DE2659732A1 - Webmaschine mit einem pneumatisch bedienten schussgarnspeicher - Google Patents

Webmaschine mit einem pneumatisch bedienten schussgarnspeicher

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/368Air chamber storage devices

Description

Patentanwälte
6C5 OFFuMBACHAMMAIf'
. , , liuti-te Strake B.V.
MarrnstrsSe 37 · 1 eiefon BS 23 B^
Industrieweg 7
Deurne - die Niederlande
Webmaschine mit einem pneumatisch bedienten Schussgarnspeicher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine der Art, in welcher zwischen einer kontinuierlich arbeitenden Garnzufuhrvorrxchtung und einer periodisch wirksamen Garnförderer ein etwa rohrförmiger Speicher mit Mitteln zum Erzeugen eines Luftstroms vorgesehen ist, in welchem Speicher die zwischen der Zufuhrvorrichtung und dem Förderer vorhandene variierende Garnlänge mittels des Luftstroms in Form einer einfachen offenen Schleife mit etwa parallel verlaufenden Schenkeln aufbewahrt wird, bei welcher die Mittel zum Erzeugen des Luftstroms eine in der Nähe des Eingangs des Speichers in der Bahn des eingehenden Schenkels der Garnschleife angeordnete Blasdüse auf v/eisen, während das dem Eingang abgekehrte Ende des rohrförmigen Speichers zum Anschluss an einem Saugmund eingerichtet ist.
Ein bekannter Speicher dieser Art wird hauptsächlich von einem flachen Rohr gebildet. Die flache Rohrform des Speichers beschränkt die Bewegungsfreiheit in jedem Querschnitt des Rohrs und dadurch das Bestreheben der Schleifenschenkel zum Zusammenzwirnen unterdrückt. Dies ist jedoch mit Reibung des Garns an den in kurzem Abstand einander gegenüber liegenden Speicherrohrwänden verbunden. Diese Reibung wird nun beim Speicher des kontinuierlich zugeführten Garns durch den vom Saugmund erzeugten Saugluftstrom überwunden.
Es ist weiter eine Speichervorrichtung bekannt geworden, in welcher das flache Rohr der anfangs besprochenen bekannten Vorrichtung durch einen sich nur an einer Schleifenseite erstreckenden Schirm ersetzt ist, während die
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Blasdüse dabei das einzige mit der Speichervorrichtung zusammenarbeitende Luftstrom-erzeugende Organ ist. In dieser Ausführung ist also der Saugmund weggelassen, was dadurch möglich geworden ist, dass das Garn hierbei nicht mehr, wie in.der früher beschreibenen bekannten Vorrichtung, zwischen zwei einander dicht gegenüber liegenden Speicherrohrwänden geführt wird und deshalb keine oder jedenfalls viel weniger Reibung des Garns an diesen Wänden entlang überwunden zu werden braucht. Der Vorteil dieser Ausführung ist, dass der stromabwärts liegende Schleifenschenkel - jedenfalls in der nicht-wirksamen Periode des Garnförderers - sich in einem praktisch spannunglosen Zustand befindet. Dies bedeutet, dass beim periodischen Verbrauch der aufbewahrten Garnschleifenlänge, wobei, um eine Garnförderung innerhalb einer im voraus bestimmten kurzen Periode realisieren zu können, auf den stromabwärts liegenden Schleifenschenkel bestimmte Beschleunigungskräfte auszuüben sind, keine nennenwerten entgegenwirkenden Kräfte auftreten werden. .Die Spannungen im Schussgarn während des Eintragens desselben werden also relativ niedrig gehalten.
Die Erfindung geht nunmehr von einer bekannten Speichervorrichtung vom anfangs beschriebenen Typ aus, welche das Merkmal aufweist, dass das Speicherrohr einen Querschnitt mit in der Querschnittsebene hauptsächlich gleichbleibende Abmessungen hat und ebenso wie die Blasdüse eine aufwärts gerichtete Lage einnimmt, während sich unterhalb des Eingangsendes des. Rohrs eine Wand befindet welche zusammen mit dem unteren Rand des Rohrs eine herumgehende Spalte begrenzt, durch welche der stromabwärts liegende Schleifenschenkel nach aussen tritt.
Bei der erfindungsgemässen Speichervorrichtung befindet sich das Garn also nicht mehr zwischen zwei einander dicht gegenüber liegenden Speicherrohrwänden, so dass die Bewegung des Garns in das Rohr hinein und aus dem Rohr heraus nicht oder praktisch nicht durch Reibung an den Speicherrohrwänden entlang gebremst wird. Die aufwärts gerichtete Lage des Speicherrohrs trägt dazu bei. Mit dem vom Saugmund erzeugten aufwärts gerichteten Luftstrom, welcher am unteren Ende des Speicherrohrs allseitig durch die herumgehende Spalte angesaugt wird, werden die sich in der Nähe der Eintrittsöffnung des Rohrs sammelnden Flocken in zweckmässige Weise abgesaugt. Das heisst also, dass das Schussgarn während des Speicherns gereinigt wird, so dass Funktionsstörungen beim Weben, z.B. durch Flockenansammlung auf den Kettfäden, Verstopfung der Schussblasdüsen und dergleichen, vermieden werden.
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Dieser Suagluftstrom, welcher beträchtlich weniger stark als bei der obengenannten flachen Rohrform zu sein braucht, trägt weiter dazu bei das Garn in schwebendem Zustand im Rohr zu halten, in welchem Zustand die Garnschleife sich ohne wesentlichen Spannungen an der Seite des eingehenden Schenkels ergänzen lässt und an der Seite des ausgehenden Schenkels periodisch verbrauchen lässt.
Die aufwärts gerichtete Lage des Speichers ist schliesslich sehr günstig im Zusammenhang mit dem von der Speichervorrichtung beanspruchten Platzraum.
In einer bevorzugten Ausführung weist das Speicherrohr einen kreisförmigen Querschnitt auf.
Die erfindungsgemässe Speichervorrichtung eignet sich besonders für Anwendung bei einer Webmaschine vom Typ, in welcher die Hauptblasdüse mit dem Riet mitbewegend montiert ist. Bei einer derartigen Maschine kann sich der ausgehende Garnschleifenschenkel, durch Bewegung am unteren Rand des Speicherrohrs entlang, jedes Mal auf die augenblickliche Lage des Riets einstellen, so dass das Schussgarn immer gemäss dem kürzesten Abstand vom Speicherrohr zur Hauptblasdüse bzw. zu einer sich vor dem Eingang derselben befindenden Fadenklemme verläuft.
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Perspectivansicht einer Webmaschine dargestellt, welche mit der erfindungsgemässen Speichervorrichtung versehen ist. Dabei sind jene Teile, welche nicht unmittelbar mit der Erfindung zusammenhängen, weggelassen. Mit 1 ist ein Teil des in Richtung· des doppelten Pfeiles bewegbaren Riets bezeichnet. Die Lamellen 2 begrenzen dabei in bekannter Weise einen Tunnel, durch welchen hindurch das Schussgarn durch das Webfach gefördert wird. Auf dem Rietbalken la ist der Schussförderer in Form einer gemäss dem Pfeil X mit Luft gespeisten Blasdüse 3 montiert, welche mit ihrem Austrittseinde vor und in Längenrichtung des genannten Fördertunnels angeordnet ist.
Das Schussgarn 4 wird in bekannter Weise von kontinuierlich drehenden Walzen 5 von einem stationären Garnpaket 6 abgezogen. Das von den Walzen
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5 gelieferte Schussgarn wird der mit 7 bezeichneten Blasdüse zugeführt, welche mit ihrem Austrittsende 7a vertikal nach oben gerichtet ist. Das Austrittsende 7a verläuft dabei durch eine Oeffnung am Rand einer etwa waagerecht angeordneten Scheibe 8, welche am Webmaschinengestell 9 befestigt ist.
Gerade oberhalb der Scheibe 8 befindet sich das Speicherrohr 10 mit kreisförmigem Querschnitt, welcher z.B. aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht und mit seinem unteren Ende in einen Ring 11 eingefasst ist. Der Ring 11 ist mittels eines Verbindungsbügels 12 an die Scheibe 8 befestigt, wobei eine herumgehende Spalte zwischen dieser Scheibe und dem unteren Rand des Rings 11 freigelassen wird. Auf dem oberen Ende des Rohrs 10 ist ein Verbindungsschlauch 13 zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Saugquelle angeschlossen.
Die Wirkung der beschriebenen Speichervorrichtung entspricht hauptsächlich jener der vorher beschriebenen bekannten Puffervorrichtungen. Von der Blasdüse 7, 7a wird kontinuierlich gemäss dem eingehenden Garnschleifenschenkel 4a Garn im Speicher 10 nach oben geführt, während periodische, und zwar jedes Mal am Anfang eines Schusses - gewöhnlich bestimmt durch die Oeffnung einer nicht in der Zeichnung dargestellten, in der Nähe der Hauptblasdüse 3 angeordneten Fadenklemme - eine bestimmte Garnlänge gemäss dem ausgehenden Schenkel 4b durch die Hauptblasdüse 3 dem Speicherrohr entnommen und durch das Webfach hindurch gefördert wird. Dabei gibt es ausser dem um den eingehenden Garnschleifenschenkel 4a herum konzentrierten hochgehenden Luftstrom ein den ganzen Querschnitt des Speicherrohrs füllender aufwärts gerichteter Saugluftstrom, welcher dazu beiträgt, den Garnschleifen in schwebendem Zustand zu halten und ausserdem über die herumgehende Spalte am unteren Ende des Pufferrohrs Flocken aus der Umgebung des Speicherrohrs ansaugt und abführt.
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Claims (1)

ANSPRUECHE
1. Webmaschine der Art, in welcher zwischen einer kontinuierlich arbeitenden Garnzufuhrvorrichtung und einem periodisch wirksamen Garnförderer ein etwa rohrförmiger Speicher mit Mitteln zum Erzeugen eines Luftstroms vorgesehen ist, in welcher Speichervorrichtung die zwischen der Zufuhrvorrichtung und dem Förderer vorhandene variierende Garnlänge mittels des Luftstroms in Form einer einfachen offenen Schleife mit etwa parallel verlaufenden Schenkeln aufbewahrt wird, bei welcher die Mittel zum Erzeugen des Luftstroms eine in der Nähe des Eingangs der Speichervorrichtung in der Bahn des eingehenden Schenkels der Garnschleife angeordnete Blasdüse enthalten, während das dem Eintritt abgekehrte Ende der rohrförmigen Speichervorrichtung zum Anschluss an einem Saugmund eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherrohr einen Querschnitt mit in der Querschnittsebene hauptsächlich gleichbleibenden Abmessungen aufweist, und ebenso wie die Blasdüse eine aufwärts gerichtete Lage einnimmt, während sich unter dem Eintrittsende des Rohrs eine Wand befindet, welche zusammen mit dem unteren Rand des Speicherrohrs eine herumgehende Spalte begrenzt, durch welche der stromabwärts liegende Schleifenschenkel nach aussen tritt.
2- Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherrohr einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
709829/0299 original inspected
DE2659732A 1976-01-20 1976-12-31 Düsenwebmaschine mit einem Schußgarnspeicher Expired DE2659732C2 (de)

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