DE2900144B2 - Schußeintragseinrichtung für eine Luftstrahl-Düsenwebmaschine - Google Patents

Schußeintragseinrichtung für eine Luftstrahl-Düsenwebmaschine

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DE2900144B2
DE2900144B2 DE2900144A DE2900144A DE2900144B2 DE 2900144 B2 DE2900144 B2 DE 2900144B2 DE 2900144 A DE2900144 A DE 2900144A DE 2900144 A DE2900144 A DE 2900144A DE 2900144 B2 DE2900144 B2 DE 2900144B2
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weft
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schußeintrageinrichtung für eine Luftstrahl-Düsenwebmaschine der aus der DE-OS 26 53 220 bekannten Gattung.
Bei üblichen Luftstrahl-Düsenwebmaschincn erfolgt der Schußeintrag dadurch, daß ein Luftstrahl durch eine kreisförmige Luftausstoßöffnung einer Düse ausgegeben wird. Die Luftausstoßöffnung wird üblicherweise um ein Schußfadeneinführungsrohrstück der Düse gebildet, durch die der Schußfaden in die Düse eingeführt wird. Beim Schußeintragvorgang wird der Schußfaden durch die Schleppkraft des Luftstromes aus der Düse nach sich gezogen oder gezogen, indem der Widerstand einer Halteeinrichlung überwunden wird,
ίο die eine bestimmte Länge des Schußfadens festhält, die für den jeweiligen Eintrag mittels Schußfadenführungselementen erforderlich ist und der Widerstand einer für den Schußfaden bestimmten Greifeinrichtung überwunden wird. Bei üblichen, derartig ausgelegten Luftstrahl-
is Düsenwebmaschinen werden das Mitschleppen und Mitnehmen des Schußfadens in und das Ausleiten des Schußfadens aus der Düse sowie das darauffolgende Eintragen des Schußfadens lediglich durch die Wirkung eines unter HochdrucK stehenden Luftstrahls bewirkt
Hierbei ergeben sich Nachteile, die insbesondere darin zu sehen sind, daß eine beträchtliche, unter Hochdruck stehende Luftmenge verbraucht wird, wodurch der elektrische Energieverbrauch und -bedarf zum Betreiben einer derartigen Webmaschine zunimmt.
Wenn man den Ablauf des Eintragens des Schußfadens genau betrachtet, wirkt die von dem Luftstrahl erzeugte Schleppkraft nur in einem Hochgeschwindigkeitsbereich innerhalb eines Abstandes von etwa 200 mm von der Düsenspitze. In einem von diesem Hochgaschwindigkeitsbereich entfernt liegenden Bereich nimmt die Schleppkraft ab, und der Schußfaden bleibt sich selbst überlassen. Davon abgesehen sind die Kosten für Hochdruckluft hoch.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
j5 Schußeintrageinrichtung der aus der DE-OS 26 53 220 bekannten Gattung so auszubilden, daß die Hochdruckluftmenge verringert wird und der Faden auch außerhalb des Wirkungsbereiches der Hochdruckluft sicher weiterbefördert wird.
Diese Aufgabe wird durch im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß sich durch Senkung des Bedarfs an Hochdruckluft die Betriebskosten merklich senken lassen, da mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung Hochdruckluft nur noch in geringen Mengen benötigt wird, um den Schußfaden anfänglich zu fördern. Niederdruckluft hingegen wird für die weitere Förderung des Schußfadens benutzt.
so Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Luftstrahl-Düsenwebmaschine mit einer Ausführungsform einer Schußeintrageinrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer Schußfadeneinführungsdüse, die ein Teil einer Schußeintrageinrichtung nach Fi g. 1 bildet, und
F i g. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Schußfadeneinführungsdüse einer Schußeintrageinrichtung nach der Erfindung.
In F i g. 1 ist eine Luftstrahl-Düsenwebmaschine 10 dargestellt, die mit einer Ausführungsform einer Schußeintrageinrichtung 12 nach der Erfindung ausgerüstet ist. Die Webmaschine 10 umfaßt ein Gestell 14. Eine Spule 15 ist an einer Seite des Gestells 14 drehbar gelagert, die zur Versorgung der Webmaschine mit einem Schußfaden 16 dient. Der Schußfaden 16 wird von
der Spule 15 mit einer bestimmten Geschwindigkeit durch das Zusammenwirken einer Zumeßrolle 18 und einer Preßrolle 20 abgezogen. Der von der Spule 15 abgezogene Schußfaden wird in einen rohrförmigen Speicher 22 eingeführt, aus weichem der Schußfaden 16 mit Hilfe eines an einem Basisabschnitt 22b des Speichers 22 erzeugten Luftstrahls in Richtung eines t'reien Endes 22a des Speichers 22 ausgestoßen wird. Der Speicher 22 enthält einen Schußfaden mit bestimmter Länge, die für einen Schußfadeneintrag ausreicht Der gehaltene Schußfaden 16 wird durch einen länglichen Schlitz 22c abgezogen und dann in eine Schußfadeneinführungsdüse 24 über eine Führung 26 und eine Greifeinrichtung 28 eingeführt Die Düse 24 bildet einen Teil der Schußeintrageinrichtung 12 und ist derart ausgelegt und angeordnet daß der Schußfaden an ihrer Spitze durch die Wirkung der Druckluft vorsteht, die aus der Düse 24 austritt Der vorstehende Schußfaden 16 wird in das Fach aus Kettfaden 30 eingetragen.
In Fig.2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Düse 24 gezeigt, die ein trichterförmiges Teil 34 aufweist über den der Schußfaden 16 in die Düse 24 eingeführt wird. Der Trichter 34 ragt in die Düse und hat eine Mündungsöffnung 36. Ein mit 34a bezeichneter Endabschnitt des trichterförmigen Teils 34 ist konisch bzw. kegelstumpfförmig geformt Das Teil 34 ist in eine zylindrische Bohrung 38 eines ersten Rohrstücks 40 eingeschraubt welches in F i g. 2 den Innenkörper bildet, wobei die Bohrung 38 koaxial zu der Düse 24 ausgeformt ist Das erste Rohrstück 40 besitzt einen i-ii wesentlichen geradlinig verlaufenden länglichen Rohrabschnitt 40a, in dem ein länglicher erster Luftdurchgang 42 für Hochdruckluft ausgebildet ist Der erste Luftdurchgang 42 umfaßt einen geradlinigen zylindrischen Durchtrittsbereich 42a und einen konischen Durchtrittsbereich 42b, in welchem der kegelstumpfförmige Endabschnitt 34a des trichterförmigen Teils 34 liegt wobei um die Außenfläche des Endabschnitts 34a ein Raum freibleibt. Eine Auslaßöffnung £Ί für Hochdruckluft ist zwischen der Spitze des kegelstumpfformigen Endabschnitts 34a des trichterförmigen Teils 34 und der Innenfläche des ersten Rohrstücks 40 ausgebildet
Wie dargestellt, erstreckt sich der erste Luftdurchgang 42 zu der zylindrischen Bohrung 38 unter Bildung eines Einführungsbereiches 42c, in dem Hochdruckluft vorhanden ist Der Einführungsbereich 42c steht über eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 44 mit einer ringförmigen Hochdruckkammer 46 in Verbindung, die sich zwischen der Außenfläche des ersten Rohrteils 40 und der Innenfläche eines zweiten Rohrstücks 50 bildet. Das zweite Rohrstück 50 hat einen Endabschnitt 50a, der im wesentlichen konisch bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet ist Der zweite Rohrkörper 50 ist derart eingesetzt, daß er den länglichen Rohrabschnitt 40a des ersten Rohrstücks 40 derart umgibt, daß die Innenfläche des zweiten Rohrstücks 50 die Umfangsfläche eines radial verlaufenden, kreisförmigen Abschnitts AOb des ersten Rohrstücks 40 berührt. Zusätzlich berührt der zylindrische Endabschnitt 50b des zweiten Rohrstücks 50 den Ringflansch 40c des ersten Rohrstücks 40. Die Innenfläche des zweiten Rohrstücks 50 liegt in einem Abstand zu der Außenfläche des Rohrabschnitts 40a des ersten Rohrstücks 40, so daß sich dazwischen ein zweiter Luftdurchgang 52 für Niederdruckluft bildet. Mit Ei ist eine kreisförmige Auslaßöffnung für Niederdruckluft bezeichnet, die sich zwischen der Innenfläche des zweiten Rohrstücks 50 und der äußeren Umfangsfläche der Spitze des Rohrabschnitts 40a des ersten Rohrstücks 40 bildet Die Niederdruckluft in dem zweiten Luftdurchgang 52 tritt über die Auslaßöffnung £2 aus.
Wie dargestellt ist das zweite Rohrstück 50 in einer zylindrischen Bohrung 54 derart fest angeordnet, daß der zylindrische Endabschnitt 506 durch den Flansch 40c ip Verbindung mit der Wirkung einer Oberwurfmutter 58 derart gedrückt wird, daß die Schulter 60 des zweiten Rohrstücks 50 unter Bildung eines dichten Abschlusses in Berührung mit der Schulter 62 eines Tragstücks 56 steht Die Überwurfmutter 58 ist, wie dargestellt in die zylindrische Bohrung 54 des Tragstücks 56 eingeschraubt Das Tragstück 56 weist einen Hochdruckkanal 64 und einen Niederdruckkanal 66 auf. Der Hochdruckkanal 64 steht über eine Durchgangsbohrung 68 in Verbindung mit der Hochdruckkammer 46. Der Hochdruckkanal 64 läßt sich an eine Hochdruckquelle, wie z. B. einen Kompressor, über ein Ventil 70 (vgl. F i g. 1) anschließen, das nach Maßgabe der Arbeitsweise der Webmaschine 10 geöffnet oder geschlossen werden kann. Der Niederdruckkanal 66 steht direkt in Verbindung mit einer ringförmigen Niederdruckkammer 71. Diese steht über eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 72 mit dem Niederdruckluftdurchgang 52 in Verbindung, der zwischen der Innenfläche des zweiten Rohrstücks 50 und der Außenfläche des Rohrabschnitts 40a des ersten Rohrstücks 40 gebildet ist. Die Durchgangsöffnungen 72 durchziehen die zylindrische Wandung des zweiten Rohrstücks 50. Der Niederdruckkanal 66 steht über das Ventil 70 mit einer Niederdruckquelle, wie z. B. einem Gebläse 74, in Verbindung, wobei der Auslaß des Gebläses in F i g. 1 gezeigt ist. Das Gebläse 74 ist derart ausgelegt und angeordnet, daß es an den rohrförmigen Speicher 22 Luft abgibt. Die von der Druckluftquelle kommende Druckluft steht beispielsweise unter einem Druck von 39,24 · 104 Pa und die von der Niederdruckquelle kommende Luft unter einem Druck von 15,7 · 104Pa.
Die Arbeitsweise der so ausgebildeten Schußeintrageinrichtung 12 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Wenn bei der Fachbildung das Webfach aus Kettfäden 30 gebildet wird, wird das Ventil 70 gpöffr.et, um in den Kochdruckkanal 64 und in den Niederdruckkanal 66 Druckluft einzuleiten. Die Hochdruckluft gelangt über die Durchgangsöffnungen 68 in die Hochdruckkammer 46 und strömt dann über die
so Durchgangsöffnung 44 in den Eingangsbereich 42c. Daraufhin wird die Hochdruckluft über die Auslaßöffnung £1 in den geradlinig verlaufenden zylindrischen Durchtrittsbereich 42a des Hochdruckluftdurchgangs 42 eingeblasen. Zu diesem Zeitpunkt wird der durch das trichterförmige Teil 34 (F i g. 2) eingeführte Schußfaden durch die Wirkung der Hochdruckluft nachgezogen oder in F i g. 2 nach rechts gezogen, um über eine öffnung 4Od in das Fach aus Kettfäden 30 eingetragen zu werden. Gleichzeitig wird über öffnungen 72 aus dem Niederdruckkanal 66 in den Durchgang 52 eingeführte Niederdruckluft über eine öffnung 50c derart ausgegeben, daß der Luftstrahl von dem zylindrischen Durchtrittsbereich 42s des ersten Rohrstücks 40 umgeben wird, wodurch das Ergreifen des Schußfadens beim Eintragen desselben unterstützt wird. Selbst dann, wenn die Schleppkraft der Hochdruckluft geringer wird oder aufhört, kann der Schußfaden durch das Fach aus Kettfäden 30 unter Zusammenwirken der
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Hochdruckluft und der Niederdruckluft eingetragen und durchzogen werden.
In F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Düse 24' gezeigt, die ähnlich wie die Ausführungsform nach K i g. 2 ausgelegt ist. Eine Ausnahme bildet die Tatsache, daß die beiden Rohrstücke 40' und 50' gesondert voneinander ausgebildet und angeordnet sind. Gleiche oder ähnliche Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wie dargestellt, besitzt das zweite Rohrstück 50' einen rohrförmigen Abschnitt 76, der eine geradlinig verlaufende öffnung 78 begrenzt, durch die der Schußfaden 60 vom zylindrischen Durchtrittsbereich 42a des ersten Rohrstücks 40' kommend durchgeht. Hierzu fluchtet die Achse des rohrförmigen Abschnitts 76 mit der Achse des ersten Rohrstücks 40'. Das zweite Rohrstück 50' besitzt eine im wesentlichen kreisförmige Zylinderwandfläche 80 um den rohrförmigen Abschnitt 76. Mit 82 ist ein lösbares Luftleitteil bezeichnet, das an dem zweiten Rohrstück 50' befestigt ist. Das Luftleitteil 82 besitzt eine zylinderförmig gestaltete Einbuchtung 82a. die innerhalb der kreisförmigen Zyiinderwandfläche 80 derart liegt, daß sie zu der Wandfläche des zweiten Rohrstücks 50' einen Abstand hat, um einen unter Niederdruckluft stehenden zweiten Luftdurchgang 52' zu bilden, der, wie in Fig.3 gezeigt, im Querschnitt im wesentlichen M-förmig ist. Der unter Niederdruckluft stehende zweite Luftdurchgang 52' steht über den Niederdruckkanal 66 mit der Niederdruckquelle in Verbindung. Wie dargestellt, ist bei dieser Ausführungsform die Spitze des Rohrabschnitts 40a des ersten Rohrstücks 40' in unmittelbarer Nähe der öffnung 78, die in dem zweiten Rohrstück 50' ausgebildet ist, jedoch ist dieses zweite Rohrstück nicht in die öffnung 78 eingeschoben.
Die Arbeitsweise einer derartigen Schußeintrageinrichtung 12 mit einer derartigen Düse 24' ist im wesentlichen dieselbe wie bei der Schußeintragrichtung mit der Düse 24 nach F i g. 2.
Die Art und Weise, wie der Schußfaden geschleppt oder nachgezogen wird, wird nachstehend erläutert.
Die auf den Schußfaden 16 ausgeübte Schlepp- oder Zugkraft wird durch die Reibung zwischen dem Schußfaden 16 und dem Luftstrom erzeugt, der durch den zylindrischen Durchtrittsbereich 42a des ersten Rohrstücks 40 geht Somit ist die Schleppkraft im wesentlichen von drei Kenngrößen, der Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms, der Luftdichte und der Länge des zylindrischen Durchtrittsbereichs 42a, abhängig. Erfindungsgemäß wird die ausgegebene Hochdruckluftmenge dadurch vermindert, daß der Querschnitt der Auslaßöffnung E\ verkleinert wird, und zusätzlich wird der Durchmesser des zylindrischen Durchtrittsbereiches 42a in Abhängigkeit vom verminderten Querschnitt der Auslaßöffnung fi verkleinert. Auf diese Art und Weise lassen sich die Luftdichte im zylindrischen Durchtrittsbereich 42a und die Geschwindigkeit der Luftströmung insbesondere im Mittelabschnitt dieses Bereiches 42a etwa unverändert, wie bei einer üblichen Schußfadenausstoßdüse beibehalten, bei der zur Bewegung des Schußfadens lediglich Hochdruckluft verwendet wird. Bei dieser Arbeitsweise der Düse nach der Erfindung wird die Schleppkraft gleich groß wie bei der üblichen Düse, wenn die Länge des zylindrischen Durchtrittsbereiches 42a gleich groß wie bei der üblichen Düse ist. Selbstverständlich können die Werte der zuvor beschriebenen drei Kenngrößen variiert werden und nach Maßgabe der Erfordernisse gewühlt werden.
Hierzu wird bei der Auslegung der üblichen Düse für den zylindrischen Durchtrittsbereich 42 meist eine Länge von 10 bis 20 cm gewählt. Wenn nämlich die 's L änge des zylindrischen Durchtrittsbereiches kleiner als IÜ cm ist, erreicht man keine ausreichende Schleppkraft. Wenn die Länge größer als 20 cm ist, wird der Strömungswiderstand des durch den zylindrischen Durchtrittsbereich 42a gehenden Luftstroms zu groß
id und der aus der Auslaßöffnung Ei tretende Luftstrahl kann in die Miindungsöffnung 36 des trichterförmigen Teils 34 zurückströmen.
Bei der Erfindung hingegen ist es günstig, die Länge des zylindrischen Durchtrittsbereiches 42a in Abhängigkeit von der Tatsache zu wählen, daß der Durchmesser des Bereiches 42a kleiner und somit der Strömungswiderstand in diesem Bereich 42a größer ist. Die Länge des Durchtrittsbereiches 42a der Düse 24, 24' nach der Erfindung kann innerhalb desselben Längenbereiches wie bei der üblichen Düse gewählt werden, da die Menge der Hochdruckluft auf etwa ein Viertel der Menge der üblichen Düse begrenzt ist.
Nähere Angaben über die Düse nach der Erfindung, die dasselbe Schußeintragverhalten wie die übliche Düse hat, wurden anhand von nachstehend näher beschriebenen Versuchen ermittelt.
Die Versuche wurden unter Verwendung einer Prüfeinrichtung durchgeführt, die einen im wesentlichen zylindrischen Luftführungskamm (nicht gezeigt) hat und bei der ein Luftführungskanal für den Luftstrom längs der Achse des Führungskammes gebildet wird. Der Führungskamm umfaßt eine Vielzahl von an sich üblichen kreisförmigen Führungselementen, die derart angeordnet sind, daß die Achsen der Führungselemente
sb mit der Achse der Düse 24 fluchten. Der Schußfadenführungskamm wird in einem Abstand von etwa 15 cm zu der Spitze der Düse 24 angeordnet Jedes Führungselement besitzt eine Stärke von 2,9 mm, und sie sind in Abständen von 03 mm angeordnet. Jedes Führungselement ist an seinem Innenumriß mit einer konischen öffnung ausgebildet, die den Luftführungskanal bildet
Des weiteren wurde ein Pitot'sches Rohr (nicht gezeigt) in den Schußfadenführungskanal des Luftführungskammes eingeführt, um die Strömungsgeschwindigkeit der Luft an der Stelle in einem Abstand von etwa 50 cm von der Spitze der Düse 24 zu messen. Die Feststellung des Eintragverhaltens und der Eintragungsweise der Schußfäden bei der üblichen Düse und der Düse nach der Erfindung läßt sich dadurch erzielen, daß die Geschwindigkeit des Luftstromes an dieser Stelle in dem Luftführungskanal des Luftführungskammes gemessen wird An dieser Stelle wird nämlich der Eintragvorgang des Schußfadens mittels der unter Hochdruck und unter Niederdruck stehenden Luft durchgeführt, die vereint werden. Zusätzlich war die Prüfeinrichtung mit einem Ventil versehen, das im wesentlichen dem mit 70 bezeichneten entsprach.
Eine Schußfadeneinführungsdüse mit üblicher Auslegung hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Anordnung, die man erhält, wenn man die für die Niederdruckluftversorgung dienenden Teile, wie z. B. das zweite Rohrstück 50 und den Niederdruckkanal 66 usw, in Fig.2 wegläßt. Die Düse hatte folgende Abmessungen: Der Außendurchmesser der Auslaßöffnung E\ und der Durchmesser des zylindrischen Durchtrittsbereiches 42a beliefen sich auf 6 mm jeweils. Der Außendurchmesser des trichterförmigen Teils 34 in unmittelbarer Nähe der Auslaßöffnung E\ beträgt
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3,6 mm. Die Länge des zylindrischen Durchtrittsbereiches 42a beträgt 150 mm. Eine derartig bemessene Düse wird üblicherweise verwendet. Als eine Schußfadeneinführungsdüse nach der Erfindung wurde eine Düse mit dem Aufbau und der Auslegung nach F i g. 2 und folgenden Abmessungen verwendet: Außendurchmesser der kreisförmigen Luftauslaßöffnung und Durchmesser des zylindrischen Durchtrittsbereiches 42a belaufen sich jeweils auf 3 mm. Der Außendurchmesser des trichterförmigen Teils 34 in unmittelbarer Nähe der Auslaßöffnung Fi beträgt 1,8 mm. Die Länge des zylindrischen Durchtrittsbereiches 42a beträgt 150 mm und entspricht der Länge der an sich üblichen Düse. Der Wirkquerschnitt der Auslaßöffnung E\ der Düse nach der Erfindung beträgt etwa ein Viertel des Wirkquerschnitts der auf übüciie Art und Weise ausgelegien Düse.
Die Versuche wurden wie folgt ausgeführt: Die üblich ausgelegte Schußfadeneinführungsdüse wurde in die zuvor beschriebene Prüfeinrichtung eingebracht, und dann wurde die Düse mit einer Hochdruckluft mit einem Druck von 393 104Pa versorgt, um über die Luftaustrittsöffnung E\ einen Hochdruckluftstrahl auszustoßen. Hierbei wurden die öffnungs- und Schließzeiten des Ventils 70 derart eingestellt, daß der Luftverbrauch 160 I/min beträgt (wobei dieser Wert auf ein Volumen bei Atmosphärendruck umgerechnet ist). Die öffnungs- und Schließzeiten des Ventils 70 entsprechen der Schußeintragsfrequenz pro Minute. Unter diesen Bedingungen wurde die Spannung des eingetragenen Schußfadens gemessen, um die Schleppkraft des von der Düse ausgegebenen Luftstroms und die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms in dem Schußfadenführungskana! des Schußfadenführungskammes zu ermitteln, die mittels des Pitot'schen Rohres gemessen wird. Der Luftdruck von 39,24 · 10* Pa und die verbrauchte Luftmenge von 160 l/min wurden aufgrund der Tatsache vorgegeben, daß diese Werte üblicherweise bei der Arbeitsweise von üblichen Luftstrahl-Düsenwebmaschinen auftreten.
Dann wurde nur die Hochdruckluftdüse für die Düse nach der Erfindung in die Prüfeinrichtung anstelle der zuvor beschriebenen üblichen Düse eingelegt, wobei die öffnungs- und Schließzeiten des Ventils 70 bei dem Versuch mit der üblichen Düse beibehalten wurden. Unter diesen Bedingungen wurde Hochdruckluft mit einem Druck von 39,24 ■ 10« Pa dem ersten Rohrstück 40 zugeführt, um die Schleppkraft des Luftstromes dadurch zu ermitteln, daß die Spannung des eingetragenen Schußfadens gemessen wird. Hierbei ergab sich, daß das Hochdruckluftrohrstück 40 allein dieselbe Schleppkraft wie die übliche Düse aufbringen konnte.
Des weiteren wurde eine Schußfadeneinführungsdüse nach F i g. 2 unter Verwendung der zuvor beschriebenen Einrichtung 40 erstellt Bei diesem Versuch wurde von demselben, mit 74 in F i g. 1 bezeichneten Gebläse Niederdruckluft abgegeben und von dem Kompressor Hochdruckluft mit einem Druck von 39,24 · 10« Pa. Um die Luftströmungsgeschwindigkeit gleich groß wie bei der üblichen Düse zu machen, wurde der Druck innerhalb des Niederdruckkanals 66 verändert, und der Wirkquerschnitt der Auslaßöffnung E2 wurde variiert. Hierdurch konnte die Strömungsgeschwindigkeit durch die Düse nach der Erfindung auf denselben Wert wie bei der üblichen Düse eingestellt werden, wenn der Druck innerhalb des Niederdruckkanals 66 1,57 · 10« Pa und der Luftdurchsatz 160 l/min (auf Atmosphärendruck umgerechnet) betrug. Der Außendurchmesser der
Düse nach der Erfindung
Spitze des länglichen Rohrabschnittes 40a des ersten Rohrteils 40 betrug 4 mm und der Innendurchmesser des /weiten Rohrstücks 50 in der Nähe der Spitze des Rohrabschnittes 40a 1,5 mm. Die nach dem Pitot'schen Rohr gemessene Luftströmungsgeschwindigkeit betrug 160 m/s.
Um die beim Betreiben der Luftstrahl-Düsenwebmaschinen mit der üblichen Düse und mit der Düse nach der Erfindung verbrauchte elektrische Energie verglei-
ID chen zu können, wird der elektrische Energieverbrauch unter der Annahme ermittelt, daß die Durchsatzmenge der Hochdruckluft bei der Düse nach der Erfindung etwa ein Viertel der Durchsatzmenge der üblichen Düse beträgt, da der Querschnitt der unter Hochdruckluft stehenden Auslaßöffnung E\ ein Viertel der Auslaßöffnung der üblichen Düse beträgt und die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in der Nähe der Auslaßöffnung E\ etwa einen konstanten Wert hat, der in der Nähe der Schallgeschwindigkeit liegt. Der nachstehenden Tabelle sind die errechneten Werte einander gegenübergestellt.
Übliche Düse Elektrischer Energieverbrauch betrug 036 kW bei einem Druck von 39,24 - 10« Pa und einem Durchsatz von 160 l/min.
(1) Elektrischer Energieverbrauch betrug 0,14 kW bei einem Druck von 39,24 · 10« Pa und einem Durchsatz von 40 l/min (1601/ min χ 1A).
(2) Elektrischer Energieverbrauch betrug 0,05 kW bei einem Druck von 1,57 · 10« Pa und einem
Durchsatz von 160 l/min. Gesamtenergieverbrauch 0,19 kW. Aus der vorstehenden Tabelle läßt sich entnehmen,
daß etwa ein Drittel der bei einer Schußeintrageinrichtung mit einer üblichen Düse verbrauchten elektrischen Energie zum Betreiben einer Schußeintrsgeinrichtung mit einer Düse nach der Erfindung ausreicht Selbst wenn man die Kenngrößen der Düse nach der Erfindung in Abhängigkeit von den Erfordernissen bei der unterschiedlichen Art und Weise beim Schußeintragen variiert läßt sich die verbrauchte elektrische Energie in beträchtlichem Maß dadurch senken, daß man die Düse nach der Erfindung auslegt
Die Anzahl der Webmaschinen in einem Betrieb nimmt ständig zu, so daß jeder Betrieb mehrere Zehnereinheiten von Webmaschinen hat Da die Ausstattung jeder Webmaschine mit einem Kompressor zur Hochdruckluftversorgung mit hohen Kosten ver bunden ist werden eine bestimmte Anzahl von Webmaschinen über Leitungen an einen Hochdruckkompressor angeschlossen, über die die Hochdruckluft von dem Kompressor zu den Webmaschinen verteilt wird. Hierzu muß der Förderdruck des Kompressors etwa 68,67 - ΙΟ4 Pa betragen, damit die Webmaschinen mit einer Hochdruckluft von 39,24 · 10« Pa versorgt werden, da beispielsweise Strömungswiderstände in den Leitungsverbindungen zwischen dem Kompressor und der jeweiligen Webmaschine vorhanden sind. Hierbei wird der Unterschied bei der verbrauchten elektrischen Energie noch größer als bei dem unmittelbaren Vergleich von einer üblichen Düse mit einer Düse nach der Erfindung. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß
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ίο
die verbrauchte elektrische Energie progressiv mit der Zunahme des Druckes der Luft ansteigt, mit der die Schußfadeneinführungsdüse versorgt wird. Bei einer Webmaschine mit einer üblichen Düse muß die Luft mit einer Menge von 160 l/min derart verdichtet werden, daß der Druckwert auf 68,67 · 104 Pa ansteigt und daß die hierfür benötigte elektrische Energie 0,72 kW beträgt. Bei einer Webmaschine mit einer erfindungsgemäßen Düse hingegen reicht Luft in einer Menge von nur 40 l/min aus, die auf einen Druckwert von 68,67 · 10* Pa verdichtet werden muß, so daß sich die hierfür benötigte elektrische Energie auf 0,18 kW beläuft, was ein Viertel der verbrauchten elektrischen Energie bei einer Webmaschine mit der üblichen Düse ist. Zusätzlich wird bei einer Webmaschine mit einer erfindungsgemäßen Düse elektrische Energie von 0,05 kW für die Niederdruckiuftversorgung benötigt. Insgesamt beträgt somit der elektrische Energieverbrauch jeder Webmaschine mit einer erfindungsgemäßen Düse 0,23 kW.
Die Energieersparnis beläuft sich hierbei auf 0,37 kW (0,56 kW-0.19 kW), obgleich bei der Tabelle eine Ersparnis von 0,49 kW (0,72 kW - 0,23 kW) aufgeführt ist. Hierdurch wird verdeutlicht, daß sich der Energieverbrauch beträchtlich insbesondere dann senken läßt, wenn eine Vielzahl von Webmaschinen mit Druckluft von einem gemeinsamen Kompressor versorgt wird.
Da bei einer Webmaschine mit einer erfindungsgemäßen Düse eine relativ kleine Menge an Hochdruckluft benötigt wird, reicht eine Hochdruckpumpe mit geringer Leistung aus, wodurch sich die Anlagekosten senken lassen. Zusätzlich wird ermöglicht, daß eine kleine Hochdruckpumpe an jeder Webmaschine installiert werden kann. Hierbei reicht es aus, die Druckluft mittels der Hochdruckpumpe auf einen Druckwert von
ίο 39,24 · 104 Pa zu bringen. Bei einem Energieverbrauch von 0,14 kW kann Luft in einer Menge bzw. mit einem Durchsatz von 40 l/min auf 39,24 · 1(H Pa verdichtet werden, wodurch sich der Energieverbrauch für eine Webmaschine mit einer erfindungsgemäßen Düse dadurch weiter reduzieren läßt, daß man eine kleine Luftpumpe an jeder Webmaschine anbringt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß eine große Menge an Niederdruckluft bei der Erfindung eingesetzt wird, die in ihren Erzeugungskosten relativ gering ist, wodurch sich der Verbrauch an Hochdruckluft vermindert, deren Erzeugungskosten relativ hoch sind. Auf diese Art und Weise können eine Energieersparnis und Einsparungen bei den Betriebskosten der Webmaschine erzielt werden, ohne daß die Leistung und das Arbeitsverhalten der Webmaschine beeinträchtigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schußeintrageinrichtung für eine Luftstrahl-Düsenwebmaschine mit einer Schußeinführungsdüse, die einen Schußfaden für den Eintrag durch ein Fach aus Kettfäden fördert und ein trichterförmiges Teil als Einführungskanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadeneinführungsdüse (24) einen ersten Luftdurchgang (42), durch den Hochdruckluft, sowie einen zweiten Luftdurchgang (52), durch den Niederdruckluft, jeweils längs der Düsenachse, strömt, aufweist, wobei Hochdruckluft und Niederdruckluft gemeinsam zur Förderung des Schußfadens beitragen.
2. Schußeintrageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Luftdurchgang (42) und der zweite Luftdurchgang (52) derart angeordnet sind, daß der durch den ersten Luftdurchgang (42) austretende Durchsatz an Hochdruckluft kleiner als der über den zweiten Luftdurchgang (52) ausgegebene Durchsatz an Niederdruckluft ist
3. Schußeintrageinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schußfadeneinführungskanal ausgebildete trichterförmige Teil (34) ortsfest in einer in einem ersten Rohrstück (40) ausgebildeten Bohrung (38) angeordnet ist.
4. Schußeintrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohrstück (40) einen länglichen Rohrabschnitt (AOa) aufweist.
5. Schußeintrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den zweiten Luftdurchgang (52) bildende Einrichtung ein zweites Rohrstück (50) umfaßt, welches koaxial zum ersten Rohrstück (40) angeordnet ist und dasselbe umgibt, daß das zweite Rohrstück (50) im Abstand zur Außenfläche des ersten Rohrstücks (40) unter Bildung eines Ringraumes liegt, und daß der zweite Luftdurchgang (52) mit einer Niederdruckluftquelle (74) verbindbar ist.
6. Schußeintrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den zweiten Luftdurchgang (52') bildende Einrichtung ein becherförmiges Teil (50) aufweist, welches einen Rohrabschnitt (76) besitzt, der innerhalb eines von dem becherförmigen Teil begrenzten Raumes liegt, daß die Achse des dem becherförmigen Teil (53) zugeordneten Rohrabschnitts (76) mit der Achse des ersten Rohrstücks (40') fluchtet, daß dieser Rohrabschnitt (76) eine im wesentlichen kreisförmige Zylinderwandung (80) innerhalb des becherförmigen Teils begrenzt und daß ein lösbares Luftleitteil (82) fest mit dem becherförmigen Teil (50') verbunden ist und eine zylindrische Einbuchtung (%2a) bildet, welche im Inneren des becherförmigen Teils (50') einen Niederdruckluftdurchgang (52') ausbildet, welcher mit einer Öffnung in Verbindung steht, die durch das Luftleitteil (82) definiert ist.
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