DE2837829A1 - Als flugkoerper ausgebildetes schussfadeneintragorgan fuer webstuehle - Google Patents

Als flugkoerper ausgebildetes schussfadeneintragorgan fuer webstuehle

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DE2837829A1
DE2837829A1 DE19782837829 DE2837829A DE2837829A1 DE 2837829 A1 DE2837829 A1 DE 2837829A1 DE 19782837829 DE19782837829 DE 19782837829 DE 2837829 A DE2837829 A DE 2837829A DE 2837829 A1 DE2837829 A1 DE 2837829A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/06Dummy shuttles; Gripper shuttles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE D-8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49
Cronipton <& Knowlas Corporation
BERLIN: DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN! DIPL.-INS. HANS-HEINRICH WEY DIPL.-ING. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 28. August 197B
Als Plugkörper ausgebildetes Schußfadeneintragorgan für Webstühle
(Priorität: USA, Nr. 837,3^6 vom 28. September 1977)
6 Seiten Beschreibung mit 18 Patentansprüchen 1 Blatt Zeichnung
MP - 27 386
9098H/069A
BERLIN: TELEFON (03O) 8312088 KABEL: PROPINDUS · TELEX OI 84O57 MÜNCHEN: TELEFON (08Θ) 225585 KABEL: PROPINDUS · TELEX 0524244
Als Flugkörper ausgebildetes
Schußfadeneintragorgan für Webstühle
Die Erfindung betrifft als Flugkörper ausgebildete Schußfadeneintragorgane für Webstühle, denen das Schußgarn von einer außerhalb von diesen liegenden Vorratsquelle zugeführt wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Flugkörper derjenigen Art, wobei wenigstens ein Teil des Schußgarns oder -fadens in einer Schußfaden-Speicherkammer innerhalb des Flugkörpers bereitgehalten wird. Ein derartiger Flugkörper und ein zu seiner Verwendung bestimmter Webstuhl sind Gegenstand der ÜS-PS
3 831 64O. Der dort beschriebene Flugkörper wird abwechselnd
von jeder Seite des Webstuhls aus aktiviert. Aus diesem Grund
ist an jedem Ende des Flugkörpers eine Speicherkammer angeordnet, und es sind Einrichtungen vorhanden, um eine freie Luftströmung vom einen Ende des Flugkörpers zu dessen anderem Ende zuzulassen. Das trägt dazu bei, das Schußgarn in der Speicherkammer zu lagern.
Unter bestimmten Oetriebsbedingungen treten bei Flugkörpern
nach der US-PS 3 83I 64o Schwierigkeiten im Halten des Schuß-
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gams in der Speicherkammer während des Fluges des Körpers durch das Webfach auf. Bei besüraraten Fachlängen und bestimmten Fluggeschwindigkeiten des Körpers tritt die in das frontseitige Ende des Flugkörpers während des Fluges gelangende Luft durch den Flugkörper hindurch, wobei sie das Bestreben hat, das in der Speicherkammer enthaltende Schußgarn am rückwärtigen Ende des Flugkörpers aus diesem auszutreiben. Das in dem Flugkörper gespeicherte Garn ist dazu bestimmt, vom Flugkörper in gewissem Grad während des Schußfadeneintragvorgangs abgezogen zu werden; unglücklicherweise bewirkt der Luftstrom jedoch, daß das gespeicherte Garn vorzeitig aus dem Flugkörper geblasen und damit in einem Bund oder als Knäuel im Fach niedergeschlagen wird. Das führt zu einem fehlerhaften Schuß und damit zu einem fehlerhaften Webprodukt. Schwierigkeiten waren auch beim Füllen des Flugkörpers anzutreffen. Wenn das Schußgarn in die Speicherkammer eingebracht wird, so hat es das Bestreben, sich gegen die Auslaßöffnungen zu legen und diese zu verstopfen, wodurch die Luftströmung durch den Flugkörper vermindert und das Einbringen von weiterem Schußgarn gestört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile eines Flugkörpers der in der US-PS 3 83I 640 gezeigten Art zu beseitigen und einen Flugkörper zu schaffen, bei dem ein vorzeitiges Ausblasen von Schußgarn aus der Speicherkammer während des Fluges des Körpers durch das Webfach verhindert wird und bei dem die Möglichkeit des Niederlegens von Schußgarn in der Speicherkammer ohne Schwierigkeiten gegeben ist.
Diese Aufgp.be wird erfindungsgemäß durch einen schützenartigen Flugkörper gelöst, der eine Schußfaden-Speicherkammer mit einer Einlaßöffnung am einen Ende hat, durch die Schußgarn innerhalb der Speicherkammer abgelegt werden kann, und der einen besonderen Luftkanal von der Speicherkammer durch den Körper zu einer Auslaßöffnung am anderen Ende des Flugkörpers hat. Dieser Luftkanal ist derart ausgebildet, daß ein den Flugkörper durchstreichender
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Luftstrom von einer Berührung mit dem gespeicherten Schußgarn selbst aber abgelenkt wird. Der erfindungsgemäße Flugkörper laut eine freie Luftströmung durch ihn während des Belegens der Speicherkammer mit Schußgarn und während des Fluges des Körpers durch das Webfach zu, er verhindert aber, daß während des Fluges dieser Luftstrom das Schußgarn in der Speicherkammer beeinflußt und daß es an einem zu frühen Punkt im Webzyklus in das Webfach eingeblasen wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes hat der Flugkörper an jedem seiner beiden Enden eine Speicherkammer, so daß er zum Schußeintrag von beiden Seiten des Webstuhls her abwechselnd eingesetzt werden kann. Bei dieser speziellen Ausführung dient die Einlaßöffnung der einen Kammer auch als Auslaßöffnung der anderen Kammer, dann nämlich, wenn die Flugrichtung umgekehrt wird. Der !erfindungsgemäße Flugkörper unterscheidet sich insofern von bekannten, bei denen der Luftstrom von der einen zur anderen Kammer unmittelbar verläuft ganz besonders, als hier der Luftstrom von einer Vorratskammer in einen Kanal abgelenkt wird, der denjenigen Teil des Flugkörpers umgeht, der die beiden Speicherkamtnern trennt, und der mit der anderen Schußfaden-Speicherkammer in Verbindung steht.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schußfadeneintragorgans, das als Flugkörper ausgebildet ist, gemäß der Erfindung;
Fig. 1 eine Stirnansicht des Flugkörpers, gesehen in der durch den Pfeil 2 angegebenen Richtung;
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung des Flugkörpers von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. ιί den senkrechten Schnitt nach der Linie 4 - k in der Fig.l; Fig. 5 den waagerechten Schnitt nach der Linie 5-5 in der Fig. 1; Fig. 6 einen schematischen Längsschnitt einer abgewandelten Aus-
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führungsform eines Flugkörpers, der zum Schußeintrag nur von einer Webstuhlseite her hestimmt ist.
Das als Flugkörper ausgebildete ochußf adenexntragorgan JLo hat einen länglichen, zylindrischen Körper mit einer Außenwand 12 und ebenen Stirnwänden Ik, Ib. In der Stirnwand l4 befindet sich eine öffnung 18 (Fig. 2 und 5), in der Stirnwand Ib eine öffnung 2o (Fig. 3 und 5). Die öffnungen l8, 2o sind die Ünden einer durch die Mitte des Flugkörpers sich erstreckenden Bohrung, die in der Mitte durch ein trennendes Feld oder eine Scheidewand 22 in zwei 3chußfade»-Vorrats- oder Speicherkammern 2k, 2b geteilt ist, welche den Stirnwänden 18 bzw. 2o benachbart liegen. Ein ringförmiger Kanal 28 umgibt die Kammern 2k und 26, die von dem Kanal durch eine ringförmige Wand 5o abgetrennt sind, welche eine Vielzahl von die Kammern 2k, 26 mit dem Kanal 3° verbindende Längsschlitze 32 aufweist. Jede Seite der Scheidewand 22 ist mit einem kegelförmigen Vorsprung ko versehen, dessen Spitze k2 in die angrenzende Schußfaden-Speicherkammer hineinragt. Diese Kegel ko dienen dazu, eine Lagerung des Schußfadens in der Speicherkammer in Windungen sicherzustellen. Der Schußfaden wird innerhalb der Kammern 24, 26 mittels üblicher Vorrichtungen abgelegt, z.B. mittels einer pneumatischen Vorrichtung zum Einbringen, wie sie die US-PS 3 83I 640 zeigt.
Beim Einsatz des in den Fig. 1 bis 5 darg-estellten Flugkörpers an einem Webstuhl, beispielsweise nach der US-PS 3 831 GkO, wird ein Schußfaden durch die Öffnung 2o in die Speicherkammer 26 eingebracht, wenn der Flugkörper an der rechten Seite des Webstuhls angeordnet wird, und dieser Faden liegt gemäß der US-PS 3 83I 6kO in der Kammer 26 in losen Spiralwindungen. Der Schußfaden kann leicht durch einen Luftstrom eingeführt werden, da die Luft die Möglichkeit hat, durch die Schlitze 32 in den Kanal 28 und von hier über die Schlitze 32 in die Kammer 2k zu gelangen, aus der sie durch die Öffnung l8 entweichen kann. Wenn der Flugkörper durch das Webfach zur linken Seite des Webstuhls getrieben wird,
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- ί-
so tritt Luft in die Kammer l'-i durch die Öffnung l8 ein, welche durch die Schlitze 32 in den Kanal 28 gelangen wird. Diese Luft tritt dann vom Kanal 28 durch die Schlitze 32 in die Kammer 2b, die sie durch die Öffnung 2o verläßt. Obwohl die durch die Schlitze 32 tretende Luft in gewissem Maße gegen das Schußgarn in der Kammer 26 prallen wird, so wird jedoch der größte Teil des Schußgarns gegen den Kegel 4o gestaut und den Wirkungen des Luftstroms entgehen. Zusätzlich verläuft die Luftströmung so, daß die Luft in größerem Maße durch diejenigen Teile der Schlitze strömt, die von dem Schußgarn in der Kammer 26 nicht versperrt sind. Bei dem Flug des Eintragorgans Io durch das Webfach wird der in der Kammer 26 gespeicherte Schußfaden unter Steuerung von Vorrichtungen, die dem Eintragmechanismus zugeordnet sind, in das Wgbfach eingetragen. Diese Vorrichtungen sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung, jedoch läßt der erfindungsgemäße Flugkörper eine Regelung des Austritts des Schußfadens ohne Störung durch den den Flugkörper durchstreichenden Luftstrom mittels dieser Vorrichtungen zu.
Wenn der Flugkörper die linke Webstuhlseite erreicht, so wird Schußgarn in der Kammer 2k gespeichert bzw. in diese eingebracht, und der Flugkörper wird dann zur rechten Webstuhlseite hin in der gleichen Weise wie von rechts nach links getrieben. Da der Flugkörper symmetrisch ausgestaltet ist, sind die aerodynamischen Wirkungen beim Treiben von rechts nach links und umgekehrt die gleichen.
Die abgewandelte Ausführungsform eines Flugkörpers kk (Fig. 6) gemäß der Erfindung ist für die Verwendung in einem Webstuhl gedacht, wobei Schüsse nur von einer Seite dessen eingetragen werden. In Webstühlen dieser Art wird der Flugkörper von einer Seite aus getrieben, an der gegenüberliegenden Seite gepackt und dann zu derjenigen Seite, von der aus er getrieben wird, gefördert, Bei Anwendung dieses Verfahrens kommen im Verlauf des Webens mehrere Flugkörper zum Einsatz. Das Eintragorgan kk hat einen läng-
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lichen, zylindrischen Körper mit einer Außenwand 46 und ebenen Stirnwänden 48, 5o. Die Stirnwand 5o ist mit einer Öffnung 52 versehen, die zu einer Schußfaden-Speicherkaramer 54 im mittleren Teil des Flugkörpers 44 führt. Vom gegenüberliegenden, der Stirnwand 48 benachbarten Ende der Kammer ragt in diese ein kegelförmiger Vorsprung 56, der dem Kegel 4o der vorher beschriebenen bevorzugten Ausführungsform gleichartig ist und dem gleichen Zweck wie jener dient. Ein ringförmiger Kanal 58 umgibt die Speicherkammer 54, von der er durch eine Trennwand 6o abgeteilt ist. Längsschlitze 62 sind in der Trennwand 6o zur luftseitigen Verbindung von Kanal 58 und Schußfaden-Speicherkammer 54 vorhanden. Schußgarn wird in die Speicherkammer 54 durch die Öffnung 52 pneumatisch eingebracht, und die Luft kann aus der Kammer p4 in den Kanal 58 sowie aus dem Flugkörper durch die Öffnungen 64 in der Stirnwand 48 treten. Für den Luftaustritt kann eine Öffnung 64 oder können deren mehrere' vorgesehen sein. Bei Einsatz des Flugkörpers 44 zum Schußfadeneintrag in einen Webstuhl mit Schußeintrag von außen wird das Schußgarn durch die Öffnung 52 in die Speicherkammer 54 eingeführt, worauf der Flugkörper 44 nach links in der in Fig. 6 gezeigten Lage getrieben wird. Während des Fluges durch das Webfach tritt durch die Öffnung 64 Luft in den Kanal 58 und von hier durch die Schlitze 62 in die Speicherkararaer 54 ein, die sie durch die Öffnung 52 verläßt. Wie bei der vorherigen bevorzugten Ausführungsfortn hat der Luftstrom keine Wirkung auf das in der Kammer 54 gespeicherte Schußgarn und wird den normalen Betrieb der Steuerung, die das Eintragen des Schußfadens in das Webfach ermöglicht, nicht stören.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Pat entanspriiche
    1. Flugkörper zum Schußeintrag an einem Siebstuhl mit außenliegender Vorratsquelle, gekennzeichnet durch einen länglichen, an einer Stirnseite (5o) eine Einlaß- (52), an der anderen Stirnseite (48^ eine Auslaßöffnung (64) aufweisenden Körper, durch eine den Außenumriß des Körpers bestimmende Außenwand (46), durch eine in dem Körper eine Schußfaden-Speicherkammer (54), die mit der Einlaßöffnung (52) in Verbindung steht, begrenzende Innenwand (6o), durch einen zwischen der Außenwand (46) sowie der Innenwand (6o) angeordneten, mit der Auslaßöffnung (64) in Verbindung stehenden Kanal (58) und durch wenigstens eine die Speicherkammer (54) mit dem Kanal (58) verbindende Öffnung (62).
    2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zylindrisch gestaltet ist.
    3. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Öffnungen (62) vorhanden ist.
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    4. Flugkörper nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (62) länglich ausgebildet sind und sich über die gesamte Länge der Speicherkammer (54) erstrecken.
    5. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer zylindrisch ist.
    6. Flugkörper nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen kegelförmigen, mit seiner Grundfläche an der innenseitigen Stirnwand der Speicherkammer angeordneten Vorsprung (56).
    7. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (58) die Speicherkammer (54) umschließt.
    3. Flugkörper zum Schußeintrag an einem Webstuhl mit außenliegender Vorratsquelle, gekennzeichnet durch einen länglichen, an einer- Stirnseite (5o) eine Einlaß- (52), an der anderen Stirnseite (48) eine Auslaßöffnung (64) aufweisenden Körper, durch eine den Außenumriß des Körpers bestimmende Außenwand (46), durch eine eine Schußfaden-Speicherkammer (54) und mit der Außenwand (46) zusammen einen Kanal (58) begrenzende Innenwand (60), wobei die Speicherkammer (54) mit der Einlaßöffnung (52) und der Kanal (58) mit der Auslaßöffnung (64) in Verbindung steht, und durch wenigstens eine in der Innenwand (60) befindliche, den Kanal (58) mit der Speicherkammer (54) verbindende Öffnung (62), so daß eine Luftströmung von der Einlaßöffnung (52) in die Speicherkammer (54), durch die Öffnung (62) in den Kanal (58) und durch die Auslaßöffnung (64) gelangt.
    9. Flugkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zylindrisch gestaltet ist.
    Io. Flugkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (58) die Speicherkammer (54) umschließt.
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    11. Flugkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von öffnungen (62) vorhanden ist.
    12. Flugkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (26) länglich ausgebildet sind und sich über die gesamte Länge der Speicherkammer (?4) erstrecken.
    13. Flugkörper zum Schußeintrag an einem Webstuhl mit außenliegender Vorratsquelle gekennzeichnet durch einen länglichen Körper, durch eine mittige, entlang der Längsachse des Körpers sich erstreckende Bohrung mit einer Einlaßöffnung (l8, 2o) an jedem Ende (14, l6) des Körpers, durch eine in der Mitte des Körpers angeordnete, die Bohrung in zwei getrennte Schußfaden-Speicherkammern (24, 26) unterteilende Scheide-wand (22), durch einen zwischen der Bohrung und der Außenwand (12) des Körpers befindlichen Kanal (28) und durch wenigstens eine jede der Speicherkammern (24, 26) mit dem Kanal (28) verbindende Öffnung (32).
    14. Flugkörper nach Anspruch I3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung zylindrisch ist.
    15· Flugkörper nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet,daß der Kanal (28) ringförmig ist und die Bohrung umschließt.
    l6. Flugkörper nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von jede der Speicherkammern (24, 26) mit dem Kanal (28) verbindenden Öffnungen (32) vorgesehen ist.
    17· Flugkörper nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (32) länglich sind und sich über den größten Teil der Länge der Bohrung erstrecken.
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    l8. Flugkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Scheidewand (22) je ein kegelförmiger, mit seiner Grundfläche an der Scheidewand angeordneter Vorsprung (^ro) vorhanden ist.
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    906814/0804
DE2837829A 1977-09-28 1978-08-28 Projektil für den Schußfadeneintrag in einer pneumatischen Webmaschine Expired DE2837829C2 (de)

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