DE2739431A1 - Luftlenkender kamm fuer einen duesenwebstuhl - Google Patents
Luftlenkender kamm fuer einen duesenwebstuhlInfo
- Publication number
- DE2739431A1 DE2739431A1 DE19772739431 DE2739431A DE2739431A1 DE 2739431 A1 DE2739431 A1 DE 2739431A1 DE 19772739431 DE19772739431 DE 19772739431 DE 2739431 A DE2739431 A DE 2739431A DE 2739431 A1 DE2739431 A1 DE 2739431A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- tooth
- directing
- tooth element
- tooth elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
- D03D47/30—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
- D03D47/3006—Construction of the nozzles
- D03D47/302—Auxiliary nozzles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/27—Drive or guide mechanisms for weft inserting
- D03D47/277—Guide mechanisms
- D03D47/278—Guide mechanisms for pneumatic looms
Description
αη,-ΐΝα
2739431 W. STOCKMAlR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
OPL-ING
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
P 11 977
Luftlenkender Kamm für einen Düsenwebstuhl
Die Erfindung betrifft allgemein einen Düsenwebstuhl und insbesondere einen luftlenkenden Kamm, bestehend aus
einer Reihe von ausgerichteten Zahnelementen, der zum Lenken und Richten des Luftstromes bestimmt ist, der den
Schußfaden durch das Fach aus Kettfaden transportiert.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Düsenwebstuhl derart auszubilden, daß bei der Durchführung von Webvorgängen
größere Webgeschwindigkeiten erzielbar sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, einen Düsenwebstuhl derart auszubilden, daß ein unerwünschtes Phänomen
im wesentlichen ausgeschaltet ist, nachdem sich der Schußfaden beim Einführen oder Eintragen des Schußfadens
in das Fach aus Kettfäden mit den Kettfaden verschlingt.
809810/0898
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein luftlenkender Kamm für einen Düsenwebstuhl mit einer Luftstrahldüse, durch die
Druckluft mit einem Schußfaden austritt, mit einer Reihe von ausgerichteten luftlenkenden Zahnelementen, die derart
angeordnet sind, daß die in den entsprechenden Zahnelementen ausgebildeten öffnungen einen Luftdurchgang bilden,
durch den der Schußfaden mit Hilfe der Druckluft geführt wird, wobei jede öffnung durch eine kegelstumpfformige Fläche
des entsprechenden Zahnelementes mit einer Spitze begrenzt wird, die in Eintragsrichtung des Schußfadens weist, dadurch
aus, daß die Reihe von ausgerichteten luftlenkenden Zahnelementen wenigstens erste und zweite benachbarte Zahnelemente
aufweist, die entsprechende öffnungen besitzen, die einen Teil des Luftdurchgangs bilden und die abgestuft
unterschiedliche Querschnittsflächen besitzen.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt darin, daß die Auslegung
und Bemessung aller oder einiger öffnungen in einer Mehrzahl von luftlenkenden Kammzähnen, abgesetzt
oder stufenförmig vergrößert, verkleinert oder vergrößert und dann verkleinert und/oder der Neigungswinkel der kegelstumpf
förmigen Flächen, die die öffnungen begrenzen, in dem Fall verkleinert werden können, bei dem die öffnungen
bezüglich den Abmess· -jen verkleinert sind und umgekehrt,
um das Weben mit hoher Geschwindigkeit zu erleichtern.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispxelen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Figur 1 ist eine Seitenansicht eines an sich bekannten luftlenkenden Kammes in teilweise geschnittener
Darstellung,
809810/0898
Figur 2 ist eine Ansicht eines Zahnelementes bei einem an sich bekannten luftlenkenden Kamm nach Figur 1,
Figur 3 ist eine Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines luftlenkenden Kammes gemäß
der Erfindung in teilweise geschnittener Darstellung, und
Figuren 4 bis 9 sind ähnliche Ansichten wie Figur 3 zeigen weitere bevorzugte Ausführungsformen gemäß
der Erfindung.
Zur Verdeutlichung der Erfindung wird zuerst ein Aufbau
eines an sich bekannten luftlenkenden Kammes unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 erläutert. Bekanntermaßen
bildet der lenkende Kamm ein Element,-um die aus einer Luftstrahldüse ausgestoßene Luft unter Bildung eines Luftstromes
zu führen und zu lenken, welcher den Schußfaden durch den Kamm und aus dem Kamm transportiert, bevor das
Webeblatt bzw. Riet anschlägt.
In Figur 1 ist ein an sich bekannter luftlenkender Kamm
gezeigt, der insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Der gezeigte Kamm 10 umfaßt ein längliches Grundelement 12 und eine Anzahl
von Zahnelementen 14, die an ihren unteren oder schaftförmigen Abschnitten an dem länglichen Grundelement 12 befestigt
sind, so daß sie im wesentlichen gleiche Abstände d zueinander einnehmen. Nach Figur 2 umfaßt jedes Zahnelement
14 einen geradlinigen Abschnitt 14a, einen bogenförmig gekrümmten
Abschnitt 14b, der eine öffnung 16 bildet, und einen schaftförmigen Abschnitt 14c, der zur Befestigung an
dem länglichen Grundelement 12 dient. Aus Figur 1 läßt sich entnehmen, daß die öffnungen 16 der Zahnelemente 14 einen
Luftdurchgang in ausgerichteter Lage bilden, durch welchen ein von einer Luftstrahldüse 22 ausgestoßener Schußfaden
809810/0896
beim Einführen oder Eintragen desselben in das Fach, aus
Kettfaden 24 geht. Mit 26 in Figur 2 ist ein Spalt bezeichnet, der sich zwischen den vorderen Enden des geradlinigen
und bogenförmig gekrümmten Abschnittes 14a und 14b bildet,
welcher gestattet, daß der eingetragene Schußfaden 20 in dem Luftdurchgang 18 durch diesen Spalt zu dem Zeitpunkt
austreten kann, wenn der Kamm 10 aus dem Fach herausbewegt wird.
Bei dem zuvor erwähnten an sich bekannten luftlenkenden Kamm
10 sind üblicherweise die öffnungen 16 der Zahnelemente 14
mit im wesentlichen identischen kegelstumpfförmigen Flächen
28 ausgebildet, deren imaginäre Spitzen in Eintragsrichtung des Schußfadens weisen, um den Luftstrom im Mittelteil des
Luftdurchganges 18 des Kammes 10 zu konzentrieren und um die Energieverluste des von einem zum anderen Zahnelement
gehenden Luftstromes möglichst stark zu vermindern. Aus Übersichtlichkeit sgründen werden ein stromaufwärtiges Ende und
ein stromabwärtiges Ende der kegelstumpfformigen Fläche jedes
Zahnelementes 14 entsprechend mit 28a und 28b bezeichnet.
Beim Betreiben eines an sich bekannten Düsenwebstuhles, welcher einen zuvor erwähnten luftlenkenden Kamm 10 aufweist,
passiert es jedoch häufig, daß das Einführen bzw. Eintragen des Schußfadens in den in dem Kamm 10 ausgebildeten Luftdurchgang
18 insbesondere bei hohen Webgeschwindigkeiten nicht glatt und reibungslos erfolgt. Der Grund hierfür liegt
in der Verminderung der Energie des Luftstromes, der den Schußfaden 20 transportiert. Insbesondere bei einem Weben
mit derartig hoher Geschwindigkeit wird die zum Ausstoßen der Luft und zum Eintragen des Schußfadens verfügbare Zeit
sehr kurz, und deshalb vermindert sich die pro Eintrag ausstoßbare Luftmenge. Beim Steigern der Menge an ausgestoßener Luft ergibt sich eine Grenze, da die Luftgeschwindigkeit
einen oberen Grenzwert am Schallpegel besitzt. Ferner kann
809810/0896
die Luftstrahldüse unmöglicherweise eine Bohrung mit grossem
Durchmesser besitzen, da hierbei das Vermögen des Luftstromes zum Transportieren des Schußfadens beträchtlich
vermindert wird. Diese Grenzen führen manchmal dazu, daß ein vorderes Ende 20a des Schußfadens 20 die kegelstumpfförmigen
Flächen der Zahnelemente beim Weben mit hohen Geschwindigkeiten berührt, die am stromabwärtigen Abschnitt
des Kammes 10 liegen. Demzufolge fehlt ein genaues Eintragen des Schußfadens durch den Luftdurchgang 18.
Bei dem an sich bekannten Düsenwebstuhl ist es ferner üblich, daß der Kamm 10 gesteuert in eine Position bewegt wird, in
der die oberen und unteren Gruppen 24a und 24b der Kettfäden in entsprechende Lagen geringfügig oberhalb und unterhalb
der Öffnungen 16 der Zahnelemente 14 gebracht sind und dabei teilweise den Luftdurchgang 18 umschließen, um die Energieverluste
des durch den Luftdurchgang 18 strömenden Luftstromes möglichst stark zu reduzieren. Wenn jedoch die Webgeschwindigkeit
sehr hoch wird, tritt die Schließbewegung der oberen und unteren Gruppen 24a und 24b der Kettfäden
auf, bevor das Einführen oder Eintragen des Schußfadens beendet ist, so daß sich das vordere Ende 20a des Schußfadens
20 mit einigen der Kettfäden 24 verschlingen kann, die relativ nahe dem auslaßseitigen Ende des Luftdurchganges 18,
wie in Figur 1 gezeigt, angeordnet sind.
Anhand von Versuchsdurchführungen wurden folgende zwei Kriterien
ermittelt:
Wenn erstens die Querschnittsflächen der Öffnungen der Zahnelemente
allmählich oder abgestuft mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse größer werden, so daß der ständig
größer werdende Luftstrahl nicht auf eine Öffnung auftrifft,
die im Querschnitt kleiner als der Strahl selbst ist, wird der Energieverlust des durch den Mitteldurchgang der Luft-
809810/0896
öffnung 18 strömenden Luft stromes auf ein Minimum reduziert.
Es hat sich bei einer derartigen Anordnung tatsächlich ergeben, daß die Geschwindigkeitsverminderung des Luftstromes
klein im Vergleich zu der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform war. Wenn ferner die in Figur 1 mit »£ bezeichneten
Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Flächen der öffnung
der Zahnelemente 14- bezüglich der Mittellinie des Luftdurchganges
18 in Längsrichtung allmählich oder abgestuft mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 größer werden,
läßt sich der Energieverlust des Luftstromes in dem Luftdurchgang 18 noch weiter bzw. wirksamer reduzieren.
Wenn andererseits die Zahnelemente so angeordnet sind, daß
sie öffnungen aufweisen, die so bemessen sind, daß die zugeordneten
Kettfaden noch oberhalb und unterhalb der darin ausgebildeten öffnung liegen, wenn das vordere Ende des
Schußfadens durch jedes Zahnelement geht, dann kann sich der Schußfaden unmöglicherweise mit irgendeinem der Kettfaden
verschlingen. Erforderlichenfalls kann diese Ausgestaltung nur für die Zahnelemente vorgesehen sein, die an dem stromabwärtigen
Abschnitt des Kammes 10 liegen, d.h. an einem Abschnitt nahe des Auslasses des Luftdurchganges 18. Wenn ferner
die Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Flächen dieser
Zahnelemente abg~~tuft oder allmählich mit zunehmendem
Abstand von der Luft strahl du se 22 kleiner werden, wird der durch die Zahnelemente dem Luftstrom in dem Luftdurchgang
18 entgegengebrachte Strömungswiderstand verringert, was zur Folge hat, daß man den Eintrag des Schußfadens in den
Luftdurchgang 18 sicherer ausführen kann.
Obgleich in diesem Fall die Diffusion der Luft aus dem Luftdurchgang
18 größer als bei der zuerst genannten Weise sein kann, wird die Geschwindigkeit des durch den Luftdurchgang
18 strömenden Luftstromes im Vergleich zu dem ersten Fall nicht so sehr vermindert.
809810/0896
Bei der Erfindung werden die zuvor genannten beiden Kriterien berücksichtigt.
In den Figuren 3 bis 9 der Zeichnung sind sieben erfindungsgemäße Ausführungsformen dargestellt. Die Ausführungsformen
nach den Figuren 3 bis 5 basieren auf dem zweiten Kriterium, die Ausführungsformen nach den Figuren 6 bis 8 auf dem ersten
Kriterium und die Ausführungsform nach Figur 9 stellt eine Kombination des ersten und zweiten Kriteriums dar. Jede der
Figuren 3 bis 9 zeigt auf der linken Seite einen Zustand, bei dem der Schußfaden 20 gerade von der Luftstrahldüse 22
ausgestoßen worden ist, und auf der rechten Seite einen Zustand, bei dem der Schußfaden 20 gerade aus dem Luftdurchgang
18 ausgetreten ist. Gleiche oder ähnliche Bauteile wie bei dem an sich bekannten luftlenkenden Kamm 10 sind mit
denselben Bezugszeichen wie bei diesem versehen.
In Figur 3 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die insgesamt mit 10a bezeichnet ist. Der Kamm 10a,
der dem an sich bekannten Kamm 10 ähnlich ist, umfaßt ein längsliches Grundelement 12, eine Anzahl von identischen
Zahnelementen 14-, die an dem Grundelement 12 angeordnet sind, und einige verschiedene bzw. andere Zahnelemente, wie
zum Beispiel drei Zahnelemente 30, 32 und 34, die an dem
Grundelement 12 an einem Abschnitt angeordnet sind, der im folgenden als ein stromabwärtiger Abschnitt des Kammes oder
als der Luftdurchgang 18 bezeichnet wird. Die Querschnittsflächen der öffnungen 30a, 32a und 34a der Zahnelemente 30,
32 und 3^· werden mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse
22 nach der Zeichnung allmählich kleiner, während die Querschnittsflächen der öffnungen der identischen Zahnelemente
14-1 bis 14-8 unverändert bleiben. Ferner nehmen mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 die Neigungswinkel
der kegelstumpfförmigen Flächen der öffnungen 30a,
32a und 34a bezüglich der Mittellinie des Luftdurchganges 18
in Längsrichtung ab. Ferner sind die öffnungen 30a, 32a und
809810/0896
34a der entsprechenden Zahnelemente so bemessen und ausgelegt,
daß die entsprechenden Kettfaden 24a, 24b noch oberhalb und unterhalb des Umfanges von 30a, 32a und 34a
zu der Zeit liegen, wenn das vordere Ende 20a des Schußfadens 20 durch jede der öffnungen in den Zahnelementen
geht. Obgleich in der Zeichnung der Kamm 10a nur drei verschiedene Zahnelemente 30, 32 und 34 aus Übersichtlichkeitsgründen besitzt, können selbstverständlicherweise auch mehr
als drei verschiedene Zahnelemente bei einer tatsächlichen Ausführungsform vorgesehen sein.
Ein derartig ausgebildeter luftlenkender Kamm 10a gestattet, daß die Geschwindigkeit des durch den Luftdurchgang 18 strömenden
Luftstromes nicht so kritisch vermindert wird und daß das unerwünschte Verschlingen des Schußfadens 20 mit
den Kettfaden 24 nicht auftritt, was zur Folge hat, daß man den Schußfaden in das Fach optimal einführen und eintragen
kann.
In Figur 4 ist eine insgesamt mit 10b bezeichnete zweite Ausführungsform gezeigt. Der Kamm 10b umfaßt ein längliches
Grundelement 12 und eine Anzahl von unterschiedlichen Zahnelementen 36 bis 56, die an dem Grundelement 12 angeordnet
sind. Wie gezeigt, werden die Querschnittsflächen der öffnungen der Zahnelemente 36 und 56 mit zunehmendem Abstand
von der Luft strahldüse 22 allmählich kleiner. Weiter sind die Neigungswinkel der kegelstumpfformigen Flächen der Zahnelemente
36 bis 56, die an einem stromaufwärtigen Abschnitt
des Kammes 10b angeordnet sind, bezüglich der Längsachse des Luftdurchganges 18 bei dieser Ausführungsform im wesentlichen
gleich. Die Neigungswinkel jener Zahnelemente 52 bis 56, die an dem stromabwärtigen Abschnitt des Kammes 10b angeordnet
sind, nehmen mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 allmählich ab. Obgleich in der Figur nur drei
Zahnelemente 52 bis 56 mit unterschiedlichen Neigungswinkeln
gezeigt sind, können auch mehr als drei Zahnelemente bei einer
809810/0896
-*- 2739A31
tatsächlichen Ausführungsform vorgesehen sein. Im Vergleich zu der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform 10a tritt bei
dem Kamm 10b aus dem Luftdurchgang ein geringfügig größerer Luftstrom aus. Dieser Luftaustritt beeinflußt jedoch den
Luftstrom in dem Luftdurchgang 18 unkritisch. Der Grund hierfür liegt darin, daß die zwischen benachbarten Zahnelementen,
wie z. B. 52, 54 und 56, begrenzten Zwischenräume, die an
dem stromabwärtigen Abschnitt des Kammes 10b angeordnet sind, von den oberen und unteren Gruppen 24a und 24b der
Kettfaden 24 umschlossen sind, so daß sich ein stabiler Luftstrom in dem Luftdurchgang 18 bildet, wenn das vordere
Ende 20a des Schußfadens 20 durch die öffnungen der entsprechenden
Zahnelemente geht. Mit dieser zweiten Ausführungsform ist insbesondere ein Weben mit hoher Geschwindigkeit
möglich, da die oberen und unteren Gruppen von Kettfaden so gesteuert werden können, daß sie mit ihren Umkehrbewegungen
beginnen, sobald das vordere Ende 20a der Schußfäden 20 aus der Luftstromdüse 22 ausgestoßen wird. Anhand von
mehreren durchgeführten Versuchen hat sich ergeben, daß ein derartiger Kamm 10b äußerst geeignet für einen Düsenwebstuhl
ist, der eine relativ schmale Eintragsbreite aufweist.
In Figur 5 ist eine dritte bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung gezeigt, die insgesamt mit 10c bezeichnet
ist. Der Kamm 10c ist ähnlich wie jener der zweiten Ausführungsform 10b ausgebildet und umfaßt ein längliches Grundelement
12 und eine Mehrzahl von Zahnelementen 14-1 bis 62-2, die, wie gezeigt, an dem Grundelement 12 angeordnet
sind. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch mehrere Paare von Zahnelementen, wie zum Beispiel 14-3 und 58-1, 58-4 und
60-1, und 60-2 und 62-1, wobei jedes Paar entsprechende unterschiedlich große öffnungen besitzt, intermittierend
bzw. abwechselnd in der Reihe von Zahnelementen unter Einhaltung einer Tendenz angeordnet, nach deren Maßgabe das
809810/0896
Zahnelement mit kleinerer öffnung an dem stromabwärtigen
Abschnitt des Kammes 10c liegt. Nach der Figur weisen die Zahnelemente (14-1, 14-2 und 14-3), (58-1, 58-2, 58-3 und
58-4), (60-1 und 60-2) und (62-1 und 62-2) entsprechend identische Öffnungen auf.
In Figur 6 ist eine vierte Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt. Dieser Kamm ist insgesamt mit 1Od bezeichnet
und umfaßt ein längliches Grundelement 12 und eine Mehrzahl von Zahnelementen 64 bis 72-7» die an dem
Grundelement 12 befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform werden die Querschnittsflächen der öffnungen der Zahnelemente
64, 66, 68, 70 und 72-1, die am stromaufwärtigen Abschnitt
des Kammes 1Od angeordnet sind, mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 größer und gleichzeitig
werden die Neigungswinkel der kegelstnmpffönnigen Fläche
dieser Zahnelemente bezüglich der Längsachse des Luftdurchganges 18 mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse
20, wie gezeigt, abgestuft größer. Die anderen Zahnelemente, wie zum Beispiel 72-2 bis 72-7, die am stromabwärtigen Abschnitt
des Kammes 1Od liegen, weisen jedoch bei dieser Ausführungsform im wesentlichen identische öffnungen auf.
Hierdurch kann der Strömungswiderstand des Luftdurchganges
18, der dem von der Luftstrahldüse 22 kommenden Luftstrom entgegengebracht wird, erwünschtermaßen verringert werden,
und man erhält somit in dem Luftdurchgang 18 einen Luftstrom, der eine ausreichende Kraft zum Tragen des Schußfadens
20 besitzt. Bei dieser Ausführungsform wird die Geschwindigkeit der aus der Düse 22 ausgestoßenen Luft ohne
Berücksichtigung der Bildung des relativ großen stromabwärtigen Abschnittes des Luftdurchganges 18 nicht so sehr vermindert,
da der diffundierende Luftstrom von den sich allmählich zuspitzenden kegelstumpfförmigen Flächen der öffnungen
der Zahnelemente, wie zum Beispiel 64 bis 72-1, reflektiert wird, um in der Mittellinie in Längsrichtung des
Luftdurchganges 18 konzentriert zu werden, wodurch das Ver-
809810/0896
mögen des Luftstromes zum Tragen des Schußfadens verbessert wird.
In Figur 7 ist eine fünfte Ausführungsform gezeigt, die insgesamt mit 1Oe bezeichnet ist. Der Kamm 1Oe dieser
Ausführungsform umfaßt ein längliches Grundelement 12 und eine Mehrzahl von Zahnelementen 7^ bis 94» die an dem
Grundelement 12 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform werden die Querschnittsflächen der öffnungen der Zahnelemente
7^ bis 9^ über den gesamten luftlenkenden Kamm mit
zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 großer. Ferner werden die Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Flächen
der Zahnelemente 90, 92 und 94- bezüglich der Mittellinie
in Längsrichtung des Luftdurchganges 18 mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 größer. Bei einem
derartigen Aufbau wird der unerwünschte Geschwindigkeitsabfall der Luft in dem Luftdurchgang 18 infolge der vorhandenen
allmählich größer werdenden öffnungen der Zahnelemente
wirksamer unterdrückt. Anhand von mehreren Versuchen hat sich ergeben, daß ein derartiger Kamm 10a insbesondere
für einen Düsenwebstuhl bevorzugt geeignet ist, der eine relativ große Eintragbreite aufweist.
In Figur 8 ist eine sechste Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt, die insgesamt mit 1Of bezeichnet ist. Der
Kamm 1Of gemäß dieser Ausführungsform umfaßt ein längliches Grundelement 12 und eine Mehrzahl von Zahnelementen 96 bis
116, die an dem Grundelement 12 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Zahnelemente so angeordnet,
daß die Querschnittsflächen der öffnungen der Zahnelemente 96 bis 116 mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse
22 allmählich größer werden, und daß gleichzeitig die Neigungswinkel der kegel stumpf förmigen Flächen, die die öffnungen
der Zahnelemente 96 bis 116 begrenzen, bezüglich der Mittellinie in Längsrichtung des Luftdurchganges 18 mit zu-
809810/0896
2739Α31
nehmendem Abstand allmählich größer werden.
In Figur 9 ist eine siebte Ausführungsform gezeigt» die insgesamt mit 10g bezeichnet ist. Der Kamm 10g ist so
aufgebaut, daß die Grundkonzeption der ersten und vierten Ausführungsform berücksichtigt sind, und umfaßt ein längliches
Grundelement 12 und eine Mehrzahl von Zahnelementen 118 bis 134·» Nach der Zeichnung weisen die Zahnelemente,
wie z.B. 118 bis 124, die an dem stromauf wärt igen Abschnitt des Kammes 10g angeordnet sind, öffnungen auf, deren Querschnittsflächen
mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 allmählich größer werden, und deren Neigungswinkel
von den kegelstumpfförmigen Flächen bezüglich der Mittellinie
in Längsrichtung des Luftdurchganges 18 mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 größer werden.
Die Zahnelemente, wie zum Beispiel I30 bis 13^-» die am äußerst
stromabwärt igen Abschnitt des Kammes 10g angeordnet sind, weisen hingegen öffnungen auf, deren Querschnittsflächen
mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 allmählich kleiner werden und deren Neigungswinkel von den kegelstumpfförmigen
Flächen bezüglich der Mittellinie des Luftdurchganges 18 in Längsrichtung mit zunehmendem Abstand
kleiner werden.
809810/0896
Claims (12)
1. Luftlenkender Kamm für einen Düsenwebstuhl mit einer Luftstrahldüse, durch die Druckluft mit einem Schußfaden
austritt, mit einer Reihe von ausgerichteten Zahnelementen zur Luftlenkung, die derart angeordnet
sind, daß die in den entsprechenden Zahnelementen ausgebildeten öffnungen einen Luftdurchgang bilden,
durch welchen der Schußfaden mit Hilfe der Druckluft
geleitet wird, wobei jede öffnung durch eine kegelstumpf förmige Fläche des entsprechenden Zahnelementes
begrenzt ist, deren Spitze in Eintragsrichtung des Schußfadens weist, dadurch gekennzeich
net, daß die Reihe von ausgerichteten Zahnelementen
zur Luftlenkung wenigstens erste und zweite benachbarte Zahnelemente aufweist, deren entsprechende öffnungen,
die ein Teil des Luftdurchganges (18) bilden, bezüglich ihrer Querschnittsfläche abgestuft unterschiedlich sind.
809810/0896
(oao) aa aa ea tblbx oe-aoaao tilesramme monapat tclekopierir
ORIGINAL INSPECTED
2. Luftleitender Kamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel
der kegelstumpfförmigen Flächen, die die öffnungen der ersten und zweiten Zahnelemente begrenzen, bezüglich
der Mittellinie in Längsrichtung des Luftdurchganges unterschiedlich zueinander sind (Figuren 3 bis
9).
3. Luftlenkender Kamm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche
der öffnung des ersten Zahnelementes größer als jene des zweiten Zahnelementes ist (Figuren 3 bis 9)·
4-, Luftlenkender Kamm nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnelement der Luftstrahldüse (22) näher liegt
als das zweite Zahnelement (Figuren 3» ^, 5 und 9)·
5. Luftlenkender Kamm nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Zahnelemente an einem stromabwärtigen Abschnitt des Luftdurchganges angeordnet sind, der von den ausgerichteten
Zahnelementen zur Luftlenkung gebildet wird (Figuren 3» 4, 5 un<? 9).
6. Luftlenkender Kamm nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Zahnelement der Luftstrahldüse (22) näher als das erste Zahnelement
liegt (Figuren 6, 7, 8 und 9).
7. Luftleitender Kamm nach Anspruch 6, dadurch g e kennz eichnet, daß die ersten und zweiten
Zahnelemente an einem stromaufwärtigen Abschnitt des Luftdurchganges (18) angeordnet sind, der von den ausgerichteten
Zahnelementen zur Luftlenkung gebildet wird (Figuren 6, 7, 8 und 9).
809810/0896
2739A31
8. Luftlenkender Kamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Zahnelemente an einem stromabwärtigen
Abschnitt des Luftdurchganges (18) angeordnet
sind, der von den ausgerichteten Zahnelementen zur Luftlenkung gebildet wird (Figuren 7 und 8).
9· Luftlenkender Kamm nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dritte und vierte benachbarte Zahnelemente vorgesehen sind, die
er.tsprechende öffnungen aufweisen, die einen anderen Abschnitt
des Luftdurchganges (18) bilden und daß diese Zahnelemente an einem stromabwärtigen Abschnitt des Luftdurchganges
(18) derart angeordnet sind, daß das dritte Zahnelement näher an der Luftstrahldüse (22) als das
vierte Zahnelement liegt, wobei die Querschnittsfläche des dritten Zahnelementes größer als jene des vierten
Zahnelementes ist (Figur 9)·
10. Luftlenkender Kamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Fläche des ersten Zahnelementes größer als jener des zweiten
Zahnelementes ist (Figuren 3» 4·» 5 und 9)·
11. Luftlenkender Kamm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Fläche des ersten Zahnelementes großer
als jener des zweiten Zahnelementes ist (Figuren 6, 7» 8 und 9).
12. Luftlenkender Kamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Fläche des ersten Zahnelementes größer als jener des zweiten
Zahnelementes ist, und daß der Neigungswinkel der kegel-
809810/0898
stumpfförmigen Fläche des dritten Zahnelementes größer
als jener des vierten Zahnelementes ist (Figur 9)·
809810/0896
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10498176A JPS5331860A (en) | 1976-09-03 | 1976-09-03 | Air guide for airrjet loom |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2739431A1 true DE2739431A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2739431B2 DE2739431B2 (de) | 1981-02-05 |
DE2739431C3 DE2739431C3 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=14395259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2739431A Expired DE2739431C3 (de) | 1976-09-03 | 1977-09-01 | Luftlenkender Kamm für eine Düsenwebmaschine |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4125133A (de) |
JP (1) | JPS5331860A (de) |
CH (1) | CH609738A5 (de) |
CS (1) | CS205089B2 (de) |
DE (1) | DE2739431C3 (de) |
FR (1) | FR2363658A1 (de) |
GB (1) | GB1558236A (de) |
IT (1) | IT1089828B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55163237A (en) * | 1979-06-01 | 1980-12-19 | Ishikawa Seisakusho Kk | Weft yarn inserting apparatus for air jet type loom |
JPS5620641A (en) * | 1979-07-19 | 1981-02-26 | Toyoda Automatic Loom Works | Weft yarn guide in fluid injecting type loom |
US4425946A (en) * | 1980-10-16 | 1984-01-17 | Mcginley Mills, Inc. | Weaving method and apparatus |
FR2532666B1 (fr) * | 1982-09-03 | 1986-02-07 | Alsacienne Constr Mat Tex | Procede pour l'insertion sous forme de boucle d'un fil de trame dans la foule d'une machine a tisser et machine a tisser equipee d'un dispositif permettant la mise en oeuvre de ce procede |
DE3374424D1 (en) * | 1982-12-22 | 1987-12-17 | Nissan Motor | Weft picking device of air jet type weaving loom |
JPS59172786U (ja) * | 1983-05-06 | 1984-11-19 | 株式会社豊田自動織機製作所 | 流体噴射式織機における緯入案内装置 |
DE3444973C1 (de) * | 1984-12-10 | 1986-04-03 | Scheffel Walter Dipl Ing | Weblade mit Webblatt fuer Duesenwebmaschinen |
NL8603069A (nl) * | 1986-12-02 | 1988-07-01 | Picanol Nv | Hoofdblazer met verhoogde trekkracht voor weefmachines. |
DE4424271C1 (de) * | 1994-07-09 | 1995-06-29 | Dornier Gmbh Lindauer | Luftwebmaschinen mit Kantenniederhalter |
DE19545840C1 (de) * | 1995-12-08 | 1997-01-23 | Dornier Gmbh Lindauer | Webblatt (Riet) |
JP2004068164A (ja) * | 2002-08-01 | 2004-03-04 | Tsudakoma Corp | 製織用筬 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2236759B2 (de) * | 1971-07-27 | 1974-02-07 | Vyzkumny A Vyvojovy Ustav Zavodu Vscheobecneho Strojirenstvi, Bruenn (Tschechoslowakei) | Schußeintragungskanal für pneumatische Webmaschinen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4927819U (de) * | 1972-06-15 | 1974-03-09 | ||
CH606560A5 (de) * | 1972-12-30 | 1978-11-15 | Walter Scheffel |
-
1976
- 1976-09-03 JP JP10498176A patent/JPS5331860A/ja active Granted
-
1977
- 1977-08-31 FR FR7726491A patent/FR2363658A1/fr active Granted
- 1977-09-01 IT IT50853/77A patent/IT1089828B/it active
- 1977-09-01 DE DE2739431A patent/DE2739431C3/de not_active Expired
- 1977-09-02 US US05/830,344 patent/US4125133A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-09-02 CH CH1072877A patent/CH609738A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-09-02 GB GB36804/77A patent/GB1558236A/en not_active Expired
- 1977-09-05 CS CS775772A patent/CS205089B2/cs unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2236759B2 (de) * | 1971-07-27 | 1974-02-07 | Vyzkumny A Vyvojovy Ustav Zavodu Vscheobecneho Strojirenstvi, Bruenn (Tschechoslowakei) | Schußeintragungskanal für pneumatische Webmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH609738A5 (de) | 1979-03-15 |
DE2739431C3 (de) | 1981-09-24 |
GB1558236A (en) | 1979-12-19 |
DE2739431B2 (de) | 1981-02-05 |
JPS5331860A (en) | 1978-03-25 |
FR2363658B1 (de) | 1980-10-17 |
US4125133A (en) | 1978-11-14 |
FR2363658A1 (fr) | 1978-03-31 |
IT1089828B (it) | 1985-06-18 |
CS205089B2 (en) | 1981-04-30 |
JPS5629015B2 (de) | 1981-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2236759C3 (de) | Schußeintragungskanal für pneumatische Webmaschinea | |
DE2739431A1 (de) | Luftlenkender kamm fuer einen duesenwebstuhl | |
DE3740666C1 (de) | Schusseintragvorrichtung fuer pneumatische Webmaschinen mit wenigstens zwei zu einem Buendel zusammengefassten Blasduesen | |
CH650478A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spleissen von zwei garn- oder fadenenden. | |
EP1428918B1 (de) | Hilfsdüse für eine Webmachine | |
CH663431A5 (de) | Schusseintragseinrichtung fuer duesenwebmaschine. | |
DE3623965A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von textilgarnen | |
DE3113592C2 (de) | Schussfaden-Eintragvorrichtung für eine Düsenwebmaschinen | |
EP0822998B1 (de) | Webmaschine | |
DE3104094A1 (de) | "strahlduese mit abgeschirmt vorgesehener spritzoeffnung, geeignet fuer eine schuetzenlose webmaschine" | |
CH643610A5 (de) | Vorrichtung zur fuehrung eines schussfadens an einer duesenwebmaschine. | |
DE2559193C2 (de) | Webmaschine mit pneumatischer Schußeintragung | |
CH653388A5 (de) | Vorrichtung zum eintragen eines schussfadens in das webfach einer pneumatischen webmaschine. | |
CH632469A5 (de) | Fadenspleissvorrichtung. | |
DE2917218A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verflechten eines mehrfadengarns | |
EP0145824A1 (de) | Hilfsblasdüse für eine Luftstrahlwebmaschine | |
DE3025541C2 (de) | Mit Luft betriebene Saugdüse zum Erfassen von Fadenenden an Webmaschinen | |
CH650288A5 (de) | Eintragskanal an einer duesenwebmaschine. | |
CH636913A5 (de) | Flugkoerper zum schusseintrag an einem webstuhl. | |
CH633050A5 (de) | Duese zur texturierung von fadengebilden. | |
DE2608030C3 (de) | Vorrichtung zum Schußeintrag mittels eines Fluidums an Webmaschinen | |
DE2544644A1 (de) | Fadenfuehrer fuer die erzeugung von cordzwirnen | |
EP0019647B1 (de) | Zahnelement zur Führung des Schusseintrags-Luftstrahles bei einer Düsenwebmaschine | |
DE3716602C1 (en) | Weft-thread insertion nozzle for multi-colour weaving on pneumatic weaving machines | |
DE2149877A1 (de) | Nadelwalze fuer die Auffaserung eines auffaserbaren plastischen Kunststoffilms |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |