DE3138081A1 - Schussfadeneintragduese fuer eine duesenwebmaschine - Google Patents
Schussfadeneintragduese fuer eine duesenwebmaschineInfo
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Description
ο ι ο υ u υ ι
Schussfadeneintragdüse für eine Düsenwebmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schussfadeneintragdüse für eine Düsenwebmaschine. Sie bezieht sich damit
allgemein auf Schussfadeneintragvorrichtungen für Düsenwebmaschinen, bei denen ein Schussfaden in das
Kettfädenfach durch Luftstrahlwirkung eingeblasen
wird.
Zahlreiche Arten von Schussfadeneintragdüsen sind bekannt und in praktischem Einsatz bei Düsenwebmaschinen.
Eine derartige Düse umfasst im wesentlichen ein Schussfadeneintragrohr,
durch das der Schussfaden hindurchgelangt,einen ersten kammerförmigen Abschnitt, der
koaxial das Rohr umgibt, um längs des Umfanges des freien. Endes des Rohres eine ringförmige Luftabstrahlöffnung
zu bilden, und einen zweiten kammerförmigen Abschnitt, der sich koaxial zu und abstromseitig von der
Luftabstrahlöffnung erstreckt. Bei dieser Düse gibt es zwei Möglichkeiten, um die auf den Schussfaden einwirkende
Zugkraft zum Eintrag des Schussfadens zu erhöhen. Eine Möglichkeit besteht darin, die Geschwindigkeit
der aus der Luftabstrahlöffnung ausgestossenen
oder abgestrahlten Luft zu erhöhen, während die andere Möglichkeit darin besteht, die longitudinale Länge des
zweiten kammerförmigen Abschnittes zu vergrössern. Der
erstgenannte Weg führt häufig zu einem Bruch des Schussfadens, da es schwierig ist, die Luftgeschwindigkeit auf
einen optimalen Wert einzustellen. Aus diesem Grund ist die letztgenannte Möglichkeit praktischer als die
erstgenannte.
■ .
- jt -
Bei der letztgenannten Möglichkeit, d.h. der Vergrösserung der longitudinalen Länge des zweiten kammerförmigen
Abschnittes, besteht jedoch die Neigung, dass der Schussfaden in der Düse durchhängt. Dies
ist Folge des Zugkraftunterschiedes zwischen der auf. den Schussfaden in der Düse einwirkenden Kraft und
der auf den gerade aus der Düse ausgetretenen Schussfaden einwirkenden Kraft. Während der Strömung durch
den langgestreckten zweiten kammerförmigen Abschnitt
wird in der Tat die Luft allmählich beschleunigt und zieht dabei ständig den Schussfaden aus dem Schussfadeneintragrohr
heraus. Bei Austritt aus der Düse kollidiert die Luft jedoch mit der Umgebungsluft, was ihre
Geschwindigkeit verringert, so dass die Geschwindigkeit des gerade aus der Düse ausgetretenen Schussfadens abnimmt.
Der Schussfaden in dem zweiten kammerförmigen Abschnitt erfährt daher eine Kontraktion, was das
unerwünschte Durchsacken hervorruft. Die letztgenannte Möglichkeit kann ferner leicht zu einem Aufdrehen des
Schussfadens in der Düse insbesondere dann führen, wenn der Faden über seine gesamte Länge mit hoher
Geschwindigkeit strömender Luft ausgesetzt ist. Die letztgenannte Möglichkeit kann ferner eine Rückströmung
der Luft zum ersten kammerförmigen Abschnitt bewirken,
das natürlich zur Folge hat, dass der Schussfaden nicht optimal in das Kettfädenfach eingetragen wird.
Ein Hauptziel der Erfindung ist dahex die Schaffung von
einer verbesserten Schussfadeneintragdüse, die die vorerwähnten Probleme nicht aufweist.
Die erfindungsgemässe Schussfadeneintragdüse für eine
Düsenwebmaschine zeichnet sich aus durch: eine Einrichtung, die eine erste Schussfadeneintragbohrung vorsieht,
durch die der Schussfaden eingeführt werden kann,
eine Einrichtung, die um die Austrittsstelle der ersten Bohrung eine ringförmige Luftabstrahlöffnung vorsieht,
aus der Druckluft in AbStromrichtung ausgestossen wird,
um den Schussfaden aus der ersten Bohrung herauszuziehen, und eine Einrichtung, die eine zweite Schussfadeneintragbohrung
vorsieht, die sich koaxial zu und abstromseitig von der ringförmigen Luftabstrahlöffnung erstreckt, wobei sich die
zweite Bohrung aus einem aufstromseitig liegenden ersten Abschnitt und einem abstromseitig liegenden zweiten
Abschnitt zusammensetzt, die jeweils über ihre Länge einen gleichförmigen Durchmesser haben, wobei der Durchmesser des zweiten Abschnittes grosser als der Durchmesser
des ersten Abschnittes ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht von einer Schussfadeneintragdüse gemäss einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 . eine Ansicht ähnlich Fig. 1 von einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 von einer dritten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung.
Die Schussfadeneintragdüse 10 gemäss der ersten Ausführungsform umfasst ein hohlzylindrisches Gehäuse 12, das von einem
Halter 14 fest gehalten wird. Das Bezugszeichen 16 betrifft
ein Ringverbindungsteil, das auf das hohle Gehäuse.12
aufgeschraubt ist, um eine feste Verbindung zwischen dem
hohlen Gehäuse 12 und dem Halter 14 sicherzustellen.
Das hohle Gehäuse 12 hat eine sich in Längsrichtung erstreckende Durchgangsbohrung, die, wie dargestellt, einen
Abschnitt mit grösserem Durchmesser und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser umfasst. In die Durchgangsbohrung des hohlen Gehäuses 12 ist ein Schussfadeneintragteil
18 eingeschraubt, das eine in Längsrichtung sich erstreckende Passage 20 (oder eine erste Schussfadeneintragbohrung
A) enthält, durch die der Schussfaden W hindurch/treten kann. Der Eingang zur Passage 20 hat
eine kegelstumpfförmige Gestalt, um ein leichtes und zuverlässiges Einführen des Schussfadens zu erhalten. Wie
dargestellt, umfasst das Schussfadeneintragteil 18 einen Abschnitt mit grösserem Durchmesser, der in den
grosser bemessenen Bohrungsabschnitt des hohlen Gehäuses
eingeschraubt ist, einen Abschnitt mit einem mittleren Durchmesser, der mit Abstand in dem restlichen Teil des
grosser bemessenen Bohrungsabschnittes des hohlen Gehäuses angeordnet ist, und einen Abschnitt mit kleinerem
Durchmesser, der mit Abstand in dem kleiner bemessenen Bohrungsabschnitt des hohlen Gehäuses liegt. Dank dieser
Konstruktion ergeben sich miteinander verbundene erste und zweite rohrförmige Räume 22 und 24 um den mittleren
bzw. kleineren Durchmesserabschnitt des Schussfadeneintragteiles 18. Wie dargestellt, ist der Abschnitt des Eintragteiles
18 mit dem kleinen Durchmesser so ausgebildet, dass zwischen dessen freien Ende und der Austrittsötelle
des kleiner bemessenen Bohrungsabschnittes des hohlen Gehäuses 12 ein beträchtlicher Raum 25 verbleibt. In gleichmassigem
Abstand voneinander liegende Luftleitorgane 26 sind an dem Abschnitt des Schussfadeneintragteils
18 mit dem mittleren Durchmesser vorgesehen.
\J I
Das hohlzylindrische Gehäuse 12 hat an seiner äusseren
Oberfläche eine Ringnut 28, die über eine Vielzahl von im Gehäuse 12 ausgebildeten radialen Bohrungen 30 mit
dem ersten rohrförmigen Raum 22 in Verbindung steht. Des weiteren ist die Ringnut 28 über eine im Halter 18
ausgebildete Öffnung 32 mit einer nicht gezeigten bekannten Luftzuführquelle verbunden, so dass von der Quelle
Druckluft in die Nut 28 und damit in den zweiten rohrförmigen Raum 24 hineingelangt. Bei dieser Konstruktion
ist um das freie Ende des kleiner bemessenen Abschnittes des Schussfadeneintragteils 18 eine sog. Luftabstrahlöffnung
B ausgebildet, aus der die Druckluft in die Bohrung 25 ausgestossen oder abgestrahlt wird.
Ein rohrförmiges Teil 34 mit einer in Längsrichtung sich
erstreckenden Durchgangsbohrung 36 ist mit dem hohlen Gehäuse 12 so verbunden, dass die beiden Teile koaxial
zueinander liegen. Wie dargestellt, erfolgt die Verbindung dadurch, dass ein hülsenförmiger Endbereich am hohlen
Gehäuse 12 bündig in einem erweiterten Eingangsabschnitt der Durchgangsbohrung 36 des rohrförmigen Teils aufgenommen
ist. Das Bezugszeichen 38 betrifft ein Verbindungsteil,
das das rohrförmige Teil 34 an dem hohlen Gehäuse
12 befestigt.Die Bohrung 25 im hohlen Gehäuse 12 und die Bohrung 36 im rohrförmigen Teil 34 bilden somit eine
zweite Schussfadeneintragbohrung C, auf die nachfolgend noch näher eingegangen wird.
Wie dargestellt, hat die Bohrung 36 im rohrförmigen Teil
34 an ihrem aufstromseitigen Bereich einen ersten Abschnitt
36a mit dem gleichen Durchmesser wie der Durchmesser der Bohrung 25 im hohlen Gehäuse 12 und an dem abstromseitigen
Bereich einen zweiten Abschnitt 3 6b mit einem grösseren Durchmesser als der Durchmesser des ersten
35
Abschnittes 36a. Das Bezugszeichen 40 betrifft einen Absatz,, von dem ab sich der zweite Abschnitt 36b erstreckt.
Die Arbeitsweise wird nachfolgend beschrieben.
Zum Schussfadeneintrag wird Druckluft von der Luftzuführquelle
intermittierend dem zweiten rohrförmigen Raum 24 über die Ringnut 28, die radialen Bohrungen
30, den ersten ringförmigen Raum 22 und den Luftleitorganen 26 zugeführt. Die so in den zweiten Ringraum
24 gelangte Druckluft wird aus der Luftabstrahlöffnung
B gegen die zweite Schussfadeneintragbohrung C ausgestossen
oder abgestrahlt. Mit diesem Luftstrahl wird der Schussfaden W in der ersten Eintragbohrung A in
Abstromrichtung zur zweiten Eintragbohrung C gezogen.
Während der Strömung durch die Bohrung 36 im rohrförmigen Teil 34 erfährt die Luft am zweiten(Abschnitt 36b wegen
dessen erweiterten Ausbildung eine Expansion, so dass die Luftgeschwindigkeit in diesem Abschnitt unter Verhinderung
einer übermässigen Luftbeschleunigung erheblich
abnimmt und damit das Verhältnis zwischen der Schussfadengeschwindigkeit am Austritt der Bohrung 36 zur Schussfadengeschwindigkeit
an der Eintrittsstelle dieser Bohrung beträchtlich verringert wird. Da die Geschwindigkeitsherabsetzung
des Schussfadens W in der zweiten Eintragbohrung C allmählich oder stetig verläuft, tritt ein unerwünschtes
Durchsacken des Schussfadens nicht auf. Auch wurde festgestellt, dass die anderen beiden unerwünschten Erscheinungen,
d.h. das Aufdrehen des Schussfadens und die Rückströmung von Luft, kaum auftreten.
«ν ι
-V-
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Die Düse 10' bei dieser Ausführungsform hat im wesentlichen die gleiche Ausbildung und die gleichen Teile wie
die Düse bei der ersten Ausführungsform mit Ausnahme des rohrförmigen Teils 34'. Wie dargestellt, ist bei der
zweiten Ausführungsform eine Vielzahl von Lufteinlassbohrungen 42 im rohrförmigen Teil 34" so ausgebildet,
dass diese sich diagonal von dem Absatz 40' zur äusseren
Oberfläche des Teiles 34' erstrecken. Jede Bohrung 42 ist in AufStromrichtung in Bezug auf die Achse der
zweiten Schussfadeneintragbohrung C geneigt. Dank dieser Konstruktion wird der Energieverlust der Luft infolge
von an dem Absatz 40' auftretenden Luftwirbeln so klein
wie möglich gehalten. Während der Luftströmung durch die Bohrung 36' wird nämlich ein Unterdruck in dieser Bohrung
hervorgerufen, so dass die Umgebungsluft durch die
Einlassbohrungen 42 in die Bohrung 36' eingesaugt wird
und dabei das Entstehen der unerwünschten Wirbelströmung unterdrückt. Bei dieser Konstruktion mit Lufteinlassbohrungen
42 ergibt sich eine höhere Luftströmungsmenge, was die auf den durch die Düse 10' sich bewegenden Schussfaden
W ausgeübte Zugkraft verstärkt.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Die Düse 10" bei dieser Ausführungsform stellt eine Modifikation
der Düse 10' nach der zweiten Ausführungsform dar. Bei der dritten Ausführungsform ist ein separates
rohrförmiges Teil 34" mit einer geradlinig durchgehenden .Bohrung 36" von einem Halter 44 festgehalten. Das Bezugszeichen
38 betrifft ein Ringverbindungsteil zur Befestigung des rohrförmiges Teils 34" am Halter 44. Wie dargestellt,
hat die Durchgangsbohrung 3 6" im rohrförmigen Teil 34"
über ihre gesamte Länge einen gleichförmigen Durchmesser,
der grosser als der Durchmesser des kleiner bemessenen Bohrungsabschnxttes im hohlen Gehäuse 12 ist. Der hülsenförmige
Endbereich am hohlen Gehäuse 12 erstreckt sich unter Abstand in den Eingangsbereich der Durchgangsbohrung 36" im rohrförmigen Teil, so dass dazwischen
ein ringförmiger Freiraum 46 verbleibt. Die Bohrung im hohlen Gehäuse 12 und die Bohrung 36" im rohrförmigen
Teil 34" bilden die zweite Schussfadeneintragbohrung C". Die vorliegende Konstruktion hat im wesentlichen
die gleiche Wirkung wie die Konstruktion gemäss der zweiten Ausführungsform.
L e e r s e i t e
Claims (8)
1. Schussfadeneintragdüse für eine Düsenwebmaschine,-gekennzeichnet
durch eine Einrichtung, die eine erste Schussfadeneintragbohrung (A) vorsieht, durch die der Schussfaden hindurchgeführt
wird,
eine Einrichtung, die um die Austrittsstelle der ersten
Bohrung eine ringförmige Luftabstrahlöffnung (B) vorsieht, aus der Druckluft in Abstromrichtung ausgestossen
wird, um den Schussfaden aus der ersten Bohrung in Abstromrichtung herauszuziehen, und
eine Einrichtung, die eine zweite Schussfadeneintragbohrung (C) vorsieht, die sich koaxial zu und abstronsei-"tig
von der ringförmigen Luftabstrahlöffnung erstreckt.
TELEFON (O Θ9) 22 28
TELfeX 05-29330
TELEGRAMME MQNAPAT9
wobei die zweite Bohrung einen aufstromseitig liegenden
ersten Abschnitt (25, 36a) und einen abstromseitig liegenden zweiten Abschnitt (36b, 36'b, 36") aufweist,
die jeweils über ihre Länge einen gleichförmigen Durchmesser haben, wobei der Durchmesser des zweiten Abschnittes
grosser als der Durchmesser des ersten Abschnittes ist (Fig. 1, 2, 3).
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass die die zweite Bohrung vorsehende Einrichtung ein rohrförmiges Teil (34, 34')
mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden Bohrung (36, 36') umfasst, die sowohl den ersten als auch zweiten
Abschnitt bildet, wobei das rohrförmige Teil mit der die Luftabstrahlöffnung vorsehenden Einrichtung
so verbunden ist, dass die in Längsrichtung sich erstreckende Bohrung zu der ringförmigen Luftabstrahlöffnung
ausgerichtet liegt (Fig. 1, 2).
3. Düse nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung, die eine Passage (42) vorsieht, über die ein aufstromseitiger Bereich des zweiten Abschnittes
der zweiten Bohrung mit der Aussenluft in Verbindung steht (Fig. 2).
4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die die Passage vorsehende Einrichtung
eine Vielzahl von Lufteinlassbohrungen (42) umfasst, die in dem rohrförmigen Teil ausgebildet sind,
um eine abgesetzte Stelle (401) am Übergang zwischen
erstem und zweiten Abschnitt mit der Aussenluft zu verbinden
(Fig. 2) .
5. Düse nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, dass jede Lüfteinlassbohrung in
Aufstromrichtung gegenüber der Achse der zweiten Bohrung im rohrförmigen Teil geneigt ist (Fig. 2).
6. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der erste Abschnitt eine Bohrung
(25) umfasst, die in der die Luftabstrählöffnung vorsehenden
Einrichtung an einer Stelle abstromseitig von der
Austrittsstelle der ersten Bohrung ausgebildet ist, und dass der zweite Abschnitt eine in Längsrichtung sich erstreckende
im rohrförmigen Teil ausgebildete Bohrung (36") umfasst, wobei das rohrförmige Teil so angeordnet
ist, dass seine in Längsrichtung sich erstreckende Bohrung zu der den ersten Abschnitt bildenden Bohrung
(25) ausgerichtet liegt (Fig. 3).
7. Düse nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die eine Passage (46)
vorsieht, über die ein aufstromseitiger Bereich des zweiten Abschnittes mit der Aussenluft in Verbindung
steht (Fig. 3).
8. Düse nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass die die Passage vorsehende Einrichtung einen Ringraum (46) umfasst, der zwischen
dem freien Ende von einem hülsenförmigen Bereich,
in dem die Bohrung (25) der die Luftabstrahlöffnung
vorsehenden Einrichtung ausgebildet ist, und der Eingangsstelle des rohrförmigen Teiles vorgesehen ist
(Fig. 3). '
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