DE1966123B2 - - Google Patents
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- DE1966123B2 DE1966123B2 DE1966123*A DE1966123A DE1966123B2 DE 1966123 B2 DE1966123 B2 DE 1966123B2 DE 1966123 A DE1966123 A DE 1966123A DE 1966123 B2 DE1966123 B2 DE 1966123B2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
- D21F1/028—Details of the nozzle section
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
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- Paper (AREA)
Description
Die !Erfindung betrifft eine Stoffaustrittsdüse für den
Stoffauflauf einer Papiermaschine mit zwei Lippen. welche jeweils eine glatte, ebene, rechteekförmige Fiäche
besitzen, die im Abstand voneinander angeordnet sind und /wischen sich einen Kanal mit einem durch
eine Vorrichtung zum Verstellen wenigstens einer der Lippen justierbaren Konvergen/winkel be/üglich der
f'apie rl auf richtung bilden.
Am Stoffauflauf einer Papiermaschine wird der Papierstoff
(der Ausdruck »Papier« ist allgemein zu verstehen und umfaßt auch Pappe und andere papierähnliche
Erzeugnisse) mit hoher Geschwindigkeit aus der Stoffaustrittsdüse ausgestoßen Der Stoffstrom muß dabei
über den gesamten Querschnitt möglichst gleichmäßig sein, da hiervon die Qualität der erzeugten Papierbahn
abhängt.
F.s ist bekannt (USA.-Patentschrift J 345 254). eine Düse mit zwei Lippen zu verwenden, welche flache und
glatte Innenflächen besitzen, die nicht parallel zueinander
liegen, sondern gegeneinander geneigt sind. Der Konvergen/winkel ist mittels einer verstellbaren Halterung
einer der Lippen /ur Anpassung an die jeweili- f>?
gen Betriebsbedingungen justierbar, und /war ist die Lippe am hinteren linde schwenkbar gelagert und kann
an ihrem vorderen Finde, an dem schwenkbar ein Gefestgestellt wurde
stgestellt wurde
Daß es zweckmäßig ist. am Stolfaustritt liegende
Teile des Stoffauflauis. insbesondere einen die Oberlippe enthaltenden Trager, durch eine besonders schwere
Konstruktion oder durch eine spezielle Befestigung for:·'■ Mbil auszubilden, war bereits bekannt (GB-PS
«c)7 154). Hierdurch konnte aber bei den bekannten
Konstruktionen die mühsame Feinjustierung der Lippen,
die selbst nach wie vor verbiegbar waren, und die dadurch bedingte Beeinträchtigung der Gleichmäßigkeit
des Stoffstrahls nicht vermieden werden.
Aus der Zeitschrift »Pulp and Paper Magazine of Ca- :-.'&,>«. 19b7. S. T 517 bis 524 war es auch schon bekannt,
daß der Strahlwinkel einer ■.jloffaustriitsdüse
von der Winkelstellung der Düsenlippen abhängt, wobei u.a. Ergebnisse für Konvergenzwinkel von IO bis
30 errechnet wurden. Dieser Liieraturstclle konnte der Fachmann aber nicht entnehmen, wie eine Düse
ausgebildet sein muß. damit ein möglichst gleichmässiger Stoffsirahl erzeugt wird.
Die Aufgabt der Erfindung besteht darin, eine Stoffaustrittsdüse
anzugeben, welche beim Austritt des Stoffes mit hoher Geschwindigkeit gewährleistet, daß der
Stoff bis /ti einer beträchtlichen Entfernung von der
Düse als breiter flacher Strahl erhalten und der .Stoffstrom
dabei quer über die Breite der Düse gleichmässig bleibt. Der Konvergen/winkel der Düse soll möglichst
einfach einstellbar sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Patentanspruch I beschriebene Stoffaustrittsdüse.
Die Erfindung und insbesondere die starre Ausbildung der Diisenlippen hat den Vorteil, daß ein bei einer
gegebenen Sieblaufgcschwindigkeit erforderlicher Konvergcnzwinkcl einfach einstellbar ist und ein wesentlich
glcichmässigerer .Stoffstrahl erzeugt wird als bei allen bisher bekannten Papiermaschinen, weil der
eingestellte Konvergcnzwinkcl im [Jetrieb iiber die Diisenbrcite
und in .Stoffstrahlrichtung in einem Maß konstant bleibt, das durch entsprechende Bemessung der
Lippen allen Anforderungen genügt. Der Vorteil eines über eine große Entfernung von der Düscnmündung
gleichmäßigen, 'in sieh geschlossenen Stoflsinilils
macht sich vnr iillem bei modernen Doppelsiebpnpieimaschinen
bemerkbar, /wischen deren Siebbänder der Stoff eingeführt werden muli. Die Gewährleistung des
Zusammenhaltes des ausgestolJenen Stoffes, alsu das s
Verhindern eines Auseinanderbrechens, ist vor allem
bei hohen Bahnbildungsgeschwindikkeiien äußerst
nichtig, und auch dann, wenn es erforderlich ist, den
Stoff bis /u einem gewünschten Auftreffpunkt auf dem Siebband oder zwischen /wei Siebbändern frei ausströ·
nien /u lassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung zeigt in
F i g. I eine schematische perspektivische Ansicht eines Stoffauflaufs, für den eine Düse gemäß der Erfindung
besonders vorteilhaft ist,
F 1 g. 2 eine seitliche Schnittansicht der Düse gemäß
einer ersten Ausführungsform,
F i g. 3 eine seitliche Schnittansicht einer anderen
Ausführungsform der Düse in einem größeren Maßstab gl.-) bei F i g. 2, und
I 1 L'. 4 eine seitliche Schnittansicht eines Teils der
[)iisi: 11 .ich I·' 1 g. 3 in größerem Maßstab.
Der in I 1 g. 1 dargestellte Stoffauflau! 10 ist mehl
(>ei.'ci!xtand der Erfindung, sonder- stellt nur ein be- ^s
\ii]/ULTtes Beispiel eines Systems d;>r, für weiches eine
|)i!sc gemäß der Windung verwendet wird. Er enthält
cm Verteilerkopfstück 12 mit einem KmInB 14. einem
I nuvji/aiislaß 16 und eine Reihe von Rohren 20, in die
Cd Stoff längs der Pfeile 18 geleitet wird und aus do
neu er längs der Pfeile 24 in einen flachen Verteilerkanal
20 gelangt, welcher aus /wei unbehinderten Kanalleiien
26 und 28 besteht. Der Stoff strömt in einer durch den Pfeil 30 angegebenen Richtung durch den oberen
Ilachen Kanalteil 28, dessen stromabwärts liegendes ν
linde 32 an die stromaufwärts liegenden Finden 34 einer Mehrzahl von flexiblen Schläuchen 36 angeschlossen
ist. Die stromabwärts liegenden Enden 38 der flexiblen Schlauche 36 sind jeweils mit dem stromaufwärts liefenden
finde 40 von Expansionsrohren 42 verbunden. IDie stromabwärts liegenden Enden 44 tier lixpansionsrohie
42 sind mit den stromaufwärts liegenden finden 46 von Rohren 48 verbunden, die sich allmählich längs
ihrer Achse von einem kreisförmigen Querschnitt bei $0 bis /u einem rechteekförmigen Querschnitt 52 aneiern.
Die stromabwärts liegenden Fnden 54 der Röhren
48 sind an das stromaufwärts liegende Ende 56 iitu's /weiten flachen Kanals 58 angeschlo
>sen. Der Stoff fließt in Richtung der Pfeile 60 und 62 über das
Itromabwärts liegende Ende 64 des /weiten flachen so Kanals 58 in das stromaufwärts liegende linde 66 einer
Düse 68. Ein Stuüstrahl 70 tritt aus der Düse 68 aus und
«vird zur Ausbildung einer Papierbahn auf ein endloses
Umlaufendes Siebband oder /wischen /wei solche Bänder der nassen Partie einer Papiermaschine (nicht dar- s?
festollt) niedergeschlagen. !Das nasse Ende der Sieb-Partie
fördert die beginnende Papierbahn in eine Richtung, die mit dem Pfeil 72 angegeben ist.
Die in F i g. 2 dargestellte Düse 68 besit/i /wei Lippen
80. 82 V(Mi hoher Steifheit. Diese Lippen weisen f>o
jeweils eine glatte, flache, rcchtcckförmige Oberfläche
84 b/w. 86 auf und sind mittels einer Einrichtung 88 so
montiert, daß die Flächen 84, 86 im Absland zueinander liegen und /wischen sich einen Kanal 90 zur Aufnahme
und /um Ausstoßen eines Papicrstoffstrahles bilden. ^s
Die I lachen 84. 86 sind gegeneinander geneigt und
bild■■>) im Kanal 90 einen Korivergen/winke,. Dieser
Kon --rgen/winkel ist in Abhängigkei von der Maschinen-
b/w. Bahnbreite konstant, d. h. er ist an aller Punkten quer durch die Breite der Düse 68 gleich. Ir
Stoffstromrichiung durch den Kanal 90 beträgt der Konvergenzwinkel /wischen den Flächen 84, 86 /wischen
5" und 10', vorzugsweise etwa 6°.
Bei der Ausführungsform der Düse gemäß F 1 g 2
liegt die Oberfläche 84 in der Ebene einer Fläche 92 welche die untere Grenzfläche des Stromungskanals 5i
in dem weiter oben erwähnten zweiten flachen Ab schnitt definiert. Die Fläche 92 ist die obere Oberfläche
eines plattenartigen Gliedes 94, dem an seinem strom abwärts liegenden Ende ein Flansch 96 angeformt ist
An diesem Flansch ist mittels mehrerer Schrauben, bei spielsweise einer Schraube 100, ein massiver Träger 9i
befestigt. Die Schraube 100 ist durch ein Loch 102 irr Träger 98 hindurchgesteckt und in eine Gewindeboh
rung 104 im Flansch % hineingeschraubt.
Der Träger 98 trägt die untere Lippe 80, an der ei mittels Schrauben, beispielsweise einer Schraube 106
befestigt ist. Die Schraube 106 ist durch ein Loch 1Oi im Träger 98 hindurchgeschraubt. Zugang zu den Köpfen
112 b/w. 114 der Schrauben 100 bzw. 106 ist durcr
etne prismatische Ausnehmung 116 im Träger 98 möglich.
Der oberen Lippe 82 sind ein oder mehrere zylindrische Bauteile 118 angeformt, welche eine verschwenkbare
Lagerung dieser Lippe 82 ermöglichen. Das Bauteil 118 ist mittels eines Halteblockes 120 befestigt, der
einen nach unten ragenden Vorsprung oder Flansch 122 besitzt. Ein dem Glied 94 ähnliches plattenartige'
Glied 124, dessen Oberfläche 126 parallel zur Fläche 92 und im Abstand von dieser verläuft, besitzt einen nach
oben ragenden Flansch 128. Dort, wo das Glied 124 unc
der Flansch 128 zusammentreffen, ist ein Vorsprung 130 angeformt, vielcher eine konkave Fläche 132 aufweist,
die zur Außenfläche 134 des zylindrischen Teile? 118 komplementär ist. Dem Halteblock 120 ist ebenfalls
eine konkave Außenfläche 136 angeformt, die sich vorr Randvorsprung oder Flansch 122 nach oben und be
züglich der Stoffstromrichtung nach hinten erstreckt
Die konkaven Flächen 132 und 136 biiden ein Gehäuse
in welchem das zylindrische Bauteil 118 verschiebungssicher,
jedoch drehbar gehalten ist. Der Block 120 is: am Flansch 128 mittels einer Schraube 138 befestigt
die durch ein Loch 140 im Block hindurchgesteckt unc in ein Gewindcloch 142 im Flansch 128 hincinge
schraubt ist. Die Schraube 138 besitzt einen mit einen Schiit/ 146 versehenen Kopf 144, der sich in einer irr
Block 120 vorgesehenen Gegenbohrung 148 befindet Mittels des Schlitzes 146 kann die Schraube 138 ge
dreht werden.
Eine Verschwenkung der oberen Lippe 82 ist mittel· einer Fünslcllschraubc 150 sowie einer oberen unc
einer unteren justiermuttcr 153 bzw. 154 möglich. Du Einstellschraube 150 sitzt lose in einer Bohrung 152 ir
einem starren Träger 155, der sich über die Breite dei
Düse 68 erstreckt. Wie ohne weiteres zu erkennen ist kann die Position der Einstellschraube durch entsprc
chcncle Justierung der Muttern 153. 154 nach oben unc
unten '.erstellt werden. Eine Aufwärts- bzw. Abwärts
bewegung der Einstellschraube 150 bewirkt eine Bcwc gung des linken Endes (in F i g. 2) der oberen Düscnlip
pe 82 nach oben bzw. nach unten. Die Einstellschraube
ist an der oberen Lippe 82 mittels eines Vcranl;crungs
Zapfens 160 befestigt, der durch ein Loch 162 in dci
Einstellschraube sowie durch Öffnungen 164 und 166 ir
Ansätzen 168 bzw. 169 gesteckt ist. welche ihrerseits ar die obere Lippe 82 angeformt sind. Das Loch 162 is
genügend groß, so daß ein leichtes Spiel des Zapfens
wahrend der lustierverschwenkung der oberen Lippe 82 möglieh ist.
Der Träger 155 ist am Flansch 128 mittels einer Schraube 170 befestigt, die durch ein Loch 172 im Träger
hindurchgesteckt und in ein Gewindeloeh 174 im Flansch 218 geschraubt ist. Der Zugang zur Justiermutter
153 und zum Kopf 178 der Sehraube 170 ist durch eine Ausnehmung 176 möglich.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur die obere Diisenlippe 82 durch Verschwenkung
justierbar, während die untere Lippe 80 unverstellbar montiert ist, wobei die Fläche 84 in der Ebene der Fläche
92 liegt. Die Ebene der Fläche 86 schneidet die Ebene der Fläche 126 mit einem Winkel, welcher in
engen Grenzen oberhalb oder unterhalb von 6° veränderbar ist. Der Winkel kann beispielsweise 5° oder
auch bis zu 10° betragen.
Bei anderen (nicht dargestellten) Ausführungsbeispielen der Erfindung ist sowohl lic obere Lippe 82 als
auch die untere Lippe 80 schwenkbar montiert, und die Ebenen der Lippen schneiden sich mit einem Winkel,
der durch eine Ebene halbiert wird, welche parallel zu den Ebenen der Flächen 92 und 126 liegt. Dabei wird
die Ebene der Fläche 84 um einen Winkel von beispielsweise 3° im Uhrzeigersinn (bezüglich F i g. 2) hinsichtlich
der Ebenen der Flächen 92 und 126 gedreht, während die Fläche 86 im Gegenzeigersinn um einen
gleichen Winkel hinsichtlich der genannten Ebenen gedreht wird (oder im Uhrzeigersinn bezüglich der Ebene
der Fläche 86 in F i g. 2).
Wie erwähnt, beträgt die Tiefe des Kanales 58, also der Abstand zwischen den Flächen 92 und 126, vorzugsweise
2,5 cm. Der Abstand der äußersten Enden 180 und 182 der Lippen 80 bzw. 82 beträgt in diesem
Fall ungefähr 1/4 dieser Tiefe oder, genauer gesagt, zwischen annähernd 5.6 mm und annähernd 7,1 mm.
Längs der beispielsweise 15,2 cm betragenden Länge der Düse in Stromrichtung findet also eine Verringerung
der Stromquerschnittfläche im Verhältnis von etwa 4:1 und eine entsprechende Beschleunigung des
Stoffes um einen Faktor von etwa 4 statt, so daß sich der aus der Düse ausgestoßene Stoff mit der gewünschten
Geschwindigkeit bewegt, nämlich der Geschwindigkeit eines oder mehrerer Siebbänder auf der nassen
Partie der Papiermaschine. Eine leichte Verschwenkung in der beschriebenen Weise erleichtert die Anpassung
der Geschwindigkeit des ausströmenden Stoffes an die Geschwindigkeit des endlosen Siebbandes der
nassen Siebpartie ohne Änderung der Pumpenleistung.
Die F i g. 3 und 4 zeigen Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der Düse 68', bei welcher die
untere Lippe 198 nicht nur eine, sondern zwei glatte, flache, rechteckförmige Flächen 200 bzw. 202 besitzt,
die mit der ebenfalls glatten, ilachen, rechteckförmigen
Fläche 204 der oberen Lippe 206 den Kanal 90 bilden. Die Flächen 200 und 202 schneiden einander bei einer
Linie 208. die quer zur Richtung des Stoffstromes quer durch die Düse 68' von einer Seite der Düse zur anderen
verläuft.
Die Düse 58' ist an cir.cn flachen Kanal 58' angeschlossen.
Der Stoff strömt zwischen den Flächen 210 und 212 von plattenartigen Gliedern 214 bzw. 216. Zwischen
den Flächen 210 und 212 befindet sich ein Abstand von ungefähr 2,5 cm. Wie aus der Darstellung zu
erkennen ist. ist eine Röhre 48 mit sich änderndem Querschnitt an den flachen Kanal 58' angeschlossen,
und zwar mittels Schrauben 218, die durch Löcher 220 in Ansätzen 222 hindurchgesteckt und in Gewindelöcher
IL<\ in den Gliedern 214 und 216 hineingcschraubt
sind.
Die untere Lippe 198 liegt an dem plattcnartigcn Glied 214 bei einer Linie 226 an und erstreikt sich quer
zur Stoffstronirichtung schräg oben und nach links (in F i g. J) von der Linie 2215 bis zur Linie 208. In Papierlaufrichtung
beträgt die Länge der Lippe 198 ungefähr 15.2 cm. während die Länge der Fläche 202 in der glei-
to chen Richtung /wischen 0,6 cm und 1,3 cm beträgt. Mit
einer Länge von 0.8 cm wurden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt.
Die schräg abfallende Fläche 200 hat somit vorzugsweise
in Papierlaufrichtung eine Länge von 14 cm bis
is 14,6 cm, und die Schräge wird so gewählt, daß die Höhe
der Fläche 202 über die Fläche 210. die im wesentlichen parallel zur Fläche 202 liegt, ungefähr 1,6 cm beträgt.
Folglich beträgt der spitze Winkel zwischen der Ebene der schrägen Fläche 200 und der Ebene der Fläche 210
oder 212 etwas mehr als 6°.
Die Winkclausrichtung der Fläche 204 der oberen Lippe 206 ist so justierbar, daß der Abstand zwischen
der Fläche 202 und der Fläche 204 zwischen minimal 5,6 und maximal 9,5 mm betragen kann. Wenn die Lippe
206 so eingestellt ist, daß die Fläche 204 auf einer Höhe von 9,5 mm über der Ebene 202 liegt, so besitzt
sie eine Höhe von 15,9 mm zuzüglich 9.5 mm oder 2.5 cm über der Fläche 210 und liegt parallel zu dieser
Fläche und in der Ebene der Fläche 212. 1st die Einstellung der Lippe 206 derart, daß zwischen der Ebene 204
und der Ebene 202 der Minim.ilabstand von 5,6 mm besteht,
so beträgt der spitze Winkel zwischen der Ebene der Fläche 204 und der Ebene der Fläche 210 oder 212
weniger als 1". Dies folgt aus der Tatsache, daß der
Unterschied zwischen dem Maximalabstand und dem Minimalabstand zwischen der Fläche 204 und der Fläche
202 0,4 cm beträgt, während die Länge der oberen Düsenlippe 206 in Papierlaufrichtung mit etwa 33 cm
gewählt wird.
Der durch die Ebenen der Fiächen 200 und 204 gebildete spitze Winkel ist gleich der Summe aus dem spitzen
Winkel, der durch die Ebene der Fläche 200 und die Ebenen der Flächen 210 oder 212 gebildet wird, und
dem durch die Ebenen der Flächen 204 und 210 oder 212 gebildeten spitzen Winkel.
In der Darstellung der F i g. 4 ist die obere Lippe 206
so eingestellt, daß der minimale Abstand zwischen der Fläche 204 und der Fläche 202 0,64 cm beträgt.
In ihren gewünschten Stellungen werden die Lippen 198 und 206 durch Befestigungsmittel gehjlten. Die Lippe 198 ist mittels einer Schraube 230 befestigt, die durch ein Loch 232 in einem Halteblock 234 gesteck! und in eine Gewindebohrung 236 geschraubt ist. Dies( Gewindebohrung ist vom hinteren Ende 238 der Lippt 198 ebenso weit entfernt wie das Loch 232 von einei Schulter 240, die dem Halteblock 234 angeformt ist. In folgedessen liegt das Ende 238 der Lippe 198 an de Schulter 240 an. wenn die Schraube 230 diese Lippe an Halteblock .134 festspannt.
In ihren gewünschten Stellungen werden die Lippen 198 und 206 durch Befestigungsmittel gehjlten. Die Lippe 198 ist mittels einer Schraube 230 befestigt, die durch ein Loch 232 in einem Halteblock 234 gesteck! und in eine Gewindebohrung 236 geschraubt ist. Dies( Gewindebohrung ist vom hinteren Ende 238 der Lippt 198 ebenso weit entfernt wie das Loch 232 von einei Schulter 240, die dem Halteblock 234 angeformt ist. In folgedessen liegt das Ende 238 der Lippe 198 an de Schulter 240 an. wenn die Schraube 230 diese Lippe an Halteblock .134 festspannt.
Die Länge des Halteblockes 234 in Papierlavifrich tung von der Schulter 240 bis zu seinem stromaufwärl
liegenden Ende 242 ist gleich der Tiefe einer Ausneh mung 244, die in einem an das plattenartige Glied 21'
angeformten massiven Endteil 246 vorgesehen isu Ein<
Schraube 248 ist durch eine Bohrung 250. die in einen Halteglied 252 vorgesehen ist, hindurchgestecki und ii
ein Gewindeloch 254 am Endteil 246 geschraubt. Di Schraube 248 kann mittels ihres hexagonalen Kopfe
256 festgezogen werden.
Λ η der der Schulter 240 gegenüberliegenden Seile ist
dem Halteblock 234 eine weitere Schulter 258 angeformt.
Diese Schulter 258 greift an eine komplementär geformte Schulter 260 -in, die im Halteglied 252 gebildet
ist.
Die Schraube 248 drückt also die Schuller 260 des
I lalteglicdcs 252 fest gegen die Schulter 258 des Halteblockcs 2.34, der seinerseits die Lippe 198 festhält, so
Jaß deren Ende 238 fest gegen den Endteil 246 stößt. Is entsteht daher bei der Querliiiie 226 kein I.eck für
den Papierstoff.
Der oberen Lippe 206 ist an iiirem stromaufwärts
liegenden Ende 264 ein zylindrisches Bauteil 266 angeformt. Dieses zylindrische Bauteil wird durch einen
Vorsprung 268 gehalten, der einem Halterungsteil 270 angeformt ist. Die Oberfläche 272 des Hallerungsteiles
270 verläuft vom Vorsprung 268 bis zu ihrer Schnittlinie mit der stromabwärts liegenden Fläche 274 eines
dem plattcnartigen Glied 216 angeformten Flansches ao 276 schräg nach oben und bezüglich der Stoffstromrichtung
nach hinten.
Die genannte Fläche 274 erstreckt sich von ihrer Schnittlinie mit der Fläche 272 derart nach unten und
bezüglich der Stoffstromrichtung nach vorne, daß die »5 Flächen 272 und 274 für das zylindrische Bauteil 266 ein
Gehäuse bilden.
Das Halterungsteil 270 ist am Flansch 276 mittels Schrauben 278 befestigt, die, durch Löcher 280 im HaI-lerungsteil
hindurchgesteckt, in Bohrungen 282 im Flansch 276 hineingeschraubt sind.
Im stromabwärts liegenden Ende 284 des Halterungsteiles
270 befindet sich eine Bohrung 286, durch welche eine )ustierschraube 288 hindurchgesteckt ist.
Die Höhe dieser Justierschraube ist mittels Justiermutlern 290 und 292 verstellbar. Durch ein Loch 296 in der
Justierschraube 288 und durch ein weiteres (nicht dargestelltes) Loch in einem Ansatz 298 ist ein Verankerungszapfen
294 gesteckt. Der Zapfen 294 ist zugleich in eine Gewindebohrung 300 in einem weiteren Ansatz
102 geschraubt. Die Ansätze 298 und 302 sind einem Block 304 angeformt, der seinerseits ein Teil der oberen
Lippe 206 ist.
Durch Verstellen der Justiermuttern 290, 292 kann die obere Lippe 206 zur Verstellung ihrer Winkellage
um das zylindrische Bauteil 266 geschwenkt werden.
Es versteht sich, daß quer über die Bahnbreite der Maschine mehrere Befestigungseinrichtungen der beschriebenen
Art mit dem zylindrischen Bauteil 266 und den verschiedenen Schrauben vorgesehen werden können,
um eine sichere Halterung der Lippen 198 und 206 zu gewährleisten. Die Lippen sind jedoch in jedem Fall
»o steif, daß ihre Justierung praktisch auf eine Justierung ihres Konvergenzwinkels beschränkt ist. Eine
merkliche Verbiegung oder Krümmung über ihre Breite tritt nicht auf.
Es hat sich gezeigt, daß die in F ig. 4 dargestellte flache Oberfläche 202 wesentlich zur Gewährleistung
des geschlossenen Strahles jenseits der Düsenlippen beiträgt. Der Druckabfall im Papierstoff bei der Düse
geschieht praktisch vollständig in dem stromaufwärts von der Fläche 202 befindlichen Teil der Düse. Diesem
»on einer entsprechenden Beschleunigung im Düsenteil stromaufwärts von der Fläche 202 begleiteten Druckabfall
folgt der Teil der Düse bei der Fläche 202, weleher
als Führung für den Stoffstrom wirkt. Dieser Aufbau erleichtert die Gewährleistung des Zusammenhalles
des Stoffstrahles bis zu einer maximalen Entfernung von der Düse. Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung
besteht darin, daß sie es ermöglicht, einen zusammenhängenden, geschlossenen Stoffstrahl zwischen zwei
Siebbändern der nassen Partie einer Papiermaschine auf eine Stelle zu richten, die eine betrachtliche Entfernung
von der Düse besitzt. Dadurch ist die Verwendung von Brustwal/en mit den gewünschten Durchmessern
in großen Papiermaschinen möglich.
Die flächen 84 und 86 der Düse 68 und die Flächen 200, 202 und 204 der Düse 68' sollten möglichst genau
überarbeitet sein, und zwar mit einer Toleranz von höchstens 0,025 mm auf eine Spanne von 40,6 cm. Dies
bedeutet, daß der Abstand quer zur Stoffstromrichtung zwischen den den Stromkanal bildenden gegenüberliegenden
Flächen der Lippen, wenn diese ohne Verkrümmung im Stoffauflauf montiert sind, mit einer Toleranz
von 0,05 mm auf eine Weite von 40,6 cm konstant ist. Dies gilt nicht nur für die stromabwärts liegenden Enden
der Düsenlippen, sondern auch für andere Stellen der Lippen. Die Biegeverstellung der oberen bzw. der
justierbaren Düsenlippen wird unter diesen Umständen niemals mehr als 0,05 mm auf 40,6 cm betragen. Die genaue
Einstellung innerhalb dieser nicht überschrittenen Grenze wird dadurch ermöglicht, daß die Lippen weitgehend
starr sind.
Vorzugsweise wird diejenige Düsenlippe justierbar montiert, deren Kanalfläche in oder ungefähr in der
Ebene einer der Kanalflächen des flachen Abschnittes liegt. Zur Erläuterung dieses Prinzips sei auf die Vorrichtung
gemäß F i g. 3 verwiesen, bei welcher die Fläche 200, die mit der Stoffstromrichtung schärfer konvergiert
als die Fläche 204, nicht verstellt werden muß. Eine gegebenenfalls notwendige Einstellung verursacht
daher praktisch kein Auseinanderbrechen des ausgestoßenen Stoffstrahles.
Der aus den Röhren 20 herausfließende Stoff wird nach dem Eintritt in den unteren Teil 26 des ersten
flachen Abschnittes oder Kanals 22 abrupt gebremst und dann im oberen Teil 28 beschleunigt. Wenn er in
die flexiblen Schläuche 36 gelangt, wird der Stoff weiter beschleunigt und zugleich in eine Mehrzahl von
Teilströmen oder Strompfaden aufgeteilt, nachdem er zuvor in einer einzigen breiten Schicht geströmt war.
Anschließend wird der Stoff beim Eintritt in die Expansionsrohre 42 abgebremst und in den Röhren 48 mit
sich änderndem Querschnitt wieder leicht beschleunigt. Zugleich ändern sich die Ströme längs der getrennten
Strompfade von einem kreisförmigen zu einem rechteckigen Querschnitt, wodurch die Wiedervereinigung
der Ströme im zweiten flachen Abschnitt oder flachen Kanal 58 zu einem einzigen breiten flachen Strom erleichtert
wird. Schließlich wird der Stoff in der Düse 68 oder 68' stark beschleunigt und mit Siebgeschwindigkeit
ausgestoßen.
Die Wechsel zwischen Beschleunigung und Verlangsamung und zwischen der Strömung in einem einzigen
breiten flachen Kanal und der Strömung in mehreren getrennten Pfaden in der oben beschriebenen Weise
verhindert Stoffausflockungen und einen Schleimansatz und hält den Stoff in einem homogenen, turbulenten
Zustand. Der Ausstoß des Stoffes aus der Düse erfolg! in einer derart geregelten Weise, daß bis zu einer beträchtlichen
Entfernung von der Düse ein breiter flacher Stoffstrahl erhalten bleibt.
Die notwendige Steifigkeit der Düsenlippen 80, 82 wird dadurch erreicht, daß sie sehr dick und aus einerr
zugfesten Werkstoff hergestellt sind, und zwar sind sie
vorzugsweise 5,1 cm dick und bestehen aus rostfreien-
409549/5C
Stahl. Durch cine Verstellung der Einstellschraube 150
und der |iistiermuttern 15), 154 gemäß F i g. 2 und der
entsprechenden Teile gemäß F i g. 3 wird also die obere Lippe 82 bzw. 206 nicht so stark verbogen, daß Qualitätsmangel
des ausgcMoßcnen Stoffes zu erwarten sind, und zwar selbst dann nicht, wenn längs der Breite
der Lippe eine Mehrzahl solcher |ustiereinrichtungen
vorgesehen sind. Die Einstellung der Düsenmündung ist infolgedessen außerordentlich einfach, denn sie beschränkt
sich praktisch auf eine Anpassung der Stoffgeschwindigkeit an die Siebgeschwindigkeit.
Auf das Zusammenwirken zwischen dem Kanal 58 und der Düse 68 oder 68' sei besonders hingewiesen.
Der Kanal 58 gewährleistet die riehtige Geschwindigkeit für einen Papierstoffbrei. Diese geregelte Geschwindigkeit
ist genügend groß, um eine Flockenbildung der Fasern zu verhindern, und hält gleichzeitig die
Turbulenzhöhe so niedrig, daß in die Bahnbildungsoder Entwässerungszone auf der nassen Partie der Pa-
piermaschine keine Wirbel herausgelangen können.
Übermäßige Turbulenzen führen zu dünnen, schwachen Bereichen in der sich ergebenden Papierbahn. Die am
finde des Kanals 'j8 durch die Düse 68 oder 68' gcbildete Konvergenz von vorzugsweise etwa 6° erteilt dem
ausgestoßenen S'off eine Richtung, die etwas von den
Ebenen der Flächen 84 und 86 oder 200, 202 und 204 abweicht. Dies bedeutet, daß die Stromlinien des ausgestoßenen
Stoffes auf Grund der Form der Düse ihre
ίο Richtung derart ändern, daß der ausgestoßen·-.· Stoffstrahl
geschlossen bleibt.
Eine Düse gemäß der Erfindung erleichtert die Slol'fzuführung
zur nassen Partie einer Papiermaschine, die wirtschaftlich und mit hoher Geschwindigkeit Papier
von höchster Qualität erzeugt. An Stelle der Verankeningszapfen 160 und 294 und der zugehörigen Teile gemäß
der F i g. 2 und 3 kann auch eine Kugel-Pfannen-Anordnung verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
4
a..
Claims (4)
1. Stoffaustrittsdüse für den Stoffaul'lauf einer Papiermaschine
mit zwei Lippen, welche jeweils eine plane, ebene, rechteekförmige Fläche besitzen, die
im Abstand voneinander angeordnet sind und /wifchen
sich einen Kanal mit einem durch eine Vorrichtung /um Verstellen wenigstens einer der Lippen
justierbaren Konvergenzwinkel bezüglich der Papierlaufrichtung bilden, dadurch gekennzeichnet,
dall beide Lippen (80, 82; 198, 206) plattenartig ausgebildete starre, quer /ur Maschinenrichtung
im wesentlichen unverbicgbare Bauteile sind, die in Richtung senkrecht /ur Papierstoffebene
jeweils von einem starren Träger (98, 155; 234. 270) abgestützt sind, und daß der Konvergenzwinkel
durch die mit dem einen Träger (155; 270) verbu-idene Verstellvorrichtung (150; 288) zwischen
5a und 10° justierbar ist.
2. Düse nach Anspruch I, dadurch gekciin/eich
net.d.iß der WiCrvl aiii etwa b eingestellt 1 ■>t.
J. Düse mich Anspruch 1 oiler 2. iladurcii gekenn
/eichnet. dall eine der Lippen (198) /we ι '.ersehe
dene flache, glatte, rechlc« 'nrniige. einander uin :;
kehg schneidende Flachen ι-(X). 202) besil/t. um denen
die eine, stromabwärts ion der anderen liegende
Fläche (202) parallel /ur Sioffsfomrichiung und
zur Fläche (204) der anderen Lippe (20h) angeordnet ist, während die andere Fläche (200) mit der I la- >->
ehe der anderen Lippe (206) in Stol'fstromrichtung konvergiert, und -laß die beiden Ilachen (200. 202)
der einen Lippe (198) einerseits und die Fläche (204) der anderen Lipce andere-seits / -ischen sich den
Kanal (90) /um Ausstoßen des Stoff'trahles bilden, .<?
4. Düse nach einem clei vorangci.enden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich unmittelbar stromaufwärts von den Lippen ein flacher Kanal
(58) mit parallelen Wänden befindet.
40 windebolzen angreift, durch Drehen des Bol/ens gehoben
und gesenkt werden, wodurch sich zugleich die Große der Mündung ändert. Knie solche bekannte
Dus.· hat den Nachteil, daß -.ich die Lippen im Betrieb
und im Falle der schwenkbaren Lippe auch wahrend der lustierung verbiegen, so daß der Abstand /wischen
den I ippen nicht an allen Punkten über die Breite der Düse gleich ist. Die gebildete Papierbahn wird dadurch
ungleichmässig.
LIm iiber ihre Breite ungleichmäßige Verbiegungen
der Diisenlippen im Betrieb wenigstens in gewissen Grenzen /u halten, mußte man bei den bisher bekannten
Kjnstruktionen aufwendige und schwierig einstellbare lustiervorrichtungen in Form von Schrauben
od dgl vorsehen, mit denen die Lippen zur Anpassung ar den gewünschten, von der Maschinengeschwindigkei
ibhängigen Konvergenzwinkel und an die zu erwartenden Betriebsbedingungen zurechtgebogen werden
mußten (US-PS 3 328 236). Offensichtlich war dies nur bei dünnen, biegsamen Lippen möglich, die daher
bisher fur uinermeiJbar gehalten wurde:, f.,.;/ der
mühsamen |ustu-rung ließ aber bisher die Gleichmäßigkeit
eines über eine relativ grüße Fntlcrnung frei stro-IiK;..!en
Siol'fstrahls /u wünschen übrig, was /war zum
'Teil auf eine ungenügend stabile Halterung der Lippen
im Stoffauflauf /iirück/iifuh-en war. vor allem aber auf
die iSie-barkeii !er Lippen selbst, wie erfindungsgem.lß
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