DE69223119T2 - Luftstrahl für die Herstellung von Filterstopfen für Zigaretten - Google Patents

Luftstrahl für die Herstellung von Filterstopfen für Zigaretten

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    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0229Filter rod forming processes
    • A24D3/0233Filter rod forming processes by means of a garniture

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftdüse zur Herstellung eines Filterstopfens für eine Zigarette; der dadurch erzeugte Filterstopfen weist geeignete Filtereigenschaften zum Entfernen von Teer und/oder Nikotin aus einem Tabakrauchstrom mit einer geringeren Anzahl von seilartigen Faserbündeln auf, die in einen Filterstopfen gefüllt sind. Der Filterstopfen, der durch die Luftdüse gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet wird, weist darüber hinaus eine hohe anfängliche Härte sowie eine hohe Beharrungshärte auf. Ferner weist die Luftdüse gemäß der vorliegenden Erfindung die Eigenschaft auf, daß ein Filterstopfen wirksam aus verschiedenen Faserbündeln mit einen unterschiedlichen Gesamtdenier ausgebildet werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Unerläßliche Eigenschaften für eine Luftdüse, die in einer Filterstopfenmaschine verwendet wird, wenn ein Filterstopfen aus einem seilartigen Faserbündel ausgebildet wird, sind die folgenden:
  • (1) Die Luftdüse muß eine hinreichende Treibkraft auf ein seilartiges Faserbündel mit einem unterschiedlichen Gesamtdenier in einem Bereich von mehreren Tausend Deniers bis mehrere zigtausend Denier aufbringen, so daß das Faserbündel gleichmäßig und wirkungsvoll zu einer Zunge einer Filterstopfenmaschine geliefert und in einen Filterstopfen verwandelt werden kann.
  • (2) Die Luftdüse muß einen Filterstopfen mit einer geeigneten Filterfähigkeit zur Entfernung von Teer und/oder Nikotin aus einem Tabakrauchstrom mit einer geringeren Anzahl von seilartigen Faserbündeln ausbilden, die in den Filterstopfen gefüllt sind.
  • (3) Die Luftdüse muß einen Filterstopfen mit einer hohen anfänglichen Härte sowie einer hohen Beharrungshärte zur Verstärkung der Handhabbarkeit und zur Verhinderung einer Verformung desselben während des Rauchens ausbilden.
  • In herkömmlicher Weise wird zum Erhalten eines Filterstopfens mit einer hohen Beharrungshärte ein seilartiges Faserbündel verwendet, das eine erhöhte Menge von einem Weichmacher (im allgemeinen Triacetin) aufweist, so daß die Verbindungsstellen zwischen den Fasern, die den Filterstopfen bilden, vermehrt werden. In der Tat weist der entstehende Filterstopfen eine hohe Beharrungshärte auf, weist jedoch den Nachteil auf, daß er weich wird, und zwar wegen der Feuchtigkeit, die in einem Dampfstrom enthalten ist, wenn in Kombination mit einem Tabakzylinder geraucht wird.
  • Eine andere Möglichkeit zur Herstellung eines Filterstopfens mit einer hohen Anfangshärte sowie einer hohen Beharrungshärte besteht in der Vergrößerung der Menge von seilartigen Faserbündeln in einem Filterstopfen. Der so erhaltene Filterstopfen weist jedoch dahingehend Nachteile auf, daß viele Löcher in den entstehenden Filterstopfen unmittelbar nach deren Ausbildung auftreten, und daß der Luftsaugwiderstand des Filterstopfens so hoch ist, daß seine Anwendbarkeit als ein Zigarettenfilter verringert wird.
  • Zusätzlich ist es erforderlich, einen Filterstopfen mit einem seilartigen Faserbündel mit einer vergrößerten Menge derart auszubilden, daß das Faserbündel zu einer Zunge einer Filterstopfenmaschine mit einer höheren Treibkraft zugeführt wird. Jedoch wurde eine Luftdüse, die eine derart hohe Treibkraft auf das Faserbündel aufbringen kann, noch nicht entwickelt.
  • Währenddessen wurden Versuche unternommen, um eine Luftdüse, welche die oben beschriebenen unerläßlichen Eigenschaften (1) bis (3) aufweist, zu erhalten. Beispielsweise offenbart das japanische geprüfte Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer 60-796 eine Luftdüse mit einem Querschnitt, der in Fig. 1 gezeigt ist. Die Luftdüse dieser Art ist dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze an einem schnabelartigen Ausgang derart vorgesehen sind, daß ein Hochdruckluftstrom verglichen mit einem herkömmlichen 9 Luftstrahl für einen Transport verwendet werden kann, wodurch ein seilartiges Faserbündel zu einer Zunge einer Filterstopfenmaschine mit einer hohen Treibkraft zugeführt werden kann. Wenn jedoch ein Filterstopfen mit einer hohen Anfangshärte unter Verwendung dieser Luftdüse ausgebildet wird, wird die Menge der seilartigen Faserbündel, die in einen Filterstopfen eingefüllt werden, erhöht, und ein Luftsaugwiderstand derselben wird höher.
  • In dem ungeprüften japanischen Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer 2-29296 ist eine Luftdüse zum Zuführen eines seilartigen Faserbündels mit einem Weichmacher und mit Aktivkohleteilchen offenbart, die an eine Seite desselben geheftet sind, wobei das Faserbündel zu einer Filterstopfenmaschine zugeführt wird. Die Luftdüse ist derart ausgebildet, daß das Abfallen der Aktivkohleteilchen von dem Faserbündel durch einen Luftstrom während der Bewegung des Faserbündels zu der Filterstopfenmaschine minimiert wird. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist diese Luftdüse eine innere Röhre 2 mit einem Faserdurchgang 3 darin und eine äußere Röhre 1 auf, welche die innere Röhre 2 umgibt. Eine Luftzirkulationskammer 4 ist zwischen den beiden Röhren 1, 2 vorgesehen. Mehrere Luftführungswände 5a, Sb, 5c und 5d sind längs an einer äußeren Fläche der inneren Röhre 2 ausgebildet, während sie diese umgeben. Mehrere Luftdüsen 6a, 6b, 6c und 6d sind an den jeweiligen Grundabschnitten der Luftführungswände vorgesehen, während sie in der Fortbewegungsrichtung des Faserbündels geneigt sind und von dem Inneren der Luftzirkulationskammer der inneren Röhre mit dem Faserdurchgang in Verbindung stehen. Luftauslaßöffnungen 8, 9 sind an der äußeren Röhre 1 an einem stromaufwärtigen Ende und dem stromabwärtigen Ende derselben vorgesehen. Ein Luftsaugschlitz 11 ist zwischen einer Luftablenkungsführung 10, die in dem stromabwärtigen Bereich des Faserdurchgangs der inneren Röhre vorgesehen ist, und der Luftführungswand 6b des stromabwärtigen Endes derart vorgesehen, daß in den Faserdurchgang eingespritzte Luft in der Luftzirkulationskammer zirkuliert wird, und die Aktivkohleteilchen, die von dem seilartigen Faserbündel während des Transports durch die Luftdüse abfallen, wieder zu dem Faserbündel durch Hochdruckluft zugeführt werden. Diese Luftdüse kann tatsächlich das Faserbündel zu einem Besatzabschnitt einer Filterstopfenmaschine zuführen, während verhindert wird, daß die Aktivkohleteilchen von dem Faserbündel abfallen, aber sie weist den Nachteil auf, daß üblicherweise kein zufriedenstellender Filterstopfen mit einer hohen Anfangshärte erhalten wird.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die genannten Nachteile des Standes der Technik zu lösen und eine Luftdüse zur Erfüllung der obengenannten unerläßlichen Eigenschaften (1) bis (3) und mit einer Fähigkeit zur Ausbildung eines Filterstopfens zu schaffen, der hinsichtlich einer Anfangshärte sowie einer Beharrungshärte äußerst gut ist, obwohl ein seilartiges Faserbündel mit weniger Weichmacher verwendet wird.
  • Das Wesentliche der vorliegenden Erfindüng liegt in einer Luftdüse zur Herstellung eines Filterstopfens für eine Zigarette mit einem Erteilungsabschnitt zum Treiben einer Kraft auf ein seilartiges Faserbündel, und einem Schnabelabschnitt, wobei der Erteilungsabschnitt durch einen Trichter mit einem zusammenlaufenden vorderen Endbereich und einen Trichterhalter gebildet wird, der koaxial und umgebend an dem Trichter angebracht ist, so daß eine Primärluftkammer zwischen den Körpern des Trichters und des Trichterhalters ausgebildet wird, und wobei ein ringförmiger Schlitz, der mit der Primärluftkammer in Verbindung steht, zwischen den vorderen Endbereichen des Trichters und des Trichterhalters ausgebildet ist, und wobei der Schnabelabschnitt durch eine innere Röhre und einen inneren Röhrenhalter gebildet wird, wobei die innere Röhre koaxial vor der Anordnung des Trichters und des Trichterhalters angeordnet ist, wodurch eine Faserbahn, durch die das seilartige Faserbündel zu einer Zunge einer Filterstopfenmaschine zugeführt wird, durch die Luftdüse entlang der Achse derselben und den inneren Röhrenhalter gebildet wird, der koaxial und umgebend an der inneren Röhre angebracht ist, so daß der Schnabelabschnitt ausgebildet wird, so daß eine Zusatzluftkammer zwischen den Körpern der inneren Röhre und des inneren Röhrenhalters ausgebildet ist, und wobei Einrichtungen zum Öffnen und Verflechten der Fasern in dem Faserbündel in der inneren Röhre vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise ist die Einrichtung zum Öffnen und Verflechten der Fasern in dem Faserbündel eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen, die an dem Umfang der inneren Röhre vorgesehen sind, während sie an einem Querschnittskreis derselben derart angeordnet sind, daß die Zusatzkammer mit der Faserbahn in dem Schnabelabschnitt verbunden ist, so daß Fasern in dem Faserbündel durch Druckluft, die von der Zusatzluftkammer durch die Durchgangsöffnungen eingespritzt wird, geöffnet und miteinander verflochten werden.
  • Vorzugsweise liegt ein Durchmesser der Durchgangsöffnung in einem Bereich von 0,5 mm bis 2 mm, und die Anzahl der Durchgangsöffnungen liegt im Bereich von 2 bis 20.
  • Ein Winkel der Durchgangsöffnung bezüglich der Verlaufsrichtung des Faserbündels liegt vorzugsweise in einem Bereich von 10º bis 120º.
  • Vorzugsweise sind mehrere Schlitze in dem Schnabelabschnitt innerhalb eines Bereichs von 20 mm von dem vorderen Ende desselben vorgesehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die anderen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind, deutlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer Luftdüse gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht einer weiteren Luftdüse gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht einer typischen Luftdüse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine seitliche Schnittansicht einer inneren Röhre, die ein Teil der Luftdüse gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht einer für den Transport bestimmten Luftdüse gemäß dem Stand der Technik.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß Fig. 3 ist ein Trichterhalter 23 einführbar über einen O-Ring 24 an einem Trichter 21 zum Zuführen eines seilartigen Faserbündels in eine Filterstopfenmaschine befestigt. Eine Primärluftkammer 26a ist zwischen dem Trichterhalter 23 und dem Trichter 21 ausgebildet und steht mit einer Drucklufteinlaßöffnung 23b in Verbindung. Ein ringförmiger Schlitz 29 ist zwischen einem vorderen Endabschnitt 28 des Trichterhalters 23 und einem vorderen Endabschnitt 27 des Trichters 21 zum Einspritzen von Druckluft und zum Ansaugen eines seilartigen Faserbündels durch einen Ausgang 23a mit einer hohen Rate in Richtung der Zunge einer Filterstopfenmaschine ausgebildet.
  • Das wesentliche Merkmal der Luftdüse gemäß der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein Schnabelabschnitt 30, der mit Einrichtungen zum Öffnen und Verflechten der Fasern in dem Faserbündel versehen ist, vor dem Ausgang 23a des Trichters 21 befestigt ist. Gemäß Fig. 3 sind die Einrichtungen zum Öffnen und Verflechten der Fasern in dem Faserbündel Durchgangsöffnungen 22a zum Einspritzen eines Druckluftstroms an die Außenfläche des Faserbündels, die an dem Umfang einer inneren Röhre 22 angeordnet sind, die den Schnabelabschnitt 30 bildet. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Durchgangsöffnungen 22a vorzugsweise kreisförmig an dem Umfang der inneren Röhre 22 angeordnet und weisen einen Winkel α in einem Bereich von 10º bis 120º bezüglich der Bewegungsrichtung des Faserbündels auf. Ein Durchmesser d der Durchgangsöffnung liegt vorzugsweise im Bereich von 0,5 mm bis 2 mm, insbesondere in einem Bereich von 0,6 mm bis 1,6 mm. Die Anzahl der Durchgangsöffnungen liegt vorzugsweise in einem Bereich von 2 bis 20, insbesondere von 2 bis 16, was der Durchführung einer gleichmäßigen Öffnungs-/Verflechtungsbehandlung des Faserbündels dient, das durch die innere Röhre verläuft. Die Durchgangsöffnungen sind vorzugsweise in einer oder zwei kreisförmigen Reihen angeordnet.
  • Wenn der Winkel α der Durchgangsöffnungen bezüglich der Bewegungsrichtung des Faserbündels geringer ist als 10º, ist es schwierig, die Fasern in dem Faserbündel hinreichend zu öffnen und zu verflechten, wobei das Faserbündel durch die innere Röhre läuft, auch wenn eine Zuführrate und/oder ein Druck der Druckluft, die durch die Durchgangsöffnungen tritt, geeignet reguliert wird, wodurch ein Filterstopfen mit einer gewünschten Anfangshärte und einer gewünschten Beharrungshärte kaum erhalten werden kann. Währenddessen ist, wenn der Winkel α 1200 übersteigt, der Hochgeschwindigkeitsverlauf des Faserbündels durch die innere Röhre leicht Unterbrechungen ausgesetzt. Demzufolge liegt ein vorteilhafter Bereich für den Winkel α der Durchgangsöffnung an der inneren Röhre des Schnabelabschnitts vorzugsweise zwischen 10º und 120º, insbesondere zwischen 20º und 100º, wobei in diesem Winkelbereich die Hochgeschwindigkeitsbewegung des Faserbündels durch die innere Röhre nicht unterbrochen wird, und dem Faserbündel hinreichende Öffnungs- und Verflechtungswirkungen erteilt werden, so daß die gewünschte Anfangs-/Beharrungshärte in dem entstehenden Filterstopfen erhalten werden kann.
  • Wenn der Durchmesser der Durchgangsöffnungen geringer als 0,5 mm ist oder mehr als 2 mm beträgt, unterliegt ein von diesen ausgespritzter Luftstrom leicht einer Unzulänglichkeit oder einer Unregelmäßigkeit, wodurch die Öffnungs-/Verflechtungswirkungen unzufriedenstellend oder ungleichmäßig werden. Deshalb weist der entstehende Filterstopfen eine geringere oder eine ungleichmäßige Anfangshärte auf.
  • Durch eine Luftdüse mit einer inneren Röhre mit einer einzigen Durchgangsöffnung an dem Umfang der Röhrenwand oder mit einer inneren Röhre mit einer Reihe von Durchgangsöffnungen, die in einer Längsrichtung der inneren Röhre angeordnet sind, ist es schwierig, einen Filterstopfen mit einer zweckmäßigen Anfangshärte auszubilden, weil eine gleichmäßige Öffnungs-/Verflechtungsbehandlung dem seilartigen Faserbündel nicht hinreichend erteilt werden kann. Ferner ist eine breite Bereichsregulierung einer Treibkraft, die auf das Faserbündel, das durch den Schnabelabschnitt verläuft, aufgebracht wird, gemäß der soeben beschriebenen Luftdüse schwierig zu erhalten.
  • Im Gegensatz dazu kann im Fall einer Luftdüse gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Treibkraft, die auf das Faserbündel aufgebracht wird, weit reguliert werden kann, ein beliebiges Faserbündel, das aus einer Gruppe gewählt wird, die unterschiedliche Gesamtdenier aufweist, in geeigneter Weise in einen Filterstopfen geformt werden.
  • Da der Schnabelabschnitt der Luftdüse bei der Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Zunge einer Filterstopfenmaschine verbunden ist, tritt Druckluft spritzend aus einem Zwischenraum zwischen dem vorderen Ende des Schnabelabschnitts und der Zunge während des Betriebs derselben aus. Dieser Austritt von Druckluft sollte wirksam gehandhabt werden, andernfalls können Fasern in dem Faserbündel während des Hindurchtretens durch diesen Bereich versetzt oder durcheinandergebracht werden. Um derartige Nachteile zu vermeiden, sind mehrere Schlitze 22b in dem vorderen Endbereich des Schnabelabschnitts innerhalb eines Bereichs von nicht mehr als 20 mm ausgebildet, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn der Schlitz 22b 20 mm übersteigt, beträgt der Austritt von Druckluft durch diesen zuviel, um das Faserbündel wirkungsvoll in die Filterstopfenmaschine zuzuführen. Die Länge des Schlitzes beträgt vorzugsweise weniger als 12 mm.
  • Der Schnabelabschnitt 30 der Luftdüse gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die innere Röhre 22 und durch den inneren Röhrenhalter 25 gebildet, der eine hohle konische Form aufweist und umgebend und koaxial an dem Außenrand der inneren Röhre 22 über einen O-Ring 24 befestigt ist. Es wird bevorzugt, daß eine Zusatzluftkammer 26b zwischen der inneren Röhre 22 und dem inneren Röhrenhalter 25 ausgebildet ist, weil eine gleichmäßige Druckluft zu den Durchgangsöffnungen 22a zum Öffnen und Verflechten des Faserbündels zugeführt werden kann. Die Zusatzluftkammer 26b steht mit einer Drucklufteinlaßöffnung 25a in Verbindung.
  • Wie Fig. 3 zeigt, sind der Schnabelabschnitt 30 und der Trichter 21 aneinander über einen Gewindeeingriff des vorderen Endbereichs des Trichterhalters 23 mit dem hinteren Endbereich des inneren Röhrenhalters 25 befestigt, so daß der Ausgang 23a dazwischen ausgebildet wird. Alternativ kann diese Befestigung durch eine Schrauben-Mutter-Verbindung oder ein Haftmittel durchgeführt werden.
  • Die Luftdüse gemäß der vorliegenden Erfindung wird in die Filterstopfenmaschine eingebaut, und die Herstellung des Filterstopfens aus einem seilartigen Faserbündel wird wie folgt durchgeführt:
  • Das Faserbündel wird in die Luftdüse durch den Trichter 21 eingeführt und durch eine Antriebskraft, die durch die Druckluft bewirkt wird, die von dem ringförmigen Schlitz 29 derart ausgespritzt wird, daß er in Berührung mit dem Faserbündel gebracht wird, angetrieben. Das Faserbündel läuft durch den Ausgang 23a in die innere Röhre 22, die den Schnabelabschnitt 30 bildet, das in dem Faserbündel hinreichend geöffnet und miteinander verflochten wird, und zwar durch die Wirkung der von den Durchgangsöffnungen 22a eingespritzten Luft. Dann wird das Faserbündel fortlaufend in die Zunge der Filterstopfenmaschine eingeführt, so daß ein Filterstopfen ausgebildet wird. Der entstehende Filterstopfen weist eine hohe Anfangshärte auf.
  • Derartige Wirkungen können durch die Luftdüse gemäß dem Stand der Technik nicht erreicht werden, wie sie beispielsweise in dem geprüften japanischen Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer 60-796 offenbart ist, die in Fig. 1 dargestellt ist, in der eine Referenznummer 41 einen Trichter bezeichnet, 43 einen Trichterhalter bezeichnet und 50 einen Schnabelabschnitt bezeichnet, der Schlitze 42b in seinem vorderen Endbereich aufweist. Der Trichter 41 ist an den Schnabelabschnitt 50 durch ein Verbindungselement A befestigt. Zwischen dem Trichter 41 und dem Trichterhalter 43 ist eine Primärluftkammer 46a ausgebildet, deren eines Ende mit einer Drucklufteinlaßöffnung 43b in Verbindung steht, und deren anderes Ende mit einem ringförmigen Schlitz 49 zum Aufbringen einer Antriebskraft auf das Faserbündel in Verbindung steht. Gemäß der Luftdüse dieser Art kann die Fasermenge, die in einen Filterstopfen gefüllt wird, bis zu einem bestimmten Ausmaß vergrößert werden, so daß der entstehende Filterstopfen eine hohe Anfangshärte aufweist, wenn die Luftdüse in eine Filterstopfenmaschine eingebaut ist. Jedoch weist dieser Filterstopfen einen übermäßigen Luftsaugwiderstand auf, und ist deshalb für einen Zigarettenfilter nicht geeignet.
  • Gemäß der Luftdüse der vorliegenden Erfindung sind die Einrichtungen zum Zuführen von Druckluft in eine Faserbahn in zwei Teile geteilt; d.h. eine wird durch den ringförmigen Schlitz gebildet, der zwischen dem vorderen Endbereich des Trichters und dem Trichterhalter ausgebildet ist, und die andere wird durch die Durchgangsöffnungen gebildet, die in dem mittleren Bereich des Schnabelabschnitts vorgesehen sind. Hierdurch entsteht eine leichtere Regulierung einer Antriebskraft, die dem Faserbündel erteilt wird, wodurch ein Filterstopfen, der für Zigarettenfilter geeignet ist, erhalten werden kann, und zwar sogar aus einem seilartigen Faserbündel mit einem hohen Gesamtdenier. Zusätzlich ermöglicht das Vorsehen einer Einrichtung zum Öffnen und Verflechten der Fasern in dem Faserbündel in dem Schnabelabschnitt die Herstellung eines Filterstopfens mit einer hohen Anfangshärte sowie einer hohen Beharrungshärte, auch wenn darin eine geringere Fasermenge eingefüllt wird.
  • Nachfolgend werden Beispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei die Eigenschaften wie folgt beurteilt wurden:
  • 1) Anfangshärte:
  • Die Härte eines Filterstopfens wird innerhalb von 20 min nach dessen Ausbildung unter Verwendung einer FTS-400- Testvorrichtung gemessen, die von FILTRONA Instrument & Automation Ltd. hergestellt wird.
  • 2) Beharrungshärte:
  • Die Härte eines Filterstopfens wird gemessen, nachdem dieser für einen gesamten Tag und eine Nacht in einem Raum gelassen wurde, der bei einer Temperatur von 20ºC und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 65% gehalten wird, und zwar unter Verwendung einer FTS-400- Testvorrichtung, die von FILTRONA Instrument & Automation Ltd. hergestellt wird.
  • Sowohl die Anfangshärte als auch die Beharrungshärte wird in (%), gemessen durch die folgende Formel ausgedrückt:
  • d / D × 100(%),
  • wobei D den Außendurchmesser eines Filterstopfens vor der Belastung und d den Außendurchmesser nach der Belastung bezeichnet.
  • 3) Luftsaugwiderstand:
  • Gemäß der CORESTA-STANDARD-METHODE Nr. 10 (September 1968) wird der Luftsaugwiderstand unter Verwendung einer FTS-400-Testvorrichtung, die von FILTRONA Instrument & Automation Ltd. hergestellt wird, gemessen.
  • Im einzelnen wird die Luftsaughöhe als mm-Wassersäule ausgedrückt, die durch Messung des Druckunterschieds als ein Druckabfall bezüglich des Luftdrucks zwischen einem Lufteinlaß und einem Luftauslaß eines Filterstopfens erhalten wird, wenn ein Luftstrom durch diesen mit 17,5 ml/s, einer Temperatur von 20ºC und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60% strömt.
  • 4) Ausbildungsbereich:
  • Ein Ausbildungsbereich ist als ein Wert definiert, der durch Subtraktion des Minimalgewichts eines Filterstopfens (untere Gewichtsgrenze) von einem maximalen Gewicht (obere Gewichtsgrenze) desselben in einer Brauchbarkeitskurve erhalten wird. Ein höherer Wert zeigt eine höhere Fähigkeit einer Luftdüse zum Zuführen eines seilartigen Faserbündels in eine Zunge einer Filterstopfenmaschine an und umgekehrt.
  • Beispiele 1 bis 5
  • Ein gekräuseltes Seil von Cellulosediacetatfasern mit einem Gesamtdenier von 36000 wurde als ein Faserbündel zur Herstellung eines Filterstopfens verwendet, wobei jede Faser eine Denier in Höhe von 3 und einen Y-förmigen Querschnitt aufweist. Fünf Luftdüsen mit einem Aufbau gemäß Fig. 3 wurden vorbereitet. Eine jede der Luftdüsen wies Durchgangsöffnungen in einer Reihe in einer inneren Röhre zum Öffnen und Verflechten der Fasern in dem Seil auf. Der Durchmesser einer jeden Durchgangsöffnung betrug 1 mm. Die Länge einer jeden inneren Röhre L betrug 76 mm, und der Innendurchmesser betrug 12 mm. Acht Schlitze waren mit einer Länge 1 von 5 mm und einer Breite W von 1 mm vorgesehen. Der minimale Innendurchmesser einer Faserbahn in dem vorderen Endbereich eines Trichters 21 betrug 10 mm. Der Winkel α (vorangehend definiert) und die Anzahl der Durchgangsöffnungen in den jeweiligen Luftdüsen waren, wie gezeigt in Tabelle 1, unterschiedlich voneinander.
  • Die jeweilige Luftdüse wurde in eine Filterstopfenmaschine (KDFII/AFII, Hauni-Werke Körber & Co. KG) eingebaut, und die Ausbildung eines Filterstopfens wurde derart durchgeführt, daß ein Filterstopfen mit einem Weichmacheranteil von 6 Gewichtsprozent mit einer kreisförmigen Querschnittslänge von 24,7 mm, einer Länge in Längsrichtung von 120 mm und einem Seilgewicht von 6,5 g/10 Stück erhalten wurde, während der Druck einer Primärluftkammer 26a bei 1,5 kg/cm²G, und der Druck in einer Zusatzluftkammer 26b bei 2,0 kg/cm²G und die Ausbildungsgeschwindigkeit des Filterstopfens bei 400 m/min gehalten wurde. Die Eigenschaften der so erhaltenen Filterstopfen wurde gemessen, und diese sind in Tabelle 1 aufgelistet.
  • Wie aus Tabelle 1 ersichtlich wird, wiesen die Filterstopfen, die unter Verwendung der Luftdüsen gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wurden, eine höhere Anfangshärte von mehr als 84% auf. Dies galt in gleicher Weise für die Beharrungshärte. Der Luftsaugwiderstand lag in einem zweckmäßigen Bereich von 336 bis 339, obwohl die Anfangshärte bei einem höheren Niveau liegt. Der Ausbildungsbereich der erfindungsgemäßen Luftdüse war sehr breit, d.h. von 1,62 bis 2,15, was bedeutet, daß diese Luftdüse in der Lage ist, einen Filterstopfen aus verschiedenen Faserbündeln mit einem breiten Bereich von Gesamtdenier auszubilden.
  • Vergleichsbeispiele 1 und 2
  • Die Luftdüsen mit dem in Fig. 1 bzw. 5 dargestellten Aufbau wurden in die Filterstopfenmaschine eingebaut, und die Ausbildung des Filterstopfens wurde durchgeführt, wobei das gleiche Faserseil verwendet wurde, das in den Beispielen 1 bis 5 verwendet wurde. Der Luftdruck betrug 1,5 kg/cm²G. Die Eigenschaften der entstehenden Filterstopfen wurden auf die gleiche Weise wie vorangehend beurteilt und sind in Tabelle 1 aufgelistet.
  • Wie erwähnt, kann gemäß einer Luftdüse der vorliegenden Erfindung, da die Fasern in einem seilartigen Faserbündel hinreichend geöffnet und miteinander während des Hindurchtretens desselben in eine Filterstopfenmaschine verflochten werden können, ein Filterstopfen erhalten werden, der eine äußerst gute Anfangshärte sowie eine Beharrungshärte und einen geeigneten Luftsaugwiderstand aufweist. Tabelle 1
  • Anmerkungen: *1) Es wurde die in Fig. 1 dargedstellte Luftdüse verwendet.
  • *2) Es wurde die in Fig. 5 dargestellte Luftdüse der Transportart verwendet.

Claims (6)

1. Luftdüse zur Herstellung eines Filterstopfens für eine Zigarette, mit einem Erteilungsabschnitt zum Treiben einer Kraft auf ein seilartiges Faserbündel, und einem Schnabelabschnitt (30), wobei der Erteilungsabschnitt durch einen Trichter (21) mit einem zusammenlaufenden vorderen Endbereich (27) und einen Trichterhalter (23) gebildet wird, der koaxial und umgebend an dem Trichter angebracht ist, so daß eine Primärluftkammer (26a) zwischen den Körpern des Trichters und des Trichterhalters ausgebildet wird, und wobei ein ringförmiger Schlitz (29), der mit der Primärluftkammer in Verbindung steht, zwischen den vorderen Endbereichen des Trichters und des Trichterhalters ausgebildet ist, und wobei der Schnabelabschnitt durch eine innere Röhre (22) und einen inneren Röhrenhalter (25) gebildet wird, wobei die innere Röhre koaxial vor der Anordnung des Trichters und des Trichterhalters angeordnet ist, wodurch eine Faserbahn, durch die das seilartige Faserbündel zu einer Zunge einer Filterstopfenmaschine zugeführt wird, durch die Luftdüse entlang der Achse derselben und den inneren Röhrenhalter gebildet wird, der koaxial und umgebend an der inneren Röhre angebracht ist, so daß der Schnabelabschnitt ausgebildet wird, so daß eine Zusatzluftkammer (26b) zwischen den Körpern der inneren Röhre und des inneren Röhrenhalters ausgebildet ist, und wobei Einrichtungen zum Öffnen und Verflechten der Fasern in dem Faserbündel in der inneren Röhre vorgesehen sind.
2. Luftdüse nach Anspruch 1, wobei die Einrichtungen zum Öffnen und Verflechten der Fasern in dem Faserbündel mehrere Durchgangsöffnungen (22a) sind, die an dem Umfang der inneren Röhre vorgesehen sind, während sie an einem Querschnittskreis derselben derart angeordnet sind, daß die Zusatzkammer mit der Faserbahn in dem Schnabelabschnitt verbunden ist, so daß Fasern in dem Faserbündel durch Druckluft, die von der Zusatzluftkammer durch die Durchgangsöffnungen eingespritzt wird, geöffnet und miteinander verflochten werden.
3. Luftdüse nach Anspruch 2, wobei der Durchmesser der Durchgangsöffnung im Bereich von 0,5 mm bis 2 mm liegt.
4. Luftdüse nach Anspruch 2, wobei die Anzahl der Durchgangsöffnungen im Bereich von 2 bis 20 liegt.
5. Luftdüse nach Anspruch 2, wobei ein Winkel der Durchgangsöffnung bezüglich der Verlaufsrichtung des Faserbündels in einem Bereich von 10º bis 120º liegt.
6. Luftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei mehrere Schlitze (22b) in dem Schnabelabschnitt innerhalb eines Bereichs von 20 mm von dem vorderen Ende desselben vorgesehen sind.
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