DE2739431A1 - Luftlenkender kamm fuer einen duesenwebstuhl - Google Patents

Luftlenkender kamm fuer einen duesenwebstuhl

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Yasushi Kobayashi
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    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/277Guide mechanisms
    • D03D47/278Guide mechanisms for pneumatic looms

Description

A. GRÜNECKER
αη,-ΐΝα
H. KINKELDEY
2739431 W. STOCKMAlR
DR-MQ 'MEICM-TECK
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
OPL-ING
G. BEZOLD
OK RER WW · DH-OSU
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
P 11 977
Luftlenkender Kamm für einen Düsenwebstuhl
Die Erfindung betrifft allgemein einen Düsenwebstuhl und insbesondere einen luftlenkenden Kamm, bestehend aus einer Reihe von ausgerichteten Zahnelementen, der zum Lenken und Richten des Luftstromes bestimmt ist, der den Schußfaden durch das Fach aus Kettfaden transportiert.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Düsenwebstuhl derart auszubilden, daß bei der Durchführung von Webvorgängen größere Webgeschwindigkeiten erzielbar sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, einen Düsenwebstuhl derart auszubilden, daß ein unerwünschtes Phänomen im wesentlichen ausgeschaltet ist, nachdem sich der Schußfaden beim Einführen oder Eintragen des Schußfadens in das Fach aus Kettfäden mit den Kettfaden verschlingt.
809810/0898
TBUEFON (OM) 993·63 TELEX OB-HSSBO TCLEeRAMMEMONAPAT TELEKOPtERER
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein luftlenkender Kamm für einen Düsenwebstuhl mit einer Luftstrahldüse, durch die Druckluft mit einem Schußfaden austritt, mit einer Reihe von ausgerichteten luftlenkenden Zahnelementen, die derart angeordnet sind, daß die in den entsprechenden Zahnelementen ausgebildeten öffnungen einen Luftdurchgang bilden, durch den der Schußfaden mit Hilfe der Druckluft geführt wird, wobei jede öffnung durch eine kegelstumpfformige Fläche des entsprechenden Zahnelementes mit einer Spitze begrenzt wird, die in Eintragsrichtung des Schußfadens weist, dadurch aus, daß die Reihe von ausgerichteten luftlenkenden Zahnelementen wenigstens erste und zweite benachbarte Zahnelemente aufweist, die entsprechende öffnungen besitzen, die einen Teil des Luftdurchgangs bilden und die abgestuft unterschiedliche Querschnittsflächen besitzen.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt darin, daß die Auslegung und Bemessung aller oder einiger öffnungen in einer Mehrzahl von luftlenkenden Kammzähnen, abgesetzt oder stufenförmig vergrößert, verkleinert oder vergrößert und dann verkleinert und/oder der Neigungswinkel der kegelstumpf förmigen Flächen, die die öffnungen begrenzen, in dem Fall verkleinert werden können, bei dem die öffnungen bezüglich den Abmess· -jen verkleinert sind und umgekehrt, um das Weben mit hoher Geschwindigkeit zu erleichtern.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispxelen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Figur 1 ist eine Seitenansicht eines an sich bekannten luftlenkenden Kammes in teilweise geschnittener Darstellung,
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Figur 2 ist eine Ansicht eines Zahnelementes bei einem an sich bekannten luftlenkenden Kamm nach Figur 1,
Figur 3 ist eine Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines luftlenkenden Kammes gemäß der Erfindung in teilweise geschnittener Darstellung, und
Figuren 4 bis 9 sind ähnliche Ansichten wie Figur 3 zeigen weitere bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung.
Zur Verdeutlichung der Erfindung wird zuerst ein Aufbau eines an sich bekannten luftlenkenden Kammes unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 erläutert. Bekanntermaßen bildet der lenkende Kamm ein Element,-um die aus einer Luftstrahldüse ausgestoßene Luft unter Bildung eines Luftstromes zu führen und zu lenken, welcher den Schußfaden durch den Kamm und aus dem Kamm transportiert, bevor das Webeblatt bzw. Riet anschlägt.
In Figur 1 ist ein an sich bekannter luftlenkender Kamm gezeigt, der insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Der gezeigte Kamm 10 umfaßt ein längliches Grundelement 12 und eine Anzahl von Zahnelementen 14, die an ihren unteren oder schaftförmigen Abschnitten an dem länglichen Grundelement 12 befestigt sind, so daß sie im wesentlichen gleiche Abstände d zueinander einnehmen. Nach Figur 2 umfaßt jedes Zahnelement 14 einen geradlinigen Abschnitt 14a, einen bogenförmig gekrümmten Abschnitt 14b, der eine öffnung 16 bildet, und einen schaftförmigen Abschnitt 14c, der zur Befestigung an dem länglichen Grundelement 12 dient. Aus Figur 1 läßt sich entnehmen, daß die öffnungen 16 der Zahnelemente 14 einen Luftdurchgang in ausgerichteter Lage bilden, durch welchen ein von einer Luftstrahldüse 22 ausgestoßener Schußfaden
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beim Einführen oder Eintragen desselben in das Fach, aus Kettfaden 24 geht. Mit 26 in Figur 2 ist ein Spalt bezeichnet, der sich zwischen den vorderen Enden des geradlinigen und bogenförmig gekrümmten Abschnittes 14a und 14b bildet, welcher gestattet, daß der eingetragene Schußfaden 20 in dem Luftdurchgang 18 durch diesen Spalt zu dem Zeitpunkt austreten kann, wenn der Kamm 10 aus dem Fach herausbewegt wird.
Bei dem zuvor erwähnten an sich bekannten luftlenkenden Kamm 10 sind üblicherweise die öffnungen 16 der Zahnelemente 14 mit im wesentlichen identischen kegelstumpfförmigen Flächen 28 ausgebildet, deren imaginäre Spitzen in Eintragsrichtung des Schußfadens weisen, um den Luftstrom im Mittelteil des Luftdurchganges 18 des Kammes 10 zu konzentrieren und um die Energieverluste des von einem zum anderen Zahnelement gehenden Luftstromes möglichst stark zu vermindern. Aus Übersichtlichkeit sgründen werden ein stromaufwärtiges Ende und ein stromabwärtiges Ende der kegelstumpfformigen Fläche jedes Zahnelementes 14 entsprechend mit 28a und 28b bezeichnet.
Beim Betreiben eines an sich bekannten Düsenwebstuhles, welcher einen zuvor erwähnten luftlenkenden Kamm 10 aufweist, passiert es jedoch häufig, daß das Einführen bzw. Eintragen des Schußfadens in den in dem Kamm 10 ausgebildeten Luftdurchgang 18 insbesondere bei hohen Webgeschwindigkeiten nicht glatt und reibungslos erfolgt. Der Grund hierfür liegt in der Verminderung der Energie des Luftstromes, der den Schußfaden 20 transportiert. Insbesondere bei einem Weben mit derartig hoher Geschwindigkeit wird die zum Ausstoßen der Luft und zum Eintragen des Schußfadens verfügbare Zeit sehr kurz, und deshalb vermindert sich die pro Eintrag ausstoßbare Luftmenge. Beim Steigern der Menge an ausgestoßener Luft ergibt sich eine Grenze, da die Luftgeschwindigkeit einen oberen Grenzwert am Schallpegel besitzt. Ferner kann
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die Luftstrahldüse unmöglicherweise eine Bohrung mit grossem Durchmesser besitzen, da hierbei das Vermögen des Luftstromes zum Transportieren des Schußfadens beträchtlich vermindert wird. Diese Grenzen führen manchmal dazu, daß ein vorderes Ende 20a des Schußfadens 20 die kegelstumpfförmigen Flächen der Zahnelemente beim Weben mit hohen Geschwindigkeiten berührt, die am stromabwärtigen Abschnitt des Kammes 10 liegen. Demzufolge fehlt ein genaues Eintragen des Schußfadens durch den Luftdurchgang 18.
Bei dem an sich bekannten Düsenwebstuhl ist es ferner üblich, daß der Kamm 10 gesteuert in eine Position bewegt wird, in der die oberen und unteren Gruppen 24a und 24b der Kettfäden in entsprechende Lagen geringfügig oberhalb und unterhalb der Öffnungen 16 der Zahnelemente 14 gebracht sind und dabei teilweise den Luftdurchgang 18 umschließen, um die Energieverluste des durch den Luftdurchgang 18 strömenden Luftstromes möglichst stark zu reduzieren. Wenn jedoch die Webgeschwindigkeit sehr hoch wird, tritt die Schließbewegung der oberen und unteren Gruppen 24a und 24b der Kettfäden auf, bevor das Einführen oder Eintragen des Schußfadens beendet ist, so daß sich das vordere Ende 20a des Schußfadens 20 mit einigen der Kettfäden 24 verschlingen kann, die relativ nahe dem auslaßseitigen Ende des Luftdurchganges 18, wie in Figur 1 gezeigt, angeordnet sind.
Anhand von Versuchsdurchführungen wurden folgende zwei Kriterien ermittelt:
Wenn erstens die Querschnittsflächen der Öffnungen der Zahnelemente allmählich oder abgestuft mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse größer werden, so daß der ständig größer werdende Luftstrahl nicht auf eine Öffnung auftrifft, die im Querschnitt kleiner als der Strahl selbst ist, wird der Energieverlust des durch den Mitteldurchgang der Luft-
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öffnung 18 strömenden Luft stromes auf ein Minimum reduziert. Es hat sich bei einer derartigen Anordnung tatsächlich ergeben, daß die Geschwindigkeitsverminderung des Luftstromes klein im Vergleich zu der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform war. Wenn ferner die in Figur 1 mit »£ bezeichneten Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Flächen der öffnung der Zahnelemente 14- bezüglich der Mittellinie des Luftdurchganges 18 in Längsrichtung allmählich oder abgestuft mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 größer werden, läßt sich der Energieverlust des Luftstromes in dem Luftdurchgang 18 noch weiter bzw. wirksamer reduzieren.
Wenn andererseits die Zahnelemente so angeordnet sind, daß sie öffnungen aufweisen, die so bemessen sind, daß die zugeordneten Kettfaden noch oberhalb und unterhalb der darin ausgebildeten öffnung liegen, wenn das vordere Ende des Schußfadens durch jedes Zahnelement geht, dann kann sich der Schußfaden unmöglicherweise mit irgendeinem der Kettfaden verschlingen. Erforderlichenfalls kann diese Ausgestaltung nur für die Zahnelemente vorgesehen sein, die an dem stromabwärtigen Abschnitt des Kammes 10 liegen, d.h. an einem Abschnitt nahe des Auslasses des Luftdurchganges 18. Wenn ferner die Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Flächen dieser Zahnelemente abg~~tuft oder allmählich mit zunehmendem Abstand von der Luft strahl du se 22 kleiner werden, wird der durch die Zahnelemente dem Luftstrom in dem Luftdurchgang 18 entgegengebrachte Strömungswiderstand verringert, was zur Folge hat, daß man den Eintrag des Schußfadens in den Luftdurchgang 18 sicherer ausführen kann.
Obgleich in diesem Fall die Diffusion der Luft aus dem Luftdurchgang 18 größer als bei der zuerst genannten Weise sein kann, wird die Geschwindigkeit des durch den Luftdurchgang 18 strömenden Luftstromes im Vergleich zu dem ersten Fall nicht so sehr vermindert.
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Bei der Erfindung werden die zuvor genannten beiden Kriterien berücksichtigt.
In den Figuren 3 bis 9 der Zeichnung sind sieben erfindungsgemäße Ausführungsformen dargestellt. Die Ausführungsformen nach den Figuren 3 bis 5 basieren auf dem zweiten Kriterium, die Ausführungsformen nach den Figuren 6 bis 8 auf dem ersten Kriterium und die Ausführungsform nach Figur 9 stellt eine Kombination des ersten und zweiten Kriteriums dar. Jede der Figuren 3 bis 9 zeigt auf der linken Seite einen Zustand, bei dem der Schußfaden 20 gerade von der Luftstrahldüse 22 ausgestoßen worden ist, und auf der rechten Seite einen Zustand, bei dem der Schußfaden 20 gerade aus dem Luftdurchgang 18 ausgetreten ist. Gleiche oder ähnliche Bauteile wie bei dem an sich bekannten luftlenkenden Kamm 10 sind mit denselben Bezugszeichen wie bei diesem versehen.
In Figur 3 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die insgesamt mit 10a bezeichnet ist. Der Kamm 10a, der dem an sich bekannten Kamm 10 ähnlich ist, umfaßt ein längsliches Grundelement 12, eine Anzahl von identischen Zahnelementen 14-, die an dem Grundelement 12 angeordnet sind, und einige verschiedene bzw. andere Zahnelemente, wie zum Beispiel drei Zahnelemente 30, 32 und 34, die an dem Grundelement 12 an einem Abschnitt angeordnet sind, der im folgenden als ein stromabwärtiger Abschnitt des Kammes oder als der Luftdurchgang 18 bezeichnet wird. Die Querschnittsflächen der öffnungen 30a, 32a und 34a der Zahnelemente 30, 32 und 3^· werden mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 nach der Zeichnung allmählich kleiner, während die Querschnittsflächen der öffnungen der identischen Zahnelemente 14-1 bis 14-8 unverändert bleiben. Ferner nehmen mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 die Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Flächen der öffnungen 30a, 32a und 34a bezüglich der Mittellinie des Luftdurchganges 18 in Längsrichtung ab. Ferner sind die öffnungen 30a, 32a und
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34a der entsprechenden Zahnelemente so bemessen und ausgelegt, daß die entsprechenden Kettfaden 24a, 24b noch oberhalb und unterhalb des Umfanges von 30a, 32a und 34a zu der Zeit liegen, wenn das vordere Ende 20a des Schußfadens 20 durch jede der öffnungen in den Zahnelementen geht. Obgleich in der Zeichnung der Kamm 10a nur drei verschiedene Zahnelemente 30, 32 und 34 aus Übersichtlichkeitsgründen besitzt, können selbstverständlicherweise auch mehr als drei verschiedene Zahnelemente bei einer tatsächlichen Ausführungsform vorgesehen sein.
Ein derartig ausgebildeter luftlenkender Kamm 10a gestattet, daß die Geschwindigkeit des durch den Luftdurchgang 18 strömenden Luftstromes nicht so kritisch vermindert wird und daß das unerwünschte Verschlingen des Schußfadens 20 mit den Kettfaden 24 nicht auftritt, was zur Folge hat, daß man den Schußfaden in das Fach optimal einführen und eintragen kann.
In Figur 4 ist eine insgesamt mit 10b bezeichnete zweite Ausführungsform gezeigt. Der Kamm 10b umfaßt ein längliches Grundelement 12 und eine Anzahl von unterschiedlichen Zahnelementen 36 bis 56, die an dem Grundelement 12 angeordnet sind. Wie gezeigt, werden die Querschnittsflächen der öffnungen der Zahnelemente 36 und 56 mit zunehmendem Abstand von der Luft strahldüse 22 allmählich kleiner. Weiter sind die Neigungswinkel der kegelstumpfformigen Flächen der Zahnelemente 36 bis 56, die an einem stromaufwärtigen Abschnitt des Kammes 10b angeordnet sind, bezüglich der Längsachse des Luftdurchganges 18 bei dieser Ausführungsform im wesentlichen gleich. Die Neigungswinkel jener Zahnelemente 52 bis 56, die an dem stromabwärtigen Abschnitt des Kammes 10b angeordnet sind, nehmen mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 allmählich ab. Obgleich in der Figur nur drei Zahnelemente 52 bis 56 mit unterschiedlichen Neigungswinkeln gezeigt sind, können auch mehr als drei Zahnelemente bei einer
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tatsächlichen Ausführungsform vorgesehen sein. Im Vergleich zu der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform 10a tritt bei dem Kamm 10b aus dem Luftdurchgang ein geringfügig größerer Luftstrom aus. Dieser Luftaustritt beeinflußt jedoch den Luftstrom in dem Luftdurchgang 18 unkritisch. Der Grund hierfür liegt darin, daß die zwischen benachbarten Zahnelementen, wie z. B. 52, 54 und 56, begrenzten Zwischenräume, die an dem stromabwärtigen Abschnitt des Kammes 10b angeordnet sind, von den oberen und unteren Gruppen 24a und 24b der Kettfaden 24 umschlossen sind, so daß sich ein stabiler Luftstrom in dem Luftdurchgang 18 bildet, wenn das vordere Ende 20a des Schußfadens 20 durch die öffnungen der entsprechenden Zahnelemente geht. Mit dieser zweiten Ausführungsform ist insbesondere ein Weben mit hoher Geschwindigkeit möglich, da die oberen und unteren Gruppen von Kettfaden so gesteuert werden können, daß sie mit ihren Umkehrbewegungen beginnen, sobald das vordere Ende 20a der Schußfäden 20 aus der Luftstromdüse 22 ausgestoßen wird. Anhand von mehreren durchgeführten Versuchen hat sich ergeben, daß ein derartiger Kamm 10b äußerst geeignet für einen Düsenwebstuhl ist, der eine relativ schmale Eintragsbreite aufweist.
In Figur 5 ist eine dritte bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung gezeigt, die insgesamt mit 10c bezeichnet ist. Der Kamm 10c ist ähnlich wie jener der zweiten Ausführungsform 10b ausgebildet und umfaßt ein längliches Grundelement 12 und eine Mehrzahl von Zahnelementen 14-1 bis 62-2, die, wie gezeigt, an dem Grundelement 12 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch mehrere Paare von Zahnelementen, wie zum Beispiel 14-3 und 58-1, 58-4 und 60-1, und 60-2 und 62-1, wobei jedes Paar entsprechende unterschiedlich große öffnungen besitzt, intermittierend bzw. abwechselnd in der Reihe von Zahnelementen unter Einhaltung einer Tendenz angeordnet, nach deren Maßgabe das
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Zahnelement mit kleinerer öffnung an dem stromabwärtigen Abschnitt des Kammes 10c liegt. Nach der Figur weisen die Zahnelemente (14-1, 14-2 und 14-3), (58-1, 58-2, 58-3 und 58-4), (60-1 und 60-2) und (62-1 und 62-2) entsprechend identische Öffnungen auf.
In Figur 6 ist eine vierte Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt. Dieser Kamm ist insgesamt mit 1Od bezeichnet und umfaßt ein längliches Grundelement 12 und eine Mehrzahl von Zahnelementen 64 bis 72-7» die an dem Grundelement 12 befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform werden die Querschnittsflächen der öffnungen der Zahnelemente 64, 66, 68, 70 und 72-1, die am stromaufwärtigen Abschnitt des Kammes 1Od angeordnet sind, mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 größer und gleichzeitig werden die Neigungswinkel der kegelstnmpffönnigen Fläche dieser Zahnelemente bezüglich der Längsachse des Luftdurchganges 18 mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 20, wie gezeigt, abgestuft größer. Die anderen Zahnelemente, wie zum Beispiel 72-2 bis 72-7, die am stromabwärtigen Abschnitt des Kammes 1Od liegen, weisen jedoch bei dieser Ausführungsform im wesentlichen identische öffnungen auf. Hierdurch kann der Strömungswiderstand des Luftdurchganges 18, der dem von der Luftstrahldüse 22 kommenden Luftstrom entgegengebracht wird, erwünschtermaßen verringert werden, und man erhält somit in dem Luftdurchgang 18 einen Luftstrom, der eine ausreichende Kraft zum Tragen des Schußfadens 20 besitzt. Bei dieser Ausführungsform wird die Geschwindigkeit der aus der Düse 22 ausgestoßenen Luft ohne Berücksichtigung der Bildung des relativ großen stromabwärtigen Abschnittes des Luftdurchganges 18 nicht so sehr vermindert, da der diffundierende Luftstrom von den sich allmählich zuspitzenden kegelstumpfförmigen Flächen der öffnungen der Zahnelemente, wie zum Beispiel 64 bis 72-1, reflektiert wird, um in der Mittellinie in Längsrichtung des Luftdurchganges 18 konzentriert zu werden, wodurch das Ver-
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mögen des Luftstromes zum Tragen des Schußfadens verbessert wird.
In Figur 7 ist eine fünfte Ausführungsform gezeigt, die insgesamt mit 1Oe bezeichnet ist. Der Kamm 1Oe dieser Ausführungsform umfaßt ein längliches Grundelement 12 und eine Mehrzahl von Zahnelementen 7^ bis 94» die an dem Grundelement 12 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform werden die Querschnittsflächen der öffnungen der Zahnelemente 7^ bis 9^ über den gesamten luftlenkenden Kamm mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 großer. Ferner werden die Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Flächen der Zahnelemente 90, 92 und 94- bezüglich der Mittellinie in Längsrichtung des Luftdurchganges 18 mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 größer. Bei einem derartigen Aufbau wird der unerwünschte Geschwindigkeitsabfall der Luft in dem Luftdurchgang 18 infolge der vorhandenen allmählich größer werdenden öffnungen der Zahnelemente wirksamer unterdrückt. Anhand von mehreren Versuchen hat sich ergeben, daß ein derartiger Kamm 10a insbesondere für einen Düsenwebstuhl bevorzugt geeignet ist, der eine relativ große Eintragbreite aufweist.
In Figur 8 ist eine sechste Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt, die insgesamt mit 1Of bezeichnet ist. Der Kamm 1Of gemäß dieser Ausführungsform umfaßt ein längliches Grundelement 12 und eine Mehrzahl von Zahnelementen 96 bis 116, die an dem Grundelement 12 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Zahnelemente so angeordnet, daß die Querschnittsflächen der öffnungen der Zahnelemente 96 bis 116 mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 allmählich größer werden, und daß gleichzeitig die Neigungswinkel der kegel stumpf förmigen Flächen, die die öffnungen der Zahnelemente 96 bis 116 begrenzen, bezüglich der Mittellinie in Längsrichtung des Luftdurchganges 18 mit zu-
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nehmendem Abstand allmählich größer werden.
In Figur 9 ist eine siebte Ausführungsform gezeigt» die insgesamt mit 10g bezeichnet ist. Der Kamm 10g ist so aufgebaut, daß die Grundkonzeption der ersten und vierten Ausführungsform berücksichtigt sind, und umfaßt ein längliches Grundelement 12 und eine Mehrzahl von Zahnelementen 118 bis 134·» Nach der Zeichnung weisen die Zahnelemente, wie z.B. 118 bis 124, die an dem stromauf wärt igen Abschnitt des Kammes 10g angeordnet sind, öffnungen auf, deren Querschnittsflächen mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 allmählich größer werden, und deren Neigungswinkel von den kegelstumpfförmigen Flächen bezüglich der Mittellinie in Längsrichtung des Luftdurchganges 18 mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 größer werden. Die Zahnelemente, wie zum Beispiel I30 bis 13^-» die am äußerst stromabwärt igen Abschnitt des Kammes 10g angeordnet sind, weisen hingegen öffnungen auf, deren Querschnittsflächen mit zunehmendem Abstand von der Luftstrahldüse 22 allmählich kleiner werden und deren Neigungswinkel von den kegelstumpfförmigen Flächen bezüglich der Mittellinie des Luftdurchganges 18 in Längsrichtung mit zunehmendem Abstand kleiner werden.
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Claims (12)

PATENImNWALTc A. GRÜNECKER H. KINKELDEY DR-MQ 27394 31 W.STOCKMA1R OR-MS < AaC {CALICO· K. SCHUMANN P. H. JAKOB αη.-ΐΝα G. BEZOLO Ot HBl Μ« · DH-OM 8 MÜNCHEN 22 MAXIMIUANSTRASSS «3 P 11 977 Patentansprüche
1. Luftlenkender Kamm für einen Düsenwebstuhl mit einer Luftstrahldüse, durch die Druckluft mit einem Schußfaden austritt, mit einer Reihe von ausgerichteten Zahnelementen zur Luftlenkung, die derart angeordnet sind, daß die in den entsprechenden Zahnelementen ausgebildeten öffnungen einen Luftdurchgang bilden, durch welchen der Schußfaden mit Hilfe der Druckluft geleitet wird, wobei jede öffnung durch eine kegelstumpf förmige Fläche des entsprechenden Zahnelementes begrenzt ist, deren Spitze in Eintragsrichtung des Schußfadens weist, dadurch gekennzeich net, daß die Reihe von ausgerichteten Zahnelementen zur Luftlenkung wenigstens erste und zweite benachbarte Zahnelemente aufweist, deren entsprechende öffnungen, die ein Teil des Luftdurchganges (18) bilden, bezüglich ihrer Querschnittsfläche abgestuft unterschiedlich sind.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Luftleitender Kamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Flächen, die die öffnungen der ersten und zweiten Zahnelemente begrenzen, bezüglich der Mittellinie in Längsrichtung des Luftdurchganges unterschiedlich zueinander sind (Figuren 3 bis 9).
3. Luftlenkender Kamm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der öffnung des ersten Zahnelementes größer als jene des zweiten Zahnelementes ist (Figuren 3 bis 9)·
4-, Luftlenkender Kamm nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnelement der Luftstrahldüse (22) näher liegt als das zweite Zahnelement (Figuren 3» ^, 5 und 9)·
5. Luftlenkender Kamm nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Zahnelemente an einem stromabwärtigen Abschnitt des Luftdurchganges angeordnet sind, der von den ausgerichteten Zahnelementen zur Luftlenkung gebildet wird (Figuren 3» 4, 5 un<? 9).
6. Luftlenkender Kamm nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnelement der Luftstrahldüse (22) näher als das erste Zahnelement liegt (Figuren 6, 7, 8 und 9).
7. Luftleitender Kamm nach Anspruch 6, dadurch g e kennz eichnet, daß die ersten und zweiten Zahnelemente an einem stromaufwärtigen Abschnitt des Luftdurchganges (18) angeordnet sind, der von den ausgerichteten Zahnelementen zur Luftlenkung gebildet wird (Figuren 6, 7, 8 und 9).
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8. Luftlenkender Kamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Zahnelemente an einem stromabwärtigen Abschnitt des Luftdurchganges (18) angeordnet sind, der von den ausgerichteten Zahnelementen zur Luftlenkung gebildet wird (Figuren 7 und 8).
9· Luftlenkender Kamm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dritte und vierte benachbarte Zahnelemente vorgesehen sind, die er.tsprechende öffnungen aufweisen, die einen anderen Abschnitt des Luftdurchganges (18) bilden und daß diese Zahnelemente an einem stromabwärtigen Abschnitt des Luftdurchganges (18) derart angeordnet sind, daß das dritte Zahnelement näher an der Luftstrahldüse (22) als das vierte Zahnelement liegt, wobei die Querschnittsfläche des dritten Zahnelementes größer als jene des vierten Zahnelementes ist (Figur 9)·
10. Luftlenkender Kamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Fläche des ersten Zahnelementes größer als jener des zweiten Zahnelementes ist (Figuren 3» 4·» 5 und 9)·
11. Luftlenkender Kamm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Fläche des ersten Zahnelementes großer als jener des zweiten Zahnelementes ist (Figuren 6, 7» 8 und 9).
12. Luftlenkender Kamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Fläche des ersten Zahnelementes größer als jener des zweiten Zahnelementes ist, und daß der Neigungswinkel der kegel-
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stumpfförmigen Fläche des dritten Zahnelementes größer als jener des vierten Zahnelementes ist (Figur 9)·
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DE2739431A 1976-09-03 1977-09-01 Luftlenkender Kamm für eine Düsenwebmaschine Expired DE2739431C3 (de)

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