DE1163294B - Einrichtung zum Waschen von Gasen - Google Patents

Einrichtung zum Waschen von Gasen

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DE1163294B
DE1163294B DEK18412A DEK0018412A DE1163294B DE 1163294 B DE1163294 B DE 1163294B DE K18412 A DEK18412 A DE K18412A DE K0018412 A DEK0018412 A DE K0018412A DE 1163294 B DE1163294 B DE 1163294B
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DE
Germany
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gas
chamber
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detergent
separation
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Pending
Application number
DEK18412A
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English (en)
Inventor
Joseph Van Ackeren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: BOId
Deutsche Kl.: 12 e-2/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
K 18412IV c /12 e
12. Juni 1953
20. Februar 1964
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung, um ein Gas in innige Berührung mit einer zerstäubten Flüssigkeit zu bringen.
Insbesondere betrifft die Erfindung Verbesserungen beim Bau von Gegenstromwaschern, die mit zerstäubter Waschflüssigkeit arbeiten, wobei die Berührung zwischen Gas und Flüssigkeit in mehreren Stufen derart erfolgt, daß in jeder Stufe im wesentlichen Gleichgewicht im Stoffaustausch zwischen Gas und Flüssigkeit erreicht wird.
Bei dieser Art des Gas-Flüssigkeits-Kontaktes sind in dem Wascher weder Füllkörper noch Glockenböden nötig, die Waschung des Gases erfolgt unter nur geringem Druckabfall. Um bei dieser Art Wascher Gleichgewicht zu erreichen, ist es notwendig, daß in jeder Stufe die ganze durchströmende Gasmenge mit der ganzen aufgegebenen Waschmittelmenge in Berührung kommt, d. h. innerhalb jeder Stufe weder Teile des Gases noch des Waschmittels ohne ausreichenden Kontakt miteinander sind. Ferner muß dafür gesorgt werden, daß ein Mitführen von Waschmittel durch das Gas von einer Stufe auf die nächste entgegen der Flüssigkeitsrichtung auf ein Minimum beschränkt wird. Schließlich müssen der Druckverlust im Wascher sowie die Menge des in jeder Stufe umlaufenden Waschmittels niedrig gehalten werden.
Bisher hat man bei dieser Art Wascher den Gas-Flüssigkeits-Kontakt so durchgeführt, daß das Gas beim Passieren der Waschstufe an den Stellen seine größte Geschwindigkeit hatte, an denen es nicht nennenswert mit der zerstäubten Flüssigkeit in Berührung kam. Andererseits wurde die Abtrennung von Gas und Flüssigkeit bisher bei einer Geschwindigkeit durchgeführt, die viel höher war als die Gasgeschwindigkeit in der eigentlichen Waschstufe. Die Folge davon war, daß das die Wascher schließlich verlassende Gas noch beträchtliche Anteile von Waschflüssigkeit enthielt, obwohl man durch eine geeignete Gasführung in der Abscheidestufe versuchte, das im Gas noch enthaltene Waschmittel durch Zentrifugalkräfte auszuschleudern.
Um diese Schwierigkeiten zu beheben, ist schon vorgeschlagen worden, das Gas aus der Zerstäubungskammer (Waschstufe) durch um die Zerstäubungskegel angeordnete Gasdurchlässe, die keinen wesentlichen Strömungswiderstand bilden, abzuziehen, ehe es in der anschließenden Abscheidekammer zentrifugalen Kräften unterworfen wurde. Das Gas kam dabei zunächst mit dem weiteren Teil des Zerstäubungskegels in Berührung, ging dann aber nicht durch den engeren Teil der Zerstäubungskegel hindurch, sondern strömte außen an den Zerstäubungsdüsen Einrichtung zum Waschen von Gasen
Anmelder:
Heinrich Koppers
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Essen, Moltkestr. 29
Als Erfinder benannt:
Joseph van Ackeren, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Juni 1952
(Nr. 293 251)
V. St. v. Amerika vom 26. Juni 1952
(Nr. 295 672)
vorbei, wobei die im Gas schwebenden Flüssigkeitstropfen abgeschieden wurden. Diese Ausführungsform verhindert zwar die Mitnahme von Waschmittel durch das Gas, läßt aber nur eine unzulängliche Waschwirkung zu, und zwar deshalb, weil der wirksamste Teil des Kegels aus zerstäubtem Waschmittel, nämlich der in der Nähe der Zerstäubungsdüsen befindliche, nicht zum Gas-Flüssigkeits-Kontakt herangezogen wird.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung strömt das zu waschende Gas von unten nach oben durch zylindrische Kanäle, deren untere Öffnung zwar vollständig von einem Sprühkegel überdeckt wird, jedoch in einer solchen Entfernung von der Sprühdüse, daß der Sprühregen aus verhältnismäßig großen und deshalb nur wenig wirksamen Tropfen besteht. Die obere, nahe der Düse liegende Öffnung des Gaskanals hingegen wird nur zum Teil von dem Sprühkegel überdeckt, so daß im Bereich des wirksamsten, weil aus kleinsten Tröpfchen bestehenden Teiles des Sprühkegels, ein Teil des Gases nicht erfaßt wird.
Alle diese Schwierigkeiten werden durch die erfindungsgemäße Einrichtung überwunden. Diese ist gekennzeichnet durch
a) eine Zerstäubungskammer (28, 35), die der Gasbehandlung dient und in die das Gas durch gegen direkten Waschmitteldurchtritt geschützte Öffnungen (32, 40) mit vergleichsweise niedriger Geschwindigkeit eintritt;
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3 4
b) eine sich im Zuge der Gasströmung an die Zer- formtes Naturgas, Wassergas, ölgas, Generatorgas stäubungskammer (28, 35) anschließende Ab- od. dgl.
scheidekammer (29, 34), in der infolge Ge- In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungs-
schwindigkeitsherabsetzung des Gases eine Ab- formen von Einrichtungen zur Durchführung des
trennung des mitgerissenen Waschmittels von 5 erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt,
dem behandelten Gas erfolgt; A b b. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch
c) eine derartige Anordnung der Zerstäubungs- einen erfindungsgemäßen Wascher;
düsen (25,28) in bezug auf die zwischen ZeV Abb"A 2 »* em senkrechter Schnitt durch eine
stäubungskammer und Abscheidekammer vor- andere Ausfuhrungsform;
gesehenen Gasdurchlässe, daß die vondenDüsen 10 Abb· J* ™f einen Ausschnitt aus der Abb. 2 m
ausgehenden Zerstäubungskegel mit ihrem enge- VeiFi?i_e ?T -ü™·' , ,. ο i_ ·„ λ -l. λ·
ren das Waschmittel in feinster Tropfenform . A b b" 4 zf& T^ J κ Ϊ 1- ΤΪ f
enthaltenden Teil der Fläche der GasdErchlässe Ausfuhrungsform der Erfindung bei der die Behand-
in der Weise überdecken, daß keine Gasanteile lunf f Ammern ringförmig ausgebildet sind;
die Gasdurchlässe ohne Berührung mit den 15 . \bbV. V'r-l ^ Waageref te° h QfT
feinsten Tropfen des Zerstäubungskegels durch- du£h die ^κΛ^8 ?nf "w ι, · , "'
strömen können, während der weitere, das Der in Abb' X dargefe»te Wascher ist em so-
Waschmittel in gröberer Tropfenform enthal- F,namiter Zwewegetyp In den meisten Fallen wird
tende Teil der Zerstäubungskegel unter gegen- ch auch ein r Wasfer mit zylindrischem Mantel
seitiger Überlappung in die Zerstäubungskammer 20 ^ nur einem Gas" bzw" F^sigkeitsweg benutzbar
" ' Der Wascher besteht aus zwei halbkreisförmigen
Die einzelnen Zerstäubungs- und Abscheidekam- Teilen 10 und 11 innerhalb eines ellipsenförmigen
mern sind gemäß der Erfindung in einem Turm Mantels 12. Innerhalb des Mantels 12 ist in der Mitte
senkrecht übereinander angeordnet, wobei die Gas- 25 ein senkrechter Kanal 13 vorgesehen, welcher den
führung entweder so getroffen werden kann, daß das Gasweg vom Kopf 14 des Teils 10 zu dem Boden 15
Gas im wesentlichen nur eine senkrechte Bewegung des Teiles 11 darstellt.
von unten nach oben ausführt, oder auch so, daß das Das zu behandelnde Gas, z. B. benzolhaltiges Gas die einzelnen Kammern in einer Art Zickzack- Koksofengas, wird in den untersten Raum 16 des bewegung horizontal durchsetzt, wobei die Richtung 30 Teils 10 durch die Gasleitung 17 eingeführt und verder Gasströmung in allen Zerstäubungskammern läßt den Wascher nach Durchgang durch die beiden gleich und ebenso in allen Abscheidekammern gleich Teile 10 und 11 durch die Leitung 18. Das Waschist, wenn auch entgegengesetzt zu der Richtung in mittel, z. B. Waschöl, wird durch Leitung 20 in den den Zerstäubungskammern. Raum 19 des Teils 11 eingeführt und fließt dann
Beide Ausführungsformen sind gleich wirksam in 35 abwärts im Gegenstrom zum Gas. Unten wird das
bezug auf den Gas-Flüssigkeits-Kontakt und die Ab- öl durch Leitung 21 abgezogen und durch die ent-
trennung des zerstäubten Waschmittels aus dem sprechende Leitung 21a in den Teil 10 eingeführt,
gewaschenen Gas. Die Anordnung der einzelnen Das beladene Waschmittel verläßt schließlich den
Stufen derart, daß die Gasströmung im wesentlichen Wascher durch Leitung 22, die unterhalb der Gas-
nur senkrecht erfolgt, wobei also die Gasdurchlässe 40 leitung 17 mündet.
in waagerechten Zwischenwänden angeordnet sind, Das Waschmittel wird in mehreren Stufen 23 ist wegen der einfacheren Konstruktion billiger als immer wieder neu zerstäubt. Die Zerstäubungsstufen die Ausführungsform, bei der das Gas eine Zickzack- sind so ausgeführt, daß nur ein Minimum an Waschströmung ausführt, d. h. bei dem die Gasdurchlässe mittel von dem Gas in der falschen Richtung mitin senkrechten Trennwänden vorgesehen sind. Die 45 genommen wird. Der Druckabfall des Gases beim letztere Ausführungsform — waagerechte Gasbewe- Durchgang durch den Wascher ist dabei so gering, gung innerhalb der Stufen — hat dagegen den Vorteil, daß er in derselben Größenordnung liegt wie bei daß die Verteilerleitungen für die Zufuhr des Wasch- Füllkörperwaschern. Die Menge an Waschmittel, die mittels zu den Zerstäubungsdüsen und diese selbst benötigt wird, um einen Gleichgewichtszustand mit zum Zwecke der Reinigung, der Reparatur, des 50 annähernd 100%iger Waschung zu erhalten, ist verErsatzes und der Einjustierung, leichter zugängig gleichsweise klein.
sind, weil man diese nämlich bei der zuletzt genannten Die Zerstäubung des Waschmittels in den einzelnen
Ausführungsform längs der Außenwand des Waschers Stufen 23 erfolgt, wie an den beiden untersten Stufen
anbringen kann, was bei der zuerst genannten Aus- des Teils 11 näher erläutert, mittels Umlaufpumpen
führungsform nicht möglich ist. 55 24, die das Waschmittel durch Leitungen 27 und
Die Erfindung ist besonders geeignet für die Aus- Verteilerleitungen 26 mit einem Druck von beispiels-
waschung von Benzol aus Koksofengas, ferner für weise 0,35 bis 3,5 atü in die Zerstäuberdüsen 25
die Auswaschung von Ammoniak, Schwefelwasser- fördert. Die jeder einzelnen Stufe zugeordneten Um-
stoff. Cyanwasserstoff und ähnlichen Verunreinigun- laufpumpen haben eine Förderleistung, die größer ist
gen. Das Verfahren ist weiterhin auch anwendbar 60 als die Menge des durch Leitung 20 in den Wascher
zur Kühlung von Gasen und Abscheidung von laufend eingeführten frischen Waschmittels. Die
Wasserdampf. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Pumpen sämtlicher Stufen können alle in einer Ebene
Entfernung von Teer und Naphthalin aus Koksofen- am Boden des Waschers montiert sein. Unterhalb der
gas od. dgl. Auch lassen sich mit dem erfindungs- Gasabzugsleitung 18 ist noch ein Tropfen- bzw.
gemäßen Verfahren beispielsweise Phenole aus 65 Nebelfänger 30 vorgesehen. Im übrigen befinden sich
Ammoniakwasser od. dgl. entfernen. in dem Wascher keine Füllkörper. Mitgerissene
Statt Koksofengas können auch andere Gase gemäß Waschmitteltröpfchen werden aus dem Gas in einer
der Erfindung behandelt werden, wie z. B. umge- Abscheidekammer 29 abgeschieden. Jede Zerstäu-
bungskammer 28 ist unten von einer Trennwand 31 begrenzt, welche mit zahlreichen Gasdurchgängen 32 versehen ist, durch die das Gas gleichmäßig auf den ganzen Querschnitt der Zerstäubungskammer verteilt wird.
Die senkrechten Gasdurchgänge 32, außer den in der untersten Kammer 28 befindlichen, sind mit glockenartigen oder ähnlichen Abdeckungen 33 versehen, um einen direkten Waschmittelübertritt nach unten zu verhindern. Nach oben ist jede Zerstäubungskammer 28 durch eine ebenfalls waagerechte, mit öffnungen 35 versehene Zwischenwand 34 begrenzt, durch die das Gas auf seinem Weg nach oben hindurch muß. Sowohl die Gasdurchgänge 32 als auch die Öffnungen 34 sind so ausgebildet, daß nur ein geringer Druckverlust entsteht.
Die den Gasweg verengenden Öffnungen 35 sind nicht überdeckt. Darüber hinaus sind die Zerstäubungsdüsen 25 mit einem solchen Abstand in bezug auf die Öffnungen 35 angeordnet, daß das zerstäubte Öl durch diese Öffnungen hindurch in die eigentliche Zerstäubungskammer 28 gelangen kann, wobei die Öffnungen gerade und völlig im Bereich des intensivsten Teiles des Zerstäubungskegels liegen, wodurch der freie Gasweg weiter verengt wird. Das Gas muß also beim Verlassen der Kammer 28 nach oben durch diesen am stärksten wirksamen Teil des zerstäubten Waschmittels hindurch, ehe es in die nachfolgende Abscheidekammer 29 gelangt.
Gemäß der Erfindung sind der wirksame horizontale Querschnitt der Abscheidekammer 29 und deren räumliche Tiefe bzw. Höhe mindestens so groß oder größer als bei der Zerstäubungskammer 28, so daß die Gasgeschwindigkeit in der Abscheidekammer 29 gleich oder kleiner ist als die in der Zerstäubungskammer 28. Die Abtrennung des Waschmittels aus dem Gas findet also bei einer Geschwindigkeit statt, die kleiner ist als die, mit welcher das Gas durch die Öffnungen 35 hindurchströmt. Diese letztere Geschwindigkeit ist wegen der Verengung des Strömungsquerschnittes im Bereich der Öffnungen 35 notwendigerweise beträchtlich größer als die mittlere Gasgeschwindigkeit im Wascher. Man kann selbstverständlich die waagerechte Querschnittsfläche der Abscheidekammer gegenüber der Zerstäubungskammer größer machen, um eine noch wirksamere Scheidung von Gas und Waschmittel zu erreichen. Nachdem das zerstäubte Waschmittel die Kammern durchlaufen hat, wird dasselbe auf jedem Boden in einem Sumpf 37 aufgefangen, an den die Pumpenleitung 38 angeschlossen ist. Damit das Waschmittel nicht unmittelbar durch die Gasdurchlässe 32 unter Umgehung der Pumpen weiter nach unten gelangen kann, sind die Gasdurchlässe mit Aufsätzen 33 (gasdurchlässige Kappen) versehen. Zwischen je zwei benachbarten Stufen 23 ist ein Überlaufrohr 39 angeordnet, durch das überschüssiges Waschmittel aus der einen Stufe in die andere gelangen kann, wo es sich mit dem dort vorhandenen Waschmittel mischt und wieder in den Kreislauf gebracht wird.
Das in der Abscheidekammer 29 aus dem Gas abgetrennte Waschmittel tropft durch die Öffnungen 35 zusammen mit dem zerstäubten Waschmittel nach unten. Während die waagerechte Querschnittsfläche der Zerstäubungs- und Abscheidekammer zwischen den Trennböden 31 und 34 gleich ist, ist die wirksame Höhe jedoch im praktischen Betrieb bei der Abscheidekammer 29 größer als bei der Zerstäubungskammer 28, weil die Flüssigkeitsansammlung auf dem Zwischenboden 31 einen Teil des freien Raumes einnimmt. Die Verweilzeit des Gases in der Abscheidekammer 29 ist deshalb größer als die in der Zerstäubungskammer 28. Dieses ist für die Abtrennung des zerstäubten Waschmittels vorteilhaft.
Das Waschmittel, beispielsweise Waschöl, wird, nachdem es in bekannter Weise von den aufgenommenen Bestandteilen befreit worden ist, unter Druck
ίο durch die Leitung 20 in die erste Zerstäubungskammer gepumpt. Die Düsen 25 sind so zueinander angeordnet, daß sich die Zerstäubungskegel noch innerhalb der Zerstäubungskammer 28 überschneiden. Die Menge bzw. Geschwindigkeit des umgepumpten Waschmittels richtet sich nach dem Gehalt der zu absorbierenden Stoffe im Waschmittel, d. h. das Waschmittel wird so lange umgepumpt, bis Gleichgewicht zwischen dem Gas und dem angereicherten Waschmittel vorhanden ist.
Das aus der Gaszufuhrleitung 17 mit großer Geschwindigkeit in die Zerstäubungskammer 28 einströmende Gas passiert anschließend mit einer geringeren, dann aber im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit die sich überlappenden Zerstäubungskegel. Nachdem das Gas mit größter Geschwindigkeit durch die Öffnungen 35 abgeströmt und dabei mit dem wirksamsten Teil der Zerstäubungskegel der Düsen 25 in Berührung gekommen ist, gelangt es in die Abscheidekammer 29, in welcher die Gasgeschwindigkeit plötzlich stark absinkt, dann aber innerhalb der Abscheidekammer 29 im wesentlichen konstant bleibt. Durch den plötzlichen Geschwindigkeitsabfall scheiden sich gegebenenfalls mitgerissene Waschmitteltröpfchen ab, die mit dem zerstäubten Waschmittel durch die Öffnungen 35 wieder in die Zerstäubungskammer gelangen.
Bei welch hohen Geschwindigkeiten das Gas mit Waschmittel behandelt wird, sei an folgendem Zahlenbeispiel erläutert:
In der Zerstäubungskammer 28 beträgt die Gasgeschwindigkeit 1 bis 1,6 m/Sek. Beim Durchströmen der Öffnungen 35 steigt die Gasgeschwindigkeit auf etwa das Vierfache, nämlich 4 bis 6,5 m/Sek. an. Die Zerstäubungsdüsen stehen dabei unter einem Druck von 0,35 bis 3,5 kg/cm2.
Bei dem in den Abb. 2 und 3 dargestellten Wascher handelt es sich um einen solchen, bei dem der horizontale Querschnitt nicht kreisförmig oder elliptisch, sondern rechteckig ist. Im übrigen sind in den A b b. 2 und 3 für die gleichen Merkmale dieselben Bezugszeichen wie in der Abb. 1 verwendet.
Der in Abb. 2 und 3 gezeigte Wascher hat nur einen einzigen Gasweg, wobei die Gasströmung innerhalb der einzelnen Kammern eher waagerecht als senkrecht ist. Die Verteilerleitungen 26 sind an der Außenseite des Waschermantels 12 angeordnet, so daß sie eine günstigere Lage in bezug auf Bedienung und Auswechselbarkeit der Ventile usw. haben.
In aufeinanderfolgenden Kammern hat die Gasströmung entgegengesetzte Richtung, jedoch ist die Gasströmung in allen Zerstäubungskammern 28 gleich und in allen Abscheidekammern 29 gleich. Das Gas vollführt also eine Art Zickzackströmung durch den Wascher.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß A b b. 1 wird in den Zerstäubungskammern 28 das Waschmittel in Form waagerecht verlaufender Strah-
7 8
len zerstäubt. Die Zerstäubungsdüsen sind in jeder in einer Abscheidungskammer ist deshalb zwangläufig
Kammer an einer Seite jedoch so angeordnet, daß und vorteilhafterweise kleiner als die in der vorher-
die ganze senkrechte Querschnittsfiäche der Zerstäu- gehenden Zerstäubungskammer, und sie ist auf jeden
bungskammer von den Zerstäubungskegeln über- Fall beträchtlich kleiner als die Geschwindigkeit, bei strichen wird. Das Gas tritt in die Zerstäubungs- 5 der das Gas in eine intensive Berührung mit den
kammer durch Löcher 32 ein (Abb. 3), die in einer Zerstäubungskegeln kommt.
senkrechten Trennwand 31 vorgesehen sind. Die eine In den A b b. 4 und 5 ist schließlich eine dritte horizontale Gasströmung ergebenden Löcher 32 Ausführungsform des erfindungsgemäßen Waschers weisen verstellbare Abdeckbleche 33 auf, die das dargestellt. Bei dieser Ausführungsform bestehen die zerstäubte Waschmittel daran hindern, direkt durch io eigentlichen Gaswaschstufen 31 jede aus einer in der die Löcher 32 hindurchzutreten. Nach unten wird Achse des Waschers liegenden Gasverteilungskammer jede Zerstäubungskammer von einem Trennblech 41 33, einer äußeren, am Umfang des Waschers liegenbegrenzt, welches einerseits den Boden der Zerstäu- den ringförmigen Gasabzugskammer 34 und einer bungskammer 28 und andererseits sozusagen die dazwischenliegenden, ebenfalls ringförmigen Zerstäu-Decke der darunterliegenden Abscheidekammer 29 15 bungskammer 35. bildet. In ähnlicher Weise besteht jede Abscheidkammer
In unmittelbarer Nähe der Zerstäubungsdüsen be- 32 aus einer äußeren, ringförmigen Gaseintrittsfindet sich eine weitere Trennwand 34 mit Öffnungen kammer 36, einer in der Achse des Waschers liegen-35, die über die ganze senkrechte Querschnittsfläche den Gasaustrittskammer 37 und einer dazwischenjeder Zerstäubungskammer verteilt sind und durch 20 gelegenen ringartigen Gaskammer 38. die das Gas bei seinem Weg durch den Wascher Jede Gaswaschstufe 31 weist eine innere zylinhindurch muß. Die vierte Begrenzungsfläche der drische Wandung 39 auf, die mit senkrechten Schiit-Zerstäubungskammer wird schließlich von der Trenn- zen 40 versehen ist, durch die das Gas waagerecht wand 42 gebildet, die gleichzeitig der Boden der und radial nach außen strömt und dabei über den darüberliegenden Abscheidekammer ist. Die senk- 25 ganzen Querschnitt der Zerstäubungskammer 35 rechten Trennwände 34 und der Teil des Wascher- gleichmäßig verteilt wird. Die Schlitze 40 sind, wie mantels, in dem sich die Zerstäubungsdüsen 25 be- aus A b b. 5 zu ersehen, durch einstellbare Abdeckfinden, bilden einen senkrechten Gaskanal 46, durch bleche 41 derart überdeckt, daß das in den Düsen 26 den das Gas aus der Zerstäubungskammer 28 senk- zerstäubte Waschmittel nicht auf direktem Wege recht nach oben in die darüberliegende Abscheide- 30 durch die Schlitze in die Gasverteilungskammer 33 kammer 29 gelangt. Desgleichen bildet die senkrechte, hineingelangen kann.
durchlöcherte Trennwand 31 mit der ihr gegenüber- Die Schlitze 40 und die Abdeckbleche 41 sind so
liegenden Wand des Waschermantels einen Gas- beschaffen und zueinander angeordnet, daß bei
kanal 45, in welchem das aus der Abscheidungs- gleichmäßiger Gasströmung nur ein geringer Druckkammer 29 kommende Gas senkrecht nach oben 35 abfall entsteht.
strömt, wonach es durch die Löcher in der Trenn- In jeder Gaswaschstufe 31 ist außerdem näher zur
wand in die nächste Zerstäubungskammer 28 ge- Außenwand des Waschers eine weitere senkrechte,
langt. In ähnlicher Weise wie bei der früher beschrie- zylindrische Trennwand 42 vorgesehen, die eine
benen Ausführungsform ist der Boden 41 des Gas- größere Zahl von Gasauslässen 43, die über den gan-
kanals 46 mit einem Flüssigkeitssumpf 37 versehen, 40 zen Querschnitt der Zerstäubungskammer 35 verteilt
an den die Pumpenleitung 38 angeschlossen ist. sind, aufweist, durch die das Gas aus der Zerstäu-
Die Anordnung der Zerstäubungsdüsen in bezug bungskammer 35 in die ringförmige Gasabzugsauf die Trennwand 34 ist in gleicher Weise wie bei kammer 34 gelangt.
der Ausi'ührungsform gemäß Abb. 1 so getroffen, In ähnlicher Weise ist jede Abscheidestufe 32 in daß die Zerstäubungskegel durch die Löcher 35 hin- 45 der Mitte mit einer senkrechten zylindrischen Trenndurchreichen, so daß also die Löcher im Bereich des wand 44 versehen und ferner mit einer weiteren, kleinsten und intensivsten Teiles der Zerstäubungs- ebenfalls senkrechten, zylindrischen Trennwand 45, kegel liegen. Auf diese Weise ist das Gas gezwungen, die zusammen mit der Wand des Waschers eine ringdurch diesen sehr intensiven Teil des Sprülstrahles förmige Gasleitung 36 bildet. Alle Trennwände, soauf seinem Weg von einer Kammer 28 in die nächste 50 wohl die der Gaswaschstufe als auch die der AbKammer 29 hindurchzugehen. scheidekammer, liegen konzentrisch zueinander.
Für die Gasgeschwindigkeiten in den einzelnen Jede Gaswaschstufe 31 ist unten von einem hori-
Kammern gilt sinngemäß das in Verbindung mit zontalen Boden 46 begrenzt, der sich über die Zer-
Abb. 1 gesagte. stäubungskammer 35 und die äußere Gaskammer 34
Das sich auf dem Zwischenboden 41 ansammelnde 55 erstreckt. Dieser Boden bildet gleichzeitig die Decke
Waschmittel wird durch die Pumpe 24 umgewälzt. der Abscheidestufen 32. Ferner sind in dem Wascher
Überschüssiges Waschmittel fließt über das Wehr 39 weitere waagerechte Böden 47 vorgesehen, die die
durch den Gaskanal 45 herunter, gelangt dann auf Kammern 37 und 38 bzw. 33 und 35 nach unten
den Boden 42 der Abscheidekammer 29. Über den bzw. nach oben begrenzen.
Boden 42 fließt das Waschmittel zur anderen Seite 60 Die inneren senkrechten Zylinder 44 enden inner-
des Waschers, gelangt dann in den Gaskanal 46 und halb jeder Stufe 32 mit ihrem unteren Ende oberhalb
vereinigt sich am Ende mit dem Waschmittel, das in des Zwischenbodens 47. Die dazu konzentrisch He-
der Zerstäubungskammer 28 in Form eines Sumpfes genden senkrechten Zylinder 45 enden mit ihrem
37 aufgestaut wird. oberen Rande unterhalb der Zwischenböden 46, so
Der freie Gasraum ist im praktischen Betrieb bei 65 daß das Gas eine freie Strömung durch die Ab-
der Abscheidekammer 29 vorteilhafterweise größer scheidekammer 32 ausführen kann,
als der freie Gasraum der nachfolgenden Zerstäu- Die Verteilerleitungen 28 und die Ventile für die
bungskammer 28. Die effektive Gasgeschwindigkeit Regelung des Zulaufes zu den Zerstäubungsdüsen
sind sämtlich außerhalb des Waschergehäuses 12 angeordnet.
Die koaxialen senkrechten Zylinder beispielsweise einer Abscheidekammer haben die gleichen Durchmesser wie die entsprechenden senkrechten Zylinder der Zerstäubungskammer.
Die senkrechte Querschnittsfläche und die in waagerechter Ebene gemessene räumliche Tiefe der Abscheidekammern können natürlich sehr viel größer gemacht werden, um die Abtrennung des Waschmittels aus dem Gas noch zu verbessern. Vorzugsweise wird man jedoch den Durchmesser jeder Gasverteilerkammer 33 gleich etwa ein Drittel des Durchmessers des Waschermantels wählen. Die Zwischenkammer 35 und die äußere Kammer 34 haben dann zusammen eine Breite von ebenfalls ein Drittel des Wascherdurchmessers, wobei die Breite der Kammer 35 drei Fünfzehntel und der äußeren Kammer 34 zwei Fünfzehntel des Waschergehäuses betragen. Würde also beispielsweise der Wascher eine innere lichte Weite von 4,5 m besitzen, so wäre der Durchmesser der Gasverteilungskammer 33 etwa 1,5 m, die Breite der äußeren Kammer 34 etwa 0,6 m und die Breite der Zwischenkamimer 35 etwa 0,9 m. Durch diese Aufteilung, bei der die Zerstäubungskammer nicht wesentlich größer als 1,5 m ist, wird verhindert, daß sich die feinen Tröpfchen des zerstäubten Waschmittels zu größeren vereinigen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Waschen von Gasen, wobei das Gas im Gegenstrom zu einer feinverteilten bzw. zerstäubten Flüssigkeit in mehreren Stufen, durch einen von Einbauten freien Behandlungsraum geführt wird, gekennzeichnet durch eine Zerstäubungskammer (28, 35) mit Gaseintrittsöffnungen (32, 40), eine sich an die Zerstäubungskammer (28, 35) anschließende Abscheidekammer (29, 34) und Zerstäubungsdüsen (25,26), die vor den Gasdurchlässen der Zerstäubungskammer (28, 35) und der Abscheidekammer (29, 34) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungskammern (35) und die Abscheidekammern (32) als ringförmige zylindrische Kammern ausgebildet sind, wobei die innenliegende Zerstäubungskammer (35) horizontale, radial nach innen gerichtete Düsen (26) und an ihrer inneren Begrenzungsfläche senkrechte Schlitze (40) für den Eintritt des Gases in die Zerstäubungskammer (35) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 709 008;
schweizerische Patentschrift Nr. 172 661;
USA.-Patentschrift Nr. 2 523 441.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 509/359 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEK18412A 1952-06-13 1953-06-12 Einrichtung zum Waschen von Gasen Pending DE1163294B (de)

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