DE2051445A1 - Verfahren zum Transportieren eines Einschussfadens durch ein Webefach, sowie fahren - Google Patents

Verfahren zum Transportieren eines Einschussfadens durch ein Webefach, sowie fahren

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DE2051445A1 DE19702051445 DE2051445A DE2051445A1 DE 2051445 A1 DE2051445 A1 DE 2051445A1 DE 19702051445 DE19702051445 DE 19702051445 DE 2051445 A DE2051445 A DE 2051445A DE 2051445 A1 DE2051445 A1 DE 2051445A1
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Geert Jan. Deurne Vermeulen (Nieder lande)
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
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    • D03WEAVING
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Description

N.V. Machinefabriek L. te Strake, Deurne, Holland
Verfahren zum Transportieren eines Einschussfadens durch ein Webe fach, sowie Webmaschine zum Gebrauch bei diesem Verfahren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum in ein Webefach Einbringen eines Einschussfadens unter Benutzung einer Anzahl über die Breite des Webefachs verteilt angeordneten Strahldüsen für ein strömendes Transportmittel. Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf eine Webmaschine vom Typ bei welchem die Einschussfäden mittels einer Anzahl über die Breite des Webefachs verteilt angeordneten Strahldüsen für ein strömendes Transportmittel durch das Webe fach transportiert werden.
In der nicht-vorveroffentlichten niederländischen Patentanmeldung 6811471 ist eine Anzahl der Ursachen besprochen von Webefehlern welche bei Webmaschinen dieses Typs vorkommen und auf das Benehmen der Kettenfäden während deren Transport durch das Webe fach zurückzuführen sind. Dabei wird die Neigung der Kettenfäden sich in die jeden von den separaten Strahldüsen ausgesandten Strahlkegel umgebenden Grenzschicht einzunisten erwähnt. Dabei wird dann weiter auseinandergesetzt dass wegen vielerlei Ursachen, z.B. durch Kissenbildung des transportierenden Mittels im Webefach, Ausweichungen der Kettenfäden auftreten können, was dann eine Stßrungsquelle darstellt welche zu den mehr genannten Webefehlern fuhren kann. Die in der genannten Anmeldung zur Vermeidung dieser Webefehler vorgeschlagenen Losungen kommen einer bestimmten Aufteilung bzw. Ordnung der Strahldüsen gleich, in dem Sinne dass in der gesammten Grenzschicht von sämtlichen Strahldüsen ein beschränktes, im Zentrum des Fachs liegenden Vorzugsbereich für die Einschussfäden geschaffen wird. Durch die zentrale Anordnung dieses beschränkten Vorzugsbereich ist die Gefahr dass die Kettenfäden bei etwaiger Ausweichungen mit der Ober- oder Unterkette oder mit dem Riet in Kontakt kommen beträchtlich verkleinert.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nunmehr einen Beitrag zur Vermeidung der mehr genannten Webefehler zu schaffen, welcher
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auf eine Verbesserung des Verlaufs der Energieübertragung des Transportmittels auf den durch das Webefach bewegenden Faden gerichtet ist.
Umfangreiche Versuche haben ausgewiesen, dass die Energieübertragung eines Strahlkegels oder Strahls anderen Forms am grossten ist in der Periode in welcher dieser Strahlkegel sich noch "einzustellen" beschäftigt ist und also während einer Periode, in welcher die Grenzschichtbildung noch in vollem Gang ist. Nachdem sich das Charakter des Strahlkegels in der Zeit weniger abändert, wird die Energieübertragung und also die auf den Faden ausgeübte Kraft kleiner.
ψ Unter Benutzung davon wird erfindungsgemäss vorgeschlagen
die Strahldüsen gesondert oder in Gruppen nacheinander, mit dem Fortschreiten der Einschussfäden durch das Webefach, anzustossen. Es stellt sich heraus dass dabei die Energieübertragung derart verbessert ist, dass die unter den verbesserten Umständen stets auf das vordere Fadenende einwirkende maximale Mitnahmekraft an sich schon imstande ist den Einschussfaden mit der gewünschten hohen Geschwindigkeit durch das Webefach transportieren zu lassen. Deshalb wird, einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäss, die Zuführung des stromenden Mittels an jede Strahldüse bzw. an jede Gruppe von Strahldüsen, abgebrochen oder wenigstens verringert, sobald der Einschussfaden ins Wirkungsgebiet der nächsten Strahldüse bzw. der nächsten Gruppe von Strahldüsen gekommen ist. Nicht nut wird der gesammte Verbrauch an strömendes Mittel durch die verschiedenen Strahldüsen dadurch zu einem Bruchteil des bis jetzt auftretenden Verbrauchs bei Webmaschinen des betrachteten Typs zurückgebracht, sondern ausserdem hat der Einschussfaden die Neigung sich gemäss einer noch strafferen Bahn fortzubewegen als wenn die bereits vom vorderen Fadenende passierten Strahldüsen oder Gruppen von Strahldüsen weiterblasen wurden und also auf zwischenliegenden Fadenpunkte einwirken bleiben würden. Weiter öffnet diese Unterbrechung der Speisung der Strahldüsen die .Möglichkeit zur Anwendung höherer Drucke als bis jetzt, wenigstens bei den am Anfang des Webefachs angeordneten Strahldüsen, zulässig war im Zusammenhang mit der
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Sättigung des Webefachs und der Möglichkeit von Kissenbildung im Webefach.
Vorzugsweise wird die Zuführung des Transportmittels an eine nächste Strahldüse bzw. eine Nächste Gruppe von Strahldüsen geöffnet bevor die Zuführung zur hervorgehenden Strahldüse bzw. der hervorgehenden Gruppe von Strahldüsen beendet bzw. verringert wird, damit eine gewisse Ueberlappung erreicht wird durch welche etwaige Variationen im Zeitpunkt im welchem der Faden von einer zur Webmaschine gehörenden Lanziervorrichtung lanziert wird, kompensiert werden.
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Webefachs mit einer Anzahl schematisch darin angegebenen Strahldüsen;
Fig. 2 ist eine grafische Darstellung in welcher der Luftverbrauch während eines Webezyklus aufgetragen ist und
Fig. 3 zeigt ein vereinfachtes Schema zur Steuerung der Speisung der aufeinander folgenden Strahldüsen.
In Fig. 1 ist in schematischer Weise eine an sich bekannte Anordnung einer Anzahl Strahldüsen 1-6 dargestellt welche wenigstens mit ihren Austrittsoffnungen bis in das Webefach hineinreichen, welches Webe fach durch die Oberkette 7, die Unterkette 8 und das Riet 9 begrenzt wird. Die Strahldüsen 1-6 sollen den bei 10 lanzierten Einschussfaden 11 in Richtung des Pfeiles I durch das gezeichnete Webefach transportieren, wonach das Riet 9 in Richtung des Pfeiles II bewegt wird damit der in dieser Weise eingebrachte Einschussfaden ins Tuch 12 angeschlagen wird. Zum Transport des Fadens 11 durch das Webefach wird erst die Zuführung eines Transportmittels, z.B. Luft, zur ersten Strahldüse 1 geöffnet, welche Strahldüse dadurch einen kegeligen Strahl des Transportmittels in Transportrichtung in das Webe fach bläst, welcher Strahl den Faden 11 ab dem Punkt
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in seinem Heg in Richtung der nächsten Strahldüse 2 mitnimmt. Dabei wurde festgestellt dass der Faden 11 sich dabei in die sich um den kegeligen Kern des Strahls bildenden Grenzschicht "einnistet". Nunmehr wird die Speidung der betrachteten Strahldüse 1 zu einem Punkt im Webezyklus fortgesetzt, welcher gerade am Punkt vorbei liegt in welchem die Zuführung des Transportmittels zur zweiten Strahldüse 2 geöffnet ist. Der Faden 11 wird dabei vom von der Strahldüse 2 ausgehenden Strahl übernommen, und durch die sich einstellende Grenzschicht um den Strahl herum mitgenommen in Richtung der dritten Strahldüse 3. Die Bekräftigung der Strahldüse 2 wird dabei ^ noch während kurzer Zeit fortgesetzt nachdem die Zuführung fes Transportmittels zur dritten Strahldüse 3 geöffnet wurde um in dieser Weise den Faden 11 mit Sicherheit durch den von der dritten Strahldüse 3 ausgehenden Strahl übernehmen zu lassen. Der von der ersten Strahldüse 1 ausgehende Strahl ist dann bereits "lange" unterbrochen .
Fig. 1 zeigt eine Momentaufnahme des Fadens 11 während dessen Transport durch das Webefach. Namentlich betrifft diese Momentaufnahme einen Zeitpunkt in welchem nur die dritte Strahldüse 3 wirksam ist und das vordere Ende des Fadens 11 damit beschäftigt ist, getragen von der Grenzschicht um den von der Strahldüse 3 ausgehenden kegeligen Strahl, in Richtung der Strahldüse U zu ) bewegen. In jedem Zeitpunkt sind die vorhergehenden Strahldüsen 1 und 2 bereits geloscht, während die Zuführung des Transportmittels an die in Einschussrichtung weiter liegenden Strahldüsen 4, 5 und 6 noch stattfinden soll. Der Faden 11 erstreckt sich vom Lanzierpunkt TO bis zum Ursprung des am betrachteten Zeitpunkt von der Strahldüse 3 ausgehenden Transportstrahl im Prinzip gemäss einer geraden Linie und verläuft vom genannten Strahlursprung gemäss einer beschreibenden Linie des Strahlkegels. Statt des genannten geraden Verlaufs des Fadens zwischen dem Punkt 10 und der Strahldüse 3 würde, sollten die Düsen 1 und 2 im betrachteten Augenblick noch blasen, ein mehr sägezahnartiger Verlauf des Fadens auftreten, gemäss Fig. 1 der obengenannten, nicht-vorver-
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offentlichten Patentanmeldung.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren wird sich der Faden 11 also gemäss einer strafferen Bahn durch das Webefach bewegen und wird also die Chance von Kontakt mit der Oberkette 7, der ünterkette 8 oder das Riet 9 sehr gering sein, was die Möglichkeit bietet die Sprunghohe des Webefachs demgemäss zu verringern.
Aus der grafischen Darstellung in Fig. 2 ist abzuleiten wie gross der Luftverbrauch bei Anwendung des erfindunsgemässen Verfahrens im Vergleich zum Luft verbrauch beim bis jetzt gefolgten Verfahren ist. Auf der Abscisse sind 220° eines Webezyklus von 360° aufgetragen. In der ersten Hälfte des Webezyklus, von 0-180°, findet das Transport des Fadens 11 vom Lanzierpunkt 10 ab zur gegenüber liegenden Seite des Webefachs statt, während in der zweiten Hälfte des Webezyklus, von 180°-360°, das Riet 9 den eingebrachten Faden ins Tuch schlägt und wieder in ihre Ausgangslage gemäss der Zeichnung zurückkehrt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich dass die Speisung der Strahldüse 1 bei 0° anfängt und bei 33° endet, während die Speisung der zweiten Strahldüse 2 bei 30 anfängt und bei 63° endet usw. Im betrachteten Ausführungsbeispiel findet also jedes Mal eine Ueberlappung von 3° zwischen je zwei aufeinander folgenden Transportstrahlen statt. Die letzte Strahldüse 6 bleibt dabei noch während 40° in der zweiten Hälfte des betrachteten Webezyklus bekräftigt damit der eingebrachte Faden während der Anschlagbewegung des Riet straff gespannt gehalten wird. Die Summe der schraffierten Flächen in Fig. 2 bildet ein Mass des Luftverbrauchs während dem betrachteten Webezyklus. Dieser Luft verbrauch ist dabei mit dem Verbrauch bei einem Verfahren, laut welchem alle Strahldüsen zugleich und gleich lang gespeist werden, zu vergleichen, welcher letztgenannte Luftverbrauch mit der Oberfläche des Rechtecks, begrenzt durch die Abscisse, die Ordinate und die Linien 13 und 14, dargestellt werden kann.
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Zur Steuerung der Zuführung des Transportmittels zu den aufeinander folgenden Strahldüsen 1-6 können in den Zuführungsleitungen zu den verschiedenen Strahldüsen aufgenommenen gesonderten Ventile benutzt werden, welche Ventile dann bedienbar sind durch Nocken die mit gegenseitiger Phaseverschiebung auf einer gemeinsamen Steuerwelle angeordnet sind. Eine andere Steuerungsart, welche höhere Webegeschwindigkeiten zulässt, ist schematisch in Fig. 3 dargestellt. Dabei wird ein einziger Steuernocken 15 benutzt, welcher während einer der Speisezeit einer Strahldüse entsprechenden Zeit ein Ventil 16 in einer Steuerluftleitung 17 geöffnet hält zwecks Versetzung des zur ersten Strahldüse 1 oder einer ersten Gruppe von Strahldüsen gehörenden Steuerschiebers 18 gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 19, in eine Lage in welcher die Strahldüse 11 in Verbindung kommt mit einem Vorratsbehälter 20 mit Transportmittel. Zu gleicher Zeit bringt der Steuerschieber 18 dabei die Verbindung zwischen dem Behälter 20 und einem zur zweiten Strahldüse 2 oder einer zweiten Gruppe von Strahldüsen gehörenden Steuerschieber 21 zustande. Die Verbindung 22 zwischen dem Steuerschieber 18 und dem Steuerschieber 21 ist dabei derart dass das durch die Verbindung übergebrachte Drucksignal den Steuerschieber 21 mit einer dem gewünschten Zeitabstand zwischen den Wirkungsanfang der beiden Steuerschieber 18 und 21 entsprechenden Verzögerung erreicht. Der Steuerschieber wird also die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter 20 und der zweiten Strahldüse 2 bzw. der zweiten Gruppe von Strahldüsen erst zustande bringen in einem Augenblick in welchem der erste Steuerschieber 18 unter dem Einfluss einer Rückstellfeder 19 bereits bald in die unbekräftigte geschlossene Lage zurückgekehrt sein wird. Es leuchtet ein dass in dieser Weise eine grosse Anzahl von Steuerschiebern, jeder zu einer Strahldüse oder einer Gruppe von Strahldüsen gehörend, in Reihe geschaltet werden können.
Es wird bemerkt dass die Zuführung des Transportmittels zu den separaten Strahldüsen während der Bekräftigung nicht konstant zu sein braucht, sondern z.B. auch pulsierend sein konnte.
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Claims (1)

  1. 2051U5
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Transportieren eines Einschussfadens durch eine Webefach, unter Benutzung einer Anzahl über die Breite des Webefachs verteilt angeordneten Strahldüsen für ein strömendes Transportmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüsen gesondert oder in Gruppen nacheinander, mit dem Fortschreiten der Einschussfäden durch das Webefach, mit transportmittel gespeist werden.
    2. Verfahren zum Transportieren eines Einschussfadens durch eineWebefach, unter Benutzung einer Anzahl über die Breite des Webefachs verteilt angeordneten Strahldüsen für ein strömendes Transportmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung des stromenden Mittels zu jeder Strahldüse bzw. zu jeder Gruppe von Strahldüsen, abgebrochen, wenigstens verringert wird, sobald der Einschussfaden ins Wirkungsgebiet einer nächsten Strahldüse bzw. einer nächsten Gruppe von Strahldüsen angelangt ist.
    3. Verfahren zum Transportieren eines Einschussfadens durch ein Webefach, unter Benutzung einer Anzahl über die Breite des Webefachs verteilt angeordneten Strahldüsen für ein strömendes Transportmittel,dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüsen gesondert oder in Gruppen nacheinander, mit dem Fortschreiten der Einschussfäden durch das Webefach, mit Transportmittel gespeist werden und dass die Zuführung des stromenden Mittels zu jeder Strahldüse bzw. zu jeder Gruppe von Strahldüsen abgebrochen, wenigstens verringert wird, sobald der Einschussfaden ins Wirkungsgebiet einer nächsten Strahldüse bzw. einer nächsten Gruppe von Strahldüsen angelangt ist.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung des Transportmittels zu einer nächsten Strahldüse bzw. nächsten Gruppe von Strahldüsen geöffnet wird ehe die
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    Zuführung zur verhergehenden Strahldüse bzw. zur vorhergehenden Gruppe von Strahldüsen beendet bzw. verringert wird.
    (5. Webmaschine, mit einer Anzahl über die Breite des Webefachs verteilt angeordneten Strahldüsen oder Gruppen von Strahldüsen zum mittels eines stromenden Transportmittels durch das Webefach Transportieren der Einschussfaden versehen, gekennzeichnet durch eine derartig gesteuerten Zuführungsvorrichtung für das Transportmittel , dass die Strahldüsen bzw. Gruppen von Strahldüsen nacheinander, mit dem Fortschreiten der Einschussfäden durch das Webefach, gespeist werden.
    6. Webmaschine, versehen mit einer Anzahl über die Breite des Webefachs verteilt angeordneten Strahldüsen oder Gruppen von Strahldüsen zum Transport von Einschussfäden durch das Webefach mittels eines stromenden Transportmittels, gekennzeichnet durch eine derartig gesteuerten Zuführungsvorrichtung für das Transportmittel, dass die Zuführung des strömenden Transportmittels zu jeder Strahldüse bzw. zu jeder Gruppe von Strahldüsen abgebrochen bzw. verringert wird sobald der Einschussfaden ins Wirkungsgebiet der nächsten Strahldüse bzw. der nächsten Gruppe von Strahldüsen angelangt ist.
    7. Webmaschine, versehen mit einer Anzahl über die Breite des Webefachs verteilt angeordneten Strahldüsen oder Gruppen von Strahldüsen zum Transport der Einschussfäden durch das Webefach mittels eines stromenden Transportmittels, gekennzeichnet durch eine derartig gesteuerte Zuführungsvorrichtung für das Transportmittel, dass die Strahldüsen bzw. Gruppen von Strahldüsen nacheinander, mit dem Fortschreiten der Einschussfäden durch das Webefach, gespeist werden und dass die Zuführung des stromenden Transportmittels zu jeder Strahldüse bzw. zu jeder Gruppe von Strahldüsen abgebrochen, wenigstens verringert wird sobald der Einschussfaden ins Wirkungsgebiet der nächsten Strahldüse bzw. der nächsten Gruppe von Strahldüsen angelangt ist.
    ·· fl -■
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    8. Webmaschine gemäss Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Strahldüse über ein Ventil an einen Behalter fur das Transportmittel angeschlossen ist,r-iobei das Ventilelement jedes folgenden Ventils durch eine über das Ventilelement des vorangehenden Ventils auf den Behälter angeschlossen Steuerleitung bekräftigt wird.
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    Leerseite
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