DE2937192A1 - Fuellvorrichtung zum einfuehren eines schussfadens in ein fach eines strahl-webstuhles - Google Patents

Fuellvorrichtung zum einfuehren eines schussfadens in ein fach eines strahl-webstuhles

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Description

A 43 735 b
RO - 163
12. Sept. 1979
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen eines Schußfadens in eine Lade bzw. ein Webfach eines Webstuhles, bei welchem der Schußfaden fluidisch geführt wird. Bei einem derartigen Webstuhl ist eine Mehrzahl von Hilfsdüsen und eine Mehrzahl von Führungsteilen in gegenseitiger Ausfluchtung auf der Lade angeordnet. Die Hilfsdüsen dienen dazu, aus einem Hilfsströmungsmittel Strahlen herzustellen, während die Führungsteile dazu dienen, die Hilfsströmungsmittelstrahlen und den Schußfaden zu führen. Das Einschießen des Schußfadens in das Fach des Webstuhles wird nachstehend auch als "Füllen" bezeichnet.
Bei einer herkömmlichen Füllvorrichtung ist eine Mehrzahl von Führungsteilen fluchtend auf der Lade angeordnet. Diese Führungsteile dienen dazu, ein Strömungsmittel und den Schußfaden zu führen. Bei einer bekannten derartigen Füllvorrichtung haben die Führungsflächen der einzelnen Führungsteile jeweils im wesentlichen kreisförmige Gestalt. Auf diese Weise erhält man einen in Füllrichtung im wesentlichen zylindrischen Führungskanal. Bei einer derartigen Füllvorrichtung kann man den Schußfaden dadurch durch den Zwischenraum, welcher durch den schon erwähnten zylindrischen Führungskanal gebildet ist, hindurchbewegen , daß man. den von einer Hauptdüse abgegebenen Strömungsmittelstrahl im wesentlichen durch den zentralen Abschnitt des zylindrischen Führungskanales leitet. Die vorliegende Erfindung betrifft kein derartiges Füllverfahren. Die vorliegende Erfindung bezieht sich vielmehr auf ein Füllverfahren, bei welchem der den Schußfaden führende Abschnitt eines oder mehrerer Führungsteile, die einer Hilfsdüse gegenüberstehen, im wesentlichen halb offen ist. Unter einer Vielzahl von auf der Lade angeordneten Führungsteilen ist eine Untermenge derart mit einer halb offenen Führung versehen, während die restlichen
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A 43 736 b
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Führungsteile einen im wesentlichen geschlossenen Führungsabschnitt haben. Zu diesem im wesentlichen geschlossenen Führungsabschnitt gehört ein Schlitz, über welchen der Schußfaden beim Klopfen oder Schlagen herausgezogen werden kann. Die Erfindung betrifft ferner ein Füllverfahren, bei welchem die Führungsabschnitte für den Schußfaden bei allen Führungsteilen halb offen sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Füllverfahren, bei dem ein Teil eines Rietes (reed) derart modifiziert ist, daß es ein Führungsteil bildet. Hilfsströmungsmittel wird in Form eines Strahles auf die Führungswand gerichtet, welche durch die offenen Flächen der Führungsteile gebildet ist. Auf diese Weise wird dann das Füllen erhalten. Die Erfindung läßt sich z.B. anwenden auf eine Füllvorrichtung, wie sie in der US-PS 38 18 952 angegeben ist.
Bei der oben erwähnten Füllvorrichtung, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, da eine Hilfsströmungsmittelstrahldüse verwendet wird, kann man das Einführen des Schußfadens in stabiler Weise durchführen, ganz gleich vie groß die Ereite des gewobenen Textilmateriales ist. Da der derHilfsdüse gegenüberliegende Schußfadenführungsabschnitt eines Führungsteiles offen ist, erhält man als Vorteil, daß die Hilfsdüse sich sehr leicht anbringen läßt. Auch der Füllzustand läßt sich leicht überwachen. Man kann jedoch ein stabiles Füllen nur dann einstellen, wenn das Füllen mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit erfolgt. Wird die Geschwindigkeit des Strömungsmittels vergrößert, um damit auch die Geschwindigkeit des Einführens des Schußfadens in das Fach zu vergrößern, so kann die Fluggeschwindigkeit des Schußfadens nicht vergrößert werden und die Stabilität des Füllvorganges wird verringert. Versuche, welche zur Erforschung der Ursachen derartiger unerwünschter Effekte (Schwierigkeit beim Erhöhen der Füllgeschwindigkeit und Ver-
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RO - 168 JS
12. Sept. 1979
schlechterung der Stabilität des Füllens) durchgeführt wurden, ergaben, daß die Hauptursache in der Ausbildung der halb offenen Führungsteile zu suchen ist. Da beispielsweise die Führungswand eines jeden der Führungsteile mit einer kontinuierlichen imaginären Oberfläche des zylindrischen Führungskanales zusammenfällt, d.h. da eine jede der Führungswände eben ist, stellt eine solche Führungswand eines jeden der Führungsteile ein ganz erhebliches Hindernis im Hinblick auf eine Erhöhung der Fluggeschwindigkeit des Schußfadens dar, obwohl der zylindrische Führungskanal für eine hohe Stabilität beim Füllen sorgt. Selbst wenn man die Strömungsgeschwindigkeit des Strömungsmittels erhöht, läßt sich somit die Füllgeschwindigkeit nicht spürbar vergrößern, und infolge dessen wird die Stabilität des Füllens verschlechtert.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Füllvorrichtung für einen mit Gasstrahlzuführung des Schußfadens arbeitenden Webstuhl angegeben werden, bei welchem die Ausbildung der halb offenen Führungsteile so verbessert ist, daß die oben genannten Nachteile der herkömmlichen Vorrichtung ausgeräumt sind. Dies erfolgt dadurch, daß man ein Hilfsströmungsmittel in Form eines Strahles gegen dieses verbesserte Führungsteil richtet, und man kann so die Füllgeschwindigkeit erhöhen und zugleich weiterhin eine gute Stabilität des Füllvorganges sicherstellen.
Erfindungsgemäß ist die oben angegebene Aufgabe durch eine Füllvorrichtung für einen mit Gasstrahlzuführung des Schußfadens arbeitenden Webstuhl gelöst, welcher eine Mehrzahl von Führungsteilen aufweist, die in Füllrichtung fluchtend auf einer Lade angeordnet sind und ein Strömungsmittel und den Schußfaden führen, wobei zusätzlich eine Hilfsdüse vorgesehen ist, deren öffnung zu einer auf den Führungsteilen jeweils ausgebildeten
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A 43736 b
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Führungsfläche weist. Die erfindungsgemaße Vorrichtung zeichnet sich nun dadurch aus, daß auf der Führungswand zumindest desjenigen Führungsteiles, welches der Hilfsdüse gegenübersteht, eine geneigte Fläche ausgebildet ist. Damit wird erreicht, daß die Füllseite des Führungsteiles gegenüber seiner gegenüberliegenden Seite vergrößert wird und daß die öffnung der Hilfsdüse zu der geneigten Fläche des Führungsteiles weist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1: eine schematische seitliche Ansicht eines Webstuhles mit Gasstrahlzuführung des Schußfadens mit einer Füllvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2: eine schematische Aufsicht auf den Webstuhl nach Fig. 1;
Fig. 3: eine schematische seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Führungsteiles;
Fig. 4: einen Schnitt längs der Linie I-I von Fig. 3; Fig. 5: einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 3:
Fig. 6: einen Schnitt durch einen Teil des in Fig. 1 wiedergegebenen Webstuhles gesehen in Aufsicht, anhand dessen Einzelheiten der Geometrie der Führungsteile und der Anordnung der Hilfsdüse erläutert werden; und
Fig. 7: einen ähnlichen Teilschnitt durch einen Webstuhl, wobei jedoch die Führungsteile herkömmlich ausgebildet sind.
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In den Figuren 1 und 2 ist schematisch ein Webstuhl mit Gasstrahlzuführung des Schußfadens wiedergegeben, bei welchem von der vorliegenden Erfindung Gebrauch gemacht werden kann. Eine Lade 1 ist starr an einem Ladenschwert 2 befestigt, welches in Richtung der Pfeile A1 und A- von Fig. 1 hin- und heroszilliert, wozu ein entsprechender, in der Zeichnung nicht wiedergegebener Antrieb vorgesehen ist. Ein Riet 3 und eine Führungseinheit, welche aus Führungsteilen 4 und Hilfsdüsen besteht, sind auf der Lade 1 so angeordnet, daß sie parallel zueinander ausgefluchtet sind. Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ist eine große Anzahl von Führungsteilen 4 in Füllrichtung fluchtend angeordnet. Durch Führungswände 6 der Führungsteile 4 ist so eine Führungsfläche für Strömungsmittel und einen Schußfaden vorgegeben. Die Führungsteile 4 sind rietseitig halboffen. Die Hilfsdüsen 5 sind fluchtend und unter vorgegebenem Abstand voneinander auf der Lade 1 so angeordnet, daß sie den Führungswänden 6 der Führungsteile 4 gegenüberstehen. Eine Strahlabgabeöffnung 7 (vgl. Fig. 7) einer jeden Hilfsdüse 5 ist zu den gegenüberliegenden Führungswänden 6 der Führungsteile 4 hin offen, welche bei der Seite der Füllrichtung angeordnet sind. Von einer Kreuzspule 8, die stationär auf dem seitlichen Teil des Maschinenrahmens angeordnet ist, wird ein Schußfaden Y von die Länge messenden Meßrollen 9 und 10 abgegeben. Der Schußfaden Y wird vorübergehend in einer Speichereinheit 11 gespeichert und über eine Steuereinrichtung 12 zu einer Hauptdüse 13 geführt. Wird Strömungsmittel in Form eines Strahles von der Hauptdüse 13 abgegeben, so wird der Schußfaden Y zum Fliegen gebracht und längs der durch die Führungsteile 4 vorgegebenen Führungsfläche in ein Fach hineingeführt, während die den Schußfaden Y im fliegenden Zustand haltende Kraft durch die Hilfsgasstrahlen aufrecht erhalten wird, welche von den Hilfsdüsen 5 abgegeben werden. Nach Beendigung
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eines Füllvorganges wird die Lade 1 in Richtung des Pfeiles A1 bewegt, und die Führungsteile 4 und die Hilfsdüsen 5 trennen sich von den Kettfaden W, wie dies in Fig. 1 durch gestrichelte Linien wiedergegeben ist. Dann erfolgt das Klopfen bzw. Schlagen unter Verwendung des Rietes 3, wodurch man ein gewobenes Textilmaterial 14 erhält. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 15 einen Breithalter.
In den Figuren 1 bis 5 ist ein erfindungsgemäß ausgebildetes Führungsteil 4 wiedergegeben. Der obere Abschnitt des Führungsteiles 4 ist zum Riet 3 hin halb offen, derart, daß durch die innenliegenden Führungsflächen 6a der öffnung eine zurückspringende Führungswand 6 gebildet wird. Sowohl der obere als auch der untere als auch der am meisten innenliegende Abschnitt der Führungsfläche 6a, also der gesamte Rand der Führungsfläche 6a ist schräg geneigt, derart, daß der transversale Querschnitt der Öffnung in einer Richtung größer wird, welche der Einführrichtung des Schußfadens in ein Fach entgegengesetzt ist. Wie in Fig. 3 wiedergegeben ist, hat diese öffnung halb offene Gestalt und ähnelt einem U. Man kann bei den Führungsteilen für eine erfindungsgemäße Füllvorrichtung auch eine öffnung mit V-förmiger Gestalt verwenden. Wird im übrigen der untere Abschnitt 6a der Führungswand 6 ebenfalls nach unten geneigt, so verhakt er sich nicht in den Kettfaden, wenn das Führungsteil· 4 in das Kettfädenfach eindringt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise und Funktion der erfindungsgemäßen FülLvorrichtung nun im einzelnen beschrieben. Die in Fig. 6 wiedergegebene erfindungsgemäße Füllvorrichtung unterscheidet sich von einer herkömmlichen Füilvorrichtung, wie sie in Fig. 7 wiedergegeben ist, nur darin, daß bei der vorliegenden Erfindung die Führungsflächen 6a der Führungswände 6 ge-
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ringfügig gegen die Füllrichtung geneigt sind. Bei der herkömmlichen Füllvorrichtung fällt dagegen eine Fläche 6b der Führungswand, welche den Führungsflächen 6a der Führungswand 6 der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung entspricht, mit einer imaginären kontinuierlichen Wand des zylindrischen Führungskanales zusammen. Die anderenArbeitsvoraussetzungen sind bei der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung gleich wie bei der herkömmlichen Füllvorrichtung. Bei der in Fig. 7 wiedergegebenen herkömmlichen Füllvorrichtung wird der von der Hilfsdüse 5 abgegebene Strömungsmittelhilfsstrahl in konischer Form in radialer Richtung von der Strahlabgabeöffnung 7 der Hilfsdüse 5 abgegeben. In Fig. 7 ist die Stromlinie mit der höchsten Strömungsgeschwindigkeit ir.it a gekennzeichnet. Die Strömungsgeschwindigkeiten der anderen Stromlinien nehmen mit ihrem Abstand von der Stromlinie a zu. Dieses Strömungsbild ist ähnlich in die erfindungsgemäße Füllvorrichtung nach Fig. 6 eingezeichnet. Die mit a gekennzeichnete Stromlinie trifft in Fig. 7 auf dasjenige Ende der Fläche 6b der Führungswand des Führungsteiles 4b auf, das in Füllrichtung gesehen vorne liegt. Die Stellung des entsprechenden Führungsteiles 4b entspricht X2. Der der Stromlinie a entsprechende Teil des Gasstrahles wird dann durch Reflexion am Führungsteil umgelenkt. Der der Stromlinie e entsprechende Teil des Gasstrahles bewegt sich dagegen in Füllrichtung, ohne daß er auf das an der Stelle X2 befindliche Führungsteil 4b anstößt. Der der Stromlinie d entsprechende Teil des Gasstrahles, welcher durch die stromabseitige Kante der Führungsfläche 6b des vorhergehenden, bei der Stelle X-stehenden Führungsteiles 4b begrenzt ist, schlägt dagegen auf die Seitenfläche des an der Stelle X2 angeordneten Führungsteiles 4b auf. Infolge dessen gelangt dieser Teil des Gasstrahles in den Zwischenraum zwischen diesen beiden benachbarten Führungsteilen 4b. Infolge dessen kann man denjenigen Teil des Gasstrahles, welcher den durch die Stromlinien a und d begrenzten, in
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der Zeichnung schraffierten Bereich B erfüllt,als Leckstrom bezeichnen, welcher zur Rückseite der Führungsteile 4b läuft und nicht dazu beiträgt, den Schußfaden im Flug zu halten. Da nun derjenige Teil des Gasstrahles, welcher dem schraffierten Bereich B entspricht, in der Nachbarschaft der höchste Strömungsgeschwindigkeit aufweisenden Stromlinie a liegt, wird ein sehr großer Teil des Strömungsmittels aus dem Bereich hoher Geschwindigkeiten als Leckstrom verloren. Daher ist der Wirkungsgrad des Strömungsmittels zur Erhöhung der Füllgeschwindigkeit sehr gering. Bei der herkömmlichen Füllvorrichtung dient jedoch diese Leckstrom dazu, den fliegenden Schußfaden auf der Seite der Führungswand 6b zu halten. Dieser Leckstrom verbessert somit die Stabilität beim Füllvorgang. Allerdings drückt der Leckstrom den Schußfaden zu stark zur Seite der Führungswand 6b, und dies führt dazu, daß die Frequenz, mit welcher der Schußfaden Y die Führungswand 6b berührt, erhöht wird und der Bewegungswiderstand des fliegenden Schußfadens durch Berührung mit der Führungsfläche 6b erhöht wird. Dies führt dazu, daß man die Füllgeschwindigkeit nicht erhöhen kann,und hat - wie gesagt - den Nachteil einer schlechten Ausnutzung des Strömungsmittels im Hinblick auf das Imfliegenhalten des Schußfadens.
Bei der in Fig. 6 wiedergegebenen erfindungsgemäßen Füllvorrichtung ist dagegen eine jede Führungswand mit den schon erwähnten schräg geneigten Führungsflächen 6a versehen. Auf diese Weise wird der Querschnitt der durch die Führungswand 6 vorgegebenen öffnung in einer Richtung größer, welche der Füllrichtung entgegengesetzt ist. In Fig. 6 sind die Flußlinien a, b und e unter gleichen Bedingungen wiedergegeben wie bei der herkömmlichen Vorrichtung nach Fig. 7. Die Stromlinie a trifft nun aber auf den mittigen Teil der Führungsfläche 6a des an der Stelle X2 stehenden Führungsteiles 4 auf. Der Teil des Gasstrahles, welcher
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der Stromlinie c zugeordnet ist und verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit hat, verläuft bei einer Stelle in der Nachbarschaft der Stromlinie a. Der der Stromlinie c entsprechende. Teil des Gasstrahles trifft auf das stromaufseitige Ende der Führungsfläche 6a des an der Stelle X2 stehenden Führungsteiles 4 auf und strömt nach Reflexion weiter in Füllrichtung. Man erkennt, daß auf diese Weise der schraffierte Bereich B, welcher dem Leckstrom entspricht und nun durch die Stromlinien c und b begrenzt ist, erheblich schmäler ist als der entsprechende Bereich B bei der herkömmlichen Vorrichtung nach Fig. 7. Der gesamte Anteil des Gasstromes im Hochgeschwindigkeitsbereich wird somit zwangsläufig zur Erhöhung der Füllgeschwindigkeit verwendet. Anders gesagt: der gesamte Anteil des Gasstrahles, welcher der Stromlinie a benachbart ist, kann bei erfindungsgemäßer Ausbildung der Führungsteile 4a in Füllrichtung strömen. Damit wird der Wirkungsgrad des Hilfsstromungsmittels im Hinblick auf eine Erhöhung der Fluggeschwindigkeit des Schußfadens erheblich gegenüber der bekannten Füllvorrichtung verbessert, und man kann die Füllgeschwindigkeit beträchtlich erhöhen. Darüber hinaus ist die Kraft, welche den Schußfaden an die Führungswand 6 zu drücken sucht, dadurch kleiner geworden, daß auch der Leckstrom gegenüber der herkömmlichen Vorrichtung abgenommen hat. Man hat also eine Verminderung des Berührwiderstandes für den Schußfaden. Auch durch diese Verminderungdes Berührwiderstandes wird die Fluggeschwindigkeit des Schußfadens erhöht. In Fig. 6 ist der verkleinerte Bereich B, welcher dem Leckstrorr. zugeordnet ist, nur zweidimensional wiedergegeben. In Wirklichkeit wird jedoch das Hilfsströmungsmittel in Form eines konische Gestalt aufweisenden Gasstrahles abgegeben, und infolge dessen ist das Ausmaß der Verminderung der Größe des Leckstromes sehr groß.
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Da bei der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung die Führungswand 6 mit derart geneigten Führungsflächen 6a versehen ist, daß die Querschnittsfläche der durch die Führungsflächen 6a eines jeden Führungsteiles 4 gebildeten öffnung entgegen der Füllrichtung zunimmt, wird die Grenzschichtablösung im Leckstrom verglichen mit der herkömmlichen Führungswand der bekannten Füllvorrichtung erheblich erhöht. Man erhält infolge dessen zwischen den beiden Führungsteilen 4 einen Bereich der Entstehung von Turbulenzen, der erheblich vergrößert ist. Damit ist derjenige Raum, durch welchen der Leckstrom hindurchtreten kann, nämlich der außerhalb des Wirbelbildungsbereiches liegende Raum sehr klein, und die Menge des Leckstromes wird weiter vermindert. Anders gesagt: bei der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung ist der für den Leckstrom zur Verfügung stehende Raum aufgrund der Schrägstellung der Führungsflächen schon von der Strahlgeometrie her verkleinert; hinzu kommt der Einfluß der Grenzschichtablösung, wie er soeben beschrieben wurde. Beides zusammen führt dazu, daß man den Leckstrom auf viel kleinere Werte begrenzen kann als bei der herkömmlichen Füllvorrichtung.
Wenn der Strahlwinkel des aus der Strahlabgabeöffnung 7 der Hilfsdüsen 5 austretenden Strömungsmittels konstant ist, so wählt man den Neigungswinkel der Führungsflächen der Führungswand vorzugsweise umgekehrt proportional zum Abstandsverhältnis der Führungsteile. Aus Experimenten, welche von den Erfindern durchgeführt wurden, ergab sich, daß der Neigungswinkel Θ (vgl. Fig. 6) der Führungsflächen 6a bei der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung vorzugsweise im Bereich von 0°< Θ ^ 30° liegen sollte. In diesem Falle wird der Strahlwinkel der Strahlabgabeöffnung 7 der Hilfsdüse 5 bezüglich der Füllöffnung zu 5 bis 60° gewählt.
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Man erhält den erfindungsgemäßen Effekt auch dann noch in ausreichend großem Maße, wenn die geneigte Führungsfläche nur auf dem tiefsten Abschnitt der Öffnung der Führungswand 6 vorgesehen ist. Sieht man den Neigungswinkel nicht nur auf dem tiefsten Abschnitt sondern auch im oberen und unteren Abschnitt der Führungswand vor, so lassen sich unnötige Leckströme noch weiter gehender ausräumen.
Da bei der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung die Leckströme verglichen mit einer herkömmlichen Füllvorrichtung auf einem sehr geringen Wert gehalten werden, könnte man denken, daß die bei der herkömmlichen Füllvorrichtung angetroffene gute Stabilität des Füllvorganges nicht mehr voll erhalten wird. Da die Führungswand 6 nun geneigte Flächen aufweist und der Reflexionswinkel des Strömungsmittels vergrößert ist, könnte man auch denken, daß der Schußfaden durch das reflektierte Strömungsmittel auf die Öffnung des Führungsteiles 4 gedrückt wird, wodurch die Stabilität des Füllvorganges drastisch vermindert würde. Auch bei der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung ist jedoch immer noch ein gewisser Leckstrom vorhanden, wie er durch den schraffierten Bereich B nach Fig. 6 gegeben ist. Man erhält ebenfalls eine Kraft, welche den Schußfaden zur Seite der Öffnung des Führungsteiles 4 drückt, da man zwischen den Stromlinien b und c einen großen Ablenkwinkel des Gasstrahles hat. Da man bei der vorliegenden Erfindung einen Strom von Hilfsströmungsmittel in Füllrichtung längs der Stromlinie e hat, welcher näher beim offenen Ende liegt als das oben angesprochene reflektierte Strömungsmittel , wird die Strömungsbewegung des oben erwähnten reflektierten Strömungsmittels durch diesen Teilstrom des Hilfsströmungsmittels gestört und das gesamte Hilfsströmungsmittel bewegt sich im wesentlichen in Füllrichtung. Damit ist die Kraft, mit der der Schußfaden zur offenen Seite des Führungsteils 4 ge-
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drückt wird, erheblich vermindert, und man erhält eine starke Kraft, welche den Schußfaden in Füllrichtung vortreibt; zugleich hält diese Kraft den Schußfaden auf der Seite der Führungswand, und man kann eine hohe Stabilität des Füllvorganges weiterhin sicherstellen.
Bei der vorliegenden Erfindung brauchen die schräg geneigt verlaufenden Führungsflächen der Führungseinheit nicht auf allen der Führungsteile vorgesehen zu sein. Man braucht nämlich derartige schräg geneigte Führungsflächen nur auf mindestens einem der Führungsteile vorzusehen, welches der Hilfsdüse gegenübersteht, oder auch auf einigen Führungsteilen. Die vorliegende Erfindung läßt sich auch auf eine Führungseinrichtung vom sogenannten modifizierten Riettyp anwenden, bei welcher das Riet zugleich als Bauelement zum Führen eines Strömungsmittels und eines Schußfadens dient. In diesem Falle kann man dann den oben angeführten Effekt in ähnlicher Weise erzielen.
Aus der obigen detaillierten Beschreibung der Erfindung ist deutlich, daß sich die vorliegende Erfindung dadurch auszeichnet, daß einige oder alle einer Mehrzahl in Füllrichtung fluchtend angeordneter Führungsteile mit derartigen geneigten Flächen auf der Führungswand versehen sind, daß der Querschnitt der durch die Führungsflächen begrenzten Öffnung in der Füllrichtung entgegengesetzter Richtung zunimmt und daß die Strahlabgabeöffnungen der Hilfsdüsen auf derartige Führungswände ausgerichtet sind. Durch dieses , den Kern der vorliegenden Erfindung ausmachende Merkmal läßt sich das Hilfsströmungsmittel ganz erheblich besser zum Imflughalten und Weiterbewegen des Schußfadens verwenden, und auch die Füllgeschwindigkeit läßt sich erheblich verbessern. Dabei bleibt die Stabilität des Füllvorganges auf hohem Niveau erhalten.
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Da die geneigten Führungsflächen auf der Führungswand vorgesehen sind, kann man den Strahlwinkel der Hilfsdüse zur Füllrichtung auch erhöhen. Damit kann man den Abstand zwischen der Hilfsdüse und der Führungswand verkleinern und auf diese Weise die Füllgeschwindigkeit ebenfalls erhöhen. Anders gesagt: man kann eine hohe Füllgeschwindigkeit mit einem geringen Strahldruck erzielen.
Da ferner durch Vorsehen der geneigten Führungsflächen auf der Führungswand der Leckstrom vermindert ist, kann man den Abstand zwischen zwei Führungsteilen proportional erhöhen. Infolge dessen kann ein Verheddern der Kettfäden verhindert werden. Da diesbezüglich der Füllvorgang sehr stabil durchgeführt werden kann, kann man ein gewobenes Textilmaterial herstellen, welches eine erhöhte Kettfadendichte aufweist.
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Claims (10)

OR.-INS. DIPL.-IN3. M. SC. . ' " , *DtPV,tp«YS. UV»'· .'" DIPL-PHH. DIPL.-PHYS. Dfl. HÖGER - STELLRECHT - GRIcSSBACrt- HAECKER BOEHME PATENTANWÄLTE IN STUTTGART ty Q Λ rj Λ Q *κ A 43 736 b Anmelder: Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki RO - 168 Seisakusho 12. Sept. 1979 1, Toyoda-cho 2-chome Kariya-shi Aichi-ken, Japan Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyushc 12, Hisakata 2-chome, Tenpaku-ku Nagoya-shi Aichi-ken, Japan Patentansprüche :
1. Füllvorrichtung zum Einführen eines Schußfadens in ein Fach eines Strahl-Webstuhles, mit einer Vielzahl von Führungsteilen, welche den Schußfaden in Richtung von einer Hauptdüse wegführen und in Füllrichtung fluchtend auf einer Lade angeordnet sind und welche jeweils mit einer durch eine zurückspringende Führungswand begrenzten öffnung versehen sind, und mit einer Mehrzahl von auf der Lade angeordneten Hilfsdüsen, die wenigstens eine öffnung zum Abgeben eines Strömungsinittelstrahles aufweisen, welcher nach vorn zur Führungswand des zugeordneten Führungsteiles gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine vorgegebene Anzahl der den Hilfsdüsen (5) gegenüberstehenden Führungsteile (4) mit einer in der Richtung des Einführens des Schußfadens (Y) entgegengesetzter Richtung vergrößerten transversalen Querschnittsgeometrie ausgebildet sind, indem die Führungsteile (4) eine entsprechend schräg geneigte Führungsfläche (6a) der zurückspringenden Führungswand (6) aufweisen; und daß die öffnung (7) der Hilfsdüsen
(5) auf die schräg geneigte Führungsfläche (6a) der Führungswand (6) des zugeordneten Führungsteiles (4) zu weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (4) mit Ausnahme der Gruppe, welche durch die vorgegebene Anzahl von Führungsteilen gebildet ist, welche jeweils einer der Hilfsdüsen (5) gegenüberstehen, mit einer
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Öffnung (6) versehen sind, welche den gleichen Aufbau hat wie die Öffnung (6) der Führungsteile (4), welche zu der Gruppe gehören, die durch die vorgegebene Anzahl von Führungsteilen (4) gebildet ist, welche jeweils einer der Hilfsdüsen (5) gegenüberliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil ein modifiziertes Riet ist, welches zugleich sowohl die Funktion eines Rietes und des Führungsteiles erfüllt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg geneigte Führungsfläche (6a) der zurückspringenden Führungswand (6) bei der am weitesten innenliegenden Stelle der zurückspringenden Führungswand (6) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg geneigte Führungsfläche (6a) der zurückspringenden Führungswand (6) auf dem gesamten Umfang der zurückspringenden Führungswand (6) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückspringende Führungswand (6) des Führungsteiles (4) jeweils halb offene Geometrie auf v/eist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die halb offene Geometrie der zurückspringenden Führungswand (6) des Führungsteiles (4) einer gekrümmten Form entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die halb offene Geometrie der zurückspringenden Führungswand (6)
0300U/07Ö7
RO - 168 - 3 -
12. Sept. 1979
des Führungsteiles (4) einer V-förmigen Gestalt entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die halb offene Geometrie, der zurückspringenden Führungswand (6) des Führungsteiles (4) U-förmiger Gestalt entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg geneigt verlaufende Führungsfläche (6a) der zurückspringenden Führungswand (6) einen Neigungswinkel (θ ) bezüglich der Fluchtlinie der Führungsteile (4)
aufweist, der im Bereich O^ S - 30° liegt.
-4-
030014/0707
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