DE3113592A1 - Schussfaden-eintragvorrichtung fuer eine duesenwebmaschine - Google Patents

Schussfaden-eintragvorrichtung fuer eine duesenwebmaschine

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DE3113592A1 DE19813113592 DE3113592A DE3113592A1 DE 3113592 A1 DE3113592 A1 DE 3113592A1 DE 19813113592 DE19813113592 DE 19813113592 DE 3113592 A DE3113592 A DE 3113592A DE 3113592 A1 DE3113592 A1 DE 3113592A1
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
    • D03D47/302Auxiliary nozzles

Description

- 4 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schussfaden-Eintragvorrichtung für eine Düsenwebmaschine mit einerVielzahl von Luftführungselementen, die einen Schussfaden-Führungskanal bilden, durch den ein Schussfaden geführt wird, der von einer Fadeneinsetzdüse oder Hauptdüse unter dem Einfluss eines Luftstrahles ausgestossen wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schussfaden-Eintragvorrichtung, die mit Nebendüsen zusätzlich zur Hauptdüse versehen ist, um das Eintragen des Schussfadens durch den Fadenführungskanal zu unterstützen.
Eine bekannte Schussfaden-Eintragvorrichtung weist eine Hauptdüse und Nebendüsen auf, wobei die Vielzahl an Nebendüsen in das Kettfadenfach während eines Schrittes von einem Arbeitszyklus der Webmaschine angeordnet werden kann, um den Eintrag des Schussfadens durch die Hauptdüse zu unterstützen. Bei dieser Vorrichtung stossen die Nebendüsen Luftstrahlen aus, die den Schussfaden beaufschlagen und in seiner Bewegung fördern. Danach stossen nachfolgende oder weiter abstromseitig liegende Nebendüsen Luftstrahlen aus t die die Weiterbeförderung des Schussfadens von den vorerwähnten aufstromseitig liegenden Nebendüsen übernehmen. Diese Schussfadenbeförderung erfolgt nacheinander durch die aufeinanderfolgenden Nebendüsen, bis der Fadeneintrag abgeschlossen ist.
Die Schussfaden-Eintragvorrichtung für eine Düsenwebmaschine nach der Erfindung umfasst eine Vielzahl von Luftführungselementen, die in Eintragrichtung des Schussfadens zueinander ausgerichtet liegen, Jedes Luftführungselement steht in einem bestimmten Abstand von benachbarten Luftführungselementen, so dass dazwischen betreffende Freiräume gebildet werden. Die Luftführungselemente bilden betreffende Luftführungsöffnungen, die einen Führungskanal vorsehen, durch den der Schussfaden von einer Fadeneinsetzdüse hindurchgeht. Die
Eintragvorrichtung umfasst ferner wenigstens eine Nebendüse, die in einem ersten Abschnitt von einem Raum zwischen zwei benachbarten Luftführungselementen angeordnet ist. Der Raum umfasst einen zweiten Abschnitt, der in Bezug auf die Achse des Fadenführungskanals gegenüber dem ersten Abschnitt liegt. Dieser zweite Abschnitt hat eine geringere Breite als die Breite des ersten Raumabschnittes. Mit Hilfe dieser Anordnung können die Luftverluste durch die breiteren ausgerichteten Freiräume der Luftführungselemente verringert werden, so dass der Luftaustritt durch sämtliche ausgerichtetenFreiräume der Luftführungselemente egalisiert wird und damit ein Herausfliegen des Schussfadens aus dem Fadenführungskanal verhindert wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung,in der gleiche Teile und Elemente das gleiche Bezugszeichen tragen, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht der Anordnung der
Luftführungselemente bei einer Ausführungsform von einer erfindungsgemäss aufgebauten Schussfaden-Eintragvorrichtung für eine Düsenwebmaschine,
Fig. 2 eine vergrösserte Vorderansicht von einem wesentlichen Teil der Schussfaden-Eintragvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht von einem Luftführungselement in Fig. 2,
Fig. 4 eine quergeschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3,
— b ~~
Fig. 5 eine quergeschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine geschnittene Ansicht ähnlich Fig. 1 von einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine vergrösserte Seitenansicht von einem Luftführung selement bei der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 8 eine quergeschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 8-8 in Fig. 7, und
Fig. 9 eine quergeschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 9-9 in Fig. 7.
Fig. 1 bis 5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform von einer erfindungsgemäss aufgebauten Schussfaden-Eintragvorrichtung für eine Düsenwebmaschine. Die Eintragvorrichtung trägt das allgemeine Bezugszeichen 20 und umfasst eine Schussfadeneinsetzdüse oder Hauptdüse 22 , durch die ein einzutragender Schussfaden 24 in einen Führungskanal 26 eingeblasen wird. Der Führungskanal 26 besteht aus einer Vielzahl von Luftführungselementen 28 und 28A. Die Luftführungselemente 28, 28A sind in Eintragrichtung des Schussfadens unter gewissen Abständen voneinander ausgerichtet, und ihre Basis-oder Fussabschnitte sind an einem Luftführungshalter 30 befestigt. Der Halter 30 ist in herkömmlicher Weise an einem nicht gezeigten Ladebalken befestigt. Jedes Luftführungselement 28 (28A) umfasst einen geraden Abschnitt 28a und einen gekrümmten Abschnitt 28b, die zusammen eine Luftführungsöffnung 32 mit einem Schlitz 34 bilden, der mit der öffnung 32 in Verbindung steht und einen Durchgang des in der Führungsöffnung 32 befindlichen Schussfadens 24 gemäss Fig. 3 ermöglicht. Die
Luftführungsöffnungen 32 der aufeinanderfolgend angeordneten Luftführungselemente 28 bilden den vorerwähnten Schussfadenführungskanal 26. Die Luftführungselemente 28 sind so angeordnet, dass die Achse der Hauptdüse 22 durch den Luftführungskanal 26 geht.
Eine Vielzahl von Nebendüsen 36 ist in annähernd gleichen Abständen längs der Schussfaden-Eintragrichtung ausgerichtet. Jede Nebendüse 36 hat eine rohrförmige Gestalt .und ist mit ihrem unteren Abschnitt an einem Nebendüsenhalter 38 befestigt, der fest zwischen den Luftführungshaltern 30 angeordnet ist. Die Luftführungshalter sind nahe einem Riet oder Webeblatt 44 in herkömmlicher Weise befestigt. Jede Nebendüse 36 ist so aufgebaut und ausgebildet, dass sie mit Druckluft beaufschlagt werden kann } und liegt zwischen zwei geeigneten benachbarten Luftführungselementen 28A. Die Nebendüse 36 hat an ihrer oberen Seitenwand eine Luftausstossöffnung 3 6a, aus der die Druckluft unter einem Winkel in der in Fig. 1 gezeigten Pfeilrichtung ausgestossen wird, vergleich Luftstrahl 4 0 in Fig. 1.
Wie am besten in Fig. 4 zu erkennen ist, sind an zwei benachbarten Luftführungselementen 28A, zwischen denen eine Nebendüse 36 angeordnet ist, an deren einander zuweisenden Flächen betreffende VorSprünge 42 angeformt, die an einer der Nebendüse 36 in Bezug auf die Achse des FührungskanaIs 26 gegenüberliegenden Sei:^ angeordnet sind. Die VorSprünge 42 sind an den betreffenden einander zuweisenden Flächen der gekrümmten Abschnitte 28b der beiden benachbarten Luftführungselemente 28a,zwischen denen die Nebendüse 36 liegt, angeformt. Die VorSprünge 42 können z.B. an den Flächen der. Luftführungselemente angelötet sein. Der Abstand B (vgl. Fig. 4) zwischen den beiden zugewandten Vorsprüngen 42 be-
trägt vorzugsweise etwa das Zweifache des Abstandes C zwischen der Nebendüse 36 und der Seitenfläche des geradlinigen Abschnittes 28a des Luftführungselementes, so dass der Abstand B annähernd gleich dem Abschnitt D zwischen den übrigen benachbarten Luftführungselementen 28 ist.
Wenn beim Betrieb der Schussfaden 24 aus der Hauptdüse 22 ausgestossen wird, beginnt die Nebendüse 36 mit dem Ausstossen von einem Luftstrahl.unmittelbar vor dem Zeitpunkt, bei dem das vordere Ende des Schussfadens 24 in Nähe der Nebendüse 36 gelangt ist, so dass der Schussfaden 24 gegen die innere Oberfläche der Öffnung 32 im Luftführungselement an der der Nebendüse gegenüberliegenden Seite gedrückt wird, d.h. gegen den gekrümmten Abschnitt 28b des Luftführungselementes. Ein Luftstrom von hoher Geschwindigkeit wird längs der inneren Wandoberflächen der Luftführungsöffnungen 32 gebildet, wobei eine geeignete Luftmenge durch jeden Freiraum zwischen den Vorsprüngen 42 austreten kann. Der Schussfaden 24 wird durch diesen Hochgeschwindigkeitsluftstrom längs der inneren Wandfläche der Luftführungsöffnungen 32 befördert, um das Eintragen des Schussfadens durch den Führungskanal 26 vorzunehmen.
Man wird erkennen, dass der Hochgeschwindigkeitsluftstrom hauptsächlich im Schussfadenführungskanal 26 längs der gegenüberliegenden Seite der Nebendüsen 36, d.h. längs der gekrümmten Abschnittsseite der Luftführungselemente ausgebildet wird. Da jedoch der Abstand zwischen zwei benachbarten Luftführungselementen 28A, zwischen denen die Nebendüse 36 liegt, aufgrund der VorSprünge 42 an der Seite der gekrümmten Abschnitte der Luftführungselemente verkleinert ist, wird die Menge an durch den Freiraum zwischen diesen Luftführungselementen 28A austretender Luft im wesentlichen die gleiche wie bei den anderen regulär ausgerichteten Freiräumen der Luftführungselementenreihen.
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Aus diesem Grund wird der Schussfaden 24 daran gehindert, aus dem Führungskanal 26 herauszufliegen. Da weiter der Abstand zwischen den zugewandten Vorsprüngen 42 etwa doppelt so gross wie der Abstand zwischen der Nebendüse 36 und dem geradlinigen Abschnitt 28a der Luftführungselemente ist, können die Schussfäden glatt durch die Freiräume zwischen den zugewandten Vorsprüngen 42 während des Betriebes der Webmaschine hindurchgelangen.
Fig. 6 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform von einer erfindungsgemäss aufgebauten Schussfaden-Eintragvorrichtung. Bei dieser Ausführungsform wird die grundsätzlich kreisförmige Luftführungsöffnung 32 durch den geradlinigen Abschnitt 28a und den gekrümmten Abschnitt 28b gebildet. In diese öffnung 32 wird der Schussfaden 24 durch den in Nähe der Achse des Führungskanals 26 gebildeten Hochgeschwindigkeitsluftstrom getragen, wobei der Schussfaden tatsächlich unter der Wirkung der Luftstrahlen aus den Nebendüsen 36 und der reflektierten Luft an den inneren Wandoberflächen der Luftführungsöffnungen 32 einem mäanderförmigen Weg folgt. Das Luftführungselement ist bei dieser Ausfuhrungsform relativ dick ausgebildet.
Wie dargestellt, ist die Dicke von zwei benachbarten Luftführungelementen 28A an der Seite, an der sich die Nebendüse 36 befindet, d.h. an dem geradlinigen Abschnitt 28a, gegenüber dem gekrümmten Abschnitt 28b etwas verringert. Insbesondere ist die Dicke der geraden Abschnitte 28a der beiden benachbarten Luftführungselemente 28A,zwischen denen die Nebendüse 36 angeordnet ist, kleiner als die Dicke der gekrümmten Abschnitte 28b an den gleichen Luftführung se lementen. Wie dargestellt, ist die Nebendüse 36 so angeordnet, dass sie zwischen den in der Dicke reduzierten Abschnitten 46 von zwei benachbarten Luftführungselementen 28A zu liegen kommt. Diese Ausfuhrungsform der Erfindung
hat die gleichen Wirkungen wie die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5.
Erfindungsgemäss ist somit der Abstand zwischen zwei benachbarten Luftführungselementen, zwischen denen die Nebendüse liegt, im Vergleich zu den Luftführungselementen herkömmlicher Schussfaden-Eintragvorrichtungen gering, was diesen Abstand im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den anderen regulären Luftführungselementen mächt. Dies egalisiert die Luftverluste durch sämtliche ausgerichtete Freiräume der Luftführungselementenreihe und verhindert, dass der Schussfaden aus dem Fadenführungskanal austreten kann.

Claims (7)

PATENTAN WÄL'i NISSAN MOTOR CO., IiDD. Ho. 2, Takara-cho Kanagawa-kn Yokohama City, Japan 3113532 A. GRUNECKER DiPL -INC» H. KINKELDEY W. STOCKMAIR DR-ING AuEtCAiTtCHi K. SCHUMANN DH RFR ΜΑΓ QPt_ PwYS P. H. JAKOB ÜPl ΙΝΓΪ G. BEZOLD DR RER. NAT DIPL -CHEM 8 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 43 3-April 1981 P 16 164-dg Schussfaden-Eintragvorrichtung für eine Düsenwebmaschine PATENTANSPRÜCHE
1. Schussfaden-Eintragvorrichtung für eine Düsenwebmaschine mit einer Fadeneinsetzdüse, gekennzeichnet
durch eine Vielzahl von Luftführungselementen (28, 28A), die in Einsetzrichtung des Schussfadens ausgerichtet liegen,
wobei jedes Luftführungselement von benachbarten Luftführungselementen in einem bestimmten Abstand steht, so dass dazwischen betreffende Räume gebildet sind, und wobei die Luftführungselemente betreffende Luftführungsöffnungen (32) vorsehen, die einen Führungskanal (26) für den Schussfaden bilden,
TELEFON (QBö) 23 2863
TELEX OB-29 38O
TELEGRAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
eine Nebendüse (36), die in einem ersten Abschnitt von einem Raum zwischen zwei benachbarten Luftführungselementen (28A) angeordnet ist, und
eine Einrichtung, die einen zweiten Abschnitt des Raumes definiert, wobei die Breite (B) des zweiten Abschnittes kleiner als die Breite des ersten Abschnittes ist und der zweite Abschnitt relativ zur Achse des Fadenführungskanals gegenüber dem ersten Abschnitt liegt. (Fig. 1(2,3,4,5), 6.(7,8,9)).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die den zweiten Abschnitt definierende Einrichtung zwei einander zuweisende und beabstandete Vorsprünge (42) umfasst, die an den zugewandten Oberflächen der beiden benachbarten Luftführungselemente ausgebildet sind, wobei die beiden Vorsprünge zwischen sich den zweiten Raumabschnitt bilden (Fig. 1(2,3,4,5)).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden benachbarten Luftführungselemente (28A) einen im wesentlichen geradlinigen Abschnitt (28a) und einen im wesentlichen gekrümmten Abschnitt (28b) umfasst, die zwischen sich die Luftführungsöffnung bilden, wobei die beiden benachbarten Luftführungselemente (28A) jeweils mit einem der'beiden Vorsprünge (42) versehen sind (Fig. 1 (2,3,4,5)).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass der Abstand (B) zwischen den beiden VorSprüngen doppelt so gross wie der Abstand (C) zwischen der Nebendüse (36) und der inneren Seitenfläche des geradlinigen Abschnittes (28a) an jedem der beiden benachbarten Luftführungselemente ist (Fig. 1(2,3,4,5)).
3 -
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeich ne t , dass die den zweiten Abschnitt definierende Einrichtung die Wände von zwei zugewandten und beabstandeten Luftführungselementen (28A), die zwischen sich den zweiten Abschnitt bilden, umfasst, wobei die beiden Wände der Luftführungselemente in der Dicke grosser als die Wände sind, die zwischen sich den ersten Raumabschnitt bilden (Fig. 6(7,8,9)).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass jedes der beiden benachbarten Luftführungselemente (28A) einen im wesentlichen geradlinigen Abschnitt (28a) und einen im wesentlichen gekrümmten Abschnitt (28b) umfasst, die die Luftführungsöffnung (32) bilden, wobei der gekrümmte Abschnitt eine grössere Dicke als der geradlinige Abschnitt hat (Fig. 6(7,8,9)).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die äussere Seitenfläche des geradlinigen Abschnittes (28a) auf der gleichen Ebene wie die äussere Seitenfläche des gekrümmten Abschnittes (28b) liegt, während die innere Seitenfläche des geradlinigen Abschnittes relativ zur inneren Seitenfläche des gekrümmten Abschnittes versetzt ist (Fig. 6(7,8,9)).
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