DE2837829C2 - Projektil für den Schußfadeneintrag in einer pneumatischen Webmaschine - Google Patents

Projektil für den Schußfadeneintrag in einer pneumatischen Webmaschine

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DE2837829C2
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DE2837829A
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Petras Worcester Mass. Cyvas
Victor F. West Boylston Mass. Sepavich
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Crompton and Knowles Corp
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Crompton and Knowles Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/06Dummy shuttles; Gripper shuttles

Description

♦5
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Projektil für den Schußfadeneintrag der im Gattungsbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art
Derartige Projektile sind aus der AT-PS 3 27 119 bekannt. Unter bestimmten Betriebsbedingungen treten bei diesen Projektilen Schwierigkeiten im Halten des Schußgarns in der Speicherkammer während des Fluges des Projektils durch das Webfach auf. Bei bestimmten Fachlängen und bestimmten Fluggeschwindigkeiten des Projektils tritt die in das frontseitige Ende des Flugkörpers während des Fluges gelangende Luft durch das Projektil hindurch, wobei sie das Bestreben hat, das in der Speicherkammer enthaltene Schußgarn am rückwärtigen Ende des Projektils aus diesem auszutreiben. Das in dem Projektil gespeicherte Garn ist dazu bestimmt, vom Projektil in gewissem Grad während des Schußfadeneintrags abgezogen zu werden; unglücklicherweise bewirkt der Luftstrom jedoch, daß das f>5 gespeicherte Garn vorzeitig aus dem Projektil geblasen und damit in einem Bund oder als Knäuel im Fach niedergeschlagen wird. Das führt zu einem fehlerhaften Schuß und damit zu einem fehlerhaften Webprodukt. Schwierigkeiten waren auch beim Füllen des Projektils anzutreffen. Wenn das Schußgarn in die Speicherkammer eingebracht wird, so hat es das Bestreben, sich gegen die Auslaßöffnungen zu legen und diese zu verstopfen, wodurch die Luftströmung durch das Projektil vermindert und das Einbringen von weiterem Schußgarn gestört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Projektil zu schaffen, bei dem ein vorzeitiges Ausblasen von Schußgarn aus der Speicherkammer während des Fluges des Projektils durch das Webfach verhindert wird und bei dem die Möglichkeit des Niederlegens von Schußgarn in der Speicherkammer ohne Schwierigkeiten gegeben ist
Diese Aufgabe wird bei einem Projektil der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Mittel gelöst Ein derart ausgebildetes Projektil läßt eine freie Luftströmung durch dasselbe während des Belegens der Speicherkarnmer mit Schußgarn und während des Fluges des Projektils durch das Webfach zu; wobei aber verhindert wird, daß während des Fluges dieser Luftstrom das Schußgarn in der Speicherkammer beeinflußt und daß es an einem zu frühen Punkt im Webzyklus in das Webfach eingeblasen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schußfadeneintragprojektils, gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Stirnansicht des Projektils, gesehen in der durch den Pfeil 2 angegebenen Richtung;
F i g. 3 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung des Projektils von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 4 den senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 in derFig. 1;
F i g. 5 den waagerechten Schnitt nach der Linie 5-5 in der F i g. 1;
Fig. 6 einen schematischen Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform eines Projektils, das zum Schußeintrag nur von einer Webstuhlseite her bestimmt ist.
Das als für den Schußfadeneintrag 10 bestimmte Projektil hat einen länglichen, zylindrischen Körper mit einer Außenwand 12 und ebenen Stirnwänden 14,16. In der Stirnwand 14 befindet sich eine Auslaßöffnung 18 (Fig. 2 und 3), in der Stirnwand 16 eine Auslaßöffnung 20 (F i g. 3 und 5). Die Öffnungen 18, 20 sind die Enden einer durch die Mitte des Flugkörpers sich erstreckenden Bohrung, die in der Mitte durch eine Scheidewand 22 in zwei Schußfaden-Speicherkammern 24,26 geteilt ist, welche den Stirnwänden 14 bzw. 16 benachbart liegen. Ein ringförmiger Kanal 28 umgibt die Kammern 24 und 26, die von dem Kanal durch eine ringförmige Innenwand 30 abgetrennt sind, welche eine Vielzahl von die Kammern 24, 26 mit dem Kanal 28 verbindenden öffnungen 32 aufweist, (ede Seite der Scheidewand 22 ist mit einem kegelförmigen Vorsprung 40 versehen, dessen Spitze 42 in die angrenzende Schußfaden-Speicherkammer hineinragt. Diese Kegel 40 dienen dazu, eine Lagerung des Schußfadens in der Speicherkammer in Windungen sicherzustellen. Der Schußfaden wird innerhalb der Kammern 24, 26 mittels üblicher Vorrichtungen abgelegt, z. B. mittels einer pneumati-
sehen Vorrichtung zum Einbringen, wie sie die AT-PS 3 27 119 zeigt.
Beim Einsatz des in den Fig, 1 bis 5 dargestellten Projektils an einer Webmaschine, beispielsweise nach der AT-PS 3 27 119, wird ein Schußfaden durch die öffnung 20 in die Speicherkammer 26 eingebracht, wenn das r.ojektil an der rechten Seite des Webstuhls angeordnet wird, und dieser Faden liegt gemäß der AT-PS 3 27 119 in der Kammer 26 in iosen Spiralwindungen. Der Schußfaden kann leicht durch einen Luftstrom eingeführt werden, da die Luft die Möglichkeit hat, durch die Öffnungen 32 in den Kanal 28 und von hier über die Öffnungen 32 in die Kammer 24 zu gelangen, aus der sie durch die Auslaßöffnung 18 entweichen kann. Wenn das Projektil durch das Webfach zur linken Seite des Webstuhls getrieben wird, so tritt Luft in die Kammer 24 durch die Einlaßöffnung 18 ein, welche durch die Öffnungen 32 in den Kanal 28 gelangen wird. Diese Luft tritt dann vom Kanal 28 durch die Öffnungen 32 in die Kammer 26, die sie durch die Auslaßöffnung 20 verläßt Obwohl die durch die öffnungen 32 tretende Luft in gewissem Maße gegen das Schußgarn in der Kammer 26 prallen wird, so wird jedoch der größte Teil des Schußgarns gegen den Kegel 40 gestaut und den Wirkungen des Luftstroms entgehen. Zusätzlich verläuft die Luftströmung so, daß die Luft in größerem Maße durch diejenigen Teile der Öffnungen strömt, die von dem Schußgarn in der Kammer 26 nicht versperrt sind. Bei dem Ruß des Projektils 10 durch das Webfach wird der in der Kammer 26 gespeicherte Schußfaden unter Steuerung von Vorrichtungen, die dem Eintragmechanismus zugeordnet sind, in das Webfach eingetragen. Diese Vorrichtungen sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung, jedoch läßt das erfindungsgemäße Projektil eine Regelung des Austritts des Schußfadens ohne Störung durch den das Projektil durchstreichenden Luftstrom mittels dieser Vorrichtungen zu.
Wenn das Projektil die linke Webmaschinenseite erreicht, so wird Schußgarn in der Kammer 24 gespeichert ίjzw. in diese eingebracht, und das Projektil wird dann zur rechten Webmaschinenseile hin in der gleichen Weise wie von rechts nach links geirieben. Da das Projektil symmetrisch ausgestaltet ist, sind die aerodynamischen Wirkungen beim Treiben von rechts nach links und umgekehrt die gleichen.
Die abgewandelte Ausfuhrungsform eines Projektils 44 (F i g, 6) ist für die Verwendung in einer Webmaschine gedacht, bei der Schüsse nur von einer Seite eingetragen werden. In Webmaschinen dieser Art wird das Projektil von einer Seite aus getrieben, an der gegenüberliegenden Seite gepackt und dann zu derjenigen Seite, von der aus es getrieben wird, gefördert. Bei Anwendung dieses Verfahrens kommen im Verlauf des Webens mehrere Projektile zum Einsatz. Das Eintragsprojektil 44 hat einen länglichen, zylindrischen Körper mit einer Außenwand 46 und ebenen Stirnwänden 48, 50. Die Stirnwand 50 ist mit einer öffnung 52 versehen, die zu einer Schußfaden-Speicherkammer 54 im mittleren Teil des Projektils 44 führt. Vom gegenüberliegenden, der Stirnwand 48 benachbarten Ende der Kammer ragt in diese ein kegelförmiger Vorsprung 56, der dem Kegel 40 der vorher beschriebenen bevorzugten Ausführungsfcrm gleichartig ist und dem gleichen Zweck wie jener dient Ein ringförmiger Kanal 58 umgibt die SnHcherkammer 54, von der er durch eine Innenwand 60 abgeteilt ist. Öffnungen 62 sind in der Innenwand 60 zur Iuftseitigen Verbindung von Kanal 58 und Schußfaden-Speicherkammei 54 vorhanden. Schußgarn wird \\\ die Speicherkammer 54 durch die Einlaßöffnung 52 pneumatisch eingebracht, und die Luft kann aus der Kammer 54 in den Kanal 58 sowie aus dem Projektil durch die Auslaßöffnungen 64 in der Stirnwand 48 treten. Für den Luftaustritt kann eine Auslaßöffnung 64 oder es können deren mehrere vorgesehen sein. Bei Einsatz des Projektils 44 zum Schußfadeneintrag in einer Webmaschine mit Schußeintrag von außen wird das Schußgarn durch die Einlaßöffnung 52 in die Speicherkammer 54 eingeführt, worauf das Projektil 44 nach links in die in F i g. 6 gezeigte Lage getrieben wird. Während des Fluges durch das Webfach tritt durch die Einlaßöffnung 64 Luft in den Kanal 58 und von hier durch die Öffnungen 62 in die Speicherkammer 54 ein, die sie durch die Auslaßöffnung 52 verläßt. Wie bei der vorherigen Ausführungsform hat der Luftstrom keine Wirkung auf das in der Kammer 54 gespeicherte Schußgarn und wird daher den normalen Betrieb der Steuerung, die das Eintragen des Schußfadens in das Webfach ermöglicht, nicht stören.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Projektil für den Schußfadeneintrag in einer pneumatischen Webmaschine mit außerhalb der Maschine angeordneten Vorratsspulen, bestehend aus einem länglichen Hohlkörper mit einer Speicherkammer für den Schußfaden, die mit einer an der einen Stirnseite des Hohlkörpers angeordneten Einlaßöffnung und an der anderen Stirnseite angeordneten Auslaßöffnung strömungstechnisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer (24, 26, 54) von einer innerhalb der Außenwand (12,46) des Hohlkörpers angeordneten Innenwand (30, 60) begrenzt ist und daß zwischen der Innenwand (30, 60) und der is Außenwand (12, 46) ein Kanal (28, 58) vorgesehen ist, der mit der Auslaßöffnung (18 bzw. 20, 64) und über mindestens eine öffnung (32, 62) in der Innenwand (30,60) mit der Speicherkammer (24,26, 54) verbunden ist
2. Projektil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (32, 62) sich über die gesamte Länge der Speicherkammer (24, 26, 54) erstrecken.
3. Projektil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einlaßöffnung (18 bzw. 20, 52) gegenüberliegende Stirnseite der Speicherkammer (24,26,54) einen kegelförmigen Vorsprung (56) aufweist
4. Projektil nach einem der Ansprüche I bis 3,30 dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (28,58) die Speicherkaivmer (24,26; 54) ringförmig umschließt
5. Projektil nach ,Anspruch I oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer durch eine
in ihrer Mitte angeordnete Scheidewand (22) in zwei getrennte Speicherkammern (i4, 26) unterteilt ist. wobei jede Speicherkammer durch mindestens eine Öffnung (32) mit dem Kanal (28) und stirnseitig mit der Ein- bzw. Auslaßöffnung (18,20) verbunden ist.
6. Projektil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewand (22) mit jeweils einem in jede Speicherkammer (24, 26) hineinragenden, kegelförmigen Vorsprung (40) versehen ist.
DE2837829A 1977-09-28 1978-08-28 Projektil für den Schußfadeneintrag in einer pneumatischen Webmaschine Expired DE2837829C2 (de)

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DE2837829A1 DE2837829A1 (de) 1979-04-05
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JP (1) JPS5450663A (de)
BE (1) BE870803A (de)
CA (1) CA1071505A (de)
CH (1) CH636913A5 (de)
CS (1) CS207665B2 (de)
DE (1) DE2837829C2 (de)
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GB (1) GB2005736B (de)
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