DE2502647B2 - Lochdüse - Google Patents
LochdüseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/004—Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lochdüse, insbesondere an
Düsenkästen, zum Aufbringen eines gasförmigen Behandlungsmittels auf eine Warenbahn, die von einem
Gasstrom beaufschlagt wird, der im wesentlichen parallel zur Düsenebene zuströmt, und an ihrem dem
Gasstrom zugewandten Rand durch eine zur Richtung des Gasstroms senkrechte Gerade begrenzt ist. Sie
betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der Lochdüse.
Bei einem aus der DE-AS 11 24 658 bekannten
Düsenkasten (oder auch Düsenkanal bzw. Blaskasten), der sich bei Betrieb quer zur Bewegungsrichtung der
Warenbahn erstreckt, ist die die Lochdüse enthaltende Wand des Düsenkanals an den Sitzstellen der
Lochdüsen in der Weise schräg geneigt, daß die aus der
Strömungsgeschwindigkeit der Luft im Kanal sich ergebende Schrägkomponente der austretenden Strahlen
durch die Schrägneigung der Auslässe ausgeglichen wird. Solche Düsenkästen, insbesondere mit dreieckförmig
verjüngtem Querschnitt, können als Blasdüsenkästen in Düsentrocknern und Fixiermaschinen zur
Behandlung von textlien Warenbahnen Verwendung finden. In diesen Blasdüsenkästen mit in deren Boden
vorgesehenen Lochdüsen als Auslässe wird im Bekannten der Boden an seinen die Lochdüsen enthaltenden
Stellen durch Stauchen, Drücken oder Ausbeulen in die zum Ausgleich der Schrä^komponente der Austrittsstrahlen erforderliche Schrägstellung zur Ebene des
Düsenkastenbodens verformt. Durch geeignete Formgebung der die Lochdüsen enthaltenden Stellen des
Düsenkastens kann — abhängig von der Länge des letzeren bzw. von der Breite der zu behandelnden
Warenbahn — erreicht werden, daß die Austrittsstrahlen senkrecht zur durch die Gesamtzahl der in einer
Fläche liegenden Lochdüse gegebenen Ebene austreten. Im Bekannten sind dazu mehrere Arbeitsgänge
erforderlich, die, was das Biegen und Stauchen der die Lochdüse enthüllenden Stellen des Düsenkastens
angeht, nur sehr zeitaufwendig von Spezialisten ausführbar sind.
Bei einem aus der DE-PS 9 75 015 bekannten Düsentrockner für Spannrahmen sind Blaskästen mit
quer zur Förderrichtung der zu behandelnden Warenbahn verlaufenden Düsenspalten vorgesehen. Innerhalb
des Blaskastens sind dabei — gesehen in Strömungsrichtung des Behandlungsmittels — an die Rückseite der
Düsenspalte stegartige Leitschienen angesetzt, die gegen die Strömungsrichtung geneigt sind. Dadurch
lu sollen Umlenkverluste des Behandlungsmittels verkleinert
werden. Dieser Aufbau ist jedoch aufwendig: außerdem führt er zu einer Strahlbündelung und damit
zu einer annähernd punkt- bzw. linienförmigen Belastung der zu behandelnden Warenbahn, wodurch
beispielsweise beim Fixieren von Warenbahnen aus texturierten Fäden eine zu starke Beanspruchung
auftreten kann.
Aus der DE-AS 12 77 754 ist ferner eine senkrecht zu
ihrer Ebene von einem Gasstrom beaufschlagte
2<i Lochdüse zum Aufbringen eines gasförmigen Behandlungsmittels
auf eine Warenbahn bekannt. Die Düse weist an einem Rand eine Leitfläche auf. Hierbei erfolgt
eine Strahlablenkung durch Anlegen der Strömung an die Leitfläche. Der Düsenstrahl nimmt dadurch im
wesentlichen die durch die Neigung der Leitfläche vorgegebene Richtung an. Da eine senkrecht auf die
Düsenebene geblasener Strahl ohnehin senkrecht aus der Rückseite der Düse austritt, hat die bekannte
Leitfläche nur dann einen Sinn, wenn ein Ablenken des
jo Strahls aus der senkrechten Richtung gewünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lochdüse der anfangs angegebenen Gattung zu
schaffen, bei der die Austrittssirahlen senkrecht zu der Ebene austreten, die durch das die Düse bildende Loch
3") gegeben ist. Der Austrittsstrahl soll dabei nicht — etwa
zu einem Kernstrahl — gebündelt sein, sondern sich durch Strahlaufteilung auf eine relativ große Fläche der
Warenbahn verteilen. Die Herstellung der entsprechenden Lochdüsen soll vereinfacht, insbesondere soll das
aufwendige Biegen oder Stauchen der die Lochdüsen enthaltenen Stellen überflüssig gema':ht werden. Bei
Anwendung der Düse zu einem langgestreckten, eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Düsen aufweisenden
Düsenkästen soll die von dessen der Breite der zu behandelnden Warenbahn angepaßter Länge abhängige
Düsenausbildung einfacher als im Bekannten beherrschbar werden. Unabhängig von der Länge des
Düsenkastens sollen die Austrittsstrahlen aus allen Düsen senkrecht zu der Ebene austreten, die durch die
Vielzahl von in einer Fläche liegenden Lochdüsen gegeben ist. Die Länge des Düsenkastens sei dabei in
Richtung des ihn bei Betrieb durchfließenden Gasstroms gemessen.
Die Lösung ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschrieben. Einige günstige Fortbildungen der Erfindung, zu denen auch ein Verfahren zum Herstellen der Düse gehört, sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die Lösung ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschrieben. Einige günstige Fortbildungen der Erfindung, zu denen auch ein Verfahren zum Herstellen der Düse gehört, sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der austretende Impuls des die Düse durchfließenden Gasstroms
senkrecht zur Ebene des Düsenlochs bzw. bei Anwendung der Düse in einem zum Aufbringen eines
gasförmigen Behandlungsmittels auf eine Warenbahn vorgesehenen Düsenkasten senkrecht zur Düsenfläche
f)5 und damit auch senkrecht zur Warenbahnebene
gerichtet ist, obwohl die Lochdüsen als einfache rechteckige oder quadratische Löcher in der Düsenkastenfläche
ausgebildet sind. Der Impuls des aus der
erfindung'Sgemäßen Düse austretenden Strahls steht :ilso senkrecht zur Düsenfläche bzw. Düsenkastenfläche.
Die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebene Lösung bietet aber neben dem Vorteil des
senkrechten Impulsaustrittes zugleich den wesentlichen Vorteil, daß bei erfindungsgemäßer Ausbildung der
Düse der diese verlassende Gasstrahl in zwei Teile aufgeteilt ist und die von ihm etwa auf eine zu
behandelnde Warenbahn abgegebene Impulskraft a-if
eine größere Fläche verteilt ist als das bisher bei einem ungestörten Kernstrahl der Fall war. Bei Anwendung
der Düse in einem Düsenkasten zum Aufbringen eines gasförmigen Behandlungsmittels auf eine Warenbahn
wird auf diese Weise erreicht, daß die bei hohen Behand'ungstemperaturen (z. B. 2200C beim Thermofixieren)
zu behandelnde Warenbahn (z. B. Texlilien aus texturierten Fäden) wesentlich geringeren mechanischen
Belastungen ausgesetzt ist. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Düse hat also auch eine Qualitätssieigerung
des hergesieJJlen Produkts zur Folge.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Prallflache ist äußerst einfach. Es hat sich «ils günstig erwiesen, die
Lochdüsen durch Ausstanzen von drei Seiten eines Rechtecks bzw. Quadrats und durch Umbiegen des
zungenartigen Stanzteils in Richtung auf den bei Betrieb der Düse zuzuführenden Gasstrom herzustellen. Es ist
dabei also nur eine Stanzarbeit (oder ähnliches) incl ein
Herausbiegen des teilweise ausgestanzten Teils aus der Düsenlochebene bzw. aus der Ebene der Düsenkastenfläche
erforderlich.
Wenn ein ausgestanztes zugenartiges Teil ais Prallfläche zu lang sein sollte, kann es auf einfache
Weise entweder gleich beim Stanzen auf die gewünschte Länge gekürzt oder aber entsprechend zusammengefaltet
werden.
Die erfindungsgemäßen Prallflächen lassen sich einstückig und zugleich mit der Düse aus dem zur
Herstellung des Düsenlochs ohnehin anfallenden Stanzteil herstellen. Normalerweise bestehen die Prallflächen
also aus dem gleichen Material wie die Fläche, aus der die Düse ausgestanzt ist, in der Regel also aus Blech. Der
bei den ais der DE-AS 1 i 24 658 bekannten Lochdüsen
erforderliche Arbeitsgang des Stauchens, Drückens oder Aui.beulens der die Lochdüsen enthaltenden
Stellen entfällt erfindungsgemäß also vollkommen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Düsenkasten im Querschnitt,
F i g. 2 die Lochdüse enthaltende Fläche des Düsenkastens in der Draufsicht,
Fig. 3 ein Diagramm zum Zusammenhang zwischen Düsenkastenlänge und Höhe der Prallfläche,
Fig. 4, a, b, und c verschiedene Ausbildungen der erfindungsgemäßen Lochdüse und
Fig. 5 ein Beispiel von zur Herstellung einer w Lochdüse geeigneten Stanzschnitten.
In Fig. 1 ist ein in Richtung des Pfeils 1 des Gasstroms bzw. des Behandlungsmittels sich clreieckförmig
verjüngender Düsenkasten 2 im Querschnitt dargestell-:. Der Düsenkasten 2 erstreckt sich quer zur bO
Bewegungsrichtung der Warenbahn 3. Es ist also angenomnen, daß sich die Warenbahn 3 im Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. I senkrecht zur Rechnungsebene bewegt. Auf der der Warenbahn gegenüberliegenden
Fläche des Düsenkaslens 2 sind Lochdüsen 4 to vorgesehen. Auf dem dem Gasstrom 1 zugewandten
Rand weisen die Lochdüseü gemäß F i g. 1 etwa senkrecht /u der Düsenkastenfläche 5 stehende
iVallflächeneauf.
Würden die Prailflächen 6 nicht vorhanden sein, so würde bei den in glatt durchlaufender Wandebene 5
liegenden Lochdüsen 4 das Behandlungsmittel infolge der durch den Pfeil 1 angedeuteten Einströmrichtung in
den Düsenkanal mit starker Neigung in Richtung des Gasstroms aus den Lochdüsen 4 austreten, wie dies
durch den gestrichelten Pfeil 7 angedeutet ;st.
Um diese Schrägkomponente auszugleichen, das heißt eine Ausströmung in Richtung der ausgezogenen
Pfeile 8 zu erhalten, welche senkrecht zu der die Lochdüsen 4 enthaltenden Düsenkastenfläche 5 verlaufen,
sind erfindungsgemäß auf dem dem Gasstrom zugewandten Rand der Lochdüsen 4 Prailflächen 6
vorgesehen. Die Letzteren, die in F i g. 1 senkrecht zur Kastenfläche 5 in das (nnere des Kastens ragende ebene
Bleche sind, sorgen dafür, daß der Gasstrom im Bereich der Löcher nicht nur verwirbelt, sondern auch senkrecht
zu seiner ursprünglichen Strömungsrichtung I umgelenkt wird und in der gewünschten Richtung 8 senkrecht
auf die Warenbahn 3 ausströmt.
In Fig. 2 ist die Draufsicht (von innen) auf die Düsenkastenfläche 5 gemäß Fig. 1 dargestellt. Als
Beispiel ist dabei angenommen, daß die Lochdüsen 4 rechteckigen Querschnitt haben. Die Prailflächen 6 sind
in F i g. 2 als Doppelstriche zu sehen.
Wenn der Düsenkasten wie gemäß Fig. 1 Dreieck
form hat, ist bei einem bestimmten Öffnungswinkel dos Dreiecks die Gasgeschwindigkeit auf der ganzen Länge
des Düsenkasten konstant (vgl. die diesbezüglichen Ausführungen in der schon genannten DE-AS
11 24 658). Trotzdem haben die aus einfachen Lochdüsen
austretenden Luftstrahlen eine Schrägkomponente in Strömungsrichtung der Luft im Düsenkasten. Die
Umlenkung der Austrittsstrahlen so, daß sie die Lochdüse senkrecht zur Düsenfläche verlassen, wird
erfindungsgemäß mit Hilfe der Prallflächen bewirkt. Der Austrittswinkel, der mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Prailflächen zu Null gemacht werden kann, ist zum Beispiel bei Düsenkästen mit zwecks gleichbleibender
Gasaustrittsgeschwindigkeit über die Länge des Kastens dreieckförmig verjüngtem Querschnitt bekanntlich
abhängig vom Verhältnis des Eintrittsquerschnitts Fi zu dem durch die Gesamtzahl der Auslässe
gegebenen Austrittsquerschnitt F2. Mit zunehmendem Verhältnis F\IFi nähen sich die Ausströmrichtung mehr
und mehr der Senkrechten zu der die Lochdüsen enthaltenden Düsenkastenfläche.
Der Zusammenhang zwischen der Höhe /?(in mm) der
Prallfläche und des von der Länge des Düsenkastens abhängigen Öffnungsverhältnisses F1/F2 (Eintrittsquerschnitt
zur Summe der Austrittsquerschnitte) ist in Fig. 3 als Diagramm dargestellt. Der Kurvenverlauf in
Fig. 3 ist durch Messung ermittelt worden. Man entnimmt daraus, daß mit zunehmender Länge des
Düsenkastens, also zunehmender Gesamtfläche F2 der
Austrittsquerschnitte die Höhe h der Prailflächen vergrößert werden muß, weil dann das Verhältnis Fi/Fi
kleiner wird. Versuche haben jedoch ergeben, daß die Länge der erfindungsgemäßen Prallflächen fertigungstechnisch
große Toleranzen erlaubt.
In F i g. 4 sind erfindungsgemäße Ausführungsbeispie-Ic
von Lochdüsen schematisch dargestellt. Die Strömungsrichtung des Behandlungsmittels ist dabei wiederum
durch den Pfeil 1 gekennzeichnet. Von den perspektivischen Lochdüsendarstellungen in F i g. 4
entspricht die Lochdüse gemäß Fig. 4a derjenigen in F i g. I. Die Prallfläche in F i g. 4b ist etwas niedriger als
dasjenige von Fig.4a. Die Verkürzung ist dadurch
entstanden, daß die aus Blech bestehende Prallfläche etwa auf zwei Dritteln ihrer Länge (Höhe) umgeklappt
ist. Die Prallfläche gemäß lr i g. 4c ist tragflächenartig in
Richtung auf den Behandlungsmittelslrom 1 hin umgebogen.
In F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel von Schnittlinien
längs deren eine erfindungsgemäße Lochdüse aus einem zur Herstellung eines Düsenkastens verwendeten
Blech ausgestanzt werden kann. Die Richtung, in der bei Verwendung der Düse später der Behandlungsmittelstrom
fließt, ist wiederum durch einen Pfeil 1 angedetutet. Das beispielsweise rechteckige Loch 4
wird dadurch hergestellt, daß längs der Linien 10 und II,
die parallel /um Behandlungsmittclsironi 1 verlaufet
sowie längs der Linien 12 und 13, welche senkrecht /in
Richtung I des Behandlungsmittclstroms stehen, ausge stanzt wird. Beim Stanzen fällt das durch die Stan/.linici
10, II, 12 und 13 begrenzte Stück 14 ab. Bein
Slan/.vorgang kann gleichzeitig das durch die Stan/Ii
nien 10, Il und 12 gebildete zungenarlige Teil um dii
gestrichelte Linie 15 aus der Hbene des Blech! herausgebogen werden, so daß eine Prallfläche wie it
I- i g. 1 oder 4a entsteht. Ks ist ersichtlich, daß dem bein
Stanzen entstehenden /.ungenarligen Blechteil ohne
Schwierigkeit eine umgeklappte oder gebogene l'orn
wie in I' i g. 4b oiler e gegeben werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lochdüse, insbesondere an Düsenkästen, zum
Aufbringen eines gasförmigen Behandlungsmittels auf eine Warenbahn, die von einem Gasstrom
beaufschlagt wird, der im wesentlichen parallel zur Düsenebene zuströmt, und an ihrem dem Gasstrom
zugewandten Rand durch eine zur Ricntung des Gassiroms senkrechte Gerade begrenzt ist, d a durch
gekennzeichnet, daß dieser Rand eine in den Gasstrom (1) hineinreichende Prallfläche
(6) aufweist, die etwa senkrecht zur Richtung des Gasstroms (1) steht.
2. Lochdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (6) eben ist (Fig. 4a).
3. Lochdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (6) tragflächenförmig
entgegen der Richtung (1) des zuzuführenden Gasstroms umgebogen ist (F i g. 4c).
4. Verfahren zur Herstellung einer Lockdüse nach
einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zungenförmige Stanzteil beim Stanzen
auf die gewünschte Länge der Prallfläche (6) verkürzt oder entsprechend zusammengefaltet wird
(F ig. 4b, F ig. 5).
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19752502647 DE2502647B2 (de) | 1975-01-23 | 1975-01-23 | Lochdüse |
GB4576A GB1509131A (en) | 1975-01-23 | 1976-01-02 | Apparatus for applying a gaseous treatment agent to a web of material |
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BR7600253A BR7600253A (pt) | 1975-01-23 | 1976-01-16 | Bocal de ar ou de gas aperfeicoado,processo para sua fabricacao bem como caixa de bocais empregando o mesmo |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=5937103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752502647 Withdrawn DE2502647B2 (de) | 1975-01-23 | 1975-01-23 | Lochdüse |
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DE (1) | DE2502647B2 (de) |
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GB (1) | GB1509131A (de) |
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HUE062427T2 (hu) * | 2018-03-29 | 2023-11-28 | Toray Industries | Gázkibocsátó fúvóka és kemence, valamint eljárás megmunkált film elõállítására |
ES2785800B2 (es) * | 2019-04-05 | 2021-10-05 | Roda Iberica S L | Tunel para el secado de frutas y hortalizas |
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-
1976
- 1976-01-02 GB GB4576A patent/GB1509131A/en not_active Expired
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- 1976-01-22 FR FR7601635A patent/FR2298715A1/fr active Granted
Also Published As
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