DE2438754A1 - Verfahren und vorrichtung an webmaschinen, bei denen der schussfaden mittels ueber die webbreite verteilter luftduesen und eines aus lamellen gebildeten fadenflugkanals in das webfach eingetragen wird - Google Patents

Verfahren und vorrichtung an webmaschinen, bei denen der schussfaden mittels ueber die webbreite verteilter luftduesen und eines aus lamellen gebildeten fadenflugkanals in das webfach eingetragen wird

Info

Publication number
DE2438754A1
DE2438754A1 DE2438754A DE2438754A DE2438754A1 DE 2438754 A1 DE2438754 A1 DE 2438754A1 DE 2438754 A DE2438754 A DE 2438754A DE 2438754 A DE2438754 A DE 2438754A DE 2438754 A1 DE2438754 A1 DE 2438754A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
flow
shed
weft
guide surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2438754A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Scheffel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2438754A priority Critical patent/DE2438754A1/de
Priority to DE19742461755 priority patent/DE2461755A1/de
Publication of DE2438754A1 publication Critical patent/DE2438754A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
    • D03D47/302Auxiliary nozzles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Titel: Verfahren und Vorrichtung an Webmaschinen, bei denen der Schusafaden mittels über die Webbreite verteilter tuftdtisen und eines aus Lamellen gebildeten Fadenfligkanals in das Webfach eingetragen wird.
  • B e s c r e i b u n g Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Verfahren bei der die Schussfäden mittels über die Webbreite verteiiter Luftdüsen und eines aus Lamellen gebildeten Fadenführungskanals in das Webfach eingetragen werden.
  • Nach dem heutigen Stand der Technik ist es möglich Luftdüsen-Webmaschinen zu bauen, die bezüglich der pro Zeit eingetragenen Schussfadenmenge die modernsten Webmaschine mit mechanischer Schusseintragung übertreffen.
  • Zwei wesentliche Mängel bei der Luftdüsen-Webmaschine verhindern aber bis heute deren industriemäßigen Einsatz großen Stils. Im Vergleich zu Webmaschinen mit mechanischer Schusseintragung, weisen die Luftdüsen-Webmaschinen zu häufige Sohusseintragafshler und darüber hinaus auch höheren Energieverbrauch auf. »s hat sich gozeigt, daß Maßnahmen möglich sind einen der beiden Mängel zu beheben, wobei aber unter Umständen der andere Mängel noch deutlicher hervortreten kann. Aus der Erkenntnis, daß eine im jebfach gebildete Schu0fadenschlinge durch einen genügend starken Luftstrahl wieder aufgelöst wird, ist man zu immer höheren Drücken übergegangen.
  • ls dann die Maschine fehlerfrei, aber mit höherem Energieverbrauch arbeiteten, hat man die gezielte Zufuhr der Düsenluft ins 3ebiach eingeführt (Deutsche Offenlegungsschrift No. 1 760 701). Damit ist es möglich, ohne höheren Energieverbrauch den Druck an den Düsen zu steigern.
  • i)a aber dieses Verfahren nur ir ;inne des energieverzehrenden Beseitigen bereits entstendener Schußschlingen wirkt, sollte eine ethode gefunden werden, die schon dem Entstehen solcher Schußfadenschlingen entgegenwirkt.
  • Ziel der Erfindung ist es ein Verfahren und eine borrichtung zu schaffen, die es erlauben die Fehlerhäufigkeit und den Energieverbrauch in Düsenwebmaschinen mit Fadenführungskanal zu senken.
  • Zu ditsem Zwecke wurde ausführlich untersucht, welche physikalischen Faktoren fehlerfördernd wirken. Es wurde gefunden, daß ein Zusammenhang zwischen Form der Querschnitt der den Fadenführungskanal bildenden Lamellen, der Strahlenkung des Luftstrahles und der erforderlichen Luftleistung bestehen.
  • Im einzelnen ergab sich: "Während der Mindestkanalquerschnitt vom Surchmasser des einzutragenden bchussfadons abhängt, steigt mit der Vergrößerung des Kanalquerschnittes die für den Antrieb des Schussfadens erforderliche Luftmenge und der damit zusammenhängende :nergiebedarf, Um den Energiebedarf auf ein minimum zu reduzieren, ist es j;unstig einen mechaniach noch möglichen kleinsten Fadenflugkanalquerschnitt zu wählen. Die Anwendung eines möglichst kleinan Fadenflugkanalquerschnittes und damit gewonnen geringen Energiebedarf hat zur olee, daß die aus den am I<ande des Fadenflugkanals angeordneten Luftaustrittsdüsen, austretende Transportströmung bereits nach kurzer Strecke, durch die Kanten der den Fadenflugkanal bildenden Lamellen,eine starke Verwirbelung und damit verlorene Transportwirkung auf den Schussfaden erfährt.
  • Bei allen bisher bekannten, einen Fadenflugkanal bildenden Lamellensystemen, ist die Form des Lamellenschaftes so gehalten, daß diese einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken, wobei die Breite (Länge des Rechtseckes) der Lamelle, ein Vielfaches der Stärke (Breite des Rechteckes) der Lamelle aufweis#.
  • Bei Verwendung derart geformter Lamellenquerschnitte werden die Randströmungen des Transportmittels in eine so starke Verwirbelung randseitig des Fadenflugkanals und zwischen die lamellen gezwungen, daß ein beträchtlicher Teil der Transportmittelströmung, den flachen Längsflächen der rechteckig ausgebildeten Lamellenquerschnitte folgend, nach außen tritt.
  • Dieser schädliche Zustand wird noch durch Sättigung des Fadenflugkanals mit Luft, die durch die Zwischenräume der Lamellen nach auen strebt, unterstützt.
  • Diese damit verursachten Nebenströmungen, wirken sioh auf eine Schussfadenspitze, die durch Berührung und das Anstoßen an den Lamellenkanten Jede Bewegungsenergie verloren hat und zum Stillstand kommt, derart aue, daß en stark @ benströmungen folgend, zwischen den Lamellen hindurch nach außen austritt und erst im laufe einer innerhalb des Fadenflugkanals sich bildenden Padenschlaufe, zeitlich stark verzögert, von der in der Mitte des Fadenflugkanals fließenden Haupttransportströmung, aufgelöst und nachgezogen werden kann. Durch diese Verzögerung wird die Leistungsfähigkeit solcher Webmaschinen betraichtlich gemindert, weil das während eines Schusseintragvorganges sich mögliche mehrmalige Wiederholen solcher Vorgänge, den eintrag zeitlich so verzögert, daß innerhalb der gegebenen Sintragsseit die Auflösung solcher Fadenschlaufen unmöglich wird und Schussfehler auslösen, oder durch Herabsetzen der Maschinendrehzahl die Eintragszeit verlängert und damit die Leistung der Webmaschine vermindert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Schass£adenspitze wöhrend des Eintrages durch Steuerung des Stromungsverhältnisse so zu beeinflussen, daß diese leistungsmindernden Einflüsse vermieden werden. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage des erfindungsgemäßen Gegenstandes, der es ermöglicht die Schussfadenspitze in ihrem Flug durch das Webfach mittels der ransportströmung so zu steuern, daß diese sich während des Eintrages innerhalb eines engen Eintragsraumes bewegt und damit immer im Zentrum des Transportmittelstrahles gehalten wird, indem eine Sekundärströmung so von der Transportströmung abgeleitet wird, daß diese innerhalb des Fadenflugkanals quer zur Schussfadenflugbahn eine Richtung einnimmt, die von den Schussfadenaustrittsschlitzen hinwegführt.
  • Dieser bedeutende Fortschritt in der Gestaltung der Strömungsverhältnisse innerhalb des Fadenflugbereiches, ist auf die Anwendung einer Strahablenkung des Transportmittels zurückzuführen.
  • Es ist bekannt Strahleablenkungen durch im Winkel stehende Nebenstrahlwirkungen mittels Über- oder Unterdruck zu erreichen, die jedoch zusätzlichen Energiebedarf auslösen.
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand erzeugt die Anwendung einer Strahlablenkung indem entlang des Webfaches Strömungsleitflächen so angeordnet sind, daX diebe die Kettfäden einer Kettfadenschar des offenen Webfaches aufteilen und zwischen diesen Kettfäden ins Webfach hineinragen wobei sie sich teilweise im Strahlkegel der Düsen befinden und die abflußseitige Tangente der Strömungsflächen von dem Schussfadenaustrittsschlitz der Führungslamellen hingeweist. Damit wird Luft gegenüber der offenen Seite des Fadenführungskanals abgeführt und zugleich der Shussfaden in seiner Flugrichtung, entgegen der offenen Kanalseite mit den Schussfadenaustrittsschlitzen, in das Zentrum der Transportmittelströmung geführt bezw. gehalten.
  • Die durch diese Anstrahlung von Strömungsleitflächen erreichbare Strahlablenkung bedarf gegenüber bekannter Vorschläge für Strömungslenkung an pneumatischen Webmaschinen, weder zusätzlicher Energie nach dichter Leitungssysteme bezw. deren Steuerung des darin während eines Eintragszykluses varierenden Unter- oder Überdruckes.
  • Günstig ist es über den Abstandsraum zwischen den Düsen Strömungsleitflächen durch Formgebung der Lamellen dort ansuordnen, wo der Strahikegel derart zunimmt, daß Geschwindigkeit und Sogeffekt des Transportmittels auf den Schussfaden stark abnehmen. Der Strahlkegel wird durch diese Strömungsleitflächen die beispielsweise aus zylindrischen Kbrpern oder Körpern mit sichelförmigen Querschnitt bestehen können, in Richtung des Unterfaches einseitig abgebogen, wobei zugleich die gegenüberliegende Strahlkegelgrenze eine Parallele zur Eintragsebene des Schussfadens erreicht und'damit der Schussfaden über die ganze Eintragsbreite über die Vielzahl der Dsen hinweg, eine lineare Strömungsgrenze vorfindet. Damit sind beispielsweise gemaß der nachbeschriebenen Darstellungen, fur den Schussfadenflug linaare Grenzen'einerseits durch Strömungssteuerung und andererseits durch polierte Flächen, gesetzt, sodaß die Möglichkeit von Schusseintragsfehlern an erfindungsgemäßen Webmaschinen stark gemindert ist.
  • Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig.l zeigt eine Vorderansicht durch ein Webfach mit Schussfadenführungskanal im Schnitt G - H der flg.2 und Schnitt C - D der Fig.3.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt des Webfaches mit Schussfadenführungskanal A - B der Fig.1 Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf den Schussfadenführungskanal im Schnitt E - F der Fig.1.
  • In Fig.1 ist schematisch ein aus Oberflachfäden 1 und Unterfachfäden 2 gebildetes Webfach 3 dargestellt. In das Webfach 3 ragt der aus Lamellen 4 gebildete Fadenflugkanal 5 hinein. In Abständen sind in den Fadenflugkanal 5 die Luftdüsen 6 angebracht, die die durch Pfeile 7 dargestellte Strömung des Transportmitteln an den Schussfaden 8 zum Eintrag wirken lassen Durch die Kettfäden des Unterfaches 2, in das Webfach 3 eintauchend sind zwischen den Luftdüsen 6 Lamellenteile als Strömungsleitflächen als Körper mit beispielsweise sichelförmigen duerschnitt 9 oder als zylindrische Körper 10 so ausgebildet,und dazu den Düsen 6 angeordnet, daB diese sich im Strahlkegel des Transport mittels befinden und damit eine Sekundärströmung 11 erzeugen die innerhalb des Fadenflugkanals 5, quer zur Schussfadenflugbahn 8 eine Richtung einnimmt, die von den Schussfadenaustrittsschlitz 12 hinwegführt.
  • Der durch die Strömungsleitflächen 9,10 stark abgebogene Strahlkegels des Transportmittels das bei 13 zu den Düsen 6 zugeführt wird, läßt beträchtliche Luftmengen in entspanntem Zustand nach der geschlossenen Seite des Schussfadenführungskanales 5 in Richtung der Pfeile 14 abströmen und dadurch eine Übersättigung des Schussfadenführungskanals 5 mit Transportmittel mit störenden Nebenströmungen, vermeiden.
  • In Fig.2 ist schematisch ein Querschnitt des Webfaches 3 mit Schussfadenführungskanal 5, aus den Lamellen 4 bestehend und be dem Schussfadenaustrittsschlitz 12 offen, dargestellt. Durch die Strömungs-3Leitflächen 9,10, die dicht ii Strahlkegel des bei Düse 6 austretenden Transportmittels liegen, wird eine Sekundärströmung 11 erzeugt die in Richtung der Pfeile 14 den Fadenführungskanal 5, entgegengestzt zu den Öffnungen durch die Schussfadenaustrittsschlitze 12, verläßt, und damit den Schussfaden 8 während seines Fluges eine parallel gerichtete Strömungsgrenze dicht über de@ Düsen 6 vorgibt, sodaß die Schussfadenspitze in diesem Strömungsbereich 8 verbleibt und keine He@@-nisse durch Berührung der Lamellen 4 nach der offenen Kanalseite 12, erführt.
  • Fig. 3 zeigt wie die Lamellen 4 in die Kettfäden des Unterfaches 2 eintauchen und wie die bei Düsen 6 ausströmende Transportmittelmengen, randseitig Vol Strahlungskegel durch die Aussparungen 15, den geschlossenen Teil des Schussfadenführungskanales 5 verlassen. Von Vorteil ist es die gegenliber der offenen Seite des Fadenführungskanals befindlichen Strömungsleitflächen 9,10 so tief in die Kettfadenschar 2 eintauchen zu lassen, daß zwischen den Strömungsleitflächen 9,10 und den Kettfäden 2, sich ein Ströinngsspalt 16 ergibt, der die Sekundärstrt5mung 11 ungehindert, weiter durch die Aussparungen 15, abfließen läßt. Ebenso ist ein Vorteil gegen eine Ubersättung des Schussfadenführungs kanals 5 mit tiransportmittel damit zu erreichen, indem die zwischen den Düsen 6 vorgesehenen Strömungsleitilächen 9,10 sich vorzugsweise im Bereich des erweiterten Strahlkegels der Transportströmung 7 befinden, während im nächsten bereich nach der Düse 6, keine Strömungsleitflächen 9,10 mit Strömungsspalt 16 und Aussparung 15 vorhanden sind, um einen in diesem Bereich von der mit hoher Geschwindigkeit fließenden Transportströmung 7, bestehenden Sogeffekt keine Luft von der geschlossenen Seite des Schussfadenführungskanals aus in diesen 5 einströmen zu

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e .
1. Verfahren an Webmaschinen mit pneumatischen Schusseintrag durch Düsen die entlang des Webfaches angeordnet sind und einen aus lamellen gebildeten in das Webfach eintauchenden Fadenführungskanal, welcher einen Schlitz aufweist, durch den der Schussfaden nach Eintrag in das Webfach den : al verlassen kann, dadurch gekennzeichnet, daß von der sich über die ganze Webfachlänge (3) erstreckenden Transportströmung (7) eine Sekundärströmung (11) so abgeleitet wird, daß diese innerhalb des Fadenflugkanals (5) quer zur Schußfadenflugbahn (8) amine Richtung einnimmt, die von den dchussadenaustrittsschlitzen (12) hinwegführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Webfaches (3) Strömungsleitflächen (9,10) so angeordnet sind, daß diese die Kettfäden (2) einer Kettfädenschar (2) des offenen Webfaches (3) aufteilen und zwischen diese Kettfäden (2) ins Webfache (3) hineinragen, sodaß sie sich teilweise im Strahlkegel der Düsen (6) befinden und daß die abflußseitige Tangente der Strömungsleitflächen (9,10) von dem Schußfadenaustrittsschlitz (12) der Führungslamellen (4) hinwegweist.
3.Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der offenen Seite (12) des Fadenführungskanals zwischen den Führungslamellen (4) befindlichen Strömungsleitflächen (9,10) in Form von zylinderähnliohen Körpern (10) oder in Form von Körpern mit sichelförmigen Querschnitt (9) so tief in die Kettfadenschar (2) eintauohend angebracht sind, daß zwischen den Strömungsleitflächen (9,10) und den Kettfäden (2) ein Strömungsspalt (16) für die abfließende Sekundärströmung (11) entsteht.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Düsen (6) Strömungsleitflächen (9,10) so angebracht sind, daß diese in den Bereich des erweiterten 8trahlkegels der TransportmittelstrUmung (7) hsneinragen, während im nächsten Bereich nach der Düse (6), der Fadenführungskanal (5) nach der geschlossenen Seite hin,gegenuh"er dem Schussfadenaustrittsschlitz (12), keine Strömungsleitflächen (9,10) und keine Strömungsspalte (16) mit Aussparungen (15) vorhanden sind.
L e e r s e i t e
DE2438754A 1974-08-13 1974-08-13 Verfahren und vorrichtung an webmaschinen, bei denen der schussfaden mittels ueber die webbreite verteilter luftduesen und eines aus lamellen gebildeten fadenflugkanals in das webfach eingetragen wird Pending DE2438754A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2438754A DE2438754A1 (de) 1974-08-13 1974-08-13 Verfahren und vorrichtung an webmaschinen, bei denen der schussfaden mittels ueber die webbreite verteilter luftduesen und eines aus lamellen gebildeten fadenflugkanals in das webfach eingetragen wird
DE19742461755 DE2461755A1 (de) 1974-08-13 1974-12-28 Vorrichtung an webmaschinen, bei denen der schussfaden mittels ueber die webbreite verteilter luftduesen und eines aus lamellen gebildeten fadenflugkanals in das webfach eingetragen wird

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2438754A DE2438754A1 (de) 1974-08-13 1974-08-13 Verfahren und vorrichtung an webmaschinen, bei denen der schussfaden mittels ueber die webbreite verteilter luftduesen und eines aus lamellen gebildeten fadenflugkanals in das webfach eingetragen wird
DE19742461755 DE2461755A1 (de) 1974-08-13 1974-12-28 Vorrichtung an webmaschinen, bei denen der schussfaden mittels ueber die webbreite verteilter luftduesen und eines aus lamellen gebildeten fadenflugkanals in das webfach eingetragen wird

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2438754A1 true DE2438754A1 (de) 1976-02-26

Family

ID=32736847

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2438754A Pending DE2438754A1 (de) 1974-08-13 1974-08-13 Verfahren und vorrichtung an webmaschinen, bei denen der schussfaden mittels ueber die webbreite verteilter luftduesen und eines aus lamellen gebildeten fadenflugkanals in das webfach eingetragen wird
DE19742461755 Pending DE2461755A1 (de) 1974-08-13 1974-12-28 Vorrichtung an webmaschinen, bei denen der schussfaden mittels ueber die webbreite verteilter luftduesen und eines aus lamellen gebildeten fadenflugkanals in das webfach eingetragen wird

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742461755 Pending DE2461755A1 (de) 1974-08-13 1974-12-28 Vorrichtung an webmaschinen, bei denen der schussfaden mittels ueber die webbreite verteilter luftduesen und eines aus lamellen gebildeten fadenflugkanals in das webfach eingetragen wird

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2438754A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2342361A1 (fr) * 1976-02-27 1977-09-23 Scheffel Walter Procede et dispositif d'introduction de trame dans les machines a tisser
US4127149A (en) * 1976-07-14 1978-11-28 Nissan Motor Company, Limited Weft yarn guide
US4304269A (en) * 1979-03-15 1981-12-08 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Weft guiding comb for a jet loom

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432567A1 (fr) * 1978-08-01 1980-02-29 Saurer Diederichs Sa Relais actif pour machine a tisser sans navette a insertion de trame pneumatique

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2342361A1 (fr) * 1976-02-27 1977-09-23 Scheffel Walter Procede et dispositif d'introduction de trame dans les machines a tisser
US4127149A (en) * 1976-07-14 1978-11-28 Nissan Motor Company, Limited Weft yarn guide
US4304269A (en) * 1979-03-15 1981-12-08 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Weft guiding comb for a jet loom

Also Published As

Publication number Publication date
DE2461755A1 (de) 1976-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2642734C3 (de) Lamellenkamm einer Düsenwebmaschine
CH619010A5 (de)
DE2051446B2 (de) Verfahren zum Eintragen eines Schußfadens in das Webfach einer Webmaschine sowie bei diesem Verfahren zu benutzende Webmaschine
DE3200638A1 (de) Schuetzenlose webmaschine
DE3444973C1 (de) Weblade mit Webblatt fuer Duesenwebmaschinen
DE1170879B (de) Luftzufuehrungsvorrichtung an Webmaschinen mit pneumatischer Schusseintragung
DE2048934C3 (de) Düsenwebmaschine
DE2716140C2 (de) Düsenwebmaschine
DE2739431C3 (de) Luftlenkender Kamm für eine Düsenwebmaschine
DE2905221C2 (de) Blaswerk für schützenlose Webmaschinen
DE2438754A1 (de) Verfahren und vorrichtung an webmaschinen, bei denen der schussfaden mittels ueber die webbreite verteilter luftduesen und eines aus lamellen gebildeten fadenflugkanals in das webfach eingetragen wird
WO2000063473A1 (de) Hilfsdüse für eine webmaschine
CH649586A5 (de) Blattzahn fuer duesenwebmaschinen und unter verwendung des blattzahns hergestelltes webblatt.
DE2105559A1 (en) Weft thread detector - fitted to air jet shuttless looms
DE3214535A1 (de) Webblatt fuer duesenwebmaschinen
DE3821224C1 (en) Air-jet weaving machine for multi-web weaving
EP0053217B1 (de) Führungszahn zur Bildung eines Schusseintragskanales einer Webmaschine
EP0016021B1 (de) Einrichtung zum schusseintrag mittels eines fluidum an einer webmaschine
DE2608030C3 (de) Vorrichtung zum Schußeintrag mittels eines Fluidums an Webmaschinen
DE3034120A1 (de) Eintragskanal fuer eine duesenwebmaschine
DE2947220C2 (de) Vorrichtung zur Bildung eines Lufthilfsstromes im Konfusor einer Düsenwebmaschine
CH648616A5 (de) Fuehrungszahn zur bildung eines schusseintragskanales einer webmaschine.
DE2627391A1 (de) Vorrichtung zum schusseintrag mittels eines fluidums an webmaschinen
DE1286974B (de) Fuellvorrichtung zum Einlegen eines Schussfadens in einen Webschuetzen fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ausserhalb des Webfaches angeordneten Vorratsspulen
DE2332914A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum eintragen des schussfadens mittels eines fludiums an webmaschinen