DE8000169U1 - Webmaschine mit einem webfach zur herstellung von frottierware - Google Patents

Webmaschine mit einem webfach zur herstellung von frottierware

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DE8000169U1
DE8000169U1 DE19808000169 DE8000169U DE8000169U1 DE 8000169 U1 DE8000169 U1 DE 8000169U1 DE 19808000169 DE19808000169 DE 19808000169 DE 8000169 U DE8000169 U DE 8000169U DE 8000169 U1 DE8000169 U1 DE 8000169U1
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Guenne Webmaschinenfabrik & Co Kg 4773 Moehnesee De GmbH
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Guenne Webmaschinenfabrik & Co Kg 4773 Moehnesee De GmbH
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Webmaschine mit einem Webfach zur Herstellung Von Frottierware.
Webmaschinen sind in vielfältigen Ausführungen im Stand der Technik bekannt) sie dienen entweder zur Herstellung von Gewebe/ und auch zur Herstellung von sogenannter Frottierware» deren Öewebebahn aus örundkettfäden, Schußfäden und Pol- oder Flor-Kettfäden zusammengesetzt ist«
Die Eintragsorgane für die Schußfäden sind nach dem Stand der Technik entweder Schützen oder Schußfaden-Greifer.
Es ist weiter bekannt, daß man als Eintrageorgane bzw. als Eintragmedium für den Schußfaden ein Strömungsmittel verwenden kann; so werden bestimmte Gewebe mit Wasserstrahlen als Eintragmedium für den Schußfaden hergestellt; es ist auch bekannt» Luft als Eintragmedium zu verwenden» siehe z.B. US-PS 1 386 550» US-PS 1 721 940» DE-OS 21 45 256» DE-OS 19 49 550, DE-OS 25 42 734» DE-OS 23 35 225, DE-AS 10 98 456, DE-OS 25 29 763, DE-OS 22 36 759, DE-OS 23 32 419, DE-OS 22 64 373, DE-OS 17 60 701, DE-OS 15 35 548, um nur einige Literaturstellen zu nennen. Man setzt -wo immer dies möglich ist - sogenannte Düsenwebmaschinen insbesondere deshalb ein, weil man mit Düsenwebmaschinen aus nahe liegenden Gründen wesentlich schneller weben kann als beispielsweise mit Greiferwebmaschinen.
Obwohl es Düsenwebmaschinen seit über 40 Jahren gibt, ist noch nie versucht worden, eine Webmaschine für Frottierware ebenfalls nach dem Düsen-Eintragverfahren arbeiten zu lassen. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
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die stets geäußerte Ansicht von Fachleuten, man könne keine Düsenwebmaschine für Frottierware bauen« ein Vorurteil isti Möglicherweise hat dieses Vorurteil seinen Grund darin, daß tatsächlich der Eintragestrahl für den Schußfaden bei Düsenwebmaschinen nicht ganz einfach zu stabilisieren ist. ferner hat man wohl gedacht, daß die Polkett- und Gfundkettfäden in ihrer Anordnung am unteren und oberen Webfach die Stabilisierung des Eintragstrahls behindern würden. Überraschend tun dies die entsprechenden Strahlen aber nicht. Es ist also - nach der Erfindung - sehr wohl möglich, eine Düsenwebmaschine für Frottierware zu bauen. Man hat in dem umfangreichen Stand der Technik, von dem oben nur ein kleiner Teil genannt wurde, ausreichend konstruktive Details zur Verfügung, um in Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten die verschiedenen notwendigen Bauelemente für den Düsen-Eintrag auszuwählen.
Man kann dabei mit nur einer Eintragdüse seitlich des Gewebes arbeiten oder in ebenfalls an sich bekannter Weise mit einer Eintragdüse auf der einen Seite des Gewebes und einer Saugdüse auf der anderen Seite. Man kann ferner die in erheblichem Umfang bekannten Stafettendüsen über der Breite des Gewebes vorsehen, wobei diese Düsen meist für das ganze Fach auf einer gemeinsamen Halterung angeordnet sind und im Takt des Webens in das Webfach eintauchen und aus diesem wieder zurückgezogen werden. Auch für die Gestaltung der Stafettendüsen selbst gibt der Stand der Technik eine große Auswahl an Möglichkeiten wieder: Man kann Ringdüsen verwenden, die im Webtakt in das Fach eintauchen und einen Schlitz aufweisen, durch den beim Herausziehen der Düsen aus dem Fach d^r ja dann eingelegte Schußfaden
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hindurch treten kann. Man kann Über die Breite des Gewebes gesehen den Abstand der Düsen zur Anschlagsteile ändern,« was gerade bei Frottier-Geweben zweckmäßig ist, und man kann auch den Abstand der Stafettendüsen in Richtung der Gewebebreite variieren. All diese Maßnahmen kann man für einzelne Stafettendüsen vor-.sehen oder für Gruppen von jeweils beispielsweise drei etafettendüsen, Man kann die Tragluft, die aus der Hauptdüae austritt, während der Eintragszeiten selber pulsierend betreiben oder während des Eintragvorganges mit konstantem Druck oder sich mehr oder minder linear änderndem Druck betreiben» ähnliches gilt selbstverständlich auch für die Stafettendüsen.
Zur Vorbereitung der Schußfäden für den eigentlichen Eintrag verwendet man sogenannte Schußradenspeicher, die ebenfalls insbesondere in der Patentliteratur in vielerlei Variationen beschrieben sind. Dabei wird grundsätzlich so vorgegangen, daß von einer Vorratsspule jeweils ein so langes Schußfadenstück abgeschnitten wird, als längenmäßig dem gewünschten Schußfaden entspricht und dieses Schußfadenstück wird dann in einem meist pneumatisch betriebenen Speicher kurzzeitig aufbewahrt und dann durch die Eintragdüse aus dem Speicher abgezogen und in das Fach getragen. Besonders bewährt haben sich dabei Schußfadenspeicher, bei denen der jeweils einzutragende Schußfaden in etwa U-förmiger Lage oder Gestalt gespeichert wird.
Im Folgenden sei unter Hinweis auf die Zeichnung stark schematisiert ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt:
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1 stark schematisiert das Riet in der hintereh Stellung zusammen mit dem Webfach,
2 ebenfalls stark schematisiert das Riet senkrecht ifl; Anschlag und
3 das Riet in seiner Stellung kurz vor dem Anschlag.
In den Fig. 1 - 3 ist auf der linken Bildhälfte jeweils das fertige Frottiergewebe in seinem Aufbau von der Seite her gesehen abgebildet und allgemein mit 30 bezeichnet. Die Frottierware 30 ist dabei aus Pol- oder Florkettfäden 20 aufgebaut, die einen bauchigen Verlauf aufweisen. Im Unterfach 15 und Oberfach 16 ist der Polkettfaden 20 in Form einer gestrichelten Linie gezeichnet. Dem gegenüber sind die Grundkettfäden 22 im Unterfach 15 und Oberfach 16 als durchgezogene Linie dargestellt. Der bzw. die Schußfäden sind im fertigen Gewebe mit 21 bezeichnet.
In der vorliegenden Form bilden jeweils drei Schußfäden 21 eine Schußgruppe 27, bei der der Polkettfaden 20 einen kleinen und einen großen Buckel bzw. Schlinge ausbildet, wobei von der großen Schlinge zwei Schußfäden 21 und von der kleinen Schlinge ein Schußfaden 21 umfaßt wird. Die Grundkettfäden 22 bilden ebenfalls pro Schußgruppe 27 zwei flachere Schlingen aus, deren eine einen Schußfaden 21 enthält und deren andere zwei Schußfäden umfaßt.
Das eigentliche eine Webfach ist mit 11 bezeichnet. In Fig. 1 ist das Riet 12 in seiner hinteren Stellung und zwar in dem Moment, wo der Schußfaden 22 durch den
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Kanal 1* geblasen wird, welcher durch seitliche Nasen gebildet ist. Die eigentlichen Düseneintragsorgane 10 sind in den Fig. 1-3 nicht gezeigt, da sie senkrecht zum Schußkanal 14 angeordnet sind und an sich in der Technik in Form von Einschußdüsen bekannt sind. Deutlich ist hingegen in dieser Querschnittsansicht die Anordnung der Stafettendüse 17 zu sehen, wie sie in das Webfach hinein ragt und benachbart zum Kanal 14 endet.
In Fig. 2 ist dann das Riet 12 senkrecht im Anschlag gezeigt, wo die Schußgruppe angeschlagen wird.
Fig. 3 zeigt das Riet 12 noch nicht völlig senkrecht im Anschlag 23. Mit 26 ist in Fig. 3 der vordere Anschlag bezeichnet.
Im Folgenden soll noch einmal mit anderen Worten kurz der Verfahrensablauf beschrieben werden:
An einer Seite außerhalb der Gewebes ist die nicht gezeigte Düse 10 für ein gasförmiges Medium angebracht. Bei geöffnetem Webfach 11 erhält die Düse 10 einen kurzen Luftstrom und transportiert den Schußfaden 21 in das offene Webfach 11. In dem Webfach 11 befinden sich über die ganze Breite StafettendUsen 17. die den Schußfaden 21 übernehmen, sobald er die HauptdUse 10 verlassen hat. Die StafettendUsen 17 transportieren den Schußfaden 21 dann bis an die andere Seite des geöffneten Webfachs 11. Der durch das gasförmige Medium eingetragene Schußfaden 21 wird dann an das Gewebe angeschlagen/ wobei es bekannt ist/ daß wenigstens drei Fäden (vergleiche Fig. 3) in einem Abstand von dem angeschlagenen fertigen Gewebe eingetragen werden müssen, die dann durch das Webblatt angeschlagen werden.
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Die Stafettendüsen 17 sind dabei auf einer für sich bekannten Halterung angebracht und weisen entsprechende Antriebe auf, durch die sie im Webtakt in das Fach 11 hinein gefahren und aus diesem jeweils wieder herausgezogen werden können. Mit diesen Düsen kann ein kurzzeitig existierendes Luftkissen erzeugt werden, welches den Eintragstrahl für den Schußfaden 21 stabilisiert. Auch hierbei kann man pulsierend arbeiten und/oder nach dem sogenannten Wanderfeld-Prinzip, wonach einzelne Stafettendüsen 17 in Richtung des einzutragenden Schußfadens nacheinander aktiviert bzw. wieder abgeschaltet werden.
Während man bei Greiferwebmaschinen im allgemeinen wenig Probleme damit hat, alle möglichen Schußgarne einzutragen, ist es bei Düsenwebmaschinen erforderlich, den Eintragmechanismus in möglicherweise allen seinen Parametern an die Qualität des einzutragenden Schußgarnes anzupassen. Diese Tatsache ist dafür verantwortlich, daß es eine überraschend große Anzahl verschiedener Gestaltungsmöglichkeiten insbesondere für die Stafettendüsen und vor allem für deren Speisung gibt. Ähnliches ist nun auch bei der erfindungsgemäßen Anwendung eines die beiden Eintragstrahlen gewissermaßen trennenden Luftkissens zwischen den Fächern zu bedenken.
Es ist selbstverständlich, daß die obigen Ausführungen mit den der Fachwelt bekannten Grenzen auch für mit Flüssigkeit als Tragmedium betriebene Webmaschinen gelten.
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Claims (3)

Patentanwalt MICHAEL KORN Dipl. Ing. Günne Webmaschinen- G 10 P 52 + GmH fabrik GmbH & Co. KG Mohnesee-Günne Webmaschine mit einem Webfach zur Herstellung von Frottierware ßrnsprüche
1. Webmaschine ,mit einem Webfac' zur Herstellung von Frottierware, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Eintragen des einen Schußfadens an sich bekannte Düsen-Eintragsorgane (10) sind.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragsorgane jeweils eine seitlich vom entstehenden Frottiergewebe angeordnete Einschußdüse (10) für den Schußfaden aufweisen und ferner über die Gewebebreite Stafettendüsen (17) vorgesehen sind, die im Webtakt in das Fach eintauchen.
3. Webmaschine nach den vorstehenden Ansprüchen/ dadurch gekennzeichnet, daß die Stafettendüsen in
an sich bekannter Weise jeweils eine Vielzahl kleiner parallel wirkender Austrittsdüsen für die Tragluft aufweisen.
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Webmaschine nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stafettendüsen m regelmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind.
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DE19808000169 1980-01-05 1980-01-05 Webmaschine mit einem webfach zur herstellung von frottierware Expired DE8000169U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0859075A1 (de) 1997-02-08 1998-08-19 Günne Webmaschinenfabrik GmbH &amp; Co. KG Verwendung einer Frottierwebmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0859075A1 (de) 1997-02-08 1998-08-19 Günne Webmaschinenfabrik GmbH &amp; Co. KG Verwendung einer Frottierwebmaschine

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