DE2937192C2 - Luftstrahl-Düsenwebmaschine - Google Patents
Luftstrahl-DüsenwebmaschineInfo
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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Description
kennzeichnet, daß die schräg gestellte Begrenzungsfläche (6a) bezüglich der Schußrichtung (Y) unter
einem Winkel (ff) von bis zu 30° geneigt ist
weise, nämlich zwischen den Hilfsdüsen, durch Führungslamellen mit geschlossener Fühningsöffnung ge-.
. _ _ bildet wird — derartige geschlossene Führungslamellen
schräg gestdlie Begrenzungsfläche (6a)gerichtet ist. 20 sind für Düsen-vebmaschinen mit durchgehend ge-2.
Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- schlcasenem Führungskanal beispielsweise aus der DE-
AS 22 36 759 bekannt.
Wegen der kegelförmigen Gestalt des aus einer Hilfsdüse austretenden Luftstrahls werden dann besonders
geringe Leckströme und hohe Fluggeschwindigkeiten
des Schußfadens erreicht, wenn nicht nur die der Hilfsdüse
zugekehrte Beg-enzungsfläche der Führungsöffnung
der Führungslamellen schräg gestellt ist, sondern
Die Erfindung betrifft eine Luftstrahl-Düsenwebma- wenn alle Begrenzungsflächen bzw. eine durchgehende
schine mit auf der Weblade befestigten, einen zumindest 30 Begrenzungsfläche längs des Umfangs der Führungsöffabschnittsweise
cffenen Führungskanal für den Schuß- nung der Führungslamellen schräg gestellt sind bzw. ist.
faden bildenden offenen Führungslamellen und mit im
Abstand voneinander angeordneten, nadelförmigen
Hilfsdüsen, deren Luftstrahl in einem zur Achse des
Führungskanals spitzen Winkel geg;n die Öffnungen 35
der Führungslamellen gerichtet ist.
Abstand voneinander angeordneten, nadelförmigen
Hilfsdüsen, deren Luftstrahl in einem zur Achse des
Führungskanals spitzen Winkel geg;n die Öffnungen 35
der Führungslamellen gerichtet ist.
Eine derartige Luftstrahl-Düsenwebmaschine ist aus der DE-AS 21 19 238 bekannt. Nachteilig an dieser bekannten,
einen durchgehend offenen Führungskanal
aufweisenden Düsenwebmaschine ist es, daß diejenigen 40 schine gemäß F ig. 1;
Flächen der Führungslaraellen, auf welche jeweils der F i g. 3 eine schematische Seitenansicht einer Füh-
Luftstrahl aus der zugeordneten Hilfsstrahldüse auftritt, rungslamelle einer Webmaschine gemäß F i g. 1 und 2;
in einer zur Schußrichtung parallelen Ebene liegen, was F i g. 4 und F i g. 5 Querschnitte durch die Führungsla-
zur Folge hat, daß ein sehr großer Teil der Luft als melle gemäß Fig.3 längs der Linie I-I bzw. 11-11 in
Leckstrom verloren geht bzw. nur dazu dient, den 45 dieser Figur;
Schußfaden im hinteren Teil der Führungsöffnung der Fig.6 einen schematischen Schnitt längs des Füh
rungskanals der Düsenwebmaschine gemäß F i g. 1 und Fig.7 einen der Fig.6 entsprechenden Schnitt für
eine Düsenwebmaschine mit herkömmlich ausgebildeten Führungslamellen.
In F i g. 1 und 2 ist schematisch eine Düsenwebma-
Ferner hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Neigungswinkel der Begrenzungsfläche maximal 30°
beträgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Luftstrahl-Düsenwebmaschine
gemäß der Erfindung; F i g. 2 eine schematische Draufsichi auf die Webma-
Führungslamellen zu halten, während nur ein sehr geringer Teil der aus den Hilfsdüsen zugeführten Luft als
Strömungskomponente in Schußrichtung zur Verfügungsteht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Luftstrahl-Düsenwebmaschine
dahingehend zu verbessern, daß der Schußfaden einerseits sicher im hinteren Teil der Führungsöffnung
der Führungslamellen gehalten wird und daß sndererseits verstärkte Strömungskomponenten
der von den Hilfsdüsen zugeführten Luft erhalten werden, welche dem Antrieb des Schußfadens in Schußrich-
sclvne gemäß der Erfindung dargestellt, bei der eine Lade 1 starr an einem Ladenschwert 2 befestigt ist, welches
gemäß dem Doppelpfeil AuAi in Fig. 1 schwingt
Längs der Lade 1 sind ein Riet 3 sowie eine Führungseinheit aus miteinander fluchtenden Führungslamellen 4
und zugeordneten Hilfsdüsen 5 angeordnet Die Führungslamellen 4 sind mit offenen Führungsöffnunger.
versehen, welche durch Führungswände 6 begrenzt
tung dienen und damit eine höhere Schußfadengeschwindigkeit und/oder eine größere Breite der zu we- eo sind, welche einen Führungskanafdefinieren. Die°HiIfsbenden
Gewebebahn ermöglichen. düsen sind längs der Lade J fluchtend in vorgegebenen
Diese Aufgabe wird bei einer Luftstrahl-Düsenweb- Abständen voneinander derart angeordnet, daß sie den
maschine der eingangs beschriebenen Art gemäß der Führungswänden 6 der zugeordneten Führungslamellen
Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest die der Düsen- 4 gegenüberstehen. Die Düsenöffnungen 7 der Hilfsdüöffnung
der Hiifsdüse zugekehrte Begrenzungsfläche 65 sen 5 sind den Führungslamellen 4 zugewandt. Von eider
Führungsöffnung der vom Luftstrahl getroffenen ner Kreuzspule 8, die drehbar am Maschinenrahmen
offenen Führungslamelle derart schräg gestellt Ist, daß gehaltert ist, werden Teilstücke vorgegebener Länge
sich der Führungskanal in Schußrichtung verengt, und eines Schußfadens Y mittels Meßrollen 9 und 10 abge-
zogen. Die abgezogene Fadenlänge wird vorübergehend in einer Speichereinheit 11 gespeichert und über
eine Steuereinrichtung 12 zu einer Hauptdüse 13 geführt, die einen Luftstrahl erzeugt, durch den der Schußfaden
längs des Führungskanals mitgerissen und in ein Fach eingetragen wird. Das Eintragen des Schußfadens
Ywird dabei durch die Luftströme aus den Hilfsdüsen 5
unterstützt Nach dem Eintragen eines Schußfadens Y wird die Lade 1 in Richtung des Pfeils As bewegt, wobei
die Führungslamellen 4 und die Hilfsdüsen 5 aus der Ebene der Kettfäden Win die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete
Stellung geschwenkt werden. Anschließend wird der Schußfaden Y mit dem Riet 3 an das Gewebe
14 angeschlagen, welches durch einen Breithalter 15 auf der richtigen Breite gehalten wird. Wie aus F i g. 1 bis 5
deutlich wird, sind die Führungslamellen 4 erfindungsgemäß am oberen Ende mit einer Führungsöffnung 6
versehen, die zum Riet 3 hin offen und durch Begrenzungsfiächen 6a begrenzt sind. Die Begrenzungsflächen
6a sind dabei schräg gestellt, derart, daß sich die Öffnung
6 in Schußrichtung verjüngt Geinäß F i g. 3 ist die Öffnung 6 U-förmig ausgebildet; sie kann pber ajch
beispielsweise V-förmig ausgebildet sein. Durch die Schrägstellung der unteren Begrenzungsfläche 6a ergibt
sich dabei der zusätzliche Vorteil, daß dort kein Verhaken mit den Kettfäden eintritt wenn die Führungsiamellen
4 in das Kettfädenfach hineingeschwenkt werden.
Wie F i g. 6 und 7 zeigen, unterscheidet sich der Führungskanal der erfindungsgemäßen Webmaschine nur
dadurch vom Führungskanal einer bekannten Webmaschine — F i g. 7 — daß die Begrenzungsflächen 6a der
öffnungen 6 geringfügig gegen die Laufrichtung des Schußfadens Y bzw. die Schußrichtung Y geneigt sind.
Dieser Unterschied führt allerdings zu einer unterschiedlichen Auffächerung des aus der Düsenöffnung 7
der Hilfsdüse 5 austretenden Strahls.
In F i g. 7 ist die zentrale Stromlinie mit der höchsten Strömungsgeschwindigkeit als Stromlinie a eingezeichnet.
Die Strömungsgeschwindigkeiten längs der anderen Stromlinien b, d, esind mit zunehmendem Abstand
von der Stromlinie a geringer. Gemäß F i g. 7 endet die zentrale Stromlinie a an der Kante der Begrenzungsfläche
6a. die in Schußrichtung vorn liegt. Die der Stromlinie a entsprechende Strömung wird durch Reflexion an
der Führungslamellf. umgelenkt. Der der Stromlinie e entsprechende Teil des Luftstrahls trifft nicht auf die
Führungslamelle, sondern fließt ungehindert in der Schußrichtung. Der der Stromlinie t/entsprechende Teil
des Luftstrahls schlägt auf die Seitenfläche der Führungslamelle
auf. Insgesamt wird die Luft aus dem zwischen den Stromlinien a und d liegenden, in der Zeichnung
schraffierten Bereich B als Leckstrom zur Rückseite der Führungslamellen abgeleitet, ohne den Schußfadentransport
zu fördern. Dieser Leckstrom dient jedoch dazu, den Schußfaden auf der geschlossenen Seite
der Öffnung 6 zu halten und verbessert somit die Stabilität des Webvorgangs. Allerdings drückt der Leckstrom
den Schußfaden zu stark gegen die Begrenzungsfläche 6a, was dazu führt daß die Häufigkeit, mit der der
Schußfaden Kdic Begrenzungsfläche 6a berührt, erhöht
wird, wodurch der frei fliegende Schußfaden Y abgebremst wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung gemäß F i g. 6 trifft die zentrale Stromlinie auf den mittleren
Teil der Begrenzungsfläche 6,-j. so daß nur der Luftanteil zwischen den Stromlinien d und c als Leckstrom zur
Rückseite der Führungslai/iellen geführt wird. Man erkennt
daß der schraffierte Bereich B, dessen Größe der Größe des Leckstroms entspricht wesentlich schmaler
als bei dei herkömmlichen Anordnung gemäß F i g. 7 ist Erfmdungsgemäß kann der Hauptteil der Luftströmung
angrenzend an die zentrale Stromlinie a in die Schußrichtunggelenkt
werden. Damit kann die Fluggeschwindigkeit des Schußfadens erheblich gesteigert werden.
Gleichzeitig wird die Kraft mit der der Schußfaden gegen die Begrenzungsfläche 6a gedruckt wird, verringert
so daß eine Verminderung des Berührungswiderstandes erfolgt. Berücksichtigt man, daß in Fig.6 und 7 eine
flächenhafte Darstellung vorliegt, daß aber der Luftstrahl aus der Düsenöffnung 7 in Wirklichkeit kegelförmig
ausgebildet ist dann wird klar, daß die Verringerung des Leckstroms sehr groß ist und daß eine erhebliche
Erhöhung der Fluggeschwindigkeit des Schußfadens erreicht wird. Da erfindungsgemäß durch die
schräg gestellten Begrenzungsflächen der freie Querschnitt der Öffnungen der Führungslamellen in Schußrichtung
abnimmt, wird außerdem die Grenzschichtablösung im Leckstrom vergrößert so usß verstärkte Turbulenzen
entstehen, wodurch der Spalt, durch den der Leckstrom als laminare Strömung hindurchtreten kann,
sehr klein wird, was die abfließende Luftmenge weiter verringert
Versuche haben gezeigt daß der Neigungswinkel der Begrenzungsflächen vorzugsweise umgekehrt proportional
zum Abstand der Führungslameiien gewählt wird. Vorzugsweise liegt der Neigungswinkel Θ der Begrenzungsflächen
6a im Bereich von 0° < θ < 30°. Dabei wird ein Strahlwinkel der Düsenöffnung 7 der Hilfsdüse
5 zwischen 5 und 60° bevorzugt.
Es ist ausreichend, wenn nur die hintere Begrenzungsfläche 6a der Führungsöffnungen der Führungslamellen
schräg gestellt ist Wenn man eine entsprechende schräge Begrenzung längs des gesamter, Umfangs der Führungsöffnung
vorsieht, dann werden jedoch unnötige Leckströme noch weiter verringert. Andererseits wird
auch in diesem Fall noch eine ausreichend große Kraft
erhalten, um den Schußfaden sicher im Führungskanal zuhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Li'Itstrahl-Düsenwebmaschine mit auf der
Weblade befestigten, einen zumindest abschnittsweise
offenen Führungskanal für den Schußfaden bildenden offenen Führungslamellen und mit im Abstand
voneinander angeordneten, nadelförmigen Hilfsdüsen, deren Luftstrahl in einem zur Achse des
daß der Luftstrahl der Hilfsdüse unter einem solchen
Winkel austritt, daß seine zentrale Stromlinie gegen die schräg gestellte Begrenzungsfläche gerichtet ist.
Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen
Düsenwebmaschine besteht dabei darin, daß durch die den Hilfsdüsen zugekehrten, schräg gestellten Begrenzungsflächen
der Führungslamellen ein beträchtlicher Teil der Hilfsluftströme so umgelenkt wird, daß sich eine
starke Strömungskompcnente in Richtung de^ Füh-
Führungskanals spitzen Winkel gegen die Öffnun- io rungskanals bzw. in Schußrichtung ergibt, so daß der
gen der Führungslamellen gerichtet ist, dadurch Schußfaden mit hoher Geschwindigkeit vorangetrieben
gekennzeichnet, daß zumindest die der Düsenöffnung (7) der Hilfsdüse (5) zugekehrte Begren
zungsfläche (6a) der Führungsöffnung (6) der vom
werden kann.
Die Erfindung kann mit Vorteil sowohl bei Düsenwebmaschinen mit einem durchgehend offenen Füh-
Luftstrahl getroffenen offenen Führungslamelle (4) ,5 rungskanal als auch bei Düsenwebmaschinen verwirk-
derart schräg gestellt ist, daß sich der Führungskanal licht werden, bei denen der Führungskanal abschnitts-
in Schußrichtung (Y) verengt, und daß der Luftstrahl
der Hilfsdüse (5) unter einem solchen Winkel austritt,
daß seine zentrale Stromlinie (a) gegen die
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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