrieb gegeben sind.
  • Besonders stark präsentiert sich dieses Problem bei Gewebefiltern, deren Reinigung im Wege von pneumatischen Strahlverfahren erfolgt. Das geschieht beispielsweise, indem zur Reinigung eines länglichen Schlauchfilters ein lsft- oder Gasstoss kurzzeitig stossartig in das Innere des Filterschlauches gelenkt wird. Hierdurch wird ein momentaner Gegenstrom mit einem anderen als dem beim normalen Fllterbetrieb gegebenen Druck erzeugt, welcher die Staubteilchen vom Filtermedium ablöst. Filter mit Reinigung im Wege des pneumatischen Strahlverfahrens finden weitverbreitet Anwendung, weil diese Art der Säuberung des Filtermediums als hochwirksam und wenig wartungsau##endig zu gelten hat, Die Filtereinsätze in solchen Strahlreinigungsflltern sind normalerweise längliche Schlauchbeutel oder -säcke aus Filz oder Tuchgewebe mit Anordnung um einen zylindrischen offenen Drahtrahmen herum. In solchen Aggregaten ist der Filterschlauch für gewöhnlich etwas größer als das Drahtgestell, um sowohl die anfängliche Montage des Schlauches auf den Rahmen als auch seinen späteren Ausbau zwecks Erneuerung zu vereinfachen. Dies bringt unvermeidlich eine gewisse Durchbiegung bzw. ein gewisses Spiel des Filterschlauches gegenüber dem Drahtgestell mit sich. Erfolgt die Reinigung wie vorbeschrieben durch die plötzliche und momentane Freigabe starker Luft- oder Gasstösse in das offene Ende des Schlauches, so wird der letztere schnell vom Drahtgestell weggedrückt.
  • Nach dem Reinigungsprozess von zeitlich kurzer Dauer setzt der normale Filterdurchsatz wieder ein, wodurch eine plötzliche Bewegung des Filterschlauches in Richtung auf das Drahtgestell bewirkt wird. Auf diese Weise unterliegt der Filterschlauch während der Reinigungs- und Filtervorgänge um und durch die offenen Räume im Drahtgestell Biege-, Falt- und Knitterbeanspruchungen.
  • Der schnelle Verschleiß von Glasgewebe-Filterschläuchen infolge dieser Biege-, Falt- und Knitterbeanspruchungen hat den Einsatz dieser Filtereinsätze in Staubfiltern mit Strahlreinigung begrenzt.
  • Außerdem läuft bei diesen herkömmlichen Filtern der Reinigungsprozeß zwischen den das Drahtgestell und das Filter bildenden Elementen ab, wo die Tendenz des schnelleren Zusetzens gegeben ist, da sich die Schmutzablagerungen auf den Scheitelpunkt des einen Freiraum des offenen Drahtgestells überspannenden Filtermediums beim Filtervorgang konzentrieren. Damit sind die herkömmlichen Filter nicht so wirksam wie sie sein könnten, wenn die Reinigung gleichmäßig, über die Gesamtfläche des Filterschlauches verteilt, stattfände Kurz gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung einen verbesserten Filterschlauch zum Abscheiden und Sammeln von Staub mit hoher Temperatur.
  • Im weiteren Sinne umfaßt dieser Filterschlauch ein im wesentlichen starres offenes Drahtgestell als Träger für den Filterschlauch. Über das Drahtgestell ist eine Hülse aus flexiblem Drahtgewebe geschoben, die eine gelochte, relativ glatte und geschlossene Oberfläche als Auflage für einen Filterschlauch aus Glastuch bildet. Der Glastuch-Filterschlauch ist dabei so dimensioniert, daß er eng an der Drahtgewebehülse anliegt.
  • Ein stangenartiges Element wird dann in Längsrichtung zwischen die Drahtgewebehülse und das offene Drahtgestell geschoben, um das Spiel zwischen Drahtgewebehülse und dem sie und das offene Drahtgestell umgebenden Filterschlauch zu beseitigen und den letzteren in einem straffen, glatten und knitterfreien Zustand zu halten.
  • Zu den Vorteilen der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache zu zählen, daß der hiernach geschaffene verbesserte Gewebe- oder Tuchfilterschlauch eine deutlich längere Lebensdauer in Umgebungen mit hohen Temperaturen besitzt. Ein weiterer Vorteil ist die Schaffung einer verbesserten Montagevorrichtung, welche den wirksamen Einsatz von Glastuch - bzw. Glasgewebefiltereinsätzen in Strahlreinigungs5iltern, wie sie zum Abscheiden und Sammeln von Staub mit hohen Temperaturen benutzt werden, ermöglicht.
  • Schließlich hat als weiterer Vorteil die Schaffung eines verbesserten Tuch-bzw. Gewebefilterelements zu gelten, das einen klar besseren Filterwirkungsgrad gewährleistet.
  • Weitere Zielsetzungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den belgerügten Zeichnungen, die eine zur Zeit bevorzugte Ausfflhrungsform darstellen. Es zeigen: Fig. 1 ein Schema eines herkömmlichen Stoß- oder Strahireinigungsfilters; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine verbesserte Montagevorrichtung fur Glastuch- bzw. Glasgewebefilterelemente mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung, wobei einzelne Teile gebrochen dargestellt sind; Fig 3 einen Querschnitt auf der Achse 3 - 3 gemäß Fig. 2; Fig. 4 eine im größeren Maßstab gezeichnete Teilansicht einer Hülse aus gewirktem Drahtmaterial und Fig. 5 eine im größeren Maßstab gezeichnete Ansicht des zur Zeit bevorzugten Umrisses eines Stabelements zur Spielbeseitigung.
  • Fig 1 zeigt in schematischer Darstellung ein herkömmliches Strahireinigungsfilter und bestimmte grundsätzliche Funktionsteile desselben.
  • Normalerweise umfassen Filter dieser Art ein rundes oder rechteckiges Gehäuse 10, für gewöhnlich in Modulbauweise, und darin ein quer angeordnetes, gasundurchlässiges Rohrblech 12, welches das Innere des Gehäuses 10 in eine Rein- und eine Staubluftkammer 14 bzw. 16 unterteilt.
  • Von der Rohrplatte 12 nach unten hängend sind in der Staubluftkammer 16 eine Mehrzahl von Filterschlauchhaltern 20 in Form länglicher zylindrischer Gitterrohre angeordnet, um die herum entsprechend geformte längliche zylindrische Schläuche oder Beutel 18, bestehend aus dem Filtermedium, gestülpt sind. Die Filterschläuche 18 sind durchlässig und in herkömmlicher Weise aus Filz, Gewebe oder sonstigem Filtermaterial hergestellt.
  • Die Innenräume der Filterschlauchhalter 20 stehen an ihrem oberen Ende mit der Reinluftkammer 14 in Verbindung, wobei die jeweiligen oberen Enden normalerweise mit einzelnen Düsenleitungen 22 versehen sind, welche von einer entsprechenden Öffnung in der Rohrplatte 12 aufgenommen werden.
  • Die Filterschlauchhalter 20 gemäß Fig. 2 sind vorzugsweise in Form eines offenen Gitters aus Metall- oder Harzelementen in Längs- und Oueranordnung statt aus starkem Draht oder Leichtstäben mit Verschweißung an den Kreuzungsstellen ausgebildet. Diese Anordnung ergibt eine relativ starre Konstruktion, welche ein Zusammenfallen des sie umgebenden Filterschlauches 18 im normalen Filterbetrieb verhindert. Diese Gitter können wahlweise auch in Form von Zylindern aus stark perforiertem Blech mit glatter oder gewellter Oberfläche hergestellt sein.
  • Beim normalen Betrieb eines Stoßreinigungsfilters wird das Trägergas mit der abzuscheidenden Teilchensubstanz von einem Gebläse oder einer sonstigen Treibvorrichtung (nicht dargestellt) mit Anordnung vor der Reinluft-Auslaßleitung 26 durch eine Einlaßleitung 28 in den Trichterteil 24 des Filters 10, dann nach oben in die Schmutzluftkammer 16 und über die durchlässigen Filterschläuche 18 in die Innenräume der Filterschlauchhalter 20, anschließend nach oben durch die Diwisenleitung 22 in die Reinluftkammer 14 und schließlich aus dem Filter 10 durch die Reinluft-Auslaßleitung 26 geleitet.
  • Die Schmutzteilchen im Schmutzluft- bzw. Trägergasstrom scheiden sich auf den äußeren Oberflächen der durchlässigen Filterschläuche 18 ab und setzen allmählich deren Poren und Oberfläche zu. Die Entfernung der solcherart angesammelten Schmutzteilchen von den Außenflächen der Filterschläuche 18 erfolgt beispielsweise durch die abrupte und momentane Abgabe starker Reinigungsgasstösse aus Strahldüsen 30, die im Abstand voneinander und koaxial zu den Düsenleitungen 22 angeordnet sind.
  • Während des Reinigungszyklus dieser Filter wird das Schnellschlußventil 34 von Zeit zu Zeit betätigt, um den Übergang von unter Druck stehendem Reinigungsgas von einer entfernten Versorgungsquelle (nicht dargestellt) aus in das Innere einer querverlaufenden Einblasleitung 32, mit der die Strahldüsen 30 verbunden sind, zu bewirken. Das unter Druck stehende Reinigungsgas tritt aus den Düsen 30 in Form starker, kurzer Stösse von normalerweise 1/10 sec. Dauer oder weniger aus. In einem ordnungsgemäß konzipierten Filter dieser Art zur Staubabscheidung wirken die solcherart ausgelösten Stösse dahingehend, daß der normale Schmutzluftstrom nach oben durch die Düsenleitung 22 momentan angehalten und ein plötzlicher und momentaner Druckanstieg in den Filtersäcken 18 mit daraus resultierender Druckwellenwirkung zur Ablösung der Staubteilchen von den äußeren Oberflächen der Filterschläuche 18 bewirkt wird. Diese Staubteilchen fallen in den Trichter 24, von wo sie über ein Luftschleusenventil bzw. einenLuftschleusen-Drehschieber 36 von Zeit zu Zeit abgezogen werden.
  • Um den offenen Filterschlauchhalter 20 herum ist eine Hülse aus Drahtgewebe 38, wie in Fig. 2 dargestellt, angeordnet. Eine Detailansicht dieser Hülse 38 zeigt die Fig. 4. Die Hülse aus Drahtgeflecht 38 dient als Polsterung für den Glastuch-Filterschlauch 18, der hochporös ist, und bietet der inneren Oberfläche des Filterschlauches 18 eine im wesentlichen glatte und geschlossene Auflagefläche. In Versuchen wurde festgestellt, daß beim normalen Filtereinsatz die Drahtgewebehülse 38 den Glastuch-Filterschlauch 18 in einer einen wirksameren Filterbetrieb gewährleistenden Art und Weise aufnimmt, weil die gesamte Oberfläche und nicht nur die Fläche zwischen den Elementen des offenen Filterschlauchhalters 20 dem Reinigungsprozeß ausgesetzt wird und weil keinerlei Spitzen in dem Filtermedium im Bereich einer Gitteröffnung des Filterschlauchhalters 20 entstehen.
  • Ein stangenartiges Element 40 wird in Längsrichtung zwischen die Drahtgewebehülse 38 und die offene Filterschlauchhalterung 20 geschoben, um das Spiel zwischen der Drahtgewebehülse 38 bzw. dem sie umgebenden Filterschlauch 18 und der offenen Halterung 20 durch Vergrößerung des Durchmessers der Filterschlauch 18 und Drahtgewebehülse 38 aufhehmenden Konstruktion zu verringern.
  • Vorzugsweise hat dieses stangenartige Element 40 eine gegenüber der Drahtgewebehülse 38 gemäß Fig. 3 gekrümmte Oberfläche, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Nach dem Einschieben des stangenartigen Elementes 40 wird der Filterschlauch 18 in einem im wesentlichen gestrafften, glatten und knitterfreien Zustand gehalten. Im Normalbetrieb bieten das stangenartige Element 40 und die Drahtgewebehülse dem Filterschlauch 18 eine Auflage, welche in wirksamer Weise örtliche Durchbiegungen, Faltungen und Knitterungen auf ein Mindestmaß reduziert Das stangenartige Element 40 kann erfindungsgemäß auch in anderer Form, beispielsweise in Form eines länglichen Nockens, ausgebildet sein, wobei dieser Nocken um seine Längsachse gedreht wird, um den Filterschlauch 18 im wesentlichen straff, glatt und knitterfrei zu halten, und des weiteren in eine andere Stellung drehbar ist, um den Filterschlauch 18 zur Abnahme von der Drahtgewebehülse 38 freizugeben.
  • Wenngleich die grundsätzlichen Neuheitsmerkmale der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, versteht es sich dennoch, daß verschiedene andere Ausführungsformen sowie Änderungen und Abwandlungen durch den Fachmann möglich sind, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen oder der Erfindungsrahmen gesprengt wird. Somit fallen alle diese Änderungen und Abwandlungen in den Umfang der Ansprüche.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. ~Hochtemperaturfestes Filter zur Staubabscheidung aus einem Schmutzluftstrom" Patentansp rüche Filter zur Staubabscheidung aus einem Schmutzluftstrom beim Führen desselben aus einer Schmutzluftkammer über ein Filtergewebe und Einleiten des Retnluftstroms in eine Reiniuftkammer, welche von der Schmutzluftkammer getrennt ist durch eine gasundurchlässige Rohrplatte mit darin ausgebildeten Öffnungen zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen Schmutz- und Reinluftkammer, gekennzeichnet durch: einen starren, zylindrischen und offenen Halter, dessen eines Ende in einer Öffnung in der Rohrplatte sitzt und von der Rohrplatte in die Schmutzluftkammer nach unten hängend hineinragt; eine flexible Drahtgewebehülse mit Anordnung um den Halter herum, die in Verbindung mit dem Halter eine im wesentlichen starre Auflage für das Filtermedium bildet, wobei diese Auflage ein hochporöses Gefüge und eine im wesentlichen glatte und geschlossene äußere Oberfläche aufweist; und einen länglichen, rohrförmigen Filterschlauch aus durchlässigem Gewebe, welcher auf die Auflage aufgeschoben ist und diese enganliegend umschließt.
  2. 2. Filter gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein parallel zur Längsachse der Filterschlauchhalterung und zwischen dem Filterschlauchhalter und dem länglichen, rohrförmigen Filterschlauch aus durchlässigem Filtergewebe zur Reduzierung des nachteiligen Spiels zwischen Filtermedium und flexibler Drahtgewebehülse einschiebbares längliches Element, das in Verbindung mit der Drahtgewebehülse das Filtermedium in einem im wesentlichen straffen, glatten und knitterfreien Zustand hält.
  3. 3. Filter gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein parallel zur Längsachse der Filterschlauchhalterung und zwischen die Drahtgewebehülse und den länglichen rohrförmigen Filterschlauch aus durchlässigem Filtergewebe zur Reduzierung des nachteiligen Spiels zwischen Filtermedium und flexibler Drahtgewebehülse einschiebbares längliches Element, das in Verbindung mit der Drahtgewebehülse das Filtermedium in einem im wesentlichen straffen, glatten und knitterfreien Zustand hält.
  4. 4. Filter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element ein Stab mit einer sanft gekrümmten Oberfläche in Richtung auf den rohrförmigen Filterschlauch aus durchlässigem Gewebe zu ist, welcher die Bildung von Knitterfalten im benachbarten Filtermedium verhindert.
DE19772759220 1977-06-27 1977-12-31 Hochtemperaturfestes filter zur staubabscheidung aus einem schmutzluftstrom Withdrawn DE2759220A1 (de)

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