DE2937192A1 - Fuellvorrichtung zum einfuehren eines schussfadens in ein fach eines strahl-webstuhles - Google Patents
Fuellvorrichtung zum einfuehren eines schussfadens in ein fach eines strahl-webstuhlesInfo
- Publication number
- DE2937192A1 DE2937192A1 DE19792937192 DE2937192A DE2937192A1 DE 2937192 A1 DE2937192 A1 DE 2937192A1 DE 19792937192 DE19792937192 DE 19792937192 DE 2937192 A DE2937192 A DE 2937192A DE 2937192 A1 DE2937192 A1 DE 2937192A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- guide wall
- filling
- parts
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
- D03D47/30—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
- D03D47/3006—Construction of the nozzles
- D03D47/302—Auxiliary nozzles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/27—Drive or guide mechanisms for weft inserting
- D03D47/277—Guide mechanisms
- D03D47/278—Guide mechanisms for pneumatic looms
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/36—Measuring and cutting the weft
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/36—Measuring and cutting the weft
- D03D47/368—Air chamber storage devices
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/22—Temples
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
A 43 735 b
RO - 163
12. Sept. 1979
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen eines Schußfadens in eine Lade bzw. ein Webfach eines Webstuhles,
bei welchem der Schußfaden fluidisch geführt wird. Bei einem derartigen Webstuhl ist eine Mehrzahl von Hilfsdüsen
und eine Mehrzahl von Führungsteilen in gegenseitiger Ausfluchtung
auf der Lade angeordnet. Die Hilfsdüsen dienen dazu, aus einem Hilfsströmungsmittel Strahlen herzustellen, während die
Führungsteile dazu dienen, die Hilfsströmungsmittelstrahlen
und den Schußfaden zu führen. Das Einschießen des Schußfadens in das Fach des Webstuhles wird nachstehend auch als "Füllen"
bezeichnet.
Bei einer herkömmlichen Füllvorrichtung ist eine Mehrzahl von Führungsteilen fluchtend auf der Lade angeordnet. Diese Führungsteile
dienen dazu, ein Strömungsmittel und den Schußfaden zu führen. Bei einer bekannten derartigen Füllvorrichtung haben
die Führungsflächen der einzelnen Führungsteile jeweils im wesentlichen kreisförmige Gestalt. Auf diese Weise erhält man
einen in Füllrichtung im wesentlichen zylindrischen Führungskanal. Bei einer derartigen Füllvorrichtung kann man den Schußfaden
dadurch durch den Zwischenraum, welcher durch den schon erwähnten zylindrischen Führungskanal gebildet ist, hindurchbewegen
, daß man. den von einer Hauptdüse abgegebenen Strömungsmittelstrahl
im wesentlichen durch den zentralen Abschnitt des zylindrischen Führungskanales leitet. Die vorliegende Erfindung
betrifft kein derartiges Füllverfahren. Die vorliegende Erfindung bezieht sich vielmehr auf ein Füllverfahren, bei welchem
der den Schußfaden führende Abschnitt eines oder mehrerer Führungsteile, die einer Hilfsdüse gegenüberstehen, im wesentlichen
halb offen ist. Unter einer Vielzahl von auf der Lade angeordneten Führungsteilen ist eine Untermenge derart mit
einer halb offenen Führung versehen, während die restlichen
-6-
0300U/07D7
A 43 736 b
ro - 168
12. Sept. 1979
Führungsteile einen im wesentlichen geschlossenen Führungsabschnitt
haben. Zu diesem im wesentlichen geschlossenen Führungsabschnitt gehört ein Schlitz, über welchen der Schußfaden
beim Klopfen oder Schlagen herausgezogen werden kann. Die Erfindung betrifft ferner ein Füllverfahren, bei welchem
die Führungsabschnitte für den Schußfaden bei allen Führungsteilen
halb offen sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Füllverfahren, bei dem ein Teil eines Rietes (reed) derart
modifiziert ist, daß es ein Führungsteil bildet. Hilfsströmungsmittel
wird in Form eines Strahles auf die Führungswand gerichtet, welche durch die offenen Flächen der Führungsteile gebildet
ist. Auf diese Weise wird dann das Füllen erhalten. Die Erfindung läßt sich z.B. anwenden auf eine Füllvorrichtung,
wie sie in der US-PS 38 18 952 angegeben ist.
Bei der oben erwähnten Füllvorrichtung, auf welche sich die vorliegende
Erfindung bezieht, da eine Hilfsströmungsmittelstrahldüse verwendet wird, kann man das Einführen des Schußfadens
in stabiler Weise durchführen, ganz gleich vie groß die Ereite des gewobenen Textilmateriales ist. Da der derHilfsdüse gegenüberliegende
Schußfadenführungsabschnitt eines Führungsteiles
offen ist, erhält man als Vorteil, daß die Hilfsdüse sich sehr leicht anbringen läßt. Auch der Füllzustand läßt sich leicht
überwachen. Man kann jedoch ein stabiles Füllen nur dann einstellen, wenn das Füllen mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit
erfolgt. Wird die Geschwindigkeit des Strömungsmittels vergrößert, um damit auch die Geschwindigkeit des Einführens
des Schußfadens in das Fach zu vergrößern, so kann die Fluggeschwindigkeit des Schußfadens nicht vergrößert werden und die
Stabilität des Füllvorganges wird verringert. Versuche, welche zur Erforschung der Ursachen derartiger unerwünschter Effekte
(Schwierigkeit beim Erhöhen der Füllgeschwindigkeit und Ver-
030 014/070?
RO - 168 JS
12. Sept. 1979
schlechterung der Stabilität des Füllens) durchgeführt wurden,
ergaben, daß die Hauptursache in der Ausbildung der halb offenen Führungsteile zu suchen ist. Da beispielsweise die Führungswand eines jeden der Führungsteile mit einer kontinuierlichen
imaginären Oberfläche des zylindrischen Führungskanales zusammenfällt, d.h. da eine jede der Führungswände eben ist, stellt
eine solche Führungswand eines jeden der Führungsteile ein ganz erhebliches Hindernis im Hinblick auf eine Erhöhung der
Fluggeschwindigkeit des Schußfadens dar, obwohl der zylindrische Führungskanal für eine hohe Stabilität beim Füllen sorgt.
Selbst wenn man die Strömungsgeschwindigkeit des Strömungsmittels erhöht, läßt sich somit die Füllgeschwindigkeit nicht spürbar
vergrößern, und infolge dessen wird die Stabilität des Füllens verschlechtert.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Füllvorrichtung für einen mit Gasstrahlzuführung des Schußfadens arbeitenden
Webstuhl angegeben werden, bei welchem die Ausbildung der halb offenen Führungsteile so verbessert ist, daß die oben genannten
Nachteile der herkömmlichen Vorrichtung ausgeräumt sind. Dies erfolgt dadurch, daß man ein Hilfsströmungsmittel in Form eines
Strahles gegen dieses verbesserte Führungsteil richtet, und man kann so die Füllgeschwindigkeit erhöhen und zugleich weiterhin
eine gute Stabilität des Füllvorganges sicherstellen.
Erfindungsgemäß ist die oben angegebene Aufgabe durch eine Füllvorrichtung
für einen mit Gasstrahlzuführung des Schußfadens arbeitenden Webstuhl gelöst, welcher eine Mehrzahl von Führungsteilen
aufweist, die in Füllrichtung fluchtend auf einer Lade angeordnet sind und ein Strömungsmittel und den Schußfaden führen,
wobei zusätzlich eine Hilfsdüse vorgesehen ist, deren öffnung
zu einer auf den Führungsteilen jeweils ausgebildeten
0300U/0707
A 43736 b
RO - 168 - JT-
12. Sept. 1979 *%
Führungsfläche weist. Die erfindungsgemaße Vorrichtung zeichnet
sich nun dadurch aus, daß auf der Führungswand zumindest desjenigen Führungsteiles, welches der Hilfsdüse gegenübersteht,
eine geneigte Fläche ausgebildet ist. Damit wird erreicht, daß die Füllseite des Führungsteiles gegenüber seiner gegenüberliegenden
Seite vergrößert wird und daß die öffnung der Hilfsdüse zu der geneigten Fläche des Führungsteiles weist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1: eine schematische seitliche Ansicht eines Webstuhles
mit Gasstrahlzuführung des Schußfadens mit einer Füllvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2: eine schematische Aufsicht auf den Webstuhl nach Fig. 1;
Fig. 3: eine schematische seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen
Führungsteiles;
Fig. 4: einen Schnitt längs der Linie I-I von Fig. 3;
Fig. 5: einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 3:
Fig. 6: einen Schnitt durch einen Teil des in Fig. 1 wiedergegebenen
Webstuhles gesehen in Aufsicht, anhand dessen Einzelheiten der Geometrie der Führungsteile und der Anordnung
der Hilfsdüse erläutert werden; und
Fig. 7: einen ähnlichen Teilschnitt durch einen Webstuhl, wobei jedoch die Führungsteile herkömmlich ausgebildet
sind.
0300U/0707
A 43 736 b
RO - 168 --Τ
12. Sept. 1979 O
In den Figuren 1 und 2 ist schematisch ein Webstuhl mit Gasstrahlzuführung
des Schußfadens wiedergegeben, bei welchem von der vorliegenden Erfindung Gebrauch gemacht werden kann.
Eine Lade 1 ist starr an einem Ladenschwert 2 befestigt, welches in Richtung der Pfeile A1 und A- von Fig. 1 hin- und heroszilliert,
wozu ein entsprechender, in der Zeichnung nicht wiedergegebener Antrieb vorgesehen ist. Ein Riet 3 und eine
Führungseinheit, welche aus Führungsteilen 4 und Hilfsdüsen
besteht, sind auf der Lade 1 so angeordnet, daß sie parallel zueinander ausgefluchtet sind. Wie aus den Figuren 2 und 3
ersichtlich ist, ist eine große Anzahl von Führungsteilen 4 in Füllrichtung fluchtend angeordnet. Durch Führungswände 6
der Führungsteile 4 ist so eine Führungsfläche für Strömungsmittel
und einen Schußfaden vorgegeben. Die Führungsteile 4 sind rietseitig halboffen. Die Hilfsdüsen 5 sind fluchtend und
unter vorgegebenem Abstand voneinander auf der Lade 1 so angeordnet, daß sie den Führungswänden 6 der Führungsteile 4 gegenüberstehen.
Eine Strahlabgabeöffnung 7 (vgl. Fig. 7) einer jeden Hilfsdüse 5 ist zu den gegenüberliegenden Führungswänden
6 der Führungsteile 4 hin offen, welche bei der Seite der Füllrichtung angeordnet sind. Von einer Kreuzspule 8, die stationär
auf dem seitlichen Teil des Maschinenrahmens angeordnet ist, wird ein Schußfaden Y von die Länge messenden Meßrollen
9 und 10 abgegeben. Der Schußfaden Y wird vorübergehend in einer Speichereinheit 11 gespeichert und über eine Steuereinrichtung
12 zu einer Hauptdüse 13 geführt. Wird Strömungsmittel in Form eines Strahles von der Hauptdüse 13 abgegeben, so wird der
Schußfaden Y zum Fliegen gebracht und längs der durch die Führungsteile 4 vorgegebenen Führungsfläche in ein Fach hineingeführt,
während die den Schußfaden Y im fliegenden Zustand haltende Kraft durch die Hilfsgasstrahlen aufrecht erhalten wird,
welche von den Hilfsdüsen 5 abgegeben werden. Nach Beendigung
-10-03001 4/0707
RO - 1 6 8 - X3" -
12. Sept. 1979 λ
eines Füllvorganges wird die Lade 1 in Richtung des Pfeiles A1
bewegt, und die Führungsteile 4 und die Hilfsdüsen 5 trennen sich von den Kettfaden W, wie dies in Fig. 1 durch gestrichelte
Linien wiedergegeben ist. Dann erfolgt das Klopfen bzw. Schlagen unter Verwendung des Rietes 3, wodurch man ein gewobenes
Textilmaterial 14 erhält. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen
15 einen Breithalter.
In den Figuren 1 bis 5 ist ein erfindungsgemäß ausgebildetes
Führungsteil 4 wiedergegeben. Der obere Abschnitt des Führungsteiles 4 ist zum Riet 3 hin halb offen, derart, daß durch die
innenliegenden Führungsflächen 6a der öffnung eine zurückspringende
Führungswand 6 gebildet wird. Sowohl der obere als auch der untere als auch der am meisten innenliegende Abschnitt der
Führungsfläche 6a, also der gesamte Rand der Führungsfläche 6a
ist schräg geneigt, derart, daß der transversale Querschnitt der Öffnung in einer Richtung größer wird, welche der Einführrichtung
des Schußfadens in ein Fach entgegengesetzt ist. Wie in Fig. 3 wiedergegeben ist, hat diese öffnung halb offene Gestalt
und ähnelt einem U. Man kann bei den Führungsteilen für
eine erfindungsgemäße Füllvorrichtung auch eine öffnung mit V-förmiger
Gestalt verwenden. Wird im übrigen der untere Abschnitt 6a der Führungswand 6 ebenfalls nach unten geneigt, so verhakt
er sich nicht in den Kettfaden, wenn das Führungsteil· 4 in das Kettfädenfach eindringt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise und Funktion der erfindungsgemäßen
FülLvorrichtung nun im einzelnen beschrieben. Die in
Fig. 6 wiedergegebene erfindungsgemäße Füllvorrichtung unterscheidet
sich von einer herkömmlichen Füilvorrichtung, wie sie in Fig. 7 wiedergegeben ist, nur darin, daß bei der vorliegenden
Erfindung die Führungsflächen 6a der Führungswände 6 ge-
03001 A/0707
RO - 168 - rf
12. Sept. 1979 ΛΟ
ringfügig gegen die Füllrichtung geneigt sind. Bei der herkömmlichen
Füllvorrichtung fällt dagegen eine Fläche 6b der Führungswand, welche den Führungsflächen 6a der Führungswand 6 der erfindungsgemäßen
Füllvorrichtung entspricht, mit einer imaginären kontinuierlichen Wand des zylindrischen Führungskanales zusammen.
Die anderenArbeitsvoraussetzungen sind bei der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung gleich wie bei der herkömmlichen
Füllvorrichtung. Bei der in Fig. 7 wiedergegebenen herkömmlichen Füllvorrichtung wird der von der Hilfsdüse 5 abgegebene Strömungsmittelhilfsstrahl
in konischer Form in radialer Richtung von der Strahlabgabeöffnung 7 der Hilfsdüse 5 abgegeben. In Fig. 7 ist
die Stromlinie mit der höchsten Strömungsgeschwindigkeit ir.it a gekennzeichnet. Die Strömungsgeschwindigkeiten der anderen Stromlinien
nehmen mit ihrem Abstand von der Stromlinie a zu. Dieses Strömungsbild ist ähnlich in die erfindungsgemäße Füllvorrichtung
nach Fig. 6 eingezeichnet. Die mit a gekennzeichnete Stromlinie trifft in Fig. 7 auf dasjenige Ende der Fläche 6b der Führungswand
des Führungsteiles 4b auf, das in Füllrichtung gesehen
vorne liegt. Die Stellung des entsprechenden Führungsteiles 4b
entspricht X2. Der der Stromlinie a entsprechende Teil des Gasstrahles
wird dann durch Reflexion am Führungsteil umgelenkt. Der der Stromlinie e entsprechende Teil des Gasstrahles bewegt sich
dagegen in Füllrichtung, ohne daß er auf das an der Stelle X2
befindliche Führungsteil 4b anstößt. Der der Stromlinie d entsprechende Teil des Gasstrahles, welcher durch die stromabseitige
Kante der Führungsfläche 6b des vorhergehenden, bei der Stelle X-stehenden
Führungsteiles 4b begrenzt ist, schlägt dagegen auf die Seitenfläche des an der Stelle X2 angeordneten Führungsteiles
4b auf. Infolge dessen gelangt dieser Teil des Gasstrahles in den Zwischenraum zwischen diesen beiden benachbarten Führungsteilen
4b. Infolge dessen kann man denjenigen Teil des Gasstrahles, welcher den durch die Stromlinien a und d begrenzten, in
030014/0707
A 43 736 b RO - 168
12. Sept. 1979 /\/\
79*57 ι
RO -168 - *T - Δ?3 Ι \
der Zeichnung schraffierten Bereich B erfüllt,als Leckstrom bezeichnen,
welcher zur Rückseite der Führungsteile 4b läuft und nicht dazu beiträgt, den Schußfaden im Flug zu halten. Da nun
derjenige Teil des Gasstrahles, welcher dem schraffierten Bereich B entspricht, in der Nachbarschaft der höchste Strömungsgeschwindigkeit
aufweisenden Stromlinie a liegt, wird ein sehr großer Teil des Strömungsmittels aus dem Bereich hoher Geschwindigkeiten
als Leckstrom verloren. Daher ist der Wirkungsgrad des Strömungsmittels zur Erhöhung der Füllgeschwindigkeit sehr
gering. Bei der herkömmlichen Füllvorrichtung dient jedoch diese Leckstrom dazu, den fliegenden Schußfaden auf der Seite der
Führungswand 6b zu halten. Dieser Leckstrom verbessert somit die Stabilität beim Füllvorgang. Allerdings drückt der Leckstrom den
Schußfaden zu stark zur Seite der Führungswand 6b, und dies führt dazu, daß die Frequenz, mit welcher der Schußfaden Y die
Führungswand 6b berührt, erhöht wird und der Bewegungswiderstand des fliegenden Schußfadens durch Berührung mit der Führungsfläche
6b erhöht wird. Dies führt dazu, daß man die Füllgeschwindigkeit nicht erhöhen kann,und hat - wie gesagt - den Nachteil
einer schlechten Ausnutzung des Strömungsmittels im Hinblick auf das Imfliegenhalten des Schußfadens.
Bei der in Fig. 6 wiedergegebenen erfindungsgemäßen Füllvorrichtung
ist dagegen eine jede Führungswand mit den schon erwähnten schräg geneigten Führungsflächen 6a versehen. Auf diese Weise
wird der Querschnitt der durch die Führungswand 6 vorgegebenen öffnung in einer Richtung größer, welche der Füllrichtung entgegengesetzt
ist. In Fig. 6 sind die Flußlinien a, b und e unter gleichen Bedingungen wiedergegeben wie bei der herkömmlichen
Vorrichtung nach Fig. 7. Die Stromlinie a trifft nun aber auf den mittigen Teil der Führungsfläche 6a des an der Stelle X2
stehenden Führungsteiles 4 auf. Der Teil des Gasstrahles, welcher
-13-
03 0 0U/0707
A 43 736 b
RO - 168
12. Sept. 1979
der Stromlinie c zugeordnet ist und verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit
hat, verläuft bei einer Stelle in der Nachbarschaft der Stromlinie a. Der der Stromlinie c entsprechende.
Teil des Gasstrahles trifft auf das stromaufseitige Ende der Führungsfläche 6a des an der Stelle X2 stehenden Führungsteiles
4 auf und strömt nach Reflexion weiter in Füllrichtung. Man erkennt, daß auf diese Weise der schraffierte Bereich B,
welcher dem Leckstrom entspricht und nun durch die Stromlinien c und b begrenzt ist, erheblich schmäler ist als der entsprechende
Bereich B bei der herkömmlichen Vorrichtung nach Fig. 7.
Der gesamte Anteil des Gasstromes im Hochgeschwindigkeitsbereich wird somit zwangsläufig zur Erhöhung der Füllgeschwindigkeit
verwendet. Anders gesagt: der gesamte Anteil des Gasstrahles, welcher der Stromlinie a benachbart ist, kann bei erfindungsgemäßer
Ausbildung der Führungsteile 4a in Füllrichtung strömen. Damit wird der Wirkungsgrad des Hilfsstromungsmittels
im Hinblick auf eine Erhöhung der Fluggeschwindigkeit des Schußfadens erheblich gegenüber der bekannten Füllvorrichtung verbessert,
und man kann die Füllgeschwindigkeit beträchtlich erhöhen. Darüber hinaus ist die Kraft, welche den Schußfaden an die Führungswand
6 zu drücken sucht, dadurch kleiner geworden, daß auch der Leckstrom gegenüber der herkömmlichen Vorrichtung abgenommen
hat. Man hat also eine Verminderung des Berührwiderstandes für den Schußfaden. Auch durch diese Verminderungdes Berührwiderstandes
wird die Fluggeschwindigkeit des Schußfadens erhöht. In Fig. 6 ist der verkleinerte Bereich B, welcher dem Leckstrorr. zugeordnet
ist, nur zweidimensional wiedergegeben. In Wirklichkeit wird jedoch das Hilfsströmungsmittel in Form eines konische
Gestalt aufweisenden Gasstrahles abgegeben, und infolge dessen ist das Ausmaß der Verminderung der Größe des Leckstromes sehr
groß.
* -14-
030014/0707
A 43 736 b
ro - 168
12. Sept. 19 79
Da bei der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung die Führungswand 6
mit derart geneigten Führungsflächen 6a versehen ist, daß die
Querschnittsfläche der durch die Führungsflächen 6a eines jeden
Führungsteiles 4 gebildeten öffnung entgegen der Füllrichtung
zunimmt, wird die Grenzschichtablösung im Leckstrom verglichen mit der herkömmlichen Führungswand der bekannten Füllvorrichtung
erheblich erhöht. Man erhält infolge dessen zwischen den beiden Führungsteilen 4 einen Bereich der Entstehung von Turbulenzen,
der erheblich vergrößert ist. Damit ist derjenige Raum, durch welchen der Leckstrom hindurchtreten kann, nämlich der
außerhalb des Wirbelbildungsbereiches liegende Raum sehr klein, und die Menge des Leckstromes wird weiter vermindert. Anders gesagt:
bei der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung ist der für den Leckstrom zur Verfügung stehende Raum aufgrund der Schrägstellung
der Führungsflächen schon von der Strahlgeometrie her verkleinert;
hinzu kommt der Einfluß der Grenzschichtablösung, wie er soeben beschrieben wurde. Beides zusammen führt dazu, daß
man den Leckstrom auf viel kleinere Werte begrenzen kann als bei der herkömmlichen Füllvorrichtung.
Wenn der Strahlwinkel des aus der Strahlabgabeöffnung 7 der
Hilfsdüsen 5 austretenden Strömungsmittels konstant ist, so wählt man den Neigungswinkel der Führungsflächen der Führungswand vorzugsweise
umgekehrt proportional zum Abstandsverhältnis der Führungsteile. Aus Experimenten, welche von den Erfindern
durchgeführt wurden, ergab sich, daß der Neigungswinkel Θ (vgl. Fig. 6) der Führungsflächen 6a bei der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung
vorzugsweise im Bereich von 0°< Θ ^ 30° liegen sollte.
In diesem Falle wird der Strahlwinkel der Strahlabgabeöffnung 7 der Hilfsdüse 5 bezüglich der Füllöffnung zu 5 bis 60° gewählt.
-15-
030014/0707
A 43 736 b
RO - 168 - J* -
12. Sept. 1979
Man erhält den erfindungsgemäßen Effekt auch dann noch in ausreichend
großem Maße, wenn die geneigte Führungsfläche nur auf
dem tiefsten Abschnitt der Öffnung der Führungswand 6 vorgesehen ist. Sieht man den Neigungswinkel nicht nur auf dem tiefsten
Abschnitt sondern auch im oberen und unteren Abschnitt der Führungswand vor, so lassen sich unnötige Leckströme noch weiter
gehender ausräumen.
Da bei der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung die Leckströme verglichen
mit einer herkömmlichen Füllvorrichtung auf einem sehr geringen Wert gehalten werden, könnte man denken, daß die bei
der herkömmlichen Füllvorrichtung angetroffene gute Stabilität des Füllvorganges nicht mehr voll erhalten wird. Da die Führungswand 6 nun geneigte Flächen aufweist und der Reflexionswinkel
des Strömungsmittels vergrößert ist, könnte man auch denken, daß der Schußfaden durch das reflektierte Strömungsmittel auf
die Öffnung des Führungsteiles 4 gedrückt wird, wodurch die Stabilität
des Füllvorganges drastisch vermindert würde. Auch bei der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung ist jedoch immer noch
ein gewisser Leckstrom vorhanden, wie er durch den schraffierten Bereich B nach Fig. 6 gegeben ist. Man erhält ebenfalls
eine Kraft, welche den Schußfaden zur Seite der Öffnung des Führungsteiles 4 drückt, da man zwischen den Stromlinien b und c
einen großen Ablenkwinkel des Gasstrahles hat. Da man bei der vorliegenden Erfindung einen Strom von Hilfsströmungsmittel in
Füllrichtung längs der Stromlinie e hat, welcher näher beim offenen Ende liegt als das oben angesprochene reflektierte Strömungsmittel
, wird die Strömungsbewegung des oben erwähnten reflektierten Strömungsmittels durch diesen Teilstrom des Hilfsströmungsmittels
gestört und das gesamte Hilfsströmungsmittel bewegt sich im wesentlichen in Füllrichtung. Damit ist die Kraft,
mit der der Schußfaden zur offenen Seite des Führungsteils 4 ge-
0300U/0707
A 43 736 b ? Q "3 7 1 Q 9
RO -168 - >* - LOO I \ Z)Z.
12. Sept. 1979
drückt wird, erheblich vermindert, und man erhält eine starke Kraft, welche den Schußfaden in Füllrichtung vortreibt; zugleich
hält diese Kraft den Schußfaden auf der Seite der Führungswand, und man kann eine hohe Stabilität des Füllvorganges
weiterhin sicherstellen.
Bei der vorliegenden Erfindung brauchen die schräg geneigt verlaufenden
Führungsflächen der Führungseinheit nicht auf allen der Führungsteile vorgesehen zu sein. Man braucht nämlich derartige
schräg geneigte Führungsflächen nur auf mindestens einem der Führungsteile vorzusehen, welches der Hilfsdüse gegenübersteht,
oder auch auf einigen Führungsteilen. Die vorliegende Erfindung läßt sich auch auf eine Führungseinrichtung vom sogenannten
modifizierten Riettyp anwenden, bei welcher das Riet zugleich als Bauelement zum Führen eines Strömungsmittels und
eines Schußfadens dient. In diesem Falle kann man dann den oben angeführten Effekt in ähnlicher Weise erzielen.
Aus der obigen detaillierten Beschreibung der Erfindung ist deutlich, daß sich die vorliegende Erfindung dadurch auszeichnet,
daß einige oder alle einer Mehrzahl in Füllrichtung fluchtend angeordneter Führungsteile mit derartigen geneigten Flächen
auf der Führungswand versehen sind, daß der Querschnitt der durch die Führungsflächen begrenzten Öffnung in der Füllrichtung
entgegengesetzter Richtung zunimmt und daß die Strahlabgabeöffnungen der Hilfsdüsen auf derartige Führungswände ausgerichtet
sind. Durch dieses , den Kern der vorliegenden Erfindung ausmachende Merkmal läßt sich das Hilfsströmungsmittel ganz erheblich
besser zum Imflughalten und Weiterbewegen des Schußfadens verwenden, und auch die Füllgeschwindigkeit läßt sich erheblich
verbessern. Dabei bleibt die Stabilität des Füllvorganges auf hohem Niveau erhalten.
-17-
O3001 4/0707
RO - 168 -WT-
12. Sept. 1979
Da die geneigten Führungsflächen auf der Führungswand vorgesehen
sind, kann man den Strahlwinkel der Hilfsdüse zur Füllrichtung
auch erhöhen. Damit kann man den Abstand zwischen der Hilfsdüse und der Führungswand verkleinern und auf diese Weise die Füllgeschwindigkeit
ebenfalls erhöhen. Anders gesagt: man kann eine hohe Füllgeschwindigkeit mit einem geringen Strahldruck erzielen.
Da ferner durch Vorsehen der geneigten Führungsflächen auf der
Führungswand der Leckstrom vermindert ist, kann man den Abstand zwischen zwei Führungsteilen proportional erhöhen. Infolge dessen
kann ein Verheddern der Kettfäden verhindert werden. Da diesbezüglich
der Füllvorgang sehr stabil durchgeführt werden kann, kann man ein gewobenes Textilmaterial herstellen, welches eine
erhöhte Kettfadendichte aufweist.
0300U/0707
Claims (10)
1. Füllvorrichtung zum Einführen eines Schußfadens in ein Fach
eines Strahl-Webstuhles, mit einer Vielzahl von Führungsteilen,
welche den Schußfaden in Richtung von einer Hauptdüse wegführen und in Füllrichtung fluchtend auf einer Lade angeordnet
sind und welche jeweils mit einer durch eine zurückspringende Führungswand begrenzten öffnung versehen
sind, und mit einer Mehrzahl von auf der Lade angeordneten Hilfsdüsen, die wenigstens eine öffnung zum Abgeben eines
Strömungsinittelstrahles aufweisen, welcher nach vorn zur Führungswand des zugeordneten Führungsteiles gerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine vorgegebene Anzahl der den Hilfsdüsen (5) gegenüberstehenden
Führungsteile (4) mit einer in der Richtung des Einführens
des Schußfadens (Y) entgegengesetzter Richtung vergrößerten transversalen Querschnittsgeometrie ausgebildet
sind, indem die Führungsteile (4) eine entsprechend schräg geneigte Führungsfläche (6a) der zurückspringenden Führungswand (6) aufweisen; und daß die öffnung (7) der Hilfsdüsen
(5) auf die schräg geneigte Führungsfläche (6a) der Führungswand
(6) des zugeordneten Führungsteiles (4) zu weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (4) mit Ausnahme der Gruppe, welche durch die
vorgegebene Anzahl von Führungsteilen gebildet ist, welche jeweils einer der Hilfsdüsen (5) gegenüberstehen, mit einer
-2-
ORIGINAL INSPECTED
RO - 168 - 2 -
12. Sept. 1979
Öffnung (6) versehen sind, welche den gleichen Aufbau hat wie die Öffnung (6) der Führungsteile (4), welche zu der Gruppe
gehören, die durch die vorgegebene Anzahl von Führungsteilen (4) gebildet ist, welche jeweils einer der Hilfsdüsen
(5) gegenüberliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil ein modifiziertes Riet ist, welches zugleich
sowohl die Funktion eines Rietes und des Führungsteiles erfüllt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die schräg geneigte Führungsfläche (6a) der zurückspringenden Führungswand (6) bei der am weitesten innenliegenden
Stelle der zurückspringenden Führungswand (6) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die schräg geneigte Führungsfläche (6a) der zurückspringenden Führungswand (6) auf dem gesamten Umfang
der zurückspringenden Führungswand (6) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zurückspringende Führungswand (6) des Führungsteiles (4) jeweils halb offene Geometrie auf v/eist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die halb offene Geometrie der zurückspringenden Führungswand (6)
des Führungsteiles (4) einer gekrümmten Form entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die halb offene Geometrie der zurückspringenden Führungswand (6)
0300U/07Ö7
RO - 168 - 3 -
12. Sept. 1979
des Führungsteiles (4) einer V-förmigen Gestalt entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die halb offene Geometrie, der zurückspringenden Führungswand
(6) des Führungsteiles (4) U-förmiger Gestalt entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die schräg geneigt verlaufende Führungsfläche (6a) der zurückspringenden Führungswand (6) einen Neigungswinkel
(θ ) bezüglich der Fluchtlinie der Führungsteile (4)
aufweist, der im Bereich O^ S - 30° liegt.
-4-
030014/0707
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP53113987A JPS5926688B2 (ja) | 1978-09-15 | 1978-09-15 | ジエツトル−ムにおける緯入れ装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2937192A1 true DE2937192A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2937192C2 DE2937192C2 (de) | 1984-08-02 |
Family
ID=14626212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2937192A Expired DE2937192C2 (de) | 1978-09-15 | 1979-09-14 | Luftstrahl-Düsenwebmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5926688B2 (de) |
CH (1) | CH640277A5 (de) |
DE (1) | DE2937192C2 (de) |
FR (1) | FR2436205B1 (de) |
GB (1) | GB2031033B (de) |
NL (1) | NL178337C (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1127038B (it) * | 1979-05-18 | 1986-05-21 | Nissan Motor | Dispositivo di inserzione di trama per telai di tessitura a getto d'aria |
CH637707A5 (de) * | 1979-06-13 | 1983-08-15 | Rueti Ag Maschf | Webblatt fuer eine duesenwebmaschine. |
CH648616A5 (de) * | 1980-12-02 | 1985-03-29 | Sulzer Ag | Fuehrungszahn zur bildung eines schusseintragskanales einer webmaschine. |
JPS59204944A (ja) * | 1983-05-04 | 1984-11-20 | 株式会社豊田自動織機製作所 | 流体噴射式織機における緯糸案内装置 |
JP2500307B2 (ja) * | 1992-07-09 | 1996-05-29 | 株式会社ソフィア | パチンコ遊技機における球払出装置 |
BE1015725A3 (nl) * | 2003-10-20 | 2005-07-05 | Picanol Nv | Riet voor een weefmachine. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2119238B2 (de) * | 1970-04-21 | 1974-01-24 | N.V. Machinefabriek L. Te Strake, Deurne (Niederlande) | Düsenwebmaschine |
DE2236759B2 (de) * | 1971-07-27 | 1974-02-07 | Vyzkumny A Vyvojovy Ustav Zavodu Vscheobecneho Strojirenstvi, Bruenn (Tschechoslowakei) | Schußeintragungskanal für pneumatische Webmaschinen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CS165822B1 (de) * | 1972-04-27 | 1975-12-22 |
-
1978
- 1978-09-15 JP JP53113987A patent/JPS5926688B2/ja not_active Expired
-
1979
- 1979-09-13 GB GB7931742A patent/GB2031033B/en not_active Expired
- 1979-09-13 FR FR7922894A patent/FR2436205B1/fr not_active Expired
- 1979-09-14 DE DE2937192A patent/DE2937192C2/de not_active Expired
- 1979-09-14 NL NLAANVRAGE7906880,A patent/NL178337C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-09-14 CH CH833279A patent/CH640277A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2119238B2 (de) * | 1970-04-21 | 1974-01-24 | N.V. Machinefabriek L. Te Strake, Deurne (Niederlande) | Düsenwebmaschine |
DE2236759B2 (de) * | 1971-07-27 | 1974-02-07 | Vyzkumny A Vyvojovy Ustav Zavodu Vscheobecneho Strojirenstvi, Bruenn (Tschechoslowakei) | Schußeintragungskanal für pneumatische Webmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5926688B2 (ja) | 1984-06-29 |
FR2436205B1 (fr) | 1986-04-11 |
JPS5540856A (en) | 1980-03-22 |
GB2031033B (en) | 1983-04-27 |
DE2937192C2 (de) | 1984-08-02 |
FR2436205A1 (fr) | 1980-04-11 |
NL178337B (nl) | 1985-10-01 |
NL7906880A (nl) | 1980-03-18 |
NL178337C (nl) | 1986-03-03 |
GB2031033A (en) | 1980-04-16 |
CH640277A5 (de) | 1983-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1954880B2 (de) | Vorrichtung zum fuehren von laufendem materialgut durch eine behandlungsanlage | |
DE1761229B2 (de) | Stoffauflauf fur Papiermaschinen | |
EP0318802B1 (de) | Schusseintragvorrichtung für pneumatische Webmaschinen mit wenigstens zwei zu einem Bündel zusammengefassten Blasdüsen | |
DE2937182C2 (de) | Luftstrahl-Düsenwebmaschine | |
DE1966123B2 (de) | ||
DE2937192A1 (de) | Fuellvorrichtung zum einfuehren eines schussfadens in ein fach eines strahl-webstuhles | |
DE2905221C2 (de) | Blaswerk für schützenlose Webmaschinen | |
DE2716140C2 (de) | Düsenwebmaschine | |
DE3010249C2 (de) | Düsenwebmaschine | |
CH646213A5 (de) | Luftduesenwebmaschine. | |
DE2739431A1 (de) | Luftlenkender kamm fuer einen duesenwebstuhl | |
WO2000063473A1 (de) | Hilfsdüse für eine webmaschine | |
DE3819426A1 (de) | Pneumatische kettfadeneinzugsvorrichtung am riet einer webmaschine oder dgl. | |
CH643893A5 (de) | Vorrichtung zum eintragen eines schussfadens in das fach einer duesen-webmaschine. | |
DE3018523A1 (de) | Eintragvorrichtung fuer den schussfaden von einer duesenwebmaschine | |
DE3421638C2 (de) | Webblatt mit integriertem Eintragkanal für eine schützenlose Webmaschine mit pneumatischem Schußfadeneintrag | |
CH632469A5 (de) | Fadenspleissvorrichtung. | |
CH649323A5 (de) | Strahlduese und verwendung der strahlduese an einer textilmaschine. | |
DE3003105C2 (de) | ||
CH640014A5 (de) | Aktive konfusorlamelle fuer pneumatische webmaschine. | |
DE3403964A1 (de) | Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen | |
DE3151900A1 (de) | Vorrichtung zum eintragen eines schussfadens in das webfach einer pneumatischen webmaschine | |
DE2658844A1 (de) | Stoffauflaufvorrichtung fuer eine papiermaschine | |
DE4005094C2 (de) | Schäumvorrichtung | |
EP0145824A1 (de) | Hilfsblasdüse für eine Luftstrahlwebmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |