CH636143A5 - Verfahren zum einfuehren eines transportfluids in das webfach einer duesenwebmaschine aus einer anzahl hilfsduesen. - Google Patents

Verfahren zum einfuehren eines transportfluids in das webfach einer duesenwebmaschine aus einer anzahl hilfsduesen. Download PDF

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CH636143A5
CH636143A5 CH125479A CH125479A CH636143A5 CH 636143 A5 CH636143 A5 CH 636143A5 CH 125479 A CH125479 A CH 125479A CH 125479 A CH125479 A CH 125479A CH 636143 A5 CH636143 A5 CH 636143A5
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CH
Switzerland
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weft
auxiliary
shed
nozzle
auxiliary nozzles
Prior art date
Application number
CH125479A
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English (en)
Inventor
Hajime Suzuki
Original Assignee
Toyoda Automatic Loom Works
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3026Air supply systems
    • D03D47/3033Controlling the air supply
    • D03D47/304Controlling of the air supply to the auxiliary nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einführen eines Transportfluids in das Webfach einer Düsenwebmaschine aus einer Anzahl Hilfsdüsen, durch welche nacheinander Fluidstrahlen mit dem Vorlauf eines Schussfadens durch das Webfach zur Unterstützung des durch einen Fluidstrahl aus einer Hauptdüse geschleuderten Schussfadens abgegeben werden.
Bei bekannten Düsenwebmaschinen kann eine Hauptdüse den Schussfadenanfang nicht mit einer genügenden Geschwindigkeit über eine bestimmte Distanz transportieren, so dass eine Anzahl Hilfsdüsen auf einem Webeblatt vorgesehen werden, von denen jede einen Fluidstrom in Verbindung mit der Hauptdüse erzeugt. Wenn indessen alle Hilfsdüsen immer in Betrieb stehen, ist ein hoher Bedarf, z.B. von Luft, erforderlich. Um den Gesamtbedarf zu verringern, ist es bekannt (US-PS 3 705 608), die Hilfsdüsen nacheinander oder in aufeinanderfolgenden Gruppen zeitlich mit dem Vorlauf des Schussfadenanfangs durch das Webfach zu betätigen. Da jede Hilfsdüse für dieselbe Zeitperiode wie die anderen betätigt wird, muss die Einströmzeit der Hilfsdüsen angepasst werden, wenn die Schussfadengeschwindigkeit wegen der Änderung des Schussfadens, z.B. in seiner Dicke, Materialart und Flaumigkeitsgrad, und wegen Änderungen in der Betriebsgeschwindigkeit der Webmaschine verändert wird. Genauer gesagt, damit der Schussfaden wirklich der Funktion der Strahlen der Hilfsdüsen ausgesetzt ist, ist es erforderlich, dass die Einströmzeit der Hilfsdüsen früher erfolgt, wenn der Schussfaden bei hoher Geschwindigkeit transportiert wird und später erfolgt, wenn derselbe mit einer kleineren Geschwindigkeit transportiert wird.
Zudem unterliegen, selbst wenn die Webbedingungen unverändert eingehalten werden, die Transportgeschwindigkeit und der Weg des Schussfadens bei jedem Schusseintrag Schwankungen, und diese Schwankungen werden zunehmend gegen das Ende der Schusseintragoperation verstärkt. Dies bewirkt, dass die Einströmzeit nicht mit dem Vorlauf des Schussfadenanfangs erfolgt, woraus ein fehlerhafter Schusseintrag folgt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, das keine Anpassung der Einströmzeit der Hilfsdüsen erforderlich ist, selbst wenn die Webbedingungen verändert werden. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Zeitspannen für die Fluidabgabe der Hilfsdüsen mit dem Vorlauf des Schussfadens durch das Webfach verlängert werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines Webblattes für die Anwendung der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf das Webblatt bei Ansicht von rechts in Fig. 1, und
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Betriebszeit der Hilfsdüsen gemäss der Erfindung.
In Fig. 1 und 2 ist ein Webblatt 1 dargestellt, das eine Anzahl von in gleichem Abstand und senkrecht zum Ladenbalken 2 angeordnete Führungsplatten 1 a aufweist.
An der äussersten Führungsplatte 1 a ist eine Hauptdüse 3 angeordnet, welche mit einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) verbunden sein kann und einen Luftstrahl unter hohem Druck abgibt, um einen Schussfaden, der in die Hauptdüse 3 eingeführt wurde, durch ein Webfach zu transportieren, das durch obere und untere Kettfäden Y und das Webblatt 1 begrenzt ist. Der Ladenbalken 2 trägt auch eine Anzahl in gleichem Abstand und senkrecht dazu angeordnete Hilfsdüsen N, die in bekannter Weise ausgebildet und derart angeordnet sind, dass ihr Mündungsteil in der Nähe einer ■ durch die Führungsplatten lagebildeten Führungsbahn 1b angeordnet ist und sie dadurch die Abgabe des Luftstroms unter Druck in der Richtung ermöglichen, in welcher der Schussfaden transportiert wird, um so den durch die Führungsbahn lb transportierten Schussfaden zu unterstützen.
Obwohl eine Düsenwebmaschine gewöhlich mit zehn und mehr Hilfsdüsen ausgerüstet ist, wird das erfindungsgemässe Verfahren an einem Ausführungsbeispiel mit acht Hilfsdüsen NI bis N8 beschrieben.
In dem Diagramm von Fig. 3 ist die Zeit zur Ausführung einer Schusseintragoperation auf der Abszisse X und die Höhe der Hilfsdüsenanordnung auf der Ordinate Z aufgetragen. Unter der Annahme, dass der Schussfaden mit normaler konstanter Geschwindigkeit vorläuft, wird seine Spitze längs der Geraden OT bewegt, wobei Punkt O einen Zeitpunkt darstellt, bei welchem der Schussfadentransport bei der ersten Hilfsdüse N1 beginnt, und ein Punkt T ein Zeitpunkt ist, bei welchem das Webfach durch die Schussfadenspitze zurückgelegt ist. Zudem sei bemerkt, dass der Schussfadentransport zur ersten Hilfsdüse N1 durch den Strahl von der Hauptdüse 3 ausgeführt wurde und der Lufteintritt von der ersten Hilfsdüse N1 gleichzeitig mit demjenigen der Hauptdüse 3 beginnt.
Zu Beginn der Schusseintragoperation schleudert die Hauptdüse 3 den Schussfaden zusammen mit dem Druckluftstrahl zum Transport in das Webfach und zur gleichen Zeit werden, zusätzlich zur ersten und zweiten Düse N1 und N2, die Hilfsdüsen N3 und N8 für eine bestimmte kurze Zeit t zur gleichzeitigen Abgabe von Strahlen betätigt, wobei der Luftstrom entlang der gesamten Länge der Schussfadenbahn erzeugt wird.
Dann werden die Hilfsdüsen N3 bis N8 von der gleichzeitigen Abgabe abgeschaltet, während die Hilfsdüse N1 weiterhin den Strahl für eine Zeitspanne tl (> t) abgibt und den Schussfaden in der Nähe der ersten Hilfsdüse N1 unterstützt. Die zweite Hilfsdüse N2 setzt die Abgabe des Luftstromes für eine bestimmte Zeitspanne t2 (> tl) fort, selbst nachdem sie vom Schussfaden passiert wurde.
Bevor die Schussfadenspitze sich der dritten Hilfsdüse N3 nähert und unmittelbar, nachdem die Düsen N3 bis N8 gesperrt wurden, wird die dritte Düse N3 für eine Zeitspanne t3 +14 (t4 > t2) eingeschaltet, wobei am Ende von t3 die Schussfadenspitze neben der dritten Düse N3 vorbeigeht.
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Gelangt die Schussfadenspitze in die Nähe der vierten Düse N4, wird diese um eine Zeitspanne t5 (t5 > t3) vor der Ankunft der Schussfadenspitze an der vierten Düse N4 eingeschaltet und gibt den Strahl für eine Zeitspanne t6 (> t4) nach Ankunft desselben ab.
Die Düsen N5 bis N8 können auch in der gleichen Art wie die dritte und vierte Düse N3 und N4 betätigt werden. Das heisst, sie werden nacheinander in ihrer Phase überlappt eingeschaltet, so dass jede nachfolgende Hilfsdüse für eine längere Zeitspanne betätigt ist als die unmittelbar davor liegende Hilfsdüse und dadurch die Schussfadenspitze beim Transport neben den Düsen N5 bis N8 unterstützt. Aus Fig. 3 ist zudem ersichtlich, dass die Zeitspanne, während welcher Druckluft von der letzten Düse N8 abgegeben wird, verlängert wird, um eine bestimmte Spannung im Schussfaden zu erzeugen, bis er angeschlagen wird.
Wird die Geschwindigkeit des Schussfadens verringert, z.B. durch Dickenänderung, Materialart und Flaumigkeits-grad sowie durch Änderungen der Betriebsgeschwindigkeit der Webmaschine, wird die Zeit, die für einen Schussfadeneintrag erforderlich ist, verlängert, siehe die Linie OA in Fig. 3. Aber selbst dann sind alle von den Hilfsdüsen N1 bis N8 abgegebenen Strahlen in der Lage, den Transport der Schussfadenspitze durch das Webfach wirksam zu unterstützen. Wird im Gegensatz dazu die Transportgeschwindigkeit des Schussfadens durch Änderungen in den Webbedingungen der Webmaschine vergrössert, wird die Zeit für einen Schusseintrag verkürzt, siehe die Linie OB in Fig. 3. Auch in diesem Fall sind alle von den Hilfsdüsen NI bis N8 abgegebenen Strahlen in der Lage, den Transport des Schussfadenendes durch das Webfach wirksam zu unterstützen. Das heisst, in keinem Fall besteht eine Notwendigkeit, die Abgabezeit der Hilfsdüsen N1 bis N8 anzupassen.
Während einer Schusseintragoperation variiert die Geschwindigkeit der Schussfadenspitze, wenn sie sich durch das Webfach bewegt. Wenn auch die Spitze einer Linie P folgt, unterstützen alle von den Hilfsdüsen N1 den Transport der Schussfadenspitze in gleicher Weise wirksam. Das heisst, auch hier ist eine Anpassung der Abgabezeit der Hilfsdüsen NI bis N8 nicht erforderlich.
Wenn die Schussfadenspitze mit konstanter Geschwindigkeit sich bewegt, siehe die Linie OA, OT und OB, ändert die Lage der Schussfadenspitze im Webfach zu jedem Zeitpunkt während der Schusseintragoperation mit der Transportgeschwindigkeit des Schussfadens, und eine Änderung vergrössert sich, je mehr sich die Schussfadenspitze gegen das ent636143
fernt von der Hauptdüse gelegene Ende des Webfachs bewegt. Das beschriebene Verfahren kann sich einer solchen Änderung in der seitlichen Lage des Schussfadens anpassen, da die Abgabezeit für jede nachfolgende Hilfsdüse weiter verlängert wird als bei den vorhergehenden Hilfsdüsen.
In der beschriebenen Ausführungsform werden alle Hilfsdüsen N1 bis N8 zur gleichzeitigen Betätigung bei Beginn der Schusseintragoperation ausgelegt und erzeugen einen Druckluftstrom längs der gesamten Schussfadenbahn in dem Webfach. Dies bewirkt, dass der durch die Hauptdüse geschleuderte Schussfaden glatt durch das Webfach transportiert wird. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, dass in dem Fall, wo die Hilfsdüsen NI bis N8 nacheinander während der normalen Schusseintragoperation ohne die gleichzeitige Luftabgabe aller Düsen NI bis N8 zu Beginn der Schusseintragoperation betätigt werden, lokal in dem Druckluftstrom jeder Hilfsdüse Wirbel entstehen würden, welche den glatten Schussfadeneintrag verhindern würden. In der beschriebenen Ausführungsform indessen wird der Luftstrom über die gesamte Länge des Webfachs erzeugt, so dass ein Minimum an Turbulenz entsteht und dadurch ein sehr günstiger Schussfadeneintrag resultiert.
Selbst wenn die Webmaschine einen einzigen Schusseintrag macht oder bei niedriger Geschwindigkeit läuft (dann wird die Abgabezeit der synchron mit der Webbewegung der Webmaschine betätigten Hilfsdüsen bezüglich des Vorlaufs der Schussfadenspitze verzögert), z.B. während der Vorbereitungsoperation unmittelbar nach dem Einziehen der Kettfäden, wenn es notwenig ist, einen neuen Schussfaden nach einem Schussfadenbruch wieder einzutragen, wenn es erforderlich ist, das Eintragen des neuen Schussfadens zu beobachten, bevor der normale Betrieb wieder beginnt, wenn es erforderlich ist, beim Auftreten von Störungen die Lage des Warenschlusses festzustellen und wenn es erforderlich ist, einen Vorgang bei einem einzigen Schusseintrag zu beobachten, kann der Schussfadeneintrag ohne Fehler erfolgen, da der Luftstrom über die gesamte Länge der Schussfadenbahn erzeugt wird. Der vorstehend beschriebene Schritt einer gleichzeitigen Abgabe von Strahlen aller Hilfsdüsen kann auch zu irgendeinem Zeitpunkt im Verlauf der Schusseintragoperation erfolgen; er kann jedoch auch weggelassen werden.
Das beschriebene Verfahren zur Abgabe eines Transportfluids durch Hilfsdüsen in ein Webfach erfordert keine Anpassung der Abgabezeit der Hilfsdüsen, selbst wenn die Webbedingungen verändert werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

636143 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Einführen eines Transportfluids in das Webfach einer Düsenwebmaschine aus einer Anzahl Hilfsdüsen, durch welche nacheinander Fluidstrahlen mit dem Vorlauf eines Schussfadens durch das Webfach zur Unterstützung des durch einen Fluidstrahl aus einer Hauptdüse geschleuderten Schussfadens abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitspannen für die Fluidabgabe der Hilfsdüsen mit dem Vorlauf des Schussfadens durch das Webfach verlängert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitspannen für die Fluidabgabe überlappt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Anfang des Schusseintrags durch das Webfach das Transportfluid durch alle Hilfsdüsen gleichzeitig abgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu irgendeinem Zeitpunkt während des Verlaufes der Schusseintragoperation das Transportfluid durch alle Hilfsdüsen kurzzeitig gleichzeitig abgegeben wird.
CH125479A 1978-02-10 1979-02-08 Verfahren zum einfuehren eines transportfluids in das webfach einer duesenwebmaschine aus einer anzahl hilfsduesen. CH636143A5 (de)

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CH125479A CH636143A5 (de) 1978-02-10 1979-02-08 Verfahren zum einfuehren eines transportfluids in das webfach einer duesenwebmaschine aus einer anzahl hilfsduesen.

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