DE1902309B2 - Verteilerkopf zum Verteilen eines verflüssigten Gases in gleiche Teile - Google Patents
Verteilerkopf zum Verteilen eines verflüssigten Gases in gleiche TeileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verteilerlopf gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Verteilcrtopf ist bereits aus der GB-PS 951 910 bzw. der DT-AS 1 214 926 bekannt. Bei
diesem Verteilertopf stehen die nach oben ragenden Leitungen frei im Inneren der Kammer des Topfs. Die
Zuführung der aus gasförmigem und flüssigem Gas bestehenden Mischung durch die Einlaßöffnung von oben
her erfolgt in Richtung auf den Kammerboden. An diesem sammelt sich zu Beginn der Inbetriebnahme des
bekannten Verteilertopfs flüssiges Gas, bis ein Flüssigkeitsniveau erreicht wird, das während des weiteren
Betriebs des Verteilertopfs konstant gehalten wird und als Betriebsniveau angesprochen werden kann. Bei der
weiteren Zuführung der Gasmischung strömt diese durch die Einlaßöffnung von oben her auf die im Bereich
des Kammerbodens angesammelte Gasmischung, wobei fortlaufend vom oberen Bereich dieser Mischungsansamnilung
aus Bestandteile der Mischung in das Innere jeder der Leitungen durch die an diesen angeordneten
Öffnungen einströmen. Die Öffnungen sind dabei derart an den Leitungen angeordnet, daß ein Teil
von ihnen während des Betriebs des Verteilertopfs jederzeit oberhalb des Betriebsniveaus liegt. Darüber
hinaus ist durch die Anordnung der Leitungen am äußersten Bereich des Kamnierinneren gewährleistet,
daß ein direkter Zufluß der Gasmischung von der in das Kammerinnere führenden Einlaßöffnung in die der
Abführung der Gasmischung dienenden Leitungen nicht möglich ist. Obschon die der geteilten Abführung
des Gases dienenden Leitungen außerhalb des unmittelbaren Einlaßbereiches für die Gasmischung angeordnet
sind, besteht stets die Gefahr, daß bein. Auftreffen des im wesentlichen aus flüssigem Gas bestehenden
Strahls auf die am Kammerboden befindliche Gasmisehungsansammlung
in nicht unerheblichem Ausmaße Teile des Einlaßstrahls bzw. der Mischungsansammlung
hochspritzen und in den direkten Bereich der Öffnungen der Abführungsleitungen gelangen, so daß eine
Aufteilung des Gases in ungleichen Mengen bewirkt wird. Darüber hinaus besteht des weiteren die Gefahr,
daß es während des Betriebs auf unebenem Gelände zu Schwappbewegungen der am Kammerboden befindlichen
Gasmischungsansammlung kommt, in deren Folge wiederum eine weitere ungleichmäßige Aufteilung des
Gases auf die Abführungsleitungen bewirkt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten Verteilertopf
derart weiterzubilden, daß eine gleichmäßige Verteilung des verflüssigten Gases auch bei einer Verwendung
der zu schaffenden Vorrichtung in rauhem Betrieb und auf unebenem Gelände gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch
die Vorsehung der dort erläuterten Abschirmplatie sind die einzelnen Leitungen davor geschützt, zufällig
von verflüssigtem Gas direkt bespritzt zu werden. Zugleich wirkt der nach unten gezogene, umlaufende unten
und oben durchlässige Einfassungsteil der Abschirmplatte als eine Art Schott- bzw. Schwallwand, die
die Entstehung von Schwappbewegungen der im Bereich des Kammerbodens befindlichen Gasmischung
behindert oder unterbindet.
Die im oberen Bereich des Einfassungsieiis vorgesehenen Öffnungen für einen Gasdurchtritt von der umgebenden
Kammer her ermöglichen auch den Ausgleich des Flüssigkeitsniveaus zwischen der Außenseite
und der Innenseite des Einfassungstcils und tragen insofern zur Beruhigung der Flüssigkeitsoberfläche bei,
als diese bei etwa fehlenden Durchtrittsöffnungen durch unterhalb des unteren Randes des Einfassungstcils
in dessen Inneres bei rauhem Betrieb schubweise eindringende Gasblasen möglicherweise aufgewühlt
würde.
Hinsichtlich der Öffnungen an den Leitungen besteht erfindungsgemäß keine Beschränkung. Sie werden so
gewählt, daß das flüssige Gas nicht allein durch eine Öffnung aus der Kammer austreten kann, sondern
durch mehrere austreten muß. Der genaue Durchmesser der Öffnungen wird von der Geometrie des Verteilertopfs,
der Strömungsgeschwindigkeit und der Art des eintretenden verflüssigten Gases sowie der gewünschten
Austrittsgeschwindigkeit bestimmt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verteilertopfs sind aus den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Verteilertopfs mit seiner geschlossenen Kammer bewirkt eine weitgehende
Reduzierung der Streuung der Austrittsmengen der Gasmischung an den verschiedenen Auslaßöffnungen
bei in weitem Bereich veränderlichen Durchsätzen. Diese vorzügliche Wirkung des erfindungsgemäßen
Vertcilertopfs findet ihre Ursache auch in der Kühlwirkung der Abschirmplatte. Die in den Verteilertopf einströmende
Flüssigkeit verdampft, während sie über die Abschirmplattc strömt, wodurch sowohl die Flüssigkeit
als auch der Vertcilertopf abgekühlt werden. Das verdampfte Gas tritt durch die Bohrungen im Einfassungs-
teil hindurch, wobei es im Innern der Kammer einen Druck aufbaut, welcher sich dem der Flüssigkeit nähert,
die von außen in den Verteilertopf eintritt. Die unter der Unterkante des Einfassungsrands der Abschirmplatte
durchtretende gekühlte Flüssigkeit besitzt daher einen Dampfdruck, der geringer ist als der Druck über
ihr in der Kammer. Sie siedet daher nicht, so daß die Oberfläche hierdurch nicht beunruhigt und die gleichmäßige
Aufteilung der Gasmischung in die Leitungen nicht beeinträchtigt werden kann. Das verdampfte Gas.
das .iur einen kleinen Teil des aufzuteilenden Materials
darstellt — der gasförmige Anteil in einem verflüssigten Gas ist üblicherweise geringer als ein Gewichtsprozent
—, bi:schreibt sehr ähnliche Bahnen, wobei es in
jedem Fall durch die offenen Enden der vertikalen Leitungen aus der Kammer austritt und möglicherweise
durch alle Öffnungen, die nicht von der Flüssigkeit bedeckt sind. Es wird deshalb auch der gasförmige Anteil
gleichmäßig aufgeteilt, obwohl du Menge so klein ist, daß sie nur eine geringe Auswirkung auf die Gesamtverteilung
hat.
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die einzige Figur der
Zeichnung beschrieben, die einen zentralen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verteilertopf as
zeigt.
Die Kammer des Verteilertopfs besteht aus einer zylindrischen
Wandung 1, einer Bodenplatte 2 und einer Deckelplatte 3, wobei diese Platten mit Umfangsnuten
4 und 5 versehen sind, in denen die zylind, ische Wandung
1 aufgenommen ist. Zur gasdichten Abdichtung ist in den Nuten vor dem Zusammenbau der Kammer ein
Dichtungsring eingelegt. Die Kammer ist durch Schraubenbolzen 6 und Muttern 7 zusammengehalten, wobei
die Schraubenbolzen durch Bohrungen 8 in den Platten 2 und 3 hindurchgeführt sind.
Die Dcckelplatte 3 weist in ihrem Zentrum eine mit Gewinde ausgestattete Einlaßöffnung 9 zur Aufnahme
eines nicht dargestellten Einlaßrohres auf, das einen Vorrat verflüssigten Gases mit der Kammer verbindet.
Die Bodenplatte 2 ist mit zwei nach oben ragenden Leitungen 10 und Il ausgestattet, die durch die Bodenplatte
hindurchtreten und in ihr festgehalten sind. Die oberen Leitungsenden 12 und 13 sind offen, und ihre
außerhalb der Kammer gelegenen anderen Enden 14 und 15 sind zum Anschluß an nicht dargestellte Abgabestellen,
die normalerweise atmosphärischen Druck aufweisen, mit Gewinde ausgestattet. Beide Leitungen
besitzen identisch angeordnete Muster von Öffnungen, beispielsweise 16 und 17, die nach innen in Richtung auf
das Zentrum der Kammer weisen. Oberhalb der offenen Leitungsenden 12 und 13 ist eine Abschirmplatte
18 vorgesehen, von welcher ein zylindrischer Einfassungsteil 19 ausgeht, der die Leitungen 12 und 13 teilweise
umschließt. Die Abschirmplatie 18 ist durch vier Ansätze gelragen, von denen zwei mit den Bezugszeichen
20 und 21 bezeichnet sind und die an der Wandung 1 festgeschweißt sind. Der obere Bereich des zylindrischen
Einfassungsteils 19 der Abschirmpiatie 18 ist mit vier Öffnungen versehen, von denen zwei mit
den Bezugszeichen 22 und 23 bezeichnet sind.
Während des Betriebs des erfindungsgemäßen Verteilertopfs
wird verflüssigtes Gas aus einem nicht dargestellten Druckgefäß über die Einlaßöffnung 9 in die
Kammer eingeleitet, trifft dort auf die Abschirmplatte 18 auf und strömt an den Seiten der Kammer zwischen
der Innenseite der Wandung 1 und der Außenseite des von der Abschirmplatte 18 nach unten vorspringenden
zylindrischen Einfassungsteils 19 nach unten, wodurch ein zufälliges Auftreffen der Flüssigkeit auf die Öffnun
gen oder offenen Enden der Leitungen weitgehend vermieden ist. Verflüssigtes Gas sammelt sich am Kammerboden
und irgendwelche gasförmigen Anteile am oberen Kammerende, und in Abhängigkeit vom Durchmesser
der Öffnungen, der Geometrie der Kammer und der Strömung und Art der eintretenden Flüssigkeit
erreicht der Flüssigkeitsspiegel eine Maximalstellung die wünschenswerterweise '/2 bis 1Ii der Kammerhöhe
betragen soll, wodurch etwa vier bis fünf öffnungen jeder Leitung und auf jeden Fall wenigstens zwei Öffnungen
bedeckt sind. Irgendein mit der Flüssigkeit verbundener gasförmiger Anteil tritt durch die offenen
Leitungsenden 12 und 13 hindurch sowie durch alle diejenigen Öffnungen, die von der Flüssigkeit nicht bedeckt
sind. Irgendein außerhalb des Einfassungsteils 19 befindliches Gas erreicht das Innere des zylindrischen
Einfassungsteils über die öffnungen 22 und 23. Wie bereits angegeben, ist der Gasanteil in Prozenten so gering,
daß es unwesentlich ist, durch welche Leitung er ausströmt, obwohl in der Praxis annähernd eine gleichmäßige
Verteilung auftritt. Die Flüssigkeit strömt jedoch in gleichmäßiger Verteilung über die durch die
Flüssigkeit bedeckten Öffnungen in jeder Leitung ein, weil die Anordnung der Öffnungen an jeder Leitung
identisch ist. Selbst wenn die Oberfläche der Flüssigkeit kräftig aufgewühlt wird, ist es unwahrscheinlich, daß
die Anzahl der in jeder Leitung zeitweilig unbedeckt bleibenden Öffnungen größer als 1 ist, so daß Ungenauigkeiten
bei der Aufteilung der Flüssigkeit auf ein Minimum beschränkt werden. Sofern die Flüssigkeitsoberfläche nicht parallel zum Kammerboden verläuft,
ist die dadurch verursachte Ungenauigkeit sehr klein, weil die Leitungen sehr nahe am Zentrum der Kammer
angeordnet sind, wo der Flüssigkeitsspiegel mehr oder weniger konstant bleibt.
Der erfindungsgemäße Verteilertopf kann sowohl zur Aufteilung eines kontinuierlichen Stromes eines
verflüssigten Gases als auch zum Aufteilen eines intermittierenden Stromes eines solchen Gases benutzt werden
und arbeitet unter allen Bedingungen gleichermaßen gut.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verteilertopf zum Verteilen eines verflüssigten Gases in gleiche Teile mit Hilfe einer geschlossenen
Kammer, in der das verflüssigte Gas durch eine Einlaßöffnung von oben einströmt und dann zu mehreren
innerhalb der Kammer von deren Boden aus nach oben ragenden Leitungen zugeführt wird, die
jeweils mit einer gesonderten Abgabestelle verbunden sind und alle identisch angeordnete und mit
dem inneren der Leitung in Verbindung stehende Öffnungen in einem Bereich aufweisen, der einen
direkten Zufluß des in die Kammer einströmenden verflüssigten Gases in das Innere einer der Leitungen
ausschließt, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einlaßöffnung (9) eine Prallfläche vorgesehen
ist. die über den Enden der Leitungen (10, 11) eine Abschirmplatte (18) bildet und einen nach
unten reichenden umlaufenden Einfassungsteil (19) aufweist, der die nach oben ragenden Leitungen (10.
11) bis in die Nähe des Kammerbodens (2) umschließt und im oberen Bereich Öffnungen (22, 23)
für einen Gasdurchtritt von der umgebenden Kammer her aufweist. »5
2. Vcrteilertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Abschnitt der Leitungen (10. 11) mit einer Öffnung (12, 13) versehen ist,
welche nicht größer ist als das Vierfache des Durchmessers der größten Bohrung in der Öffnungsan-Ordnung
(16,17).
3. Verteilertopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (10, 11) ein offenes
Ende besitzen.
35
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