CH650289A5 - Schussfadeneintragsvorrichtung an einem schuetzenlosen webstuhl. - Google Patents

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CH650289A5
CH650289A5 CH2280/81A CH228081A CH650289A5 CH 650289 A5 CH650289 A5 CH 650289A5 CH 2280/81 A CH2280/81 A CH 2280/81A CH 228081 A CH228081 A CH 228081A CH 650289 A5 CH650289 A5 CH 650289A5
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CH
Switzerland
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air
auxiliary nozzle
weft
opposite
guide elements
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Application number
CH2280/81A
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English (en)
Inventor
Masayuki Koriyama
Kimimasa Ohnishi
Takao Ishido
Original Assignee
Nissan Motor
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
    • D03D47/302Auxiliary nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schussfadeneintragsvorrichtung an einem schützenlosen Webstuhl mit einer Druckluft-düse zum Einblasen des Schussfadens in das Kettfadenfach sowie mit einer Mehrzahl von in Einschussrichtung mit Abstand nebeneinander angeordneten, einen Luftkanal bildenden Luftleitelementen aus ringförmigen Körpern und mit wenigstens einer etwas tangential zum Luftkanal angeordneten Hilfsdüse zwischen zwei benachbarten Luftleitelementen.
Bei bekannten Schussfadeneintragsvorrichtungen der vorstehend genannten Art mit einer Hauptdüse und mit Hilfsdüsen treten diese Hilfsdüsen innerhalb des Kettfadenfaches zu einem bestimmten Zeitpunkt des Arbeitsganges des Webstuhles in Tätigkeit, um das Einblasen des Schussfadens mittels der Hauptdüse zu unterstützen. Diese Hilfsdüsen blasen ebenfalls Druckluftstrahlen aus und fördern den Schussfaden vorwärts. Dabei treten mehrere Hilfsdüsen in Einschussrichtung nacheinander in Tätigkeit und übernehmen nacheinander die Weiterförderung des Schussfadens, bis der Einschussvorgang beendet ist.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Ausbildung und Anordnung der Luftleitelemente, womit ein Druckverlust der eingeblasenen Druckluft verringert und gleichzeitig ein Austritt des Schussfadens aus dem Luftkanal vermieden werden kann.
Hierzu ist eine Schussfadeneintragsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen den beiden Luftleitelementen beiderseits der Hilfsdüse grösser ist als deren Zwischenraum auf der anderen, der Hilfsdüse gegenüberliegenden Seite des Luftkanals.
Dabei kann dieser kleinere Zwischenraum entweder aus zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen an den einander zugekehrten Flächen der beiden Luftleitelemente auf der der Hilfsdüse gegenüberliegenden Seite des Luftkanals gebildet werden oder aber die axiale Dicke der beiden Luftleitelemente beiderseits der Hilfsdüse ist geringer als auf der anderen, der Hilfsdüse gegenüberliegenden Seite des Luftkanals.
In jeder Ausführung wird mit Sicherheit ein Druckverlust durch die Abstände zwischen den Luftleitelementen beiderseits der Hilfsdüse weitgehend vermieden und gleichzeitig ein Austreten des Schussfadens aus dem Luftkanal verhindert.
In den beigefügten Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten einer erfindungsgemäss ausgebildeten Schussfadeneintragsvorrichtung dargestellt, wobei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt,
Figur 2 eine vergrösserte Vorderansicht eines Ausschnittes von Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht eines Luftleitelementes,
Figur 4 einen Schnitt nach 4-4 in Figur 3,
Figur 5 einen Schnitt nach 5-5 nach Figur 3,
Figur 6 eine gleiche Darstellung wie Figur 1 einer anderen Ausführungsform der Schussfadeneintragsvorrichtung,
Figur 7 eine Seitenansicht eines Luftleitelementes nach dieser zweiten Ausführungsform,
Figur 8 einen Schnitt nach 8-8 von Figur 7 und Figur 9 einen Schnitt nach 9-9 von Figur 7.
Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Schussfadeneintragsvorrichtung 20 besitzt eine Hauptdruckluftdüse 22, womit ein Schussfaden 24 in einen Luftkanal 26 einge-blasen wird, welcher durch eine Mehrzahl von Luftleitele-•menten 28 und 28 A gebildet wird. Diese Luftleitelemente 28 und 28 A sind mit Abstand nebeneinander in Einschussrichtung angeordnet und ihre unteren Basisteile sitzen in einem Halter 30. Dieser Halter 30 ist in üblicher Weise an einem nicht dargestellten Ladenarm angeordnet.
Jedes der Luftleitelemente 28 und 28A besitzt einen gestreckten Teil 28a und einen gekrümmten Teil 28b, welche eine Mittelöffnung 32 mit einem Radialschlitz 34 bilden. Durch diesen Radialschlitz 34 kann der eingetragene Schussfaden 24 aus der Mittelöffnung 32 beim Anschlag herausgleiten. Diese Mittelöffnung 32 der nebeneinander angeordneten Luftleitelemente 28 bilden den erwähnten Luftkanal. Dabei sind alle diese Luftleitelemente 28 so angeordnet, dass die Achse der Hauptdüse 22 etwa mit derjenigen des Luftka-nales 26 zusammenfällt.
Eine Mehrzahl von Hilfsdüsen 36 ist nun mit etwa gleichen Abständen ebenfalls längs der Einschussrichtung angeordnet. Jede dieser Hilfsdüsen 36 ist rohrförmig ausgebildet und sitzt mit ihrem unteren Ende in einem besonderen Halter 38, welcher zwischen den Haltern 30 der Luftleitelemente angeordnet ist. Alle diese Halter sitzen in üblicher Weise an einem Kamm 44.
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Jede der Hilfsdüsen 36 ist nun so ausgebildet und angeordnet, dass sie einen Druckluftstrahl zwischen zwei benachbarten Luftleitelementen 28A in den Luftkanal einblasen kann. Hierzu besitzt jede Hilfsdüse 36 an ihrem oberen Ende eine Luftaustrittsöffnung 36a, aus welcher der Druckluftstrahl 40 in einem Winkel in den Luftkanal 26 eingeblasen wird, wie es in Figur 1 mittels der Pfeile angedeutet ist.
Wie am besten Figur 4 zeigt, sind nun zwei benachbarte Luftleitelemente 28A, zwischen denen eine Hilfsdüse 36 angeordnet ist, an ihren einander zugekehrten Seitenflächen mit gegenüberliegenden Vorsprüngen 42 versehen, und zwar auf der der Hilfsdüse 36 gegenüberliegenden Seite des von den Mittelöffnungen 32 gebildeten Luftkanals 26. Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform befinden sich diese Vorsprünge 42 auf den einander zugekehrten Flächen der beiden gekrümmten Teile 28b von den beiden benachbarten Luftleitelementen 28A beiderseits der Hilfsdüse 36. Diese Vorsprünge 42 können beispielsweise auf diese Flächen der Luftleitelemente durch Auflöten aufgebracht werden.
Der Abstand B (Figur 4) zwischen den beiden Vorsprüngen 42 beträgt etwa das Zweifache des Abstandes C zwischen der Hilfsdüse 36 und den ihr zugekehrten Seitenflächen der gestreckten Teile 28a, so dass der Abstand B etwa gleich ist dem Abstand D zwischen den anderen Luftleitelementen 28.
Wenn beim Betrieb des Webstuhles der Schussfaden 24 von der Hauptdüse 22 eingeblasen wird, beginnen die Hilfsdüsen 36 ihre Tätigkeit unmittelbar, bevor das vordere Ende des Schussfadens 24 die Nähe jeder Hilfsdüse 36 erreicht. Dabei wird der Schussfaden 24 gegen die Innenfläche der Mittelöffnung 32 in den Luftleitelementen 28 gegenüber der Hilfsdüse geblasen, d. h. gegen den gekrümmten Teil 28b des Luftleitelementes. Ein kräftiger Luftstrom bildet sich entlang der Innenwand der Mittelöffnung 32 aus, wobei eine gewisse Menge an Druckluft durch jeden Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen 42 entweicht. Der Schussfaden 24 wird von diesem Luftstrom entlang der Innenwand der Mittelöffnungen 32 geblasen und auf diese Weise durch den Luftkanal 26 gefördert.
Dieser kräftige Luftstrom bildet sich hauptsächlich innerhalb des Luftkanales 26 auf der gegenüberliegenden Seite der Hilfsdüsen 36 aus, d.h. entlang der gekrümmten Teile der Luftleitelemente. Da jedoch der Zwischenraum zwischen zwei Luftleitelementen 28A beiderseits einer Hilfsdüse 36 an den gekrümmten Teilen durch die Vorsprünge 42 verringert ist, beträgt der Druckverlust in dem Zwischenraum zwischen
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zwei solchen Luftleitelementen 28A im allgemeinen nur soviel wie an den Zwischenräumen der übrigen Luftleitele-mente. Gleichzeitig wird der Schussfaden 24 daran gehindert, an diesen Stellen aus dem Luftkanal 25 herauszutreten.
Da weiterhin der Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen 42 etwa zweimal so gross ist wie der Abstand zwischen der Hilfsdüse 36 und den gestreckten Teilen 28a der Luftleitelemente, können die Kettfäden ohne weiteres durch den Zwischenraum zwischen den beiden Vorsprüngen 42 beim Betrieb des Webstuhles hindurchgleiten.
Bei der anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Schussfadeneintragsvorrichtung nach den Figuren 6 bis 9 wird die Mittelöffnung 32 der Luftleitelemente 28 und 28 A ebenfalls von einem gestreckten Teil 28a und einem gekrümmten Teil 28b gebildet, wodurch der Schussfaden 24 mittels eines Druckluftstrahles geblasen wird. Dabei schlängelt sich der Schussfaden 24 durch den Luftkanal 26 unter der Wirkung der Hilfsdüsen 36, deren Hilfs-luftstrahl gegen die Innenwände der Öffnungen 32 gerichtet sind.
Bei dieser Ausführungsform sind die Luftleitelemente verhältnismässig dick in axialer Richtung. Dabei ist jedoch die axiale Dicke von zwei Luftleitelementen 28A beiderseits der Hilfsdüse 36 geringer, d.h. der gestreckte Teil 28a ist, in axialer Richtung gesehen, dünner als der gekrümmte Teil 28b. Bei den beiden Luftleitelementen 28A beiderseits einer Hilfsdüse 36 ist also die axiale Dicke des gestreckten Teiles 28a geringer als die axiale Dicke des gekrümmten Teiles 28b bei demselben Luftleitelement. Wie dargestellt, ist die Hilfsdüse 36 zwischen den dünneren Abschnitten 46 zweier benachbarter Luftleitelemente 28A angeordnet. Wie leicht erkennbar ist, besitzt diese Ausführungsform die gleiche vorteilhafte Wirkung wie die Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5.
Wie sich weiterhin ergibt, ist bei der erfindungsgemässen Ausführung einer Schussfadeneintragsvorrichtung der Abstand zwischen zwei benachbarten Luftleitelementen beiderseits einer Hilfsdüse geringer als bei gleich angeordneten Luftleitelementen von üblichen Schussfadeneintrags-vorrichtungen, indem dieser Abstand im allgemeinen der gleiche ist wie zwischen den übrigen Luftleitelementen. Dadurch wird der Druckverlust entlang der Zwischenräume zwischen allen Luftleitelementen ausgeglichen und gleichzeitig der Schussfaden an einem Austritt aus dem Luftkanal gehindert.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Schussfadeneintragsvorrichtung an einem schützenlosen Webstuhl mit einer Druckluftdüse zum Einblasen des Schussfadens in das Kettfadenfach sowie mit einer Mehrzahl von in Einschussrichtung mit Abstand nebeneinander angeordneten, einen Luftkanal bildenden Luftleitelementen aus ringförmigen Körpern und mit wenigstens einer etwa tangential zum Luftkanal angeordneten Hilfsdüse zwischen zwei benachbarten Luftleitelementen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen den beiden Luftleitelementen (28A) beiderseits der Hilfsdüse (36) grösser ist als deren Zwischenraum (B) auf der anderen, der Hilfsdüse gegenüberliegenden Seite des Luftkanals.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinere Zwischenraum (B) durch zwei gegenüberliegende Vorsprünge (42) an den einander zugekehrten Flächen der beiden Luftleitelemente (28A) beiderseits der Hilfsdüse (36) gebildet wird (Figuren 1 bis 5).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Luftkanal (26) bildende Mittelöffnung (32) der Luftleitelemente (28 A) von einem gestreckten Teil (28a) und von einem gekrümmten Teil (28b) gebildet wird und die Vorsprünge (42) an gegenüberliegenden Seitenflächen der gekrümmten Teile angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (B) zwischen den beiden gegenüberliegenden Vorsprüngen (42) zweimal dem jeweiligen Abstand (C) der Hilfsdüse (36) von den beiderseits benachbarten Luftleitelementen (28A) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Dicke der beiden Luftleitelemente (28 A) beiderseits der Hilfsdüse (36) geringer ist als auf der anderen, der Hilfsdüse gegenüberliegenden Seite des Luftkanals (26) (Figuren 6 bis 9).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Luftkanal (26) bildende Mittelöffnung (32) der Luftleitelemente (28 A) von einem gestreckten Teil (28a) und von einem gekrümmten Teil (28b) gebildet wird und die gekrümmten Teile eine grössere axiale Dicke aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflächen der gestreckten Teile (28a) und der gekrümmten Teile (28b) in gleichen radialen Ebenen liegen und die Innenflächen der gestreckten Teile abgetragen sind.
CH2280/81A 1980-04-11 1981-04-03 Schussfadeneintragsvorrichtung an einem schuetzenlosen webstuhl. CH650289A5 (de)

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