DE2119238B2 - Düsenwebmaschine - Google Patents
DüsenwebmaschineInfo
- Publication number
- DE2119238B2 DE2119238B2 DE2119238A DE2119238A DE2119238B2 DE 2119238 B2 DE2119238 B2 DE 2119238B2 DE 2119238 A DE2119238 A DE 2119238A DE 2119238 A DE2119238 A DE 2119238A DE 2119238 B2 DE2119238 B2 DE 2119238B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- auxiliary
- nozzles
- shed
- nozzle
- blow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Düsenwebmaschine, bei der die Schußfäden von einer am Anfang
des Webfachs angeordneten Hauptblasdüse und einer
Anzahl vor dem Webeblatt angeordneter und längs diesem verteilter Hilfsblasdüsen mit Hilfe eines strömenden
Mediums durch einen innerhalb des Webfachs liegenden wenigstens zum Teil von den Blattzähnen
gebildeten Tunnel transportiert werden.
Eine derartige Webmaschine ist beispielsweise beschrieben in der USA.-Patentschrift 3 465 791 und in
der deutschen Offenlegungsschrift 1 941 550. Der im Webfach gebildete Tunnel ist dabei von den aufrechtstehenden
Blattzähnen begrenzt, während die oberen und unteren Seiten desselben von entweder
sich nach vorn — in Anschlagrichtung — erstreckenden Leisten oder von sich nach vorn erstreckenden
Zungen der Blattzähne begrenzt sind oder (außerdem) von mit zusätzlichen Hilfsblasdüsen oder derartigen
Mitteln erzeugten Abschirmmänteln eines strömenden Mediums, weiche die Schußfäden außerhalb
des Bereichs der Kettfaden halten.
Die Entwicklung solcher Webmaschinen geht in Richtung eines immer enger werdenden Transporttunnels
für die Schußfäden, also in Richtung einer immer kleiner werdenden effektiven Fachhöhe. So
ist bei der Ausführung, in welcher der Transporttunnel für die Schußfäden ausschließlich von den gesamten,
mit sich nach vorn erstreckenden Zungen versehenen Blattzähnen begrenzt wird, der Abstand zwischen
den einander zugekehrten Rändern der oberen und unteren Zungen des Blattzähne und damit die
Höhe des Tunnels oder aber die effektive Fachhöhe bereits auf 12 bis 9 Millimeter und weniger verkleinert
worden. Die Vorteile eines engeren Tunnels liegen besonders im niedrigeren Druckmittelverbrauch,
während die Beeinflussung der bewegten Schußfäden durch die das Webfach begrenzenden Kettfaden dadurch
weiter verringert wird. Das Bestreben nach immer kleineren effektiven Fachhöhen ist verbunden
mit einem kleiner werdenden Abstand der Hilfsblasdüsen zu den aufrechtstehenden Anschlagteilen der
Blattzähne, damit die von diesen Blasdüsen gelieferte Luft auch so viel wie möglich im von den Blattzähnen
gebildeten Tunnel konzentriert wird und dan.it eine optimale Kraftübertragung und Steuerwirkung auf
die Schußfäden erreicht wird.
Ein Störfaktor besteht dabei in der verhältnismäßig großen Richtungsungenauigkeit beim Eintragen
ίο der Schußfäden durch die Hauptblasdüse. Diese Richtungsungenauigkeit
hängt mit dem Umstand zusammen, daß man in bezug auf die Größe der Öffnung der Haupblasdüse aus verschiedenen Gründen an
einen bestimmten Minimalwert gebunden ist. Wo nunmehr die Lage des einzutragenden Schußfadens innerhalb
jeder Blasöffnung variiert, wird auch die Position wo das freie Ende eines von der Hauptblasdüse eingetragenen
Fadens die Ebene der ersten Hilfsblasdüse erreicht, variieren. Ein solcher Unterschied in der Ankunftposition
bei der ersten Hilfsblasdüse wurde besonders zwischen den sogenannten A- und B-Fäden
von haarnadelartig eingewebten Faden doppelter Länge festgestellt. Einen störenden Einfluß bildet
weiter der Umstand, daß ein von der Hauptblasdüse eingetragener Schußfaden zu Beginn seines Bewegungswcges
durch das Webfach, wenn die Geschwindigkeit des Fadens noch relativ niedrig ist, im allgemeinen
ein gewisses Maß von Unruhe und dadurch eine gewisse Richtungsinstabilität zeigt. Dadurch
kann bei gleicher Anfangslage eines Fadens innerhalb der Eintragöffnung der Hauptblasdüse die Ankunftpositon
des freien Endes des Fadens bei der ersten Hilfsblasdüse variieren. Bei verhältnismäßig
kleiner effektiver Fachhöhe und dementsprechend kleinem Abstand zwischen der Anschlagkante des
Blattes und der ersten Hilfsblasdüse, ist es also sehr gut möglich, daß ein eingetragener Faden in einer
ungenauen Position bei der ersten Hilfsblasdüse eintrifft und es ist wahrscheinlich, daß die erste Hilfsblasdüse
an der »falschen« Seite passiert wird und dadurch der Faden wenigstens zeitweise außerhalb
des Tunnels gerät und gebremst wird, wobei Webfehler unvermeidlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung des obengenannten Nachteils.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hilfsblasdüsen, von der Hauptblasdüse ausgehend, einzeln
oder gruppenweise in kleiner werdendem Abstand von der Anschlagkante der Blattzähne angeordnet
sind.
Durch Anordnung der ersten Hilfsblasdüse in einem größeren Abstand von den Anschlagkanten der
Blattzähne als es der (relativ) kleinen effektiven Fachhöhe entsprechen würde, erreicht man, daß die
eingetragenen Fäden mit Sicherheit an der dem Tunnel zugekehrten Seite im Einnußgebiet des von der
ersten Hilfsblasdüse abgegebenen Luftstrahles geraten und in den Tunnel hineingeführt werden. Wo
nunmehr die Richtungsungenauigkeit bereits bis zum größten Teil von der ersten Hilfsblasdüse bzw. von
der ersten Gruppe von Hilfsblasdüsen behoben ist und die Richtungsstabilität wegen der allmählich zunehmenden
Geschwindigkeit immer größer wird, ist die mögliche Streuung der Ankunftposition in bezug
auf die nächste Hilfsblasdüse bzw. die nächste Gruppe von Hilfsblasdüsen beträchtlich kleiner geworden.
Es können somit die nächsten Hilfsblasdüsen ohne Gefahr in kleinerem Abstand von der An-
2 Ü9 238 J
3 4
schlagkante des Blattes angeordnet weiden. Dies be- Die Hilfsblasdüsen 1 bis 7 liegen mit ihren Ausdeutet,
daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme strömöfnungen 1' bis T in einem Abstand ρ von der
eine weitere Verringerung der effektiven Fachhöhe Anschlagkante 13 der Blattzähne entfernt, welcher
und dadurch eine weitere Verringerung des totalen Abstand mit zunehmender Entfernung der Hilfsblas-LuftVerbrauchs
erzielt wird. S düsen 1 bis 7 von der Hauptblasdüse 12 kleiner wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung So beträgt der Abstand ρ für die sich am nahesten
nimmt der Querschnitt der Blasöffnungen der Hilfs- bei der Hauptblasdüse 12 befindende Hilfsblasblasdüsen
in Schußrichtung ab. düsel, welche im Querschnitt nach Fig. 2 darge-
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Höhe des im stellt ist, z.B. 13Millimeter, während die Blasöff-Webfach
liegenden Tunnels in Schußrichtung ab- io nung 7' der Hilfsblasdüse 7, welche im Querschnitt
nimmt. Dies bietet die Möglichkeit, die effeküve nach Fig. 3 dargestellt ist, in einem Abstand
F.ichhöhe in der Nähe der Hauptblasdüse so klein zu ρ = 9 Millimeter von der Anschlagkante 13 hegt. Die
wählen als dies in Verbindung mit der in Höhenrich- Hilfsblasdüsen 2 bis 6 können in allmählich von 13
tung gemessenen Richtungsungenauigkeit bzw. der bis 9 Millimeter abnehmenden Abständen von der AnUnruhe
des eingetragenen Fadens zulässig ist, wäh- 15 schlagkante 13 liegen. In der Praxis empfiehlt es sich
rcnd die effektive Fachhöhe weiter im Webfach, wo jedoch, den Abstand ρ jedesmal für Gruppen von
die Richtungsungenauigkeit und die Unruhe des Fa- z. B. sechs Hilfsblasdüsen gleich zu halten. Dabei ist
dens viel kleiner geworden sind, noch Kleiner gewählt zu bemerken, daß in F i g. 1 nur ein Teil der totalen
werden kann. Dies könnte z. B. durch die Anwendung Breite eines Webfachs und deshalb auch nur ein Teil
von Webeblättern mit oberen und unteren ausragen- 20 der gesamten Anzahl von Hilfsblasdüsen dargestellt
den Zungen realisiert werden, deren gegenseitiger ist. So werden bei einer Webbreite von z. B. 1,8 Me-Abstand
in Schußrichtung allmählich oder stufen- tern und einem Mittenabstand zwischen den Hilfsweise
abnimmt. blasdüsen von z. B. 5 Zentimetern insgesamt z. B. 36
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung mit Hilfblasdüsen vorhanden sein.
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt 25 Mit der Abnahme des Abstands ρ nimmt auch der
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Web- Querschnitt der Blasöffnungen 1' bis 7' der Hilfs-
fachs, eines Teils des Blattes, einer Hauptblasdüse blasdüsen 1 bis 7 ab. So weist die Blasöffnung Γ der
und einer Anzahl Hilfsblasdüsen einer Webmaschine Hilfsblasdüse 1 z.B. einen Durchmesser von 1,2MiI-
semäß der Erfindung, limetern auf, während der Durchmesser der Blasöff-
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Webfach und 30 nung T der Hilfsblasdüse 7 nur 0,6 Millimeter be-
das Blatt in geringem Abstand von der Hauptblas- trägt.
düse, und Die Hilfsblasdüsen erzeugen kegelige Luftstrahlen
Fig. 3 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 2, je- (z.B. mit einem Scheitelwinkel von ungefähr 15°),
doch in größerem Abstand von der Hauptblasdüse. welche mit ihren Mittellinien auf einen Punkt innerin
Fig. 1 ist mit Ibis7 eine Anzahl Hilfsblasdüsen 35 halb des Tunnels und in der Nähe der Ebene der
angedeutet, welche mit ihren Austrittsöffnungen in nächsten Hilfsblasdüse gerichtet sind,
das Webfach hineinragen, welches von der Ober- Obgleich im gezeichneten Ausführungsbeispiel nur
kette 8, der Unterkette 9 und dem Webeblatt 10 be- von einer Seite Schußfäden durch das Webfach hmgrenzt
wird, von welchem in Fig. 1 nur eine Anzahl durch transportiert werden, leuchtet es ein, daß dies
von Blattzähnen 11 gezeichnet sind. 40 auch von der anderen Seite stattfinden könnte, in
Mit 12 ist ein Teil der mit ihrer Ausströmöffnung welchem Falle an der anderen Seite der Maschine
auf das Webfach gerichteten Hauptblasdüse bezeich- eine gleichartige Hauptblasdüse 12 angeordnet wird,
net. Sollte man in einem solche Falle Hilfsblasdüsen an-
Innerhalb des Webfachs ist eine Art von Tunnel wenden, welche wahlweise nach links und nach
gebildet, in welchen der Schußfaden W von der 45 rechts blasen können, so wird man den Abstand p,
Hauptblasdüse 12 eingetragen werden soll und in von der einen Seite der Maschine ausgehend, erst bis
welchem der Faden mittels der von den Hilfsblasdü- zur Hälfte der Webbreite abnehmen lassen und diesen
1 bis 7 ausgehenden Luftstrahlen weiter durch sen Abstand darauf wieder in gleichem Maße zunehdas
Webfach hindurch transportiert werden soll. Die- men lassen. Zumal bei größeren Webbreiten wird
ser Tunnel wird beim Ausführungsbeispiel haupt- 50 dann, dank des »wirtschaftlichen« Mittelstücks, doch
sächlich von den gesamten Blattzähnen Il begrenzt, eine beträchtliche Verringerung des gesamten Luft-
und zwar von den gesamten Anschlagkanten 13 und Verbrauchs erzielt.
den gesamten oberen und unteren Rändern 14 und In Fig. 2 und 3 ist weiter ersichtlich, wie die
15 der in Richtung des Gewebes ausragenden Zun- Blattzähne 11 an der oberen Seite in einer Blattleiste
gen 11 α und 11 b der Blattzähne (F i g. 2 und 3). 55 17 und an der unteren Seite in einen Schlitz des nur
Der Abstand s zwischen den einander zugekehrten teilweise dargestellten Ladenbalkens 18 eingefaßt
Rändern 14 und 15 der ausragenden Zungen 11a sind.
und 11 b bestimmt die Höhe des Tunnels, durch wel- Jede Hilfsblasdüse 1 bis 7 ist an der einen Seite
clien der Schußfaden hindurch transportiert werden eines am Ladenbalken 18 befestigten Anschlußbloksoll
und kann als die effektive Fachhöhe betrachtet 60 kes 19 angeschlossen, welcher an der Unterseite eine
werden. Als Beispiel wird eine effektive Fachhöhe s Anschlußöffnung für eine nicht näher dargestellte
von 6 Millimetern erwähnt. Druckluft-Zufuhrleitung aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Düsenwebmaschine, bei der die Schußfäden von einer am Anfang des Webfachs angeordneten
Hauptblasdüse und von einer Anzahl vor dem Webeblatt angeordneter und längs diesem verteilter
Hilfsblasdüsen mit Hilfe eines strömenden Mediums durch einen innerhalb des Webfachs
liegenden, wenigstens zum Teil von den Blattzähnen gebildeten Tunnel transportiert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfsblasdüsen (1 bis 7), von der Hauptblasdüse ausgehend,
einzeln oder gruppenweise in kleiner werdendem Abstand (p) vor. der Anschlagkamm
(13) der Blattzähne (11) angpordnet sind.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Blasöffnungen
der Hilfsblasdüsen (1 bis 7) in Schußrichtung abnimmt.
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (s) des im Webfach
liegenden Tunnels in Schußrichtung abnimmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7005782A NL7005782A (de) | 1970-04-21 | 1970-04-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2119238A1 DE2119238A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2119238B2 true DE2119238B2 (de) | 1974-01-24 |
DE2119238C3 DE2119238C3 (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=19809910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2119238A Expired DE2119238C3 (de) | 1970-04-21 | 1971-04-21 | Düsenwebmaschine |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS516787B1 (de) |
BE (1) | BE765952A (de) |
CA (1) | CA936071A (de) |
CH (1) | CH532141A (de) |
DE (1) | DE2119238C3 (de) |
FR (1) | FR2086212B1 (de) |
GB (1) | GB1333948A (de) |
NL (1) | NL7005782A (de) |
SE (1) | SE358673B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937182A1 (de) * | 1978-09-15 | 1980-03-27 | Toyoda Automatic Loom Works | Webverfahren und webstuhl |
DE2937192A1 (de) * | 1978-09-15 | 1980-04-03 | Toyoda Automatic Loom Works | Fuellvorrichtung zum einfuehren eines schussfadens in ein fach eines strahl-webstuhles |
DE3639867C1 (en) * | 1986-11-21 | 1987-10-29 | Picanol Nv | Jet-weaving machine |
EP0268794A2 (de) * | 1986-11-21 | 1988-06-01 | Picanol N.V. | Düsenwebmaschine |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CS189935B1 (en) * | 1975-09-27 | 1979-05-31 | Vladimir Kuda | Method of and apparatus for weft inserting by lamella comb of jet weaving looms |
NL7610385A (nl) * | 1976-09-17 | 1978-03-21 | Rueti Te Strake Bv | Pneumatische weefmachine, alsmede daarvoor bestemde inslagtransporteur. |
NL7709425A (nl) * | 1977-08-25 | 1979-02-27 | Rueti Te Strake Bv | Rietbalkeenheid. |
IT1127038B (it) * | 1979-05-18 | 1986-05-21 | Nissan Motor | Dispositivo di inserzione di trama per telai di tessitura a getto d'aria |
EP0019418A1 (de) * | 1979-05-18 | 1980-11-26 | Bonas Machine Company Limited | Schussfadenführungskanal |
NL8000836A (nl) * | 1980-02-11 | 1981-09-01 | Rueti Te Strake Bv | Spuitmondstuk met afgeschermd aangebrachte spuitopening, bestemd voor een spoelloze weefmachine. |
CH649586A5 (de) * | 1981-03-05 | 1985-05-31 | Rueti Ag Maschf | Blattzahn fuer duesenwebmaschinen und unter verwendung des blattzahns hergestelltes webblatt. |
CZ281555B6 (cs) * | 1992-09-09 | 1996-11-13 | Amoco Corporation | Způsob zanášení útkové niti do prošlupu na vzduchovém tryskovém tkacím stroji a zařízení k provádění způsobu |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1098456B (de) * | 1958-05-09 | 1961-01-26 | Mira Zd Y Na Pletene A Stavkov | Vorrichtung an Webmaschinen mit durch eine Duese erfolgender pneumatischer Schusseintragung |
GB1054742A (de) * | 1963-02-06 |
-
1970
- 1970-04-21 NL NL7005782A patent/NL7005782A/xx unknown
-
1971
- 1971-04-19 BE BE765952A patent/BE765952A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-04-19 FR FR7113684A patent/FR2086212B1/fr not_active Expired
- 1971-04-20 CH CH575071A patent/CH532141A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-04-20 SE SE05093/71A patent/SE358673B/xx unknown
- 1971-04-21 CA CA110925A patent/CA936071A/en not_active Expired
- 1971-04-21 DE DE2119238A patent/DE2119238C3/de not_active Expired
- 1971-04-21 JP JP46025375A patent/JPS516787B1/ja active Pending
- 1971-04-21 GB GB1056271*[A patent/GB1333948A/en not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937182A1 (de) * | 1978-09-15 | 1980-03-27 | Toyoda Automatic Loom Works | Webverfahren und webstuhl |
DE2937192A1 (de) * | 1978-09-15 | 1980-04-03 | Toyoda Automatic Loom Works | Fuellvorrichtung zum einfuehren eines schussfadens in ein fach eines strahl-webstuhles |
DE3639867C1 (en) * | 1986-11-21 | 1987-10-29 | Picanol Nv | Jet-weaving machine |
EP0268794A2 (de) * | 1986-11-21 | 1988-06-01 | Picanol N.V. | Düsenwebmaschine |
EP0268794A3 (de) * | 1986-11-21 | 1989-05-17 | Picanol N.V. | Düsenwebmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2086212B1 (de) | 1975-07-04 |
FR2086212A1 (de) | 1971-12-31 |
DE2119238C3 (de) | 1974-08-15 |
GB1333948A (en) | 1973-10-17 |
JPS516787B1 (de) | 1976-03-02 |
DE2119238A1 (de) | 1971-11-11 |
NL7005782A (de) | 1971-10-25 |
CA936071A (en) | 1973-10-30 |
SE358673B (de) | 1973-08-06 |
CH532141A (de) | 1972-12-31 |
BE765952A (fr) | 1971-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT392808B (de) | Luftleitkasten zum stabilisieren einer laufenden warenbahn, wie z.b. einer papierbahn | |
DE2119238B2 (de) | Düsenwebmaschine | |
CH618481A5 (en) | Method for the insertion of weft threads by means of a weft-inserting lamellar comb of a jet-weaving machine and weft-inserting lamellar comb for carrying out this method | |
DE69116672T2 (de) | Vorrichtung zum Strecken eines Schussfadens in einer Webmaschine | |
DE3740666C1 (de) | Schusseintragvorrichtung fuer pneumatische Webmaschinen mit wenigstens zwei zu einem Buendel zusammengefassten Blasduesen | |
DE2522335C3 (de) | Strahldüse zum Transportieren eines Schußfadens durch ein Webfach mittels eines strömenden Transportmittels | |
DE2937182C2 (de) | Luftstrahl-Düsenwebmaschine | |
DE2716140C2 (de) | Düsenwebmaschine | |
DE2739431C3 (de) | Luftlenkender Kamm für eine Düsenwebmaschine | |
WO2000063473A1 (de) | Hilfsdüse für eine webmaschine | |
DE2659732C2 (de) | Düsenwebmaschine mit einem Schußgarnspeicher | |
CH653060A5 (de) | Schusseintragskanal an einer duesenwebmaschine. | |
DE3421638C2 (de) | Webblatt mit integriertem Eintragkanal für eine schützenlose Webmaschine mit pneumatischem Schußfadeneintrag | |
DE60108200T2 (de) | Geteiltes Webblatt | |
DE3010249C2 (de) | Düsenwebmaschine | |
DE3018523A1 (de) | Eintragvorrichtung fuer den schussfaden von einer duesenwebmaschine | |
DE2559193C2 (de) | Webmaschine mit pneumatischer Schußeintragung | |
DE2328244C3 (de) | Vorrichtung zum Führen des Gewebes im Bereich des Schußfadenanschlages einer Wellenfach-Webmaschine mit drehbarem Webeblatt | |
DE3034120C2 (de) | Eintragskanal für eine Düsenwebmaschine | |
EP0268794A2 (de) | Düsenwebmaschine | |
CH640277A5 (de) | Vorrichtung zum eintragen eines schusses in ein fach eines duesenwebstuhles. | |
EP1318220A1 (de) | Webblatt und Lamelle | |
AT202080B (de) | Einrichtung zur Führung des Luftstromes durch das Fach bei Webstühlen mit pneumatischer Schußeintragung | |
DE3642712C2 (de) | ||
DE3639867C1 (en) | Jet-weaving machine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |