DE2900144A1 - Schusseintragseinrichtung fuer eine luftstrahl-duesenwebmaschine - Google Patents

Schusseintragseinrichtung fuer eine luftstrahl-duesenwebmaschine

Info

Publication number
DE2900144A1
DE2900144A1 DE19792900144 DE2900144A DE2900144A1 DE 2900144 A1 DE2900144 A1 DE 2900144A1 DE 19792900144 DE19792900144 DE 19792900144 DE 2900144 A DE2900144 A DE 2900144A DE 2900144 A1 DE2900144 A1 DE 2900144A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe section
air
nozzle
weft
weft insertion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792900144
Other languages
English (en)
Other versions
DE2900144B2 (de
Inventor
Yukio Mizuno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE2900144A1 publication Critical patent/DE2900144A1/de
Publication of DE2900144B2 publication Critical patent/DE2900144B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3026Air supply systems
    • D03D47/3053Arrangements or lay out of air supply systems
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
    • D03D47/3013Main nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DtPl_-!NG.
H. KINKEUDEY
CR-ING.
- 5 - W. STOCKMAIR
DR-ING ■ ME (CALTECHl
K. SCHUMANN
, DRFERNAT.-OCPL-PHYS.
P. H. JAKOB
DtPL-INC
G. BEZOLD
DR RStNOT- CU=L-CKBA
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE «3
P 13 4-52
Schuß eintrage einrichtung für eine Luftstrahl-Düsenwebmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schußeintragseinrichtung für eine Luftstrahl-Düsenwebinaschine, mit der ein Schußfaden in ein von Kettfaden gebildetes Webfach mittels eines Luftstrahles eingetragen wird, und insbesondere mit einer Weiterbildung einer Schußfadeneinführungsdüse einer Schußeintragseinrichtung für eine Luftstrahl-Düsenwebmaschine -
Bei üblichen Luftstrahl-Düsenwebmaschinen erfolgt der Schußeintrag dadurch» daß ein Luftstrahl durch eine kreisförmige Luftausstoßöffnung einer Düse ausgegeben wird. Die Luftausstoßöffnung wird üblicherweise um ein Schußfadeneinführung srohr stück der Düse gebildet, durch die der Schußfaden in die Düse eingeführt wird. Beim Schußeintragsvorgang wird der Schußfaden durch die Schleppkraft des Luftstromes aus der Düse nach sich gezogen oder gezogen, indem der Widerstand einer Halteeinrichtuag überwunden wird, die eine bestimmte Länge des Schußfadens festhält,
909828/0891
telefon (oaa) aase es telex oq-sqsso tsleqramme monapat telekopierer
- Ü9ÜÖU4
die für den jeweiligen Eintrag mittels Schußfadenführungselementen erforderlich ist und der Widerstand einer für den Schußfaden bestimmten Greifeinrichtung überwunden wird. Bei üblichen, derartig ausgelegten Luftstrahl-Düsenwebmaschinen werden das Mitschleppen und Mitnehmen des Schußfadens in und das Ausleiten des Schußfadens aus der Düse sowie das darauffolgende Eintragen des Schußfadens lediglich durch die Wirkung eines unter Hochdruck stehenden Luftstrahles bewirkt.'
Hierbei ergeben sich Nachteile, die insbesondere darin zu sehen sind, daß eine beträchtliche, unter Hochdruck stehende Luftmenge verbraucht wird, wodurch der elektrische Energieverbrauch und -bedarf zum Betreiben einer derartigen Webmaschine zunimmt.
Wenn man den Ablauf des Eintragens des Schußfadens genau betrachtet, wirkt die von dem Luftstrahl erzeugte Schleppkraft nur in einem Hochgeschwindigkeitsbereich innerhalb eines Abstandes von etwa 200 mm von der Düsenspitze. In einem von diesem Hochgeschwindigkeitsbereich entfernt liegenden Bereich nimmt die Schleppkraft ab und der Schußfaden wird hauptsächlich nur längs des Eintragsweges des Schußfadens befördert.
Aus diesem Grunde beschäftigt sich die Erfindung mit dem Umstand, daß ein Hochdruckluftstrahl nicht während des ganzen Eintragsvorganges des Schußfadens erforderlich ist. ' '
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Schußeintragseinrich.-tung für eine Luftstrahl-Düsenwebmaschine derart auszubilden, daß die bei üblichen Schußeintragseinrichtungen auftretenden Schwierigkeiten und Nachteile überwunden werden,
909828/0891
INSPECTED
29QQ1U
bei denen der Schußeintrag nur unter der Wirkung eines Hochdruckluftstrahles erfolgt. Zweckmäßigerweise soll die Schußeintragseinrichtung derart ausgebildet sein, daß der Energieverbrauch zum Betreiben der Webmaschine gesenkt wird und eine Energieersparnis erzielt wird, •wodurch sich die Betriebskosten der Webmaschine senken lassen, ohne daß die Leistung und die Arbeitsweise der Webmaschine beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird Hochdruckluft nur in einer Menge ausgegeben, die ausreicht, um den Schußfaden zu ziehen, und Uiederdruckluft wird dazu verwendet, den Schußfaden längs seines Eintragsweges weiterzubefördern und zu tragen.
Bei der erfindungsgemäßen Schußeintragseinrichtung für eine Luftstrahl-Düsenxvebmaschine wird ein Schußfaden durch die Wirkung des Hochdruckluftstrahles nachgezogen oder gezogen, der über eine Schußfadeneinführungsdüse austritt und anschließend wird der Schußfaden durch das Fach aus Kettfaden durch das Zusammenwirken des Hochdruckluftstrahles und eines Niederdruckluftstrahles weiterbefördert und getragen, der von der Düse abgegeben wird.
Erfindungsgemäß weist die Schußeintragseinriciitung für eine Luftstrahl-Düsenwebmaschine eine Schußfadeneinführungsdüse auf, die einen ersten Luft&urcligang, durch den Hochdruckluft ausgegeben wird, und einen zweiten Luftdurchgang hat, durch den ÜTiederdruckluft ausgegeben wird, wobei die abgegebene Hochdruckluftmenge kleiner als die abgegebene Hlederdruckluftmenge ist.
909828/0891
!N INSPECTED
2900U4
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der "erfindungsgemäßen Schußeintragseinrichtung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Beispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Luftstrahl-Düsenwebinaschine mit einer Ausführungsform einer Schußeintragseinrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Schußfadeneinführungsdüse, die ein Teil einer Schußeintragseinrichtung nach Figur i bildet, und
Figur 3 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schußfadeneinführungsdüse einer Schußeintragseinrichtung nach der Erfindung-
In Figur 1 ist eine Luftstrahl-Düsenwebmaschine ΛΟ dargestellt, die mit einer Ausführungsform einer Schußeintragseinrichtung 12 nach der Erfindung ausgerüstet ist. Die Webmaschine 10 umfaßt ein Gestell oder einen Korper 14-. Eine Spule 15 ist an einer Seite des Gestells 14- drehbar gelagert, die zur Versorgung der Webmaschine mit einem Schußfaden 16 dient. Der Schußfaden 16 wird von der Spule 15 mit einer bestimmten Geschwindigkeit durch das Zusammenwirken einer Zumeßrolle 18 und einer Preßrolle 20 abgezogen. Der von der Spule 15 abgezogene Schußfaden wird in eine rohrförmige Halteeinrichtung 22 eingefühxt, in der der Schußfaden 16 mit Hilfe eines an einem Basisabschnitt 22b der rohrförmigen Hal te einrichtung 22 erzeugten Luftstrahles in Richtung eines freien Endes 22a der rohrförmigen Halteeinrichtung 22 ausgestoßen wird. Die rohrförmige Halteeinrichtung 22 enthält einen Schußfaden mit bestimmter
909828/0891
INSPECTED
29ÖÖU4 _ 9 -
Länge, die für einen Schußfadeneintrag ausreicht. Der gehaltene Schußfaden 16 wird durch einen länglichen Schlitz 22c abgezogen und dann in eine Schußfadeneinführungsdüse 24 über eine Führung 26 und eine Greifeinrichtung 28 eingeführt. Die Düse 24 bildet einen Teil der Schußeintragseinrichtung 12 und ist derart ausgelegt und angeordnet, daß der Schußfaden an ihrer Spitze durch, die Wirkung der Druckluft vorsteht, die aus der Düse 24 austritt. Der vorstehende Schußfaden 16 wird in das Fach aus Kettfäden 30 eingetragen oder eingeführt, wobei das Webfach durch die Arbeitsweise der beweglichen Helfen gebildet wird.
In Figur 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Düse 24 gezeigt, die einen Schußfadeneinführungskanal 34 aufweist, über den der Schußfaden 16 in die Düse 24 eingeführt wird. Der Kanal 34 durchzieht die Düse und hat eine Mündungsöffnung 36. Ein mit 34a bezeichnetes Ende des Kanals ist konisch bzw. kegelstumpfförmig geformt. Das rohr— förmige Kanalstück 34 ist in eine zylindrische Bohrung 38 eines ersten oder Innenkörpers 40 eingeschraubt, wobei die Bohrung 38 koaxial zu der Düse 24 ausgeformt ist. Der Innenkörper 40 besitzt einen im wesentlichen geradlinig verlaufenden länglichen Rohrabschnitt 40a, in dem eine längliche Öffnung 42 oder ein Hochdruckluft-Kanal ausgebildet ist. Die Öffnung 42 umfaßt einen geradlinigen zylindrischen Abschnitt oder eine Öffnung 42a und einen konischen Abschnitt oder eine Öffnung 42b, in dessen Bereich der kegelstumpfförmige Endabschnitt 34a des rohrförmigen Kanal— Stückes 34 liegt, wobei um die Außenfläche des Endabschnittes 34a ein Raum freibleibt. Eine Auslaßöffnung E^ für Hochdruckluft ist zwischen der Spitze des kegelstumpffor— migen Endabschnittes 34a des rohrförmigen Kanalstückes 34- und der Innenfläche des Innenkörpers 40 ausgebildet.
909828/0891
■ ORIGINAL INSPECTED
2300H4 - ίο -
Vie dargestellt, erstreckt sich die Öffnung 42 zu der zylindrischen Bohrung 38 unter Bildung eines Einführungsabschnittes oder eines Einführungsraumes 42c, in dem Hochdruckluft vorhanden ist. Der Einfuhrungsabschnitt 42c steht über eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 44 mit einem kreisförmigen, unter Hochdruckluft stehenden Verteilerdurchgang 46 in Verbindung, der sich. zwischen der Außenfläche des Innenkörpers 40 und der Innenfläche eines zweiten Körpers oder Außenkörpers 50 bildet. Der Außenkörper 50 ist im wesentlichen in Form eines Rohrstückes ausgelegt, dessen Endabschnitt 50a int wesentlichen konisch bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Der Außenkörper 50 ist derart eingesetzt, daß er den rohrförmigen Abschnitt 40a des Innenkörpers 40 derart umgibt, daß die Innenfläche des Außenkörpers 50 die Umfangsfläche eines radial verlaufenden kreisförmigen Abschnittes 40b des Innenkörpers 40 berührt. Zusätzlich berührt der zylindrische Endabschnitt 50b des Außenkörpers 50 den. radialen Ringflanschabschnitt 40σ des Innenkörpers 40. Die Innenfläche des Außenkörpers 50 liegt in einem Abstand zu der Außenfläche des rohrförmigen Abschnittes 40a des Innenkörpers 40, so daß sich dazwischen ein Durchgang mit Hlederdruckluft bildet. Mit E2 ist eine kreisförmige, unter Niederdruckluft stehende Auslaßöffnung bezeichnet, die sich zwischen der Innenfläche des Außenkörpers 50 und der äußeren TJmfangsfläche der Spitze des rohrförmigen Abschnittes 40a des Innenkörpers 40 bildet. Die Uiederdruckluft in dem Durchgang 52 wird über die Öffnung E^ ausgegeben. - -
Wie dargestellt, ist der Außenkörper 50 in einer zylindrischen Bohrung 54 derart fest angeordnet, daß der zylindrische Endabschnitt 50b durch den FLanschabschnitt 40c in Verbindung mit der Wirkung einer Schraubmutter bzw.
909828/0891
INSPECTED
290ÖH4
einer Überwurfmutter 58 derart gedrückt wird, daß der stufenförmig abgesetzte Abschnitt 60 des Außenkörpers 50 unter Bildung eines dichten Abschlusses in Berührung mit dem stufenförmig abgesetzten Abschnitt 62 eines Tragstückes 56 steht. Die Überwurfmutter 58 ist, wie dargestellt, in die zylindrische Bohrung 5^- cLes Tragstückes 56 eingeschraubt. Das Tragstück 56 weist einen unter Hochdruckluft stehenden Einführungskanal 6A- und einen unter Niederdruckluft stehenden Einführungskanal 66 auf» Der unter Hochdruck- stehende Einführungskanal 64- steht über eine Durchgangsbohrung 68 in Verbindung mit einem kreisförmigen, unter Hochdruckluft stehenden Verteilungsdurchgang 46. Der unter Hochdruck stehende Einführungskanal läßt sich an eine Hochdruckquelle, wie zum Beispiel einen Kompressor, über ein Ventil 70 (vgl«. Figur 1) anschliessen, das nach Maßgabe der Arbeitsweise der Webmaschine geöffnet oder geschlossen werden kann» Der unter Niederdruckluft stehende Einführungskanal 66 steht direkt in Verbindung mit einem kreisförmigen, unter Bxederdruckluft stehenden Verteilungsdurchgang 71» Der Durchgang 71 steht über eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 72 mit dem unter Niederdruckluft stehenden Durchgang 52 in Verbindung, der sich zwischen der Innenfläche des Außenkörpers 50 und der Außenfläche des rohrförmigen Abschnittes 40a des Innenkörpers 40 bildet. Die Durchgangsöffnungen 72 durchziehen die zylindrische Wandung des Außenkörpers 50. Der unter Niederdruck stehende Einführungskanal 66 steht über das Ventil 70 mit einer Fiederdruckquelle, wie zum Beispiel einem Gebläse 7^? i^ Verbindung, wobei der Auslaß des Gebläses in Figur 1 gezeigt ist» Das Gebläse 7^- ist derart ausgelegt und angeordnet, daß es zu der rohrförmigen Halteeinrichtung 22 Luft abgibt. Die von der Druckluftquelle kommende Druckluft steht beispiels-
4 2
weise unter einem Druck von 39,24 . 10 Pa (4 kp/cm ) und die von der Niederdruckquelle kommende Luft unter einem Druck von 15,7 · 104 Pa (1,~6 kp/cm2).
909828/0891
"-' -r .^ ..V-. ORIGINAL INSPECTED
2300
Der Druck der von der Hochdruckquelle kommenden Druckluft ist somit größer als der Druck der von der Niederdruckquelle kommenden Druckluft.
Die Arbeitsweise der so ausgebildeten Schußeintragseinrichtung 12 wird unter Bezugnahme auf die Figuren Λ und 2 näher erläutert.
Wenn bei der Fachbildung das Webfach aus Kettfaden 30 gebildet wird, wird das Ventil 70 geöffnet, um in den unter Hochdruckluft stehenden Einführungskanal 64 und in den unter Nie der druckluft stehenden Einführungskanal 66 Druckluft einzuleiten. Die Hochdruckluft wird über die Durchgangsöffnungen 68 in den kreisförmigen Luftverteilungsdurchgang 4-6 eingeleitet und strömt dann über die Durchgangsöffnung 44 in den Raum 42c. Daraufhin wird die Hochdruckluft über die Düsenauslaßöffnung E^. in den geradlinig verlaufenden zylindrischen Abschnitt 42a des unter Hochdruckluft stehenden Kanals 42 eingeblasen. Zu diesem Zeitpunkt wird der durch das rohrförmige Einfüb,-rungsstück 34 in der Figur 2 gezeigten Form eingeführte Schußfaden durch die Wirkung der Hochdruckluft nachgezogen oder in Figur 2 nach rechts gezogen, um über eine öffnung 40d in das Fach aus Kettfäden 30 eingetragen zu werden. Gleichzeitig wird über Öffnungen 72 aus dem Einführungs— kanal 66 in den Durchgang 52 eingeführte Hie der druckluft über eine öffnung 50c derart ausgegeben, daß der Luftstrahl von dem Luftdurchgang 42a des Innenkörpers 40 umgeben wird, wodurch das Ergreifen des Schußfadens beim Eintragen desselben unterstützt wird. Selbst wenn die Schleppkraft der Hochdruckluft geringer wird oder ausfällt, kann der Schußfaden durch das Fach aus Kettfaden 30 unter Zusammenwirken der Hochdruckluft und der Niederdruckluft eingetragen und durchgezogen werden.
ORIGINAL INSPECTED
29Q0
In Figur 3 ist eine v/eitere Ausführungsform der Düse 24' gezeigt, die ähnlich wie die Ausführungsform nach. Figur 2 ausgelegt ist. Eine Ausnahme bildet die Tatsache, daß der erste und der zweite Körper 40 und 50 gesondert voneinander ausgebildet und angeordnet sind. Gleiche oder ähnliche Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wie dargestellt, besitzt der zweite Körper 50 oder das becherförmige Element einen rohrförmigen Abschnitt 76, der eine geradlinig verlaufende Öffnung 78 begrenzt, durch die der Schußfaden 60 von der geradlinig verlaufenden Öffnung 42a des ersten Körpers 40 kommend durchgeht. Hierzu fluchtet die Achse des rohrförmigen Abschnittes 76 mit der Achse des ersten Körpers 40. Der zweite Körper 50 besitzt eine im wesentlichen kreisförmige Aussparung 80 um den rohrförmigen Abschnitt 76. Mit 82 ist ein Löseelement bezeichnet, das an dem zweiten Körper 50 befestigt ist. Das Löseelement 82 besitzt einen im wesentlichen zylindrischen Torsprung oder einen zylindrischen Abschnitt 82a, der innerhalb der kreisförmigen Aussparung 80 derart liegt, daß er zu der Wandfläche des zweiten Körpers 50 einen Abstand hat, um einen unter Niederdruckluft stehenden Durchgang 52 zu bilden, der, wie in Figur 3 gezeigt, im Querschnitt im wesentlichen M-förmig ist. Der unter Niederdruckluft stehende Durchgang 52 steht über den unter Ixederdruckluft stehenden Einführungskanal 46 mit der ITiederdruckquelle in Verbindung. Wie dargestellt, ist bei dieser Ausführungsform die Spitze des rohrförmigen Abschnittes 40a des ersten Körpers 40 in unmittelbarer Nähe der Öffnung 78, die in dem zweiten Körper 50 ausgebildet ist, jedoch ist dieser zweite Körper nicht in die öffnung 78 eingeschoben.
909828/0891
ORIGINAL INSPECTED
Ü9GQU4
_ 14 -
Die Arbeltsweise einer derartigen Schußeintragseinrichtung 12 mit einer derartigen Düse 24' ist im -wesentlichen dieselbe wie bei der Schußeintrageeinrichtung mit der Düse 24 nach Figur 2.
Die Art und Weise, wie der Schußfaden geschleppt oder nachgezogen xiird, wird nachstehend erläutert.
Die auf den Schußfaden 16 ausgeübte Schlepp- oder Zugkraft wird durch die Reibung zwischen dem Schußfaden 16 und dem Luftstrom erzeugt, der durch den geradlinigen Abschnitt 42a des ersten Körpers 40 geht. Somit ist die Schleppkraft im wesentlichen von drei Kenngrößen, der Strömungsgeschwindigkeit des Luft stromes, der Luftdichte und der Länge der geradlinig verlaufenden Öffnung 42a, abhängig. Erfindungsgemäß wird die ausgegebene Hochdruck— luftiaenge dadurch vermindert, daß der Wirkflachenbereich der kreisförmigen Auslaßöffnung E^. verkleinert wird und zusätzlich wird der Durchmesser der geradlinig verlaufenden Öffnung 42a in Abhängigkeit von der verminderten Wirkfläche der Auslaßöffnung E^ verkleinert. Auf diese Art und Weise lassen sich die Luftdichte in der geradlinig verlaufenden Öffnung 42a und die Geschwindigkeit der Luftströmung insbesondere im Mittel ab schnitt der Öffnung 42a etwa unverändert wie bei einer üblichen Schußfadenausstoß— düse beibehalten, bei der zur Bewegung des Schußfadens lediglich Hochdruckluft ausgegeben wird. Bei dieser Arbeitsweise der Düse nach der Erfindung wird die Schleppkraft gleich groß wie bei der üblichen Düse, wenn die Länge der geradlinig verlaufenden Öffnung 42a gleich groß wie bei der üblichen Düse ist. Selbstverständlich können die Werte der zuvor beschriebenen drei Kenngrößen variiert werden und nach Maßgabe der Erfordernisse gewählt werden.
909828/0891
ORIGINAL INSPECTED
29QGlU
Hierzu wird bei der Auslegung der üblichen Düse meist eine Länge der geradlinig verlaufenden Öffnung 42a der Düse zwischen 10 und 20 cm gewählt. Wenn nämlich die Länge der geradlinig verlaufenden öffnung der Düse kleiner als 10 cm ist, erreicht man keine ausreichende Schleppkraft. Wenn die Länge größer als 20 cm ist, wird der Strömungswiderstand des durch die geradlinig verlaufende Öffnung 42a gehenden Luftstromes zu groß und der von einer kreisförmigen Luftauslaßöffnung E. ausgegebene Luftstrahl kann in die öffnung 36 des zur Schußfadeneinführung dienenden Rohrstückes 34 zurückströmen.
Bei der Erfindung hingegen scheint es notwendig, die Länge der geradlinig verlaufenden Öffnung 42a in Abhängigkeit von der Tatsache zu wählen, daß der Durchmesser der geradlinigen Öffnung 42a kleiner und somit der Stromungswiderstand in der geradlinig verlaufenden Öffnung 42a größer ist. Die Länge der geradlinig verlaufenden Öffnung 42a der Düse 24 nach der Erfindung kann innerhalb desselben Längenbereiches wie bei der üblichen Düse gewählt werden, da die Menge der Hochdruckluft auf etwa ein Viertel der Kenge der üblichen Düse begrenzt ist.
Nähere Angaben über die Düse nach der Erfindung, die dasselbe Schußeintragsverhalten wie die übliche Düse hat, wurden anhand von nachstehend näher beschriebenen Versu-.chen ermi 11 elt.
Die Versuche wurden unter Verwendung einer Prüfeinrichtung durchgeführt, die einen im wesentlichen zylindrischen Luftführungskamm (nicht gezeigt) hat, und bei der ein Luftführungskanal für den Luftstrom längs der Achse des !Führungskammes gebildet wird. Der !Führungskamm umfaßt eine Vielzahl von an sich üblichen kreisförmigen !Führungselementen, die derart angeordnet sind, daß die Achsen der
909828/0891
2900 UA
Führungselemente mit der Achse der Düse 24 fluchten. Der Schußfadenführungskamm wird in einem Abstand von etwa 15 cm zu der Spitze der Düse 24 angeordnet. Jedes Führungselement besitzt eine Stärke von 2,9 mm und sie sind in Abständen von 0,8 mm angeordnet. Jedes Führungselement ist an seinem Innenumriß mit einer konischen öffnung ausgebildet, die den Luftführungskanal bildet.
Desweiteren wurde ein Pitot'sches Rohr (nicht gezeigt) in den Schußfadenführungskanal des Luftführungskammes eingeführt, um die Strömungsgeschwindigkeit der Luft an der Stelle in einem Abstand von etwa 50 cm von der , Spitze der Düse 24 zu messen. Die Feststellung des Eintragverhaltens und der Eintragungsweise der Schußfäden bei der üblichen Düse und der Düse nach der Erfindung läßt sich dadurch erzielen, daß die Geschwindigkeit des Luftstromes an dieser Stelle in dem Luftführungskanal de"s Luftführungskammes gemessen wird. An dieser Stelle wird nämlich der Eintragsvorgang des Schußfadens mittels der unter Hochdruck und unter Niederdruck stehenden Luft durchgeführt, die vereint werden. Zusätzlich, war die Prüfeinrichtung mit einem Ventil versehen, das im wesentlichen dem mit 70 bezeichneten entsprach.
Eine Schußfadeneinführungsdüse mit üblicher Auslegung hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Anordnung, die man erhält, wenn man die für die Niederdruckluftversorgung dienenden Teile, wie zum Beispiel den zweiten Körper 50 und den unter Hiederdruckluft stehenden Einführungskanal 66, usw. in Figur 2 wegläßt. Die Düse hatte folgende Abmessungen: Außendurchmesser der kreisförmigen Luftauslaßöffnung Ex. und der Durchmesser der geradlinigen öffnung 42a beliefen sich auf 6 mm jeweils. Der Außendurchmesser des rohrförmigen Schußfadeneinführungsabschnittes 34 in unmittelbarer Nähe der Luftauslaßöffnung E^ beträgt 3,6 mm. Die Länge des geradlinig
909828/0891
^A^hi.j original INSPECTED
verlaufenden Abschnittes 42a beträgt 150 mm. Eine derartig bemessene Düse wird üblicherweise verwendet. Als eine Schußfadeneinführungsdüse nach der Erfindung wurde eine Düse mit dem Aufbau und der Auslegung nach Figur 2 und folgenden Abmessungen verwendet: Außendurchmesser der kreisförmigen Luftauslaßöffnung und Durchmesser der geradlinig verlaufenden Öffnung 42a belaufen sich auf 3 mm jeweils. Der Außendurchmesser des rohrförmigen Schußfadeneinführungsabschnittes 34 in unmittelbarer Nähe der Luftauslaßöffnung E„ beträgt 1,8 mm. Die Länge der geradlinig verlaufenden Öffnung 42a beträgt 150 nm und entspricht der Länge der an sich üblichen Düse. Der Wirkquerschnitt, der kreisförmigen, unter Hochdruckluft stehenden Auslaßöffnung E. der Düse nach der Erfindung beträgt etwa ein Viertel des Wirkquerschnittes der auf übliche Art und Weise ausgelegten Düse.
Die Versuche wurden wie folgt ausgeführt: Die üblich ausgelegte Schußfadeneinführungsdüse wurde in die zuvor beschriebene Prüfeinrichtung eingebracht und dann wurde die Düse mit einer Hochdruckluft mit einem Druck von 39»24 - 10 Pa (4 kp/cm ) versorgt, um über die Luftaustrittsöffnung E^ einen Hochdruckluftstrahl auszustoßen. Hierbei wurden die öffnungs- und Schließzeiten des Ventiles 70 derart eingestellt, daß der Luftverbrauch 160 l/min, beträgt (wobei dieser Wert auf ein Volumen unter Atmosphärendruck umgerechnet ist). Die öffnungs- und Schließzeiten des Ventiles 70 entsprechen der Schußeintragsfrequenz pro Minute. Unter diesen Bedingungen wurde die Spannung des eingetragenen Schußfadens gemessen, um die Schleppkraft des von der Düse ausgegebenen Luftstromes und die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes in dem Schußfadenführungskanal des Schußfadenführungskammes zu ermitteln, die mittels des Pitot'sehen Rohres gemessen wird. Der
909828/0891 ■:■ .ν-Λ-τν-ίίο ORIGINAL INSPECTED
29QÖU4
4 P
Luftdruck von.39,24 · 10 Pa (4 kp/cm ) und die verbrauchte Luftmenge von 160 l/min, wurden aufgrund der Tatsache vorgegeben, daß diese Werte üblicherweise bei der Arbeitsweise von üblichen Luftstrahl-Düsenwebmaschlnen auftreten.
Dann wurde nur die Hochdruckluftdüse für die Düse nach der Erfindung in die Prüfeinrichtung anstelle der zuvor beschriebenen üblichen Düse eingelegt, wobei die Öffnungsund Schließzeiten des Ventiles 70 bei dem Versuch mit der üblichen Düse beibehalten wurden. Unter diesen' Bedingungen
Il
wurde Hochdruckluft mit einem Druck von 39»24 · 10 Pa
(4 kp/cm ) dem ersten Körper 40 oder der Hochdruckdüse zugeführt, um die Schleppkraft des Luftstromes dadurch zu ermitteln, daß die Spannung des eingetragenen Schußfadens genessen wird- Hierbei ergab sich, daß die Hochdruckluft— düse 40 allein dieselbe Schleppkraft wie die übliche Düse aufbringen konnte.
Desweiteren wurde eine Schußfadeneinführungsdüse nach Figur 2 unter Verwendung der zuvor beschriebenen'Hochdruckluftdüse 40 erstellt. Bei diesem Versuch wurde von demselben, mit 74· in Figur 1 bezeichneten Gebläse Niederdruckluft abgegeben und von dem Kompresspr Hochdruckluft mit einem Druck von
4 P
39,24 · 10 Pa (4 kp/cm ). Um die Luftströmungsgeschwindigkeit gleich groß wie bei der üblichen Düse zu machen, wurde der Druck innerhalb des unter Niederdruckluft stehenden Einführungskanals 66 geregelt und der Wirkquerschnitt der unter ITiederdruckluft stehenden Auslaßöffnung E2 wurde variiert. Hierdurch konnte die Luftströmungsgeschwindigkeit durch, die Düse nach der Erfindung auf denselben Wert wie bei der üblichen Düse eingestellt werden, wenn der Druck innerhalb des unter Niederdruckluft stehenden Einführungskanals 66 1,57 "10 Pa (0,16 kp/cm ) und der Luftdurchsatz 160 l/min, (auf Atmosphärendruck umgerechnet) betrug. Der Außendurchmesser der Spitze des rohrförmigen Abschnittes 40a des ersten Körpers
90 98 28/0891
r_T ~:, .Vii jA!4iOi$PGINAL INSPECTED
290Q1U
betrug 4 mm und der Innendurchmesser des zweiten Körpers 50 in der Nähe der Spitze des rohrförmigen Abschnittes 40a 11,5 mm. Die nach dem Pitot'sehen Rohr gemessene Luftströmungsgeschwindigkeit betrug 160 m/s»
Um die beim Betreiben der Luftstrahl-Düsenwebaiaschinen mit der üblichen Düse und mit der Düse nach der Erfindung verbrauchte elektrische Energie vergleichen zu können, wird der elektrische Energieverbrauch unter der Annahme ermittelt, daß die Durchsatzmenge der Hochdruckluft bei der Düse nach der Erfindung etwa ein Viertel der Durch.-satzmenge der üblichen Düse beträgt, da die Wirkfläche der unter Hochdruckluft stehenden Auslaßöffnung E^ ein Viertel der Auslaßöffnung der üblichen Düse beträgt und die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in der Hahe der Auslaßöffnung E,. etwa einen konstanten Wert hat, der in der Mähe der Schallgeschwindigkeit liegt» Der nachstehenden Tabelle sind die errechneten Werte einander gegenübergestellt«,
übliche Düse
Düse nach der
Erfindung
Elektrischer Energieverbrauch betrug 0,56 kW
Ii.' p
bei einem Druck von 39,24 - 10 Pa (4 kp/cm ) und einem Durchsatz von 160 l/min»
(1) Elektrischer Energieverbrauch, betrug
0,14 kW bei einem Druck von 39,24 · 104" Pa (4 kp/cm ) und einem Durchsatz von 40 l/min. (160 l/min.- χ 1/4)
(2) Elektrischer Energieverbrauch betrug
0,05 kW bei einem Druck von 1,57 · 10 Pa
(0,16 kp/cm ) und einem Durchsatz von 160 l/min.
Gesamtenergieverbrauch 0,19 kW
909828/0891
,-/- .;;,·.;: ORIGINAL INSPECTED
. 290Q1U
Aus der vorstellenden Tabelle läßt sick entnehmen, daß etwa ein Drittel der bei einer Schußeintragseinrichtung mit einer üblichen Düse verbrauchten elektrischen Energie zum Betreiben einer Schußeintragseinriehtung mit einer Düse nach der Erfindung ausreicht. Selbst wenn man die Kenngrößen der Düse nach der Erfindung in Abhängigkeit von den Erfordernissen bei den unterschiedlichen Art und Weisen beim Schußeintragen variiert, läßt sich die verbrauchte elektrische Energie in beträchtlichem Maße dadurch senken, daß man die Düse nach der Erfindung auslegt.
Die Anzahl der Webmaschinen .in einem Betrieb nimmt ständig zu, so daß jeder Betrieb mehrere Zehnereinheiten von Webmaschinen hat. Da die Ausstattung jeder Webmaschine mit einem Kompressor zur Hochdruckluftversorgung mit hohen Kosten verbunden ist, werden eine bestimmte Anzahl von Webmaschinen über Leitungen an einen Hochdruckkompressor angeschlossen, über die die Hochdruckluft von dem Kompressor zu den Webmaschinen verteilt wird. Hierzu muß der Förderdruck des Kompressors etwa 68,67 * ^O Pa (7 kp/cm ) betragen, damit die Webmaschinen mit einer Hochdruckluft von 39»24- · ΊΟ Pa (4- kp/cm ) versorgt werden, da beispielsweise Strömungswiderstände in den Leitungsverbindungen zwischen dem Kompressor und der jeweiligen Webmaschine vorhanden sind- Hierbei wird ■ der Unterschied bei der verbrauchten elektrischen Energie noch größer als bei dem unmittelbaren Vergleich von einer üblichen Düse mit einer Düse nach der Erfindung. Der hierfür ist darin zu sehen, daß die verbrauchte elektrische Energie progressiv mit der Zunahme,des Druckes der Luft ansteigt, mit der die Schußfadeneinführungsdüse versorgt wird. Bei einer Webmaschine mit einer üblichen Düse muß die Luft mit einer Menge von 160 l/min, derart verdichtet werden, daß der Druckwert auf 68,67 . 10 Pa (7 kp/cm ) ansteigt, und daß die hierfür benötigte elektrische Energie 0,72 kW beträgt. Bei einem
909828/0891
' jVi " ^K ORIGINAL INSPECTED
- Z90QH4
Webstuhl mit einer erfindungsgemäßen Düse hingegen reicht Luft in einer Menge von nur 40 l/min, aus, die auf einen
4 2
Druckwert von 68,67 * 10 Pa (7 kp/cm ) verdichtet werden muß, so daß sich die hierfür benötigte elektrische Energie auf 0,18 kW beläuft, was ein Viertel der verbrauchten elektrischen Energie bei einem Webstuhl mit der üblichen Düse ist. Zusätzlich wird bei einem Webstuhl mit einer erfindungsgemäßen Düse elektrische Energie von 0,05 kW für die Hiederdruckluftversorgung benötigt. Insgesamt beträgt somit der. elektrische Energieverbrauch jeder Webmaschine mit einer erfindungsgemäßen Düse 0,23 kW.
Die Energieersparnis beläuft sich hierbei auf 0,37 kW (0,56 kW - 0,19 kW), obgleich bei der Tabelle eine Ersparnis von 0,49 kW (0,72 kW - 0,23 kW) aufgeführt ist. Hierdurch wird verdeutlicht, daß sich der Energieverbrauch beträchtlich insbesondere dann senken läßt, wenn eine Vielzahl von Webmaschinen mit Druckluft von einem gemeinsamen !Compressor versorgt wird.
Da bei einer Webmaschine mit einer erfindungsgemäßen Düse eine relativ kleine Menge an Hochdruckluft benötigt wird, reicht eine Hochdruckpumpe mit geringer Leistung aus, wodurch sich die Anlagekosten senken lassen. Zusätzlich wird ermöglicht, daß eine kleine Hochdruckpumpe an jeder Webmaschine installiert werden kann,. Hierbei reicht es aus, die Druckluft mittels der Hochdruckpumpe auf einen Druckwert von
4 2
39»24 » 10 Pa (4 kp/cm ) zu bringen. Bei einem Energieverbrauch von 0,14 kW kann Luft-in einer Menge bzw. mit einem Durchsatz von 40 l/min, auf 39,24 · 104" Pa (4 kp/cm2) verdichtet werden, wodurch sich der Energieverbrauch für eine Webmaschine mit einer erfindungsgemäßen Düse dadurch weiter reduzieren läßt, daß man eine kleine Luftpumpe an jeder Webmaschine anbringt.
909828/0891
;. ORIGINAL INSPECTED
2900H4
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß
eine große Henge an'lTiederdruckluft bei der Erfindung eingesetzt wird, die in ihren Erzeugungskosten relativ gering ist, wodurch sich der Verbrauch an Hochdruck—
luft vermindert, deren Erzeugungskosten relativ
hoch sind. Auf diese Art und Weise können eine Energie— ersparnis und Einsparungen bei den Betriebskosten der Webmaschine erzielt v/erden, ohne daß die Leistung und das Arbeitsverhalten der Webmaschine beeinträchtigt werden-.
909828/0891
-ZZ'
Leerseite

Claims (10)

  1. tN T AHW ^LTE A. GRUNECKER
    DIPL-ING
    H. KINKELDEY
    OR-ΙΝα
    W. STOCKMAIR ^900144 K. SCHUMANN
    DH REH NAT - DIPL-PWS
    P. H. JAKOB
    CXPL-.NG
    G. BEZOUD
    O« RERNAT- DIPL-OiEM.
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    P 13 4-52 3. Jen. 1579
    -IXÜOÜXi
    Schuß ein trags einrichtung für eine Luftstrahl-Düsesraeb--
    maschine
    Patentansprüche
    . Schußeintragseinrichtung für eine Luftstrahl-Düsenwebmaschine mit einer Schußfadeneinführungsdüse, die einen Schußfaden durch ein Fach aus Kettfaden durchzieht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadeneinführungsdüse (24-) eine Einrichtung (34), die den Schußfaden in die Düse längs der Düsenachse einführt, eine Einrichtung» die einen ersten Luftdurchgang (4-2) bildet', durch den Hochdruckluft längs der Düsenachse ausgegeben wird, uns den Schußfaden in Richtung auf das Fach aus den Kettfaden (30) zu ziehen, und eine Einrichtung aufweist, die einen zweiten Luftdurchgang (52) bildet, durch die Niederdruck! uft längs der Achse der Düse ausgegeben wird, um den Schußfaden durch das Fach aus Kettfäden (30)
    909828/0891
    TELEFON (OBS») Β238β2 TEUEX Ο5-2Θ38Ο TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIBREP»
    ORIGINAL INSPECTED
    23UÜU4
    in Verbindung mit der Hochdruckluft durchzuführen, und daß die Niederdruckluft einen niedrigeren Druckwert als die Hochdruckluft hat.
  2. 2. Schußeintragseinrichtung nach Anspruch ^, dadurch g e kennzeichnet, daß die den ersten Luftdurch.-gang (4-2) bildende Einrichtung und die den zweiten Luftdurchgang bildende Einrichtung (52) derart angeordnet sind, daß der durch den ersten Luftdurchgang austretende Durchsatz an Hochdruckluft kleiner als der über den zweiten Luftdurchgang ausgegebene ITiederdruckluftdurchsatz ist.
  3. 3· SchuSeintragseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Schußfaden einführungseinrichtung ein zur Schußfadeneinführung dienendes Rohrstück (34) umfaßt, das in der Düse (24) angeordnet ist und eine Öffnung besitzt, durch die der Schußfaden in die Düse (2A-) eingeführt wird, daß die Öffnung des Rohrstückes (34) koaxial zu der Düse angeordnet ist und daß der Spitzenabschnitt (34a) des Rohrstückes (34) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Schußeintragseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch. gekennzeichnet, daß die den ersten Luftdurchgang (42) bildende Einrichtung ein erstes Rohrstück (40) umfaßt, dessen Achse mit der Achse des zur Schußfadeneinführung dienenden Rohrstückes (34) flüchtet, daß das erste Rohr stuck (40) eine längliche Öffnung (42a) besitzt, die mit einer Hochdruckquelle zum Ausleiten von Hochdruckluft in Verbindung steht, und daß der kegel st umpfförmige Spitzenabschnitt (34a) des zur Schußfadeneinführung dienenden Rohrstückes (34·) i dieser länglichen Öffnung (42a) liegt.
    909828/0891
    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Schußeintragseinriclitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Schußfadeneinführung dienende Rohrstück (34) ortsfest in einer Bohrung (38) angeordnet ist, die in dem ersten Rohrstück (A-O) ausgebildet ist.
  6. 6. Schußeintragseinrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennz eichnet, daß das erste Rohrstück (40) einen länglichen Rohrabschnitt (A-Oa) bildet, durch den die längliche Öffnung gebildet wird.
  7. 7* Schußeintragseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennz eichnet, daß die den zweiten Luftdurchgang (52) bildende Einrichtung ein zweites Rohrstück (50) umfaßt, das koaxial in dem ersten Rohrstück (4-0) angeordnet ist und dasselbe umgibt, daß das zweite Rohrstück (50) in einem Abstand zu der Außenfläche des Rohrabschnittes des ersten Rohrstückes (40) unter Bildung einer im wesentlichen zy.linderiscn.en Öffnung (52) zwischen der Außenfläche des Rohrabschnittes des ersten Rohrstückes (40) und der Innenfläche des zweiten Rohrstückes (50) liegt, und daß die im wesentlichen zylindrische Öfinung (52) mit einer Fie&erdruckquelle (74) in Yerbindung steht, um einen UFieäerdruckluftstrahl auszugeben.
  8. 8. Schußeintragseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckluftquelle ein Luftkompressor ist, der Druckluft liefert.
  9. 9· Schußeintragseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckluftquelle ein Gebläse (74) ist, das einen Luftstrom liefert.
    909828/0891
    ORIGINAL INSPECTED
    29001U
  10. 10. Schußeintragseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennz ei chnet, daß die den zv/eiten Luftdurchgang (52) bildende Einrichtung ein becherförmiges Element (50) umfaßt, das in einem Abstand zu und in unmittelbarer Nähe an dem Rohrabschnitt des ersten Rohrelementes (40) angeordnet ist, daß das becherförmige Element (50) einen Rohrabschnitt (56) besitzt, der innerhalb eines Raumes liegt, der von dem becherförmigen Element begrenzt wird, daß die längliche Öffnung des Rohrabschnittes in Verbindung mit dem Raum des becherförmigen Abschnittes und der Außenseite des becherförmigen Elementes (50) steht, daß die Achse des Rohrabschnittes des becherförmigen Elementes (50) mit der Achse des ersten Rohrstückes (40) fluchtet, daß der Rohrabschnitt des becherförmigen Elementes (50) eine im wesentlichen kreisförmige Aussparung (80) innerhalb des Raumes des becherförmigen Elementes begrenzt, daß ein Löseelement (82) fest mit dem becherförmigen Element (50) verbunden ist und einen zylindrischen Abschnitt (82a) bildet, der unter Einhaltung eines Abstandes innerhalb des im wesentlichen kreisförmigen Raumes unter Bildung eines Niederdruckluftdurchganges (52) angeordnet ist, der mit einer öffnung in Verbindung steht, der durch das Löseelement gebildet wird, und daß der ITiederdruckluftdurchgang in Verbindung mit einer ITiederdruckluftquelle (74) steht.
    909828/0891
DE2900144A 1978-01-06 1979-01-03 Schußeintragseinrichtung für eine Luftstrahl-Düsenwebmaschine Withdrawn DE2900144B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP26378A JPS5496168A (en) 1978-01-06 1978-01-06 Weft yarn introducing apparatus air jet type loom

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2900144A1 true DE2900144A1 (de) 1979-07-12
DE2900144B2 DE2900144B2 (de) 1981-06-19

Family

ID=11469017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2900144A Withdrawn DE2900144B2 (de) 1978-01-06 1979-01-03 Schußeintragseinrichtung für eine Luftstrahl-Düsenwebmaschine

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4369817A (de)
JP (1) JPS5496168A (de)
CH (1) CH634115A5 (de)
CS (1) CS214855B2 (de)
DE (1) DE2900144B2 (de)
FR (1) FR2414088A1 (de)
GB (1) GB2012322B (de)
IT (1) IT1114311B (de)
NL (1) NL7900101A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023928A1 (de) * 1979-08-08 1981-02-18 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Düsenanordnung für eine Webmaschine mit Strahleintrag
US4290459A (en) * 1978-08-03 1981-09-22 Ruti-Te Strake B.V. Blowing nozzle for transporting a flexible thread
FR2491962A1 (fr) * 1980-10-15 1982-04-16 Nissan Motor Tubulure d'insertion de la trame pour un metier a tisser du type a jet d'air
US4353397A (en) * 1979-06-01 1982-10-12 Ishikawa Seisakusho Ltd. Apparatus for inserting a weft on an air jet loom

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS584851A (ja) * 1981-07-02 1983-01-12 日産自動車株式会社 空気噴射式織機の緯入れ用ノズル
NL8503439A (nl) * 1985-12-13 1987-07-01 Picanol Nv Apparaat om een inslagdraad aan een hoofdblazer toe te voeren bij weefmachines.
NL8600713A (nl) * 1986-03-20 1987-10-16 Picanol Nv Werkwijze voor de sturing van bijblazers bij het inbrengen van een inslagdraad, bij weefmachines; en inrichting hiertoe aangewend.
US8960596B2 (en) 2007-08-20 2015-02-24 Kevin Kremeyer Energy-deposition systems, equipment and method for modifying and controlling shock waves and supersonic flow
JP2010144270A (ja) * 2008-12-17 2010-07-01 Toyota Industries Corp エアジェットルームにおけるエア供給装置
CN102493104A (zh) * 2011-12-15 2012-06-13 江苏万工科技集团有限公司 一种双供压主喷嘴及其供气系统
CN103255548A (zh) * 2012-02-23 2013-08-21 扬州科创表面硬化技术有限公司 喷气织机用喷嘴及表面硬化处理方法
CN102747514B (zh) * 2012-07-19 2013-10-16 丹阳市春明漳绒厂 一种制织双层立绒的喷水喷气织机
CN103603125B (zh) * 2013-12-10 2015-10-28 苏州大学 一种喷气织机的主喷嘴结构及主喷嘴内气流加速方法
US20170082124A1 (en) * 2015-06-18 2017-03-23 Kevin Kremeyer Directed Energy Deposition to Facilitate High Speed Applications
WO2016205816A1 (en) 2015-06-18 2016-12-22 Kevin Kremeyer Directed energy deposition to facilitate high speed applications
US10669653B2 (en) 2015-06-18 2020-06-02 Kevin Kremeyer Directed energy deposition to facilitate high speed applications
CN105544067A (zh) * 2016-02-23 2016-05-04 山东日发纺织机械有限公司 喷气织机主喷、辅助主喷及辅喷与电磁阀一体化引纬结构
CN106743674B (zh) * 2017-02-28 2022-12-23 中国空气动力研究与发展中心高速空气动力研究所 一种将固体粉末送入高速气流的装置
JP2022062820A (ja) * 2020-10-09 2022-04-21 株式会社豊田自動織機 エアジェット織機の緯入れ装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH420000A (de) * 1962-08-10 1966-08-31 Scheffel Walter Verfahren zur pneumatischen Schussfadeneintragung und Webstuhl zur Ausführung desselben
DE2653220A1 (de) * 1976-06-17 1977-12-29 Nissan Motor Webstuhl mit fluidstrahleinschuss

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170879B (de) * 1959-05-25 1964-05-21 Walter Scheffel Luftzufuehrungsvorrichtung an Webmaschinen mit pneumatischer Schusseintragung
FR1449084A (fr) * 1964-07-09 1966-08-12 Métier à tisser
GB1150077A (en) * 1966-07-14 1969-04-30 Strake Maschf Nv A device for inserting a weft thread by a jet fluid
US3394740A (en) * 1966-10-04 1968-07-30 Carrington & Dewhurst Ltd Shuttleless weaving
GB1213992A (en) * 1967-09-26 1970-11-25 Strake Maschf Nv Improvements in jet looms
US3622081A (en) * 1969-06-20 1971-11-23 Nestle Sa Nozzle
CH545364A (de) * 1972-05-29 1973-12-15 Rueti Ag Vormals C Honegger Ma Düse zum Erzeugen eines Strahles eines Fluidums
JPS5064573A (de) * 1973-10-15 1975-05-31
NL150527B (nl) * 1974-08-21 1976-08-16 Hollandse Signaalapparaten Bv Valstwistorgaan alsmede de werkwijze voor het vervaardigen van twistloos of nagenoeg twistloos garen en voor het aanbrengen van kleurstoffen in getwist garen met behulp van dit valstwistorgaan.
CS188398B1 (en) * 1975-10-01 1979-03-30 Vladimir Kuda Rotary multivalve distributor of pressurized media
CH608042A5 (de) * 1976-01-26 1978-12-15 Rueti Ag Maschf
NL7610385A (nl) * 1976-09-17 1978-03-21 Rueti Te Strake Bv Pneumatische weefmachine, alsmede daarvoor bestemde inslagtransporteur.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH420000A (de) * 1962-08-10 1966-08-31 Scheffel Walter Verfahren zur pneumatischen Schussfadeneintragung und Webstuhl zur Ausführung desselben
DE2653220A1 (de) * 1976-06-17 1977-12-29 Nissan Motor Webstuhl mit fluidstrahleinschuss

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CS-Urheberschein 160836 *
SU-Urheberschein 206419 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4290459A (en) * 1978-08-03 1981-09-22 Ruti-Te Strake B.V. Blowing nozzle for transporting a flexible thread
US4353397A (en) * 1979-06-01 1982-10-12 Ishikawa Seisakusho Ltd. Apparatus for inserting a weft on an air jet loom
EP0023928A1 (de) * 1979-08-08 1981-02-18 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Düsenanordnung für eine Webmaschine mit Strahleintrag
US4366845A (en) * 1979-08-08 1983-01-04 Sulzer Brothers Limited Nozzle assembly
FR2491962A1 (fr) * 1980-10-15 1982-04-16 Nissan Motor Tubulure d'insertion de la trame pour un metier a tisser du type a jet d'air

Also Published As

Publication number Publication date
CH634115A5 (de) 1983-01-14
IT1114311B (it) 1986-01-27
CS214855B2 (en) 1982-06-25
DE2900144B2 (de) 1981-06-19
GB2012322B (en) 1982-09-08
NL7900101A (nl) 1979-07-10
GB2012322A (en) 1979-07-25
US4369817A (en) 1983-01-25
FR2414088A1 (fr) 1979-08-03
FR2414088B1 (de) 1983-06-17
JPS5496168A (en) 1979-07-30
IT7947525A0 (it) 1979-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2900144A1 (de) Schusseintragseinrichtung fuer eine luftstrahl-duesenwebmaschine
DE2339127C3 (de) Vorrichtung zum Sprühbeschichten
CH660885A5 (de) Luftspinn-dueseneinheit.
EP0023928B1 (de) Düsenanordnung für eine Webmaschine mit Strahleintrag
EP0539808A1 (de) Vorrichtung zum Stauchkräuseln synthetischer Filamentfäden
EP0224435A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Vlieses aus Endlosfäden sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0023929B1 (de) Düsenanordnung für eine Webmaschine mit Strahleintrag
EP0223734A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Vlieses aus Endlosfäden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10061384B4 (de) Strahlpumpenanordnung zur Erzeugung von Vakuum sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Strahlpumpenanordnung
CH657390A5 (de) Verfahren zum transport eines fadens mittels eines druckgases.
DE2339603B2 (de) Verfahren zum anfahren von injektorduesen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3138081A1 (de) Schussfadeneintragduese fuer eine duesenwebmaschine
DE60312107T2 (de) Luftversorgungsvorrichtung für Düsenwebmaschine
DE2937182C2 (de) Luftstrahl-Düsenwebmaschine
DE2653220C3 (de) Reinigungsvorrichtung für die steuerbare Fadenklemme einer Düsenwebmaschine
EP2059633B1 (de) Nadelbandwebmaschine
DE10036045C1 (de) Vakuumerzeugervorrichtung
DE3819426A1 (de) Pneumatische kettfadeneinzugsvorrichtung am riet einer webmaschine oder dgl.
DE3813720C2 (de)
DE1802389C3 (de) Vorrichtung zum Stauchkräuseln eines Fadenbündels od. dgl. aus thermoplastischem Kunststoff
DE2519981A1 (de) Duesenanordnung zum eintragen von schussfaeden in ein webfach an einer webmaschine
DE2946217A1 (de) Spritzpistole
DE3421090C2 (de)
CH644645A5 (de) Schuetzenlose webmaschine.
DE3336893A1 (de) Mengenverteiler fuer einen stroemungskreis sowie seine verwendung bei schuetzenlosen webmaschinen mit pneumatischem schussfadeneintrag

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
8263 Opposition against grant of a patent
8230 Patent withdrawn