DE1170879B - Luftzufuehrungsvorrichtung an Webmaschinen mit pneumatischer Schusseintragung - Google Patents

Luftzufuehrungsvorrichtung an Webmaschinen mit pneumatischer Schusseintragung

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DE1170879B DESCH27094A DESC027094A DE1170879B DE 1170879 B DE1170879 B DE 1170879B DE SCH27094 A DESCH27094 A DE SCH27094A DE SC027094 A DESC027094 A DE SC027094A DE 1170879 B DE1170879 B DE 1170879B
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D03d
Deutsche Kl.: 86 c-14/01
Nummer: 1 170 879
Aktenzeichen: Sch 27094 VII a / 86 c
Anmeldetag: 5. Dezember 1959
Auslegetag: 21. Mai 1964
Bei schützenlosen Webmaschinen mit pneumatischer Schußeintragung bereitet es Schwierigkeiten, breite Gewebe zu erzeugen. Deshalb ist bereits empfohlen worden, das Webfach oben- und untenseitig durch Platten abzudecken, um so einen Kanal zu schaffen, durch welchen der Schußfaden über eine längere Flugbahn von der Einblasseite her durch das Fach geschossen werden kann. Nachteilig ist hierbei, daß der Schußfaden von seiner vorgeschriebenen Bahn abweichen kann und dabei an den Kettenfäden, die sich oben und unten an den Platten anlegen, hängenbleibt.
Auch ist es bekannt, an der Weblade einen Kamm anzubringen, der aus einzelnen Lamellen besteht, wobei diese beim Bewegen der Lade zwischen den Kettenfäden hindurchtreten können. Die Lamellen besitzen Durchbrechungen, die in gemeinsamer Flucht liegen und einen quer zu den Kettenfäden verlaufenden Kanal bilden. Durch diesen Kanal wird der Schußfaden vom Blasrohr aus geschossen. Beim Bewegen der Weblade und damit des Lamellenkammes in die vordere Totlage tritt der Kamm aus dem Webfach, nach vorne unten aus, wobei der im Kanal liegende Schußfaden zur Anlage an die Kettenfäden kommt und schließlich über die Schlitze in den Lamellendurchbrechungen aus dem Kanal austritt. Bei der weiteren Rückbewegung der Lade wird dann der Schußfaden an das Gewebe in normaler Weise angeschlagen.
Durch einen solchen Kanal wird zwar verhindert, daß der Schußfaden auf seiner Flugbahn an die Kettenfäden gelangt. Nachteilig ist aber, daß der von den Lamellen gebildete Kanal Lücken aufweist, über welche die Schlagluft entweichen kann. Nachteilig ist ferner, daß einerseits die Schußfäden beim Austritt aus dem Kanal und anderseits die Kettenfäden beim Durchtritt der Lamellen unter Umständen beschädigt werden können und daß schließlich die gesamte Webbreite dennoch begrenzt ist, weil die Luftgeschwindigkeit auf größere Schußlängen die Mitnahme des Schußfadens nicht mehr gewährleistet. Dem könnte zwar, was auch schon bei der vorgenannten Vorrichtung empfohlen wurde, dadurch abgeholfen werden, daß die Lamellen hohl ausgebildet werden und dann über die Lamellen Zusatzluft zugeführt wird, die den Schußfaden erfaßt und in Richtung der Flugbahn weiterträgt. Dann ist aber die Gefährdung der Kettenfäden beim jedesmaligen Ein- und Ausschwenken des Lamellenkammes in bzw. aus dem Webfach noch immer nicht behoben. Auch besteht dann nach wie vor noch die Gefahr, daß die Schußfäden beim Austritt aus dem Kanal beschädigt werden.
Luftzuführungsvorrichtung an Webmaschinen
mit pneumatischer Schußeintragung
Anmelder:
Walter Scheffel, Weißenburg (Bay.)
Als Erfinder benannt:
Walter Scheffel, Weißenburg (Bay.)
Hier hilft die Erfindung ab, bei der von einer Vorrichtung zum Führen der Schußfäden im Webfach durch zusätzliche quer zum Lauf der Kettenfäden in Richtung der Flugbahn des jeweils einzutragenden Schußfadens zugeführte Luft bei Webmaschinen mit durch eine Düse erfolgender pneumatischer Schußeintragung ausgegangen wird. Die Erfindung besteht nun darin, daß die Luftzuführungsvorrichtung außerhalb der Kettenfäden an der Stelle, an der die Webfachbildung erfolgt, vorgesehen ist und aus je einem oberhalb und unterhalb der Kettenfäden angeordneten und quer über diese führenden Rohr mit daran angebrachten, zur Flugbahn gerichteten, sägezahnartig vorspringenden Luftaustrittsgliedern besteht, welche Rohre beim Eintragen der Schußfäden so dicht an die Kettenfäden beistellbar vorgesehen sind, daß die Kettenfäden sich auf die Zahnrücken derart auflegen, daß die Luft an den Zahnschneiden austreten kann.
Durch die Erfindung kommt der bei der bekannten Vorrichtung notwendige, aus vielen Einzelteilen bestehende Lamellenkamm in Fortfall, nachdem jetzt die Zusatzluft über durchgehende Rohre zugeleitet wird. Hinzukommt, daß die konstruktive Durchbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wegen der Beschränkung auf wenige Bauteile wesentlich vereinfacht wird, so daß auch die Herstellungskosten verhältnismäßig niedrig liegen. Schließlich wird bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeschlossen, daß die Kettenfäden oder der Schußfaden durch die Luftzuführungsvorrichtung verletzt werden können, da letztere in ihrer Gesamtheit immer außerhalb des Webfaches bleibt. Es ergibt sich also vornehmlich der Vorteil, daß durch die Erfindung auf Webmaschinen mit pneumatischer Schußeintragung unter Heranziehung einer äußerst einfachen Vorrichtung breite Gewebe erzeugt werden können, ohne besorgt sein zu müssen, daß durch die Vorrichtung Beschädigungen der Ketten- und Schußfäden eintreten.
409 590/157
Um die Bei- und Wegstellung der Luftzuführungsrohre mittels der an der Webmaschine ohnehin vorhandenen Teile bewerkstelligen zu können, empfiehlt es sich, die Luftzuführungsrohre fest mit der Weblade zu verbinden. Da bei der zuvor erwähnten bekannten Vorrichtung der Lamellenkamm bereits mit der Weblade verbunden ist, kommt der Befestigung der Luftzuführungsrohre an der Weblade nur Bedeutung im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruches zu.
Die Luftzuführungsrohre und die Luftaustrittsglieder bestehen zweckmäßigerweise aus einem Stück.
Wenn die Schußfadeneintragung immer von der gleichen Seite erfolgen soll, dann ist es ratsam, die
wirkt die von den Rohren 2 und 3 kommende Luft auf den Schußfaden ein und unterstützt sein Forttragen in Flugrichtung. Außerdem wird vom Saugrohr 10 aus eine Saugwirkung auf den Schußfaden 5 ausgeübt. Insgesamt hat dies zur Folge, daß der Schußfaden S auch über eine sehr große Webbreite die vorgeschriebene Flugbahn einhält.
In F i g. 4 ist eines der stets paarweise zur Anwendung kommenden Luftzuführungsrohre dargestellt, ίο wie sie benutzbar sind, wenn die Schußeintragung von beiden Randseiten des Gewebes aus möglich sein soll. Das dort wiedergegebene Luftzuführungsrohr ist mit 11 bezeichnet. Es weist wiederum sägezahnartige Luftaustrittsglieder 12,12' bzw. 13,13'
Ausbildung so zu treffen, daß die Zahnschneiden der 15 auf. Diese sind nunmehr aber so angeordnet, daß Luftzuführungsrohre in einer Richtung angeordnet wechselweise ein Auslaß in Richtung zur einen Randsind. Sofern allerdings die Schußfadeneintragung von seite und ein Auslaß zur anderen Randseite weist, beiden Seiten aus erfolgen soll, empfiehlt es sich, je- Dies ist in F i g. 4 deutlich zu erkennen, wo die weils zwei Zahnschneiden des Luftzuführungsrohres »Zahnschneiden«, an welchen die Luft nach links einander zugekehrt anzuordnen, so daß die Luft je 20 austritt, mit 12 und die »Zahnschneidenx, an welnach der Strömungsrichtung in den Luftzuführungs- chen die Luft nach rechts austritt, mit 13 bezeichnet rohren in Richtung nach der einen Randseite bzw. sind. Die »Zahnrücken« sind hier mit 12' und 13' in Richtung nach der anderen Randseite des Gewebes bezeichnet. Die Luftaustrittsglieder sind hier so ausaustritt. Im übrigen ist es vorteilhaft, wenn in an gebildet, daß die in das Rohr 11 von rechts oder von sich bekannter Weise am Ende des Webfaches eine 35 links eintretende Druckluft stets in Übereinstimmung Saugdüse angeordnet ist, über welche auf den in der mit der Zuströmrichtung aus den Luftaustrittsgliedern Flugbahn befindlichen Schußfaden eine Saugwirkung austritt. Es wird also die von V kommende Luft stets ausgeübt wird. durch die Luftaustrittsglieder 13 und die von W
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung kommende Luft stets durch die Luftaustrittsglieder 12 an Hand zweier Ausführungsbeispiele schematisch 30 austreten. Dies hat zur Folge, daß bei Umkehrung dargestellt. Es zeigt der Strömungsrichtung der nach dem Rohr 11 ge
leiteten Luft auch die Strömungsrichtung der von den Zuführungsrohren nach der Flugbahnachse gerichteten Luft umgekehrt wird. Durch Umkehren der Strömungsrichtung in den Luftzuführungsrohren einerseits und dem Saug- und Blasrohr anderseits läßt sich somit die wechselweise Schußeintragung von beiden Randseiten ermöglichen.
Nach erfolgter Schußeintragung wird der Schuß-
An der Weblade 1 sind zur Zuführung von Luft 40 faden mittels der Lade 1 in an sich bekannter Weise dienende Rohre 2 und 3 befestigt. In Wirkstellung an das Gewebe angeschlagen.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Luftaustrittsglieder mit den Zuführungsrohren einstückig. Dies ist jedoch zur Verwirklichung der Erfindung keinesfalls erforderlich. Wichtig ist allerdings, daß die Rohre im Bereich der Luftaustritssöffnungen Abstufungen besitzen, die gewährleisten, daß die Kettenfäden in den Strömungsschatten zu liegen kommen. Die Luftaustrittsglieder lassen sich auch in Form
vorspringen. An den »Zahnschneiden« 5 und 6 tritt 50 kurzer Düsenröhrchen ausbilden,
die von A und B aus zugeführte Luft in Richtung Wesentlich ist, daß in jedem Fall die Luftaus
trittsglieder die Luft nach der Flugbahnlängsachse in Richtung der vorgeschriebenen Flugbahn in das
F i g. 1 eine in der Webmaschine angeordnete Luftzuführungsvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Luftzuführungsrohre,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus dem Luftzuführungsrohr nach F i g. 2, in vergrößertem Maßstab, und
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform des Luftzuführungsrohres.
der Rohre 2 und 3 legen sich diese mit ihren dem Inneren des Webfaches 4 zugekehrten Flächen dicht an die Kettenfäden zu beiden Seiten des Webfaches an.
Die Rohre 2 und 3 können im Längsschnitt die aus F i g. 2 ersichtliche Gestalt aufweisen. Danach gehen die Rohre nach dem Webfach zu in Luftaustrittsglieder 5,8 bzw. 6,7 über, die sägezahnartig
der Pfeile P bzw. V aus. Die Luftaustrittsglieder sind
also so gerichtet, daß die über die Rohre 2 und 3
zugeführte Luft in Richtung des in das Webfach eingetragenen Schußfadens S verläuft. Die Luftaustritts- 55 fäden in den »Strömungsschatten« zu liegen kommen, glieder sind ferner so gestaltet, daß die aus ihnen Es ist femer nicht notwendig, daß die Luftzufüh-
tretende Luft der Schußbahnlängsachse zuströmt, wie
dies durch die Pfeile C, D, E und F in F i g. 1 angedeutet ist. Die Kettenfäden £ legen sich, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist, auf die »Zahn- 60 Webeblatt an die Kettenfäden bei- oder von diesem rücken« 7 bzw. 8 auf. wegstellen lassen. Hierdurch wird der Weg der Luft-
An den Randseiten des Gewebes können die an zuführungsrohre insofern verkürzt, als diese nicht sich bekannten Blas- und Saugrohre oder Düsen vor- mehr den Weg der Weblade auszuführen brauchen, gesehen sein, wie dies schematisch in F i g. 2 dargestellt wird. Das Blasrohr ist dort mit 9 und das 65
Saugrohr mit 10 bezeichnet. Zum Eintragen eines
Webfach einführen und ermöglichen, daß die Ketten-
rungsrohre mit der Weblade verbunden sind, vielmehr kann die Ausbildung auch so getroffen werden, daß die Luftzuführungsrohre sich unabhängig vom

Claims (6)

Patentansprüche: Schußfadens in ein Webfach wird der Schußfaden vom Blasrohr 9 aus in das Fach eingeblasen. Hier
1. Vorrichtung zum Führen der Schußfäden im Webfach durch zusätzliche quer zum Lauf
der Kettenfäden in Richtung der Flugbahn des jeweils einzutragenden Schußfadens zugeführte Luft bei Webmaschinen mit durch eine Düse erfolgender pneumatischer Schußeintragung, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft- Zuführungsvorrichtung außerhalb der Kettenfäden (K) an der Stelle, an der die Webfachbildung erfolgt, vorgesehen ist und aus je einem oberhalb und unterhalb der Kettenfäden (K) angeordneten und quer über diese führenden Rohr (2; 3 bzw. xo 11) mit daran angebrachten, zur Flugbahn gerichteten, sägezahnartig vorspringenden Luftaustrittsgliedern (5, 8; 6, 7 bzw. 12, 12', 13, 13') besteht, welche Rohre (2; 3 bzw. 11) beim Eintragen der Schußfäden (S) so dicht an die Kettenfäden (K) beistellbar vorgesehen sind, daß die Kettenfäden (K) sich auf die Zahnrücken (8; 7 bzw. 12', 13') derart auflegen, daß die Luft an den Zahnschneiden (5; 6 bzw. 12,13) austreten kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsrohre (2; 3 bzw. 11) fest mit der Weblade (1) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsrohre (2; 3 bzw. 11) und die Luftaustrittsglieder (5, 8; 6, 7 bzw. 12, 12', 13, 13') aus einem Stück bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnschneiden (5; 6) der Luftzuführungsrohre (2; 3) in einer Richtung angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Zahnschneiden (12,13) des Luftzuführungsrohres (11) einander zugekehrt angeordnet sind, so daß die Luft je nach der Strömungsrichtung in den Luftzuführungsrohren (11) in Richtung nach der einen Randseite bzw. in Richtung nach der anderen Randseite des Gewebes austritt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise am Ende des Webfaches eine Saugdüse (10) angeordnet ist, über welche auf den in der Flugbahn befindlichen Schußfaden (S) eine Saugwirkung ausgeübt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 865729;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1024027;
österreichische Patentschrift Nr. 202 080;
französische Patentschrift Nr. 1191 206;
USA.-Patentschrift Nr. 1721940.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 590/157 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
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