DE2758620B2 - Vorrichtung zum Reinigen und Entlüften einer Papierstoffsuspension - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen und Entlüften einer Papierstoffsuspension

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Jack J.J. London Jacobsson
Robert G. Seminole Fla. Kaiser (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Entlüften einer Papierstoffsuspension nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der US-PS 35 38 680 bekannten Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist die Befestigungseinrichtung für die Zentrifugalreiniger jo nicht näher beschrieben. Da Vorrichtungen zum Reinigen und Entlüften von Papierstoffsuspensionen allgemein eine große Anzahl von Zentrifugalreinigern aufweisen ist es nachteilig, wenn das Auswechseln eines einzigen Zentrifugalreinigers viel Zeit beansprucht. Bei der bekannten Vorrichtung dienen die Behälter bereits als Entlüftungsbehälter.
Aus der US-PS 33 71 794 ist eine mehrere Zentrifugalreiniger aufweisende Einheit bekannt, bei der Dichtungseleimente den oberen Bereich jedes Zentrifugalreinigers dort umgeben, wo dieser durch die öffnungen im unteren Wandabschnitt des Zuführraums hindurchtreten. Bei der bekannten Einheit sind alle Zentrifugalreiniger in dem einzigen Wandabschnitt eines einzigen Zuführraums befestigt und werden durch einen zweiten Wandabschnitt, der am unteren Ende der Zentrifugalreiniger angreift, gegen den Wandabschnitt des Zuführraum: gedrückt. Nachteilig ist hierbei, daß zum Austausch eines einzelnen Zentrifugalreinigers die gesamte Einheit auseinandergenommen werden muß.
Aus der US-PS 38 62 041 ist eine Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeit bekannt, die mehrere Zentrifugalreiniger aufweist, wobei wiederum Dichtungselemente jeden Zentrifugalreiniger dort umgeben, wo dieser durch die öffnungen des Zuführraums hindurchtritt Ein der Befestigung des Zentrifugalreinigers dienender Stützring ist ein Stück unterhalb der öffnung geführt. Der Stützring besitzt dabei ein Außengewinde, das mit dem Innengewinde eines an jedem Ze.itrifugalreiniger ausgebildeten Kragens im Eingriff steht. Der Stützring ist an einer Zwischenwand festgeschweißt, so daß der Zentrifugalreiniger durch Festdrehen des Kragens auf dem Stützring gegen den Wandabschnitt des Zuführraums gedrückt werden kann. Nachteilig ist hierbei wiederum, daß mehrere Zentrifugalreiniger dieselbe Zwischenwand durchdringen und an dieser verschraubt sind, so daß ein einzelner Zentrifugalreiniger nicht ausgetauscht werden kann.
Aus der US-PS 27 65 918 ist eine eine Vielzahl von Zentrifugalreinigern aufweisende Vorrichtung bekannt, bei der jeder Zentrifugalreiniger mittels eines als Flansch ausgebildeten Stützringes in einer Wand des Zuführraums befestigt ist. Alle Zentrifugalreiniger werden dabei zwischen den beiden Wänden des Zuführraums festgespannt, so daß zum auswechseln eines einzelnen Zentrifugalreinigers die gesamte Vorrichtung auseinandergenommen werden muß.
Aus der US-PS 39 40 331 ist es bekannt, das untere Ende eines Zentrifugalreinigers durch einen Stützring auf der einen Seite eines Wandabschnitts und eine von der anderen Seite des Wandabschnitts her auf den Zentrifugalreiniger aufgeschraubte Mutter in diesem Wandabschnitt festzulegen. Bei der bekannten Vorrichtung ist jedoch die Befestgigung einer Mehrzahl von Zentrifugalreinigern wiederum so getroffen, daß der getrennte Austausch eines einzelnen Zentrifugalreinigers nicht möglich ist.
Aus der DE-OS 21 50 737 ist es bekannt, an der Durchtrittsstelle des Zentrifugalreinigers durch die Wand der Kammer und des Zuführraums Dichtungselemente vorzusehen. Bei der bekannten Vorrichtung sind die Zentrifugalreiniger jedoch zweiteilig ausgebildet, sind die Durchtrittsöffnungen elliptisch und werden die Zentrifugalreiniger durch Umbiegen von Halterungen und Festpressen eines Dichtungsringes in dem Wandabschnitt befestigt. Die bekannte Vorrichtung dient der Rauchgasentstaubung und durch das Zurückbiegen der zuvor umgebogenen Halterungen erfordert das Auswechseln eines einzelnen Zentrifugalreinigers sehr große Sorgfalt und ist aufwendig.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen und Entlüften einer Papierstoffsuspension der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein schnelles Auswechseln der Zentrifugalreinige.r möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Befestigungseinrichtungen ans relativ wenigen Teilen bestehen und dennoch eine luft- und flüssigkeitsdichte Verbindung ergeben. Durch die Einrichtung zum Ausgleich der Längendehnung der Zentrifugalreiniger werden diese vor Schaden geschützt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in Draufsicht eine Vorrichtung zum Reinigen und Entlüften einer Papierstoffsuspension,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 im Aufriß,
F i g. 3 in Vergrößerung die Befestigung der Zentrifugalreiniger im Zuführraum,
F i g. 4 im Schnitt den Behälter und den Zuführraum mit den öffnungen zur Aufnahme der Zentrifugalreiniger,
Fig.5 die in Fig.4 gezeigten Bauteile in einer Seitenansicht,
F i g. 6 in einer Teilansicht und in Vergrößerung die Befestigung des Dichtungselementes,
F i g. 7 die Art und Weise der Befestigung der Zenirifugalreiniger in einem Zuführraum, wobei die Unterseite des Behälters den Zuführraum nach oben begrenzt,
Fig.8 in einem vertikalen Schnitt eine weitere Ausführungsform der Befestigung des Zentrifugalreini-
gers im Zuführraum,
Fig. 9 eine Ausführungsform, bei der der Stützring Teil des Zentrifugalreinigers ist.
Fig. 10 im vertikalen Schniu eine weitere Ausführungsform der Dichtenverbindung zwischen Zentrifu- > galreiniger und Zuführraum,
F i g. 11 das Dichtungselement.
Fig. 12 eine Ausführungsform des Stützringes,
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform der Befestigung des Zentrifugalreinigers im Zuführraum, m
Fig. 14 einen horizontalen Schnitt durch einen Zentrifugalreiniger und dessen Einlasse,
F i g. 15 bis F i g. 17 verschiedene Ausführungsformen der Befestigung des schmulzseitigen Endes der Zentrifugalreiniger an der Sammelleitung und ι >
Fig. 18 in Draufsicht eine Vorrichtung zum Säubern und Entlüften einer Papierstoffsuspension mit Einrichtungen zum Entfernen von Luft- und Feststoffen aus dem Zuführraum.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Vorrichtung zum :o Reinigen und Entlüften einer Papierstoffsuspension, wobei der von Zentrifugalreinigern 24 austretende schmutzarme Anteil der Suspension in einem oder in mehreren geschlossenen Behältern 22 gesammelt wird, die von einem mittigen Papierstoffbehälter 12 ausgehen :> und etwas nach oben geneigt sind. Der dargestellte Reinigungsvorgang betrifft die erste Stufe, kann jedoch analog auf Reinigungsvorgänge einer zweiten, dritten und nachfolgenden Stufe übertragen werden.
Die Vorrichtung 10 weist einen länglichen mittigen m Papierstoffbehälter 12 auf, welcher zum Sammeln der gereinigten, entlüfteten Papierstoffsuspension mit einem Überstromwehr 14 gemäß der US-PS 32 06 917 ausgestattet ist. Die Zentrifugalreiniger 24, nachfolgend kurz »Reiniger« genannt, können auch unmittelbar in v, den mittigen Papierstoffbehälter 12 münden. Die gesammelte Papierstoffsuspension wird in üblicher Weise mittels eines Stoffauslasses 15, einer Leitung 16 und einer Pumpe 18 zur Papiermaschine 20 gefördert. Die geschlossenen Behälter 22, deren Innenräume -to unmittelbar mit dem mittigen Papierstoffbehälter 12 verbunden sind, sind von der in der US-PS 35 38 680 beschriebenen Bauart und sind etwas geneigt, können jedoch auch horizontal liegen. Der von den Reinigern 24 austretende schmutzarme Anteil wird in die Vakuumzo- -n ne der Behälter 22 eingesprüht und fließt von dort nach unten in den mittigen Papierstoffbehälter 12. Eine Vakuumerzeugungseinrichtung hält den mittigen Papierstoffbehälter 12 und die Behälter 22 unter einem ausreichenden Vakuum, um den aus der ersten so Reinigungsstufe austretenden, gereinigten schmutzarmen Anteil zu entlüften. Eine zweite Reinigerstufe 28 befindet sich unter dem mittigen Papierstoffbehälter 12 und deren schmutzarmer Anteil wird einer Kammer 30 auf der Überströmseite des Wehrs 14 zugeführt und anschließend verarbeitet Die den zweiten Reinigern 23 zugeführte Papierstoffsuspension wird von einem Behälter 34 für den schmutzreichen Anteil der ersten Reiniger 24, dem Verdünnungsmittel zugegeben wird, durch eine Pumpe 36 und eine Leitung 38 zu einer Sammelleitung 40 gepumpt die mit den zweiten Reinigern 23 verbunden ist, wobei der schmutzreiche Anteil aus der ersten Reinigerstufe zum Behälter 34 gefördert wird. Der schmutzreiche Anteil aus der zweiten Reinigungsstufe wird in der Sammelleitung 42 gesammelt und über eine Leitung 44 zu einem Behälter 46 für den schmutzreichen Anteil gefördert, wo zur Verdünnung Wasser zugegeben wird und von wo dieser Anteil einem Reinigungsvorgang einer dritten Stufe etc. zugeführt wird.
Die erste Reinigungsstufe weist eine Anzahl von Behältern 22 auf, von denen nur zwei dargestellt sind und jeder an der Unterseite mit einem länglichen Zuführraum 50 ausgestattet ist, wobei innerhalb des Zuführraums 50 eine Anzahl dei Zentrifugalreiniger 24 angeordnet ist, die hintereinander längs des Zuführraums angeordnet sind und von denen jeder ein Rohr 52 für den schmutzarmen Anteil aufweist, das sich nach oben in den Behälter 22 erstreckt. Das untere oder schmutzseitige Ende der Reiniger 24 ist mit einer Sammelleitung 54 für den schmutzreichen Anteil verbunden, die diesen Anteil dem Behälter 34 zuführt. Die Papierstoffsuspension wird dem Zuführraum 50 mittels einer Pumpe 56 über eine Leitung 58 zugeführt, wobei ein Vorrat einer derartigen Papierstoffsuspension zusammen mit frischem Papierstoff einem Vorrat, beispielsweise einer unter der Papiermaschine 20 angeordneten Siebgrube 60 entnommen wird. Wie ersichtlich, sind die Reiniger 24 im wesentlichen vertikal und parallel zueinander angeordnet, um die Schwerkraft zur Unterstützung der Ausströmung des schmutzreichen Anteils auszunutzen. »Im wesentlichen vertikal« bedeutet in diesem Zusammenhang eine Lage, bei der die Achse des Reinigers etwa 75° bis 95° gegenüber der Horizontalen liegt. In der besonderen dargestellten Ausführungsform liegen die Achsen im wesentlichen senkrecht zu den Längsachsen der Behälter 22. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, verengt sich der Querschnitt des Zuführraums 50 gleichmäßig vom linken Ende oder von der Stelle, an der die Papierstoffsuspension in den Zuführraum 50 eingeführt wird zum rechten Ende, d. h. in Strömungsrichtung der Suspension. Die Verengung kann auch stufenweise erfolgen. Falls die Zuführung der Suspension in der Mitte des Zuführraums 50 erfolgt, so verengt sich dieser selbstverständlich von dieser Stelle zu den beiden Enden. F i g. 3 zeigt, wie die Reiniger 24, die in zwei Längsreihen angeordnet sind, im Zuführraum 50 befestigt sind und sich der Querschnitt des Zuführraums 50 in Strömungsrichtung, die in diesem Falle vom Betrachter weg zeigt, verkleinert.
Die Unterseite 62 des Behälters 22 ist Teil des Zuführraums 50. Dabei besitzt der Zuführraum 50 einen unteren Wandabschnitt 64 und zwei Seitenwinde 66, die nach oben in die Unterseite 62 des Behälters 22 übergehen und die in bekannter Weise hiermit verbunden sind. Der untere Wandabschnitt 64 des Zuführraums 50 ist mit öffnungen 68 versehen, durch welche die oberen Bereiche 70 der Reiniger 24 hindurchtreten, wobei die Einlasse 72 in der Seite der Reiniger 24 innerhalb des Zuführraums 50 liegen und in die dort vorhandene Suspensionsströmung eintauchen. Trotz der sich verringernden Querschnittsfläche des Zuführraums 50, wie durch die Ziffer 74 angedeutet, liegen die Einlasse 72 in gleicher Höhe und münden in den Zuführraum 50.
Durch die sich verringernde Querschnittsfläche des Zuführraums 50 besteht eine konstante Strömungsgeschwindigkeit der Suspension. Alle Reiniger 24 arbeiten bei gleichen Strömungsgeschwindigkeiten mit günstigstem Wirkungsgrad
Die F i g. 4 und 5 zeigen die Öffnungen 68 im unteren Wandabschnitt 64 des Zuführraums 50. Die öffnungen 68 sind von einem nach oben gerichteten Flansch 88 umgeben, um eine Abdichtung der Verbindung zwischen den Reinigern 24 und dem Zuführraum 50 zu erzielen. Die Reiniger 24 sind lösbar im Zuführraum 50 befestigt
Ein Stützring 90 umgibt den unteren, sich verjüngenden Abschnitt 92, der Reiniger 24 und ist ebenfalls mit einer inneren, sich verjüngenden Fläche 94 (Fig. 12) versehen. Ein Halter 96 ist an der Unterseite des unteren Wandabschnitts 64 des Zuführraums 50 neben der öffnung 68 angeordnet und vom Halter 96 erstreckt sich ein Bolzenelement 98 weg, das zweckmäßig als T-Bolzen ausgebildet ist, der im Halter 96 drehbar befestigt ist. Das Bolzenelement 98 erstreckt sich nach unten durch eine im Stützring angeordnete öffnung 100 und eine Mutter 102 ist auf dem Bolzen unterhalb des Stützrings angeordnet. Durch Anziehen der Mutter 102 gelangt der Stützring 90, der zunächst lose den unteren Abschnitt 92 des Reinigers 24 umgibt, in Gleitkontakt mit dessen sich verjüngender Oberfläche und wird dann der obere Bereich 70 des Reinigers 24 im Zuführraum nach oben gedrückt. Zur Herstellung einer Abdichtung an der Oberseite des Reinigers 24 ist ein oberes Dichtungselement 110 aus biegsamen Material an der Oberseite des Reinigers angeordnet und an seiner Oberseite komplementär zur Unterseite des Behälters 22 ausgebildet. Das obere Dichtungselement 110 enthält einen Abschnitt 112, welcher sich nach oben durch die öffnung im Behälter 22 erstreckt, der das Rohr 52 für den schmutzarmen Anteil aufnimmt, wobei auf diese Weise an dieser Stelle eine luftdichte Verbindung hergestellt wird. Am Boden des oberen Bereichs 70 umgibt ein biegsames Dichtungselement 114 den Reiniger und erstreckt sich um einen gewissen Betrag oberhalb und unterhalb der Öffnung 68 im unteren Wandabschnitt 64 des Zuführraums 50. Das Dichtungselement 114, das im einzelnen in Fig. 11 dargestellt ist, weist einen unteren Ringflansch 116. auf, durch welchen sich das Bolzenclcmcnt 98 erstreckt, wobei eine zweite Mutter 118 unterhalb des Ringflansches 116 angeordnet ist. Durch Anziehen dieser Mutter 118 wird das Dichtungselement 114 mittels des Halters 96 an der öffnung 68 des unteren Wandabschnitts 64 des Zuführraums 50 festgeklemmt. Um an diesen Stellen eine luftdichte Verbindung zu erzielen, können Dichtungsmittel, wie sie in den F i g. 9 und 10 dargestellt sind, verwendet werden. Beispielsweise kann das untere Dichtungselement 114 eine Labyrinthanordnung 120 und 122 aufweisen, oder können O-Ringe 124 in Nuten 126 aufgenommen werden, die in den Flächen des unteren Dichtungselements 114 in der in Fig. 10 gezeigten Weise angeordnet sind. Die Montage der Reiniger 24 und ihr Ausbau wird dadurch weiter vereinfacht, ohne daß am Zuführraum 50 Manipulationen notwendig sind.
Die Fi g. 8 und 9 zeigen eine andere Möglichkeit zur Befestigung der Reiniger 24 am Zuführraum 50. Dabei ist gemäß Fig.8 der Stützring 90 anstelle einer Anpassung an die Verjüngung der Reiniger 24 unterhalb zweier Flansche 130 angeordnet, die am oberen Bereich 70 des Reinigers 24 vorhanden sind, wobei der untere dieser Flansche 130 zwei nach unten gerichtete Vorsprünge 132 aufweist. Der Stützring 90 ist unterhalb dieser Vorsprünge 132 angeordnet und durch Anziehen der Muttern 102 wird der Reiniger 24 nach oben in den Zuführraum 50 gedrückt
F i g. 9 zeigt die Ausbildung der Befestigungseinrichtung, welche bei Reinigen 24 verwendet wird, bei denen ein Flansch 140 vorhanden ist und der Stützring 90 ebenfalls als Flansch am Reiniger 24 selbst ausgebildet ist Durch Anziehen der Mutter 102 wird der Flansch bzw. Stützring 90 und somit der gesamte Reiniger 24 im Zuführraum 50 nach oben gedrückt Da aus bestimmten
Werkstoffen hergestellte Reiniger 24 bekanntermaßen sich während ihres Betriebs in Längsrichtung ausdehnen, ist es bisweilen erwünscht, keinen starr befestigten Reiniger 24 zu haben, der eine solche Ausdehnung nicht aufnehmen könnte. Gemäß Fig.9 ist dazu eine Druckfeder 144 unterhalb des Flansches 90 angeordnet und die Mutter 102 wird gegen d;e Druckfeder 144 angezogen. Die Druckfeder 144 wird etwas zusammengedrückt, um bei der ersten Befestigung die richtige Lage des Reinigers 24 im Zuführraum 50 zu erhalten. Dehnt sich jedoch der Reiniger 24 aus, so wird die Druckfeder 144 weiter zusammengedrückt, um die Ausdehnungsbewegung des Reinigers 24 zuzulassen.
Fig. 13 zeigt die Verwendung eines Gewinderings 150, der an der Öffnung 68 im unteren Wandabschnitt 64 des Zuführraums 50 unverrückbar, beispielsweise durch Schweißen, befestigt ist. Ein mit einem entsprechenden Gewinde versehener Kragen 154 ist um den Reiniger 24 gelegt und bei Drehen des Kragens 154 im Gewindering 150 wird eine nach oben gerichtete Kraft auf den unteren Wandabschnitt 64 des Zuführraums 50 nach oben gegen den oberen Wandabschnitt 156 des Zuführraums 50 ausgeübt, wobei die Innenfläche des Kragens 154 komplementär zur Außenfläche des Reinigers 24 ausgebildet ist und im vorliegenden Falle die beiden Flächen sich verjüngen. Eine ähnliche Verbindung kann an dem oberen Wandabschnitt 156 des Zuführraums 50 vorgesehen sein, um diesen im Zuführraum 50 aufzuhängen, wobei ein Gewindering 160 am oberen Wandabschnitt 156 des Zuführraums 50 befestigt ist und eine Gewindekappe oder ein Kopfstück 162 am Reiniger 24 in den Gewindering 160 eingeschraubt wird, um den Reiniger 24 sicher zu befestigen.
Es können ferner Einrichtungen vorgesehen sein, um die Lage der Reinigereinlässe relativ zur Strömungsrichtung der Suspension im Zuführraum 50 festzulegen, insbesondere, wenn mehrere Einlasse im Reiniger 24 vorgesehen sind. Beispielsweise kann gemäß F i g. 14 ein Reiniger 24 drei Einlasse 170, 172, 174 aufweisen, die in der gezeigten Weise relativ zur Strömungsrichtung der Papierstoffsuspension liegen, wobei ein Einlaß 172 an der Rückseite des Reinigers 24 relativ zur Strömung der Suspension derart angeordnet ist, daß an dieser Stelle keine Stockung der Strömung eintritt. Um eine besondere Ausrichtung dieser Einlasse vorzunehmen, die im Abstand voneinander auf dem Umfang liegen, kann die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung verwendet werden. Dabei ist ein Vorsprung 176 an der unteren Fläche des Behälters 22 vorhanden und sind Vorsprünge 178, 180 an der Oberseite des Reinigers 24 angeordnet. Ausnehmungen 182 sind in einem Dichtungselement 110 vorhanden und. da das Dichtungselement 110 entsprechend der Oberflächengestalt der Unterseite (62) des Behälters 22 ausgebildet ist kann sie nur in der richtigen relativen Stellung aufgenommen werden, bei welcher der Vorsprung 176 in seiner zugeordneten Ausnehmung 182 liegt. Wird der Reiniger 24 anschließend in den Zuführraum eingesetzt und nach oben gedrückt so braucht er nur gedreht zu werden, bis die Vorsprünge 178, 180 in die Ausnehmungen 182 eintreten, wodurch die richtige Einstellung der Einlasse vorgenommen ist
Die Fig. 15 bis 17 zeigen verschiedene Arten der Befestigung der Schmutzauslässe 200 der Reiniger 24 an der Sammelleitung 54, die mittels einer Leitung 55 mit einer Vakuumquelle verbunden werden kann. Gemäß Fig. 15 ist der untere, geradlinige Abschnitt 202 des schmutzseitigen Endes des Reinigers 24 mit einem nach
oben gerichteten Rohr 204 an der Sammelleitung 54 verbunden, wobei das Rohr 204 als Schauglas dienen kann. Innerhalb des Rohrs 204 und in die Außenfläche des unteren Abschnitts 202 des Reinigers 24 und des Verbindungsrohrs 206 an der Schmutzkammer eingreifend sind geeignete Dichtungen, wie beispielsweise O-Ringe 208 angeordnet, die eine luftdichte Verbindung des Reinigers 24 mit der Sammelleitung 54 ermöglichen. Falls der Reiniger 24 von der Reinigungsstufe aus irgendwelchen Gründen ausgebaut werden soll, ist es lediglich erforderlich, das Rohr 204 nach oben zu schieben, bis sein unterer Teil das Verbindungsrohr 206 freigibt. Anschließend kann der Reiniger 24 ohne Behinderung durch die Sammelleitung 54 entfernt werden.
Fig. 16 zeigt eine andere Art einer Ausbildung einer luftdichten Verbindung, bei der ein Dichtungsring 212 aus weichem Material über dem unteren Ende des Rohres 204 und über angrenzenden Flächen 214 der Sammelleitung 54 angebracht ist. Da die Sammelleitung 54 unter Vakuum steht, wird der Dichtungsring 212 während des Betriebs zusammengedrückt, so daß eine
enge Abdichtung zwischen diesen beiden Teilen erzeugt wird. Fig. 17 zeigt eine alternative Ausbildung einer Dichtung, die in diesem Falle als dünne biegsame Membran 216 ausgebildet ist.
Gemäß Fi^,. 18 können die verschiedenen Zufuhr räume 50 an Stellen, die von der Stelle der Zuführung der Suspension in den Zuführraum 50 abgewandt liegen mittels Leitungen 220 und 222 mit einem weiteren Verbraucher verbunden sein, der in diesem Falle aus einem Zentrifugalreiniger 224 oder einer Leitung 225 zu der Kammer 30 besteht. Damit wird ein Teil der dem Zuführraum 50 zugeführten Suspension zum Säubern des Zuführraums von jeglicher Luft oder Feststoffen verwandet, die an der genannten, von der Zuführungs-
ir' stelle der Suspension abgewandten Stelle vorhanden sein können, so daß dadurch eine unerwünschte Ansammlung von Luft und/oder Feststoffen innerhalb des Zuführraums 50 verhindert wird. Die Leitungen 220, 222 können ferner dazu verwendet werden, die Geschwindigkeit der Strömung innerhalb des Zuführraums 50 zu steuern.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen und Entlüften einer Papierstoffsuspension mit parallel zueinander angeordneten Zentrifugalreinigern zur Trennung der Suspension in schmutzreiche und schmutzarme Anteile, wobei jedei Zentrifugalreiniger einen oberen Bereich mit einer im wesentlichen glatten Außenfläche, Auslässe für den schmutzreichen und schmutzarmen Anteil am unteren bzw. oberen Ende und mindestens einen Einlaß seitlich am oberen Bereich für die Suspension aufweist, mit einem Zuführraum, mit einer Einrichtung zur Zuführung der Suspension zum Zuführraum, wobei die Zentrifugalreiniger aufrecht im Zuführraum befestigt sind, ι ϊ die Einlasse innerhalb des Zuführraum·: angeordnet sind und in die Strömung der Suspension eintauchen, mii einem geschlossenen, länglichen, insgesamt horizontal angeordneten Behälter zur Aufnahme des schmutzarmen Anteils, mit einer Vakuumerzeugungseinrichtung, die den Behälter unter Vakuum hält, wobei jeder Zentrifugalreiniger eine Rohranordnung aufweist, die den Auslaß für den schmutzarmen Anteil mit dem Behälter verbindet, sowie eine Kammer zum Sammeln des schmutzreichen Anteils, die unter Vakuum gehalten wird, und wobei der Zuführraum länglich ausgebildet ist und einen unteren Wandabschnitt sowie einen oberen Wandabschnitt aufweist, der sich zur Unterseite des Behälters erstreckt, und der untere Wandabschnitt des Zuführraums öffnungen zur Aufnahme der oberen Bereiche der Zentrifugalreiniger aufweist, und mit Befestigungseinrichtungen, die am unteren Wandabschnitt benachbart jeder öffnung angeordnet sind und an den oberen Bereichen der Zentrifugalreiniger angreifen und diese lösbar am Zuführraum befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungseinrichtung enthält
a) ein Dichtungselement (114), das den oberen Bereichen (70) jedes Zentrifugalreinigers (24) dort umgibt, wo dieser durch die Öffnungen (68) im unteren Wandabschnitt (64) des Zuführraums (50) hindurchtritt und sich ein Stück oberhalb und unterhalb des unteren Wandabschnitts (64) erstreckt,
b) einen Stützring (90), der an dem Zentrifugalreiniger (24) ein Stück unterhalb der öffnung (68) geführt ist,
c) ein Bolzenelement (98) das am unteren Wandabschnitt (64) des Zuführraums (50) gehalten wird und durch den Stützring (90) hindurchtritt und eine Mutter (102) aufweist, die unterhalb des Stützrings (90) auf dem Bolzenelement (98) angeordnet ist um auf den Stützring (90) eine aufwärts gerichtete Kraft auszuüben und den Zentrifugalreiniger (24) in den Zuführraum (50) zu drücken und
d) Einrichtungen (44) zum Ausgleich der Längendehnung der Zentrifugalreiniger (24).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (114) eine biegsame Hülse mit einem Ringflansch (116) an ihrem unteren Ende ist,
daß am unteren Wandabschnitt (64) bei den öffnungen (68) Halter (96) vorgesehen sind,
45
50
60 daß das Bolzenelement (98) schwenkbar in dem Halter (96) gelagert ist und
daß eine zweite Mutter (118) «in dem Bolzenelement (98) angeordnet ist und zwischen der Halteanordnung und dem Stützring (90) liegt und unterhalb des Ringflansches (116) angeordnet ist und an dem Ringflansch (116) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausgleich der Längendehnung eines Zentrifugalreinigers (24) eine Druckfeder (144) aufweist, die am Bolzenelement (98) geführt ist und sich zwischen dem Stützring (90) und der Mutter (102) befindet
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wandabschnitt (64) des Zuführraums (50) mit einem nach oben gerichteten Flansch (88) versehen ist, der jede öffnung (86) umgibt, in der ein Zentrifugalreiniger (24) aufgenommen wird, und daß das Dichtungselement (114) zwischen dem Flansch (88) und dem oberen Bereich (70) des Zentrifugalreinigers (24) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (90) als Flansch am Zentrifugalreiniger (24) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugalreiniger (24) einen sich verjüngenden unteren Abschnitt (92) aufweist und daß der Stützring (90) lose am unteren Abschnitt (92) aufgenommen ist und eine sich verjüngende innere Fläche (94) aufweist, die der Verjüngung des unteren Abschnitts (92) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugalreiniger (24) mit Flanschen (130) versehen ist und der Stützring (90) lose am Zentrifugalreiniger (24) unterhalb der Flansche (130) aufgenommen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (114) eine Labyrinthanordnung (120, 122) aufweist, die an den Flanschen (88) und dem oberen Bereich (70) des Zentrifugalreinigers (24) aniiegi.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (114) Nuten (126) aufweist, in denen O-Ringelemente (124) angeordnet sind, die an dem nach oben gerichteten Flansch (88) und dem oberen Bereich (70) anliegen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführraum (50) eine getrennte, geschlossene Einheit bildet, die an der Unterseite des als Entlüftungsbehälter dienenden Behälters (22) liegt, daß Rohre (52) eines jeden Zentrifugalreinigers (24) durch öffnungen in der Oberseite des Zuführraums (50) und in der Unterseite des Behälters (22) durchtreten und daß ein Dichtungselement (UO) zwischen dem oberen Bereich (70) des Zentrifugalreinigers (24) und der öffnung in der Unterseite (62) des Behälters (22) vorgesehen ist, und daß das Bolzenelement (98) den oberen Bereich (70) gegen das Dichtungselement (110) und dieses gegen die Unterseite (62) des Behälters (22) drückt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (110) entsprechend der Unterseite (62) des Behälters (22) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzauslässe (200) der Zentrifugalreiniger (24) durch ein als
Schauglas ausgebildetes Rohr (204) mit einer Sammelleitung (54) verbunden ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwischen dem Schmutzauslaß (200) und dem Rohr (204) O-Ringe ί (208) vorgesehen sind
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Sammelleitung (34) mit dem Rohr (204) durch einen biegsamen Dichtungsring (212) abgedichtet ist, welcher das m Rohr (204) an seinem der Sammelleitung (54) zugewandten Ende umgibt und unter dem in der Sammelleitung (54J stehenden Vakuum zusammengedrückt wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführraum (50) durch Leitungen (220, 222) an einer von der Stelle der Zuführung der Papierstoffsuspension entfernten Stelle mit einem Verbraucher (Zentrifugalreiniger 224) verbunden ist.
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