DE2653220C3 - Reinigungsvorrichtung für die steuerbare Fadenklemme einer Düsenwebmaschine - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für die steuerbare Fadenklemme einer Düsenwebmaschine

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DE2653220C3
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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für die steuerbare Fadenklemme einer Düsenwebmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, wie sie aus der DE-OS 22 50 322 bekannt ist. Bei dieser Düsenwebmaschine sind die Eintragdüsen mit einer Strömungsmittelqueile verbunden, die ein Strömungsmittel durch die Eintragdüsen hindurchtreibt, um den Schußfaden aus der EintragdUse herauszutreiben und in das Webfach einzuschießen.
Aus der DE-OS 21 45 351 ist eine Reinigungsvorrich- f>5 tung für die steuerbare Fadenklemme einer Webmaschine bekannt, die eine Saugöffnung im Bereich der Fadenklemme hat, um an der Fadenklemme anhaftende Fadenreste fortzusaugen. Die Saugöffnung ist über einen als Filter wirkenden Auffangbehälter für die Fadenreste mit einem Ventilator verbunden,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung für die steuerbare Fadenklemme einer Düsenwebmaschine zu schaffen, die besonders einfach ausgebildet ist
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die ohnehin für die Eintragdüse erforderliche Strömungsmittelqueile auch zum Reinigen der steuerbaren Fadenklemme mit ausgenutzt wird. Dieses wird in besonders einfacher Weise durch ein die Fadenklemme umgebendes Gehäuse erreicht, das mit der Eintragdüse verbunden ist die wiederum in bekannter Weise mit der Strömungsmittelqueile verbunden ist
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Düsenwebmaschine, die die Reinigungsvorrichtung enthält
Fig.2 einen Schnitt der Fadenklemme und der Eintrageinrichtung für den Schußfaden, die mit der Reinigungsvorrichtung versehen sind,
F i g. 3 einen Querschnitt eines an der Fadenklemme befestigten Teils der Reinigungsvorrichtung und
F i g. 4 einen Schnitt eines eine modifizierte Fadenklemme umgebenden Teils.
In F i g. 1 ist schematisch eine Düsenwebmaschine 10 gezeigt, bei der ein Schußfaden W von einer Spule 12 abgewickelt wird, die drehbar auf einem nicht näher gekennzeichneten ortsfesten Teil angebracht ist Der Schußfaden W wird einer Zündeinrichtung 14 zugeleitet durch die eine bestimmte Schußfadenlänge für jeden Eintrag abgezogen wird. Die dargestellte Zündeinrichtung 14 weist eine nicht näher bezeichnete Ausziehrolle auf, die kontinuierlich durch einen nicht gezeigten Motor über Riemenscheiben 16 und 18 und einen Riemen 20 gedreht wird.
Der von der Zumeßeinrichtung 14 kommende Schußfaden W wird dann in einer rohrförmigen Haltekammer 22 zurückgehalten und über eine Fadenklemme 24 einer Schußfadeneintragdüse 26 zugeführt. Eine detaillierte Beschreibung des Aufbaues der Fadenklemme 24 und der Schußfadeneintragdüse 26 wird nachfolgend gegeben, da die Reinigungsvorrichtung zum Entfernen von Fadenabfall in Verbindung mit diesen steht und daher eine Erläuterung von deren Aufbau erforderlich macht. Ein Rohr 28 ist zwischen der Fadenklemme 24 und der Eintrageinrichtung 26 zur Herstellung einer Fluidverbindung zwischen beiden angeordnet.
Der von der Eintragdüse 26 abgegebene Schußfaden W wird durch ein von nicht näher bezeichneten Litzen gebildetes Webfach 30 geführt. Dabei erstrecken sich die Litzen quer zur Gruppe aus Kettfäden 34. Obgleich es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist eine Schußfadenschneideinrichtung zum Schneiden des Schußfadens W für jeden Eintrag in der Nähe jeder Seite der Gruppe aus Kettfäden 34 in üblicher Weise angeordnet.
Das sich aus dem Webfach 30 heraus erstreckende Ende des Schußfadens W wird in ein Saugrohr 36 eingezogen, das über ein Verbindungsrohr 38 und einen Filter 40 mit einer Saugpumpe 42 in Fluidverbindung steht. Die Saugpumpe 42 ist so angeordnet, daß die Luft im Rohr 36 in Richtung auf den Filter 40 abgesaugt wird,
um nicht nur das herausregende Ende des Schußfadens W kräftig in das Rohr 36 einzuziehen und damit das gewünschte Durchlaufen des Schußfadens durch das Webfach zu erhalten, sondern auch um zwangsläufig am Filter 40 aus der ausgestoßenen Luft Fadenreste und Schmutzteilchen auszuscheiden. Die Konstruktion der Fadenklemme 24 und der Eintragdüse 26 wird nachfolgend näher erläutert
F i g. 2 zeigt den Aufbau der Fadenklemme 24 und der Eintragdüse 26, mk denen ein Teil der Reinigungsvorrichtung verbunden ist. Die Fadenklemme 24 weist ein Gestell 44 auf, das auf einem stationären Teil der Düsenwebmaschine 10 befestigt ist und einen horizontalen flachen Bereich 46 hat Der horizontale flache Bereich 46 besitzt eine Durchgangsbohrung 48, durch die sich eine, an ihrem unteren Ende durch einen vertikal hin- und herbewegbaren Hebel 52 abgestützte Stange 50 erstreckt, deren anderes Ende mit einer ersten beweglichen Scheibe 54 ausgestattet ist Die Stange 50 umgebend, ist auf dem horizontalen flachen Bereich 46 ein zylindrisches Tragelement 56 angebracht, das an seinem oberen Ende mit einer zweiten oder stationären Scheibe 58 versehen ist Zwischen der unteren Oberfläche des horizontalen Bereiches 46 und einem an der Stange 50 befestigten Federauflager 62 ist eine Schraubenfeder 60 angeordnet, die die Stange 50 nach oben drückt Der auf- und abbewegbare Hebel 52 ist an seinem vorderen Ende mit einem Auflagerteil 64 versehen, mit dem das untere Ende der Stange 50 in Eingriff treten kann. Des weiteren sei darauf hingewiesen, daß die Fadenklemme 24 so konstruiert ist, daß bei nach unten geschobenem Hebel 52 die bewegliche Scheibe 54 in Berührung mit der stationären Scheibe 58 steht, wobei die Abwärtsbewegung der Stange 50 unter der Wirkung der Feder erfolgt Wenn der Hebel 52 gegen die Kraft der Feder 60 nach oben geschoben wird, steht die bewegliche Scheibe 54 im Abstand von der stationären Scheibe 58 infolge des Aufwärtsbewegung der Stange 50. Auf diese Weise findet die durch die bewegliche und stationäre Scheibe 54 und 58 hervorgerufene Klemmwirkung auf den zwischen den Scheiben angeordneten Schußfaden Wintermittierend in Verbindung mit der Abwärtsverlagerung des Hebels 52 statt. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Hebels 52 erfolgt synchron zum Eintragvorgang der Webmaschine 10, so daß die Klemmwirkung der Fadenkiemme 24 zum Eintragvorgang der Webmaschine 10 synchronisiert ist
An der Fadenklemme 24 ist ein Gehäuse 66 so befestigt, daß es im wesentlichen den oberen Teil de.· Fadenklemme 24 einschließt, der die bewegliche und stationäre Scheibe 54 und 58 enthält. Vorzugsweise besteht das Gehäuse 66 aus einem transparenten Material, wie Gfas und Kunststoff, so daß die Scheiben 54 und 58 von außerhalb des Gehäuses 66 aus beobachtet werden können. Wie dargestellt ist, weist das Gehäuse 66 einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 68, der die bewegliche und stationäre Scheibe 54 und 58 umgibt und einen im wesentlichen konischen Abschnitt 70 auf, der am oberen Ende des zylindrischen Abschnittes 68 angeordnet ist, so daß vom Genäuse 66 ein geschlossener Raum gebildet wird. Eine Fadeneinlaßöffnung 72 und eine Fadenauslaßöffnung 74, die jeweils als Durchgangsbohrungen ausgebildet sind, sind an einander gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Abschnittes 68 vorgesehen. Vorzugsweise sind t>5 diese Ein- und Auslaßöffnungen 72 und 74 so angeordnet, daß eine durch die Bohrungen bzw. öffnuneen 72 und 74 sich ersireckende Gerade an der Berührungsfläche der stationären Scheibe 58, wie es dargestellt ist, liegt Der zylindrische Abschnitt 68 ist weiter mit wenigstens einer Durchgangsbohrung — in F i g. 3 sind zwei Bohrungen 76 und 78 gezeigt — an Stellen versehen, die im wesentlichen auf derselben Höhe wie die Ein- und Auslaßöffnungen 72 und 74 liegt Die Durchgangsbohrung 76 (oder 78) ist so ausgebildet, daß sie sich in Richtung auf die Auslaßöffnung 74 aus nachfolgend näher erläuterten Gründen erstreckt Ferner weist der konische Abschnitt 70 an seinem Scheitelpunkt eine Durchgangsbohrung 79 auf. Falls erwünscht, kann, wie es in Fig.4 gezeigt ist, die bewegliche Scheibe 54 an ihrer oberen Oberfläche mit einem konischen Kopfstück 91 versehen sein, das zwischen der inneren Oberfläche des Abschnittes 70 des Gehäuses und seiner äußeren Oberfläche einen konischen Zwischenraum bildet. Vorzugsweise ist das konische Kopfstück 91 ähnlich wie der konische Abschnitt 70 ausgebildet, so daß der konische Zwischenraunrsine gleichförmige lichte Weite hat
Die Eintragdüse 26 besitzt ein Ges;A/i 80, das an einem stationären Teil der Webmaschine to b-ifestigt ist und an seinem oberen Bereich eine Befestigungsbohrung 82 für eine Düse aufweist In der Befestigungsbohrung 82 ist mit Hilfe eines Halteringes 84 ein zylindrische« Düsengehäuse 86 fest angeordnet das an seinem einen Ende einen konischen, eine eingeschnürte Bohrung 90 bildenden Bereich 88 besitzt In das Düsengehäuse 86 ist die eigentliche Düse 92 eingeschraubt die in ihrem Inneren eine axial sich erstreckende Fadenführungsbohrung 94 aufweist Die Düse 92 hat ein konisches Ende 96, das im Abstand von der inneren Oberfläche der Bohrung 90 des Düsengehäuses 86 liegt Obgleich es nicht dargestellt ist, steht die Bohrung 90 in Fluidverbindung mit einer nicht gezeigten Druckiuftquelle über einen Durchlaß 98 und ein nicht gezeigtes Ventil.
Aufgrund der Konstruktion der Eintragdüse 26 wird die Fadenführungsbohrung 94 der Düse 92 einc;n Unterdruck ausgesetzt, wenn Druckluft von der Druckluftquelle durch die Bohrung 90 bei geöffnetem Ventil hindurchgelangt
Außerdem ist die Führungsbohrung 94 in der Düse 92 und die Bohrung der Fadenauslaßöffnung 74 durch ein Rohr 100 miteinander verbunden.
Die Reinigungsvorrichtung arbeitet wie folgt.
Während des Betriebes der Webmaschine 10 erzeugt der zyklische Druckluftausstoß aus der Bohrung 90 eine Luftströmung mit hoher Geschwindigkeit längs und um das konische Ende % der Düse 92. Die mit hoher Geschwindigkeit vorbeistreichende Luft erzeugt einen Unterdruckbereich in der Fadenführungsbohrung 94. Dadurch wird eine Luftströmung durch die Bohrungen 76,73 und 7?-und über die Kammer des Gehäuses 66 in der Fadenführungsbohrung 94 hervorgerufen, wobei die Luftströmung schließlich aus der Düse 92 austritt Die Luftströmung aus der Kammer wird nach Durchtritt durch das Webfach 30 der Kettfäden 34 in das zuvor erwähnte Rohr 36 der Filtereinrichtung durch die Luftströmung von der Druckluftquelle geleitet. Die Luftströmung durch die Kammer im Gehäuse 66 reißt Fadenabfall und andere in der Kammer durch die Stampfwirkung der Fadenklemme 24 angesammelte Fremdstoffe mit, wobei die solche Verunreinigungen enthaltende Luftströmung dann in das Rohr 36 geleitet v/ird und schließlich den Filter 40 erreicht, wo die Verunreinigungen aus der Luft abgeschieden werden. Das Vorsehen der Durcheanesbohruneen 76 und 78 in
dem zylindrischen Abschnitt 68 des Gehäuses 66 verbessert den Säuberungseffekt der Luftströmung in der Kammer des Gehäuses 66, da die Luft aus diesen Bohrungen 76 und 78 tangential gegen die innere Oberfläche des zylindrischen Abschnittes 68 strömt und dabei den an dieser Oberfläche abgelagerten Fadenabfall abstreift. Das konische Kopfstück 91 auf der beweglichen Scheibe 54 hai im wesentlichen die gleiche Wirkung.
Das gleichzeitige Einfädeln des Schußfadens in die Düse 92 und die Fadenklemme 24 kann dadurch erfolgen, daß lediglich ein Endteil des Schußfadens W nahe an die Einlaßöffnung 72 gebracht wird, wenn Druckluft in der Bohrung 90 strömt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Reinigungsvorrichtung für die steuerbare Fadenklemme einer Düsenwebmaschine mit einer Eintragdüse zum Eintragen des Schußfadens in ein s Webfach und einer ein Strömungsmittel durch die Eintragdüse treibenden Strömungsmittelquelle, gekennzeichnet durch ein die Fadenklemme (24) umgebendes Gehäuse (66), das über die Eintragdüse (26) mit der Strömungsmittelquelle verbunden ist
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (66) Durchgangsbohrungen (72, 74) für den Schußfaden (W) und mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung (76,78,79) aufweist
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsbohrung (94) der Eintragdüse (26) mit dem Gehäuse (66) über ein Rohr (100) verbunden ist und am stromabwärtigen Ende in eioeo Ringraum (90) mündet der mit der Strömungsmittelqueile verbunden ist
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (66) einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (68), der die Fadenklemme (24) umgibt und einen im wesentlichen konischen Abschnitt (70) aufweist der auf dem oberen Ende des zylindrischen Abschnittes angeordnet ist
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung (76, 78) im im wesentlichen zylindrische? Abschnitt (68) ausgebildet ist und sich in Richtung auf die Fadenauslaßöffnung (74) des Gehäuses (66) erstreck' »
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen konische Abschnitt (70) an seinem Scheitelpunkt mit einer Durchgangsbohrung (79) versehen ist
7. Reinigungsvorrichtung nach Ansprüche, ge- <o kennzeichnet durch ein konisches Kopfstück (91), das auf dem beweglichen Teil (54) der Fadenklemme (24) befestigt ist und zwischen der Innenmantelfläche des konischen Abschnittes (70) des Gehäuses (66) und seiner Außenmantelfläche einen im wesentlichen konischen Raum bildet
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Durchgangsbohrung (76,78) sich tangential zur Innenmantelfläche des im wesentlichen zylindrischen Abschnitts (68) erstreckt.
DE2653220A 1976-06-17 1976-11-23 Reinigungsvorrichtung für die steuerbare Fadenklemme einer Düsenwebmaschine Expired DE2653220C3 (de)

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