CH636913A5 - Flugkoerper zum schusseintrag an einem webstuhl. - Google Patents

Flugkoerper zum schusseintrag an einem webstuhl. Download PDF

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CH636913A5
CH636913A5 CH1013478A CH1013478A CH636913A5 CH 636913 A5 CH636913 A5 CH 636913A5 CH 1013478 A CH1013478 A CH 1013478A CH 1013478 A CH1013478 A CH 1013478A CH 636913 A5 CH636913 A5 CH 636913A5
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CH1013478A
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Victor F Sepavich
Petras Cyvas
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Crompton & Knowles Corp
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    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/06Dummy shuttles; Gripper shuttles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Flugkörper zum Schusseintrag an einem Webstuhl, gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1, dem das Schussgarn von einer ausserhalb von diesem liegenden Vorratsquelle zugeführt wird.
Ein derartiger Flugkörper, der vorzugsweise dazu geeignet ist, wenigstens einen Teil des Schussgarns oder -fadens in einer Schussfaden-Speicherkammer innerhalb des Flugkörpers bereitzuhalten, und ein zu seiner Verwendung bestimmter Webstuhl sind Gegenstand der US-PS 3 831640. Der dort beschriebene Flugkörper wird abwechselnd von jeder Seite des Webstuhls aus aktiviert. Aus diesem Grund ist an jedem Ende des Flugkörpers eine Speicherkammer angeordnet, und es sind Einrichtungen vorhanden, um eine freie Luftströmung vom einen Ende des Flugkörpers zu dessen anderem Ende zuzulassen. Das trägt dazu bei, das Schussgarn in der Speicherkammer zu lagern.
Unter bestimmten Betriebsbedingungen treten bei Flugkörpern nach der US-PS 3 831 640 Schwierigkeiten im Halten des Schussgarns in der Speicherkammer während des Fluges des Körpers durch das Webfach auf. Bei bestimmten Fachlängen und bestimmten Fluggeschwindigkeiten des Körpers tritt die in das frontseitige Ende des Flugkörpers während des Fluges gelangende Luft durch den Flugkörper hindurch, wobei sie das Bestreben hat, das in der Speicherkammer enthaltende Schussgarn am rückwärtigen Ende des Flugkörpers aus diesem auszutreiben. Das in dem Flugkörper gespeicherte Garn ist dazu bestimmt, vom Flugkörper in gewissem Grad während des Schussfadeneintragvorgangs abgezogen zu werdfen; unglücklicherweise bewirkt der Luftstrom jedoch, dass das gespeicherte Garn vorzeitig aus dem Flugkörper geblasen und damit in einem Bund oder als Knäuel im Fach niedergeschlagen wird. Das führt zu einem fehlerhaften Schuss und damit zu einem fehlerhaften Webprodukt. Schwierigkeiten waren auch beim Füllen des Flugkörpers anzutreffen. Wenn das Schussgarn in die Speicherkammer eingebracht wird, so hat es das Bestreben, sich gegen die Auslassöffnungen zu legen und diese zu verstopfen, wodurch die Luftströmung durch den Flugkörper vermindert und das Einbringen von weiterem Schussgarn gestört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Flugkörpers der in der US-PS 3 831 640 gezeigten Art zu beseitigen und einen Flugkörper zu schaffen, bei dem ein vorzeitiges Ausblasen von Schussgarn aus der Speicherkammer während des Fluges des Körpers durch das Webfach verhindert wird und bei dem die Möglichkeit des Niederlegens von Schussgarn in der Speicherkammer ohne Schwierigkeiten gegeben ist.
Diese Aufgabe wird für den Flugkörper der eingangs genannten Art erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 definierten Massnahmen gelöst. Durch die Einlassöffnung am einen Ende kann das Schussgarn innerhalb der Speicherkammer abgelegt werden. Erfindungsgemäss ist ein besonderer Luftkanal von der Speicherkammer durch den Körper zur Auslassöffnung am anderen Ende des Flugkörpers geschaffen und derart ausgebildet, dass ein den Flugkörper durchstreichender Luftstrom von einer Berührung mit dem gespeicherten Schussgarn selbst aber abgelenkt wird. Der erfindungsgemässe Flugkörper lässt eine freie Luftströmung durch ihn während des Belegens der Speicherkammer mit Schussgarn und während des Fluges des Körpers durch das Webfach zu; er verhindert aber, dass während des Fluges dieser Luftstrom das Schussgarn in der Speicherkammer beeinflusst und dass es an einem zu frühen Punkt im Webzyklus in das Webfach eingeblasen wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Flugkörpers können mit den Massnahmen der Ansprüche 2 bis 14 erreicht werden.
In der vorteilhaften Ausführungsform nach Anspruch 9 hat der Flugkörper vorzugsweise an jedem seiner beiden
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Enden eine Speicherkammer, so dass erzürn Schusseintrag von beiden Seiten des Webstuhls her abwechselnd eingesetzt werden kann. Bei dieser speziellen Ausführung dient z.B. die Einlassöffnung der einen Kammer auch als Auslassöffnung der anderen Kammer, dann nämlich, wenn die Flugrichtung umgekehrt wird. Der Flugkörper nach Anspruch 9 unterscheidet sich insofern von bekannten, bei denen der Luftstrom von der einen zur anderen Kammer unmittelbar verläuft, ganz besonders, als hier z.B. der Luftstrom von einer Vorratskammer in einen Kanal abgelenkt wird, der denjenigen Teil des Flugkörpers umgeht, der die beiden Speicherkammern trennt und der mit der anderen Schussfaden-Speicherkammer in Verbindung steht.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schussfadeneintragorgans, das als Flugkörper ausgebildet ist;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Flugkörpers, gesehen in der durch den Pfeil 2 von Fig. 1 angegebenen Richtung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Flugkörpers von Fig. 1, teilweise aufgebrochen;
Fig. 4 den Flugkörper von Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie 4-4;
Fig. 5 den Flugkörper von Fig. 1 im Längsschnitt entlang der Linie 5-5; und
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Flugkörpers im Längsschnitt in schematischer Darstellung, der zum Schusseintrag nur von einer Webstuhlseite her bestimmt ist.
Das als Flugkörper ausgebildete Schussfadeneintragorgan 10 hat einen länglichen, zylindrischen Körper mit einer Aussenwand 12 und ebenen Stirnwänden 14,16. In der Stirnwand 14 befindet sich eine Öffnung 18 (Fig. 2 und 3), in der Stirnwand 16 eine Öffnung 20 (Fig. 3 und 5). Die Öffnungen 18,20 sind die Enden einer durch die Mitte des Flugkörpers sich erstreckenden Bohrung, die in der Mitte durch ein trennendes Feld oder eine Scheidewand 22 in zwei Schussfaden-Vorrats- oder Speicherkammern 24,26 geteilt ist, welche den Stirnwänden 18 bzw. 20 benachbart liegen. Ein ringförmiger Kanal 28 umgibt die Kammern 24 und 26, die von dem Kanal durch eine ringförmige Wand 30 abgetrennt sind, welche eine Vielzahl von die Kammern 24,26 mit dem Kanal 28 verbindenden Längsschlitzen 32 aufweist. Jede Seite der Scheidewand 22 ist mit einem kegelförmigen Vorsprung 40 versehen, dessen Spitze 42 in die angrenzende Schussfaden-Speicher-kammer hineinragt. Diese Kegel 40 dienen dazu, eine Lagerung des Schussfadens in der Speicherkammer in Windungen sicherzustellen. Der Schussfaden wird innerhalb der Kammern 24,26 mittels üblicher Vorrichtungen abgelegt, z.B. mittels einer pneumatischen Vorrichtung zum Einbringen, wie sie die US-PS 3 831 640 zeigt.
Beim Einsatz des in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Flugkörpers an einem Webstuhl, beispielsweise nach der US-PS 3 831 640, wird ein Schussfaden durch die Öffnung 20 in die Speicherkammer 26 eingebracht, wenn der Flugkörper an der rechten Seite des Webstuhls angeordnet wird, und dieser Faden liegt gemäss US-PS 3 831 640 in der Kammer 26 in losen Spiralwindungen. Der Schussfaden kann leicht durch einen Luftstrom eingeführt werden, da die Luft die Möglichkeit hat, durch die Schlitze 32 in den Kanal 28 und von hier über die Schlitze 32 in die Kammer 24 zu gelangen, aus der sie durch die Öffnung 18 entweichen kann. Wenn der Flugkörper durch das Webfach zur linken Seite des Webstuhls getrieben wird, so tritt Luft in die Kammer 24 durch die Öffnung 18 ein, welche durch die Schlitze 32 in den Kanal 28 gelangen wird. Diese Luft tritt dann vom Kanal 28 durch die Schlitze 32 in die Kammer 26, die sie durch die Öffnung 20 verlässt. Obwohl die durch die Schlitze 32 tretende Luft in s gewissem Masse gegen das Schussgarn in der Kammer 26 prallen wird, so wird jedoch der grösste Teil des Schussgarns gegen den Kegel 40 gestaut und den Wirkungen des Luftstroms entgehen. Zusätzlich verläuft die Luftströmung so, dass die Luft in grösserem Masse durch diejenigen Teile der io Schlitze strömt, die von dem Schussgarn in der Kammer 26 nicht versperrt sind. Bei dem Flug des Eintragorgans 10 durch das Webfach wird der in der Kammer 26 gespeicherte Schussfaden unter Steuerung von Vorrichtungen, die dem Eintragsmechanismus zugeordnet sind, in das Webfach ein-15 getragen. Diese Vorrichtungen sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung, jedoch lässt der erfindungsgemässe Flugkörper eine Regelung des Austritts des Schussfadens ohne Störung durch den den Flugkörper durchstreichenden Luftstrom mittels dieser Vorrichtungen zu.
20 Wenn der Flugkörper die linke Webstuhlseite erreicht, so wird Schussgarn in der Kammer 24 gespeichert bzw. in diese eingebracht, und der Flugkörper wird dann zur rechten Webstuhlseite hin in der gleichen Weise wie von rechts nach links getrieben. Da der Flugkörper symmetrisch ausgestaltet ist, 25 sind die aerodynamischen Wirkungen beim Treiben von rechts nach links und umgekehrt die gleichen.
Die abgewandelte Ausführungsform eines Flugkörpers 44 (Fig. 6) gemäss der Erfindung ist für die Verwendung in einem Webstuhl gedacht, wobei Schüsse nur von einer Seite 30 dessen eingetragen werden. In Webstühlen dieser Art wird der Flugkörper von einer Seite aus getrieben, an der gegenüberliegenden Seite gepackt und dann zu derjenigen Seite, von der aus er getrieben wird, gefördert. Bei Anwendung dieses Verfahrens kommen im Verlauf des Webens mehrere 35 Flugkörper zum Einsatz. Das Eintragorgan 44 hat einen länglichen, zylindrischen Körper mit einer Aussenwand 46 und ebenen Stirnwänden 48,50. Die Stirnwand 50 ist mit einer Öffnung 52 versehen, die zu einer Schussfaden-Speicher-kammer 54 im mittleren Teil des Flugkörpers 44 führt. Vom 40 gegenüberliegenden, der Stirnwand 48 benachbarten Ende der Kammer ragt in diese ein kegelförmiger Vorsprung 56, der dem Kegel 40 der vorher beschriebenen bevorzugten Ausführungsform gleichartig ist und dem gleichen Zweck wie jener dient. Ein ringförmiger Kanal 58 umgibt die Speicher-45 kammer 54, von der er durch eine Trennwand 60 abgeteilt ist. Längsschlitze 62 sind in der Trennwand 60 zur luftseitigen Verbindung von Kanal 58 und Schussfaden-Speicherkammer 54 vorhanden. Schussgarn wird in die Speicherkammer 54 durch die Öffnung 52 pneumatisch eingebracht, und die Luft so kann aus der Kammer 54 in den Kanal 58 sowie aus dem Flugkörper durch die Öffnungen 64 in der Stirnwand 48 treten. Für den Luftaustritt kann eine Öffnung 64 oder können deren mehrere vorgesehen sein. Bei Einsatz des Flugkörpers 44 zum Schussfadeneintrag in einen Webstuhl mit 55 Schusseintrag von aussen wird das Schussgarn durch die Öffnung 52 in die Speicherkammer 54 eingeführt, worauf der Flugkörper 44 nach links in der in Fig. 6 gezeigten Lage getrieben wird. Während des Fluges durch das Webfach tritt durch die Öffnung 64 Luft in den Kanal 58 und von hier 60 durch die Schlitze 62 in die Speicherkammer 54 ein, die sie durch die Öffnung 52 verlässt. Wie bei der vorherigen bevorzugten Ausführungsform hat der Luftstrom keine Wirkung auf das in der Kammer 54 gespeicherte Schussgarn und wird den normalen Betrieb der Steuerung, die das Eintragen des 65 Schussfadens in das Webfach ermöglicht, nicht stören.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

636 913 PATENTANSPRÜCHE
1. Flugkörper zum Schusseintrag an einem Webstuhl mit aussenliegender Vorratsquelle, gekennzeichnet durch einen länglichen, an einer Stirnseite (14 oder 16; 50) eine Einlassöffnung (18 oder 20; 52) und an der anderen Stirnseite (16 oder 14; 48) eine Auslassöffnung (20 oder 18; 64) aufweisenden Körper, durch eine den Aussenumriss des Körpers bestimmende Aussenwand (12; 46), durch eine in dem Körper mindestens eine Schussfaden-Speicherkammer (24, 26; 54), die mit der Einlassöffnung (18 oder 20; 52) in Verbindung steht, begrenzende Innenwand (30; 60), durch einen zwischen der Aussenwand (12; 46) sowie der Innenwand (30; 60) angeordneten, mit der Auslassöffnung (20 oder 18; 64) in Verbindung stehenden Kanal ( 28; 58) und durch wenigstens eine die mindestens eine Speicherkammer (24,26; 54) mit dem Kanal (28; 58) verbindende Öffnung (32; 62).
2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper zylindrisch gestaltet ist.
3. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Öffnungen (32; 62) vorhanden ist.
4. Flugkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (32; 62) länglich ausgebildet sind und sich über die gesamte Länge der mindestens einen Speicherkammer (24,26; 54) erstrecken.
5. Flugkörpernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Speicherkammer (24,26; 54) zylindrisch ist.
6. Flugkörper nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen kegelförmigen, mit seiner Grundfläche an der innenseitigen Stirnwand der Speicherkammer (54) angeordneten Vorsprung (56).
7. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (28; 58) ringförmig ist und die mindestens eine Speicherkammer (24,26; 54) umschliesst.
8. Flugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine, den Kanal (28; 58) mit der mindestens einen Speicherkammer (24,26; 54) verbindende Öffnung (32; 62) sich in der Innenwand (30; 60) befindet, so dass eine Luftströmung von der Einlassöffnung ( 18 oder 20; 52) in die mindestens eine Speicherkammer (24, 26; 54), durch die Öffnung (32; 62) in den Kanal (28; 58) und durch die Auslassöffnung (20 oder 18; 64) gelangt.
9. Flugkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mittige, entlang der Längsachse des Körpers sich erstrek-kende Bohrung mit der Einlassöffnung (18,20) an jedem Ende (14,16) des länglichen Körpers und durch eine in der Mitte des Körpers angeordnete, die Bohrung in zwei getrennte, durch die Innenwand (30) begrenzte Schussfaden-Speicherkammern (24,26) unterteilende Scheidewand (22).
10. Flugkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung zylindrisch ist.
11. Flugkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Kanal (28) die Bohrung umschliesst.
12. Flugkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von jede der Speicherkammern (24,26) mit dem Kanal (28) verbindenden Öffnungen (32) vorgesehen ist.
13. Flugkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (32) länglich sind und sich über den grössten Teil der Länge der Bohrung erstrecken.
14. Flugkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Scheidewand (22) je ein kegelförmiger, mit seiner Grundfläche an der Scheidewand angeordneter Vorsprung (40) vorhanden ist.
CH1013478A 1977-09-28 1978-09-28 Flugkoerper zum schusseintrag an einem webstuhl. CH636913A5 (de)

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