DE1774774C3 - Schußfaden-Speichervorrichtung einer Webmaschine - Google Patents

Schußfaden-Speichervorrichtung einer Webmaschine

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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schußfaden-Speichervorrichtung einer Webmaschine.
Bei Webmaschinen, bei welchen der Schußfaden mittels eines Luftstromes in das Webfach eingeführt wird, kommt es häufig vor, daß ein zunächst mit stetiger Geechwindigkeit eingeführter Faden anschließend mit einer veränderlichen Geschwindigkeit weitertransporliert wird. In der Fadenstrecke gibt es in solchen Fällen •lso eine Stelle und während des Fadentransportes eine Periode, bei welcher die Möglichkeit besteht, daß der Faden nicht gespannt ist sondern schlaff hängt. Das Schlaffhängen eines laufenden Fadens kann bei Webtnaschinen jedoch sehr gefährlich sein, da die Möglichkeit besteht, daß der Faden sich verwirrt und nicht Hiehr weiter verarbeitet werden kann.
Es sind bereits bei Webmaschinen Schußfaden-Speichervorrichtungen bekannt, welche zwischen einer kontinuierlich zuführenden Fadenzufuhrvorrichtung Und einer periodisch abführenden Fadenabfuhrvorrichtung angeordnet sind, wobei der Schußfaden mittels •ines kontinuierlichen Luftstromes in Form einer !Schleife gespeichert wird (DT-AS 1 224 214). Da der luftstrom auf beide Schenkel der Fadenschleife wirkt, bringt dies mit sich, daß jedesmal, wenn die Fadenabfuhrvorrichtung eine Fadenlänge abführt, die durch den Saugluftstrom auf den stromabwärts liegenden Schleifenschenkel ausgeübte Zugkraft überwunden werden muß, insoweit der Saugluftstrom während des Abführens einer Fadenlänge aufrechterhalten wird. Durch die Zugkraft im stromabwärts liegenden Schleifenschenkel wird aber nicht nur der Beschleunigung der von der Abfuhrvorrichtung abzuführenden Fadenlänge entgegengewirkt, sondern es kann auch vor allem bei schwachem Fadenmaterial die Spannung in der Fadenlänge
zu hoch werden und zum Fadenbruch führen.
Wenn bei der bekannten Vorrichtung die Luftströmung quer zur Fadenstrecke verläuft, so ist außerdem der Faden einer ziemlich starken Schwingung unterworfen, so daß besondere Führungen für den Faden in Form von zwei dicht nebeneinanderliegenden Wänden notwendig sind. Die Fadenschleife liegt dann zwischen diesen Wänden.
Ein Mangel der bekannten Vorrichtung dieser Art liegt in der Notwendigkeit, einen ziemlich schmalen Schaft zu verwenden, um den Faden gut in der Luftströmung und deshalb etwas in gespannter Lage halten zu können. Wenn ein großes Übermaß an Fadenlänge aufgefangen werden muß, so muß auch der Schaft eine entsprechend große Länge haben. Das Herausführen der Fadenlänge aus dem Schaft benötigt infolgedessen eine bestimmte Spannzeit, wodurch wiederum die Produktionsgeschwindigkeit der Webmaschine beeinträchtigt wird.
Die vorstehend behandelten Probleme treten teilweise nicht auf, wenn der Saugiuftstrom unterbrochen wird. Bei Unterbrechung des Saugluftstromes besteht jedoch die Gefahr, daß die beiden Schenkel der Schleife sich verwirren. Die gleichen Probleme ergeben sich, wenn statt eines Saugluftstromes ein Druckluftstrom verwendet wird (US-PS 2 089 620).
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Schußfaden-Speichervorrichtung einer Webmaschine der vorstehend behandelten Gattung, welche von sehr einfacher Bauart ist, eine große Fördergeschwindigkeit des Fadens ermöglicht und ferner das Abführen jeder Fadenlänge in jedem beliebigen Augenblick gestattet.
Der Erfindungszweck wird bei einer Schußfaden-Speichervorrichtung einer Webmaschine, welche zwischen einer kontinuierlich zuführenden und einer periodisch abführenden Fadenabfuhrvorrichtung angeordnet ist, wobei der Schußfaden mittels eines kontinuierlichen Luftstromes in Form einer Schleife gespeichert wird, dadurch erreicht, daß der Luftstrom durch eine in der Zufuhrbahn der Fadenzufuhrvorrichtung angeordnete Blasdüse in der Weise erzeugt wird, daß nur der stromaufwärts liegende Schleifenschenkel vom Blasluftstrom umgeben ist und der Kurventeil des Fadens seitlich aus dem Blasluftstrom heraustritt und praktisch spannungslos in den neben dem erstgenannten Schleifenschenkel liegenden Schenkel übergeht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Faden in an sich bekannter Weise durch die Blasdüse hindurchgeführt.
Zweckmäßig ist ferner erfindungsgemäß parallel zur Fläche, die durch den Blasluftstrom und durch den seitlich aus diesem Strom heraustretenden Faden verläuft, ein Schirm angeordnet, dessen Seitenränder zum Führen der Schleife umgebogen sein können.
Die Erfindung wird mit Hinweis auf die Zeichnung beispielsweise erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer schematischen Anordnung der Vorrichtung nach der Erfindung in einem ersten Ausführungsbeispiel und
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht, teilweise im Schnitt in einer abgeänderten Konstruktion der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 1 wird ein Faden 1 von einer ortsfesten Spule 2 gezogen. Oberhalb der Spule 2 ist eine Fadenöse 3 vorgesehen, die z. B. an einem beliebigen Teil einer Webmaschine befestigt werden kann. Die Anwendung einer Fadenöse ist vorteilhaft, da beim schnellen Abziehen des Fadens 1 von
der Spule 2 ein Fadenballon erzeugt werden kann. Der Faden 1 verläuft von der Fadenöse 3 nach einem Fadenleiter 4. Dieser Fadenleiter 4 ist vor zwei kegelförmigen Rollen 5 und 6 angeordnet. Der Faden verläuft um die konische Mantelfläche der RoJIe 5 und wird mittels der Rolle 6 gegen die Mantelfläche der Rolle 5 gedrückt. Die Rollen 5 und 6 werden angetrieben z. B. mittels eines separaten Antriebsmechanismus oder mittels einer drehenden Welle der Webmaschine. Die Lage des Fadenführers 4 ist parallel zur Achse der Rolle 5 verstellbar. Dadurch kann die Abzugsgeschwindigkeit des Fadens von der Spule und deshalb auch die Zuführgeschwindigkeit des Fadens an den übrigen Teil der Maschine bei einer bestimmten Drehgeschwindigkeit der Rollen 5 genau eingestellt werden, da die Umfangsgeschwindigkeit jenes Teiles, wo der Faden 1 an der Mantelfläche der Rolle 5 liegt, für die Fördergeschwindigkeit des Fadens maßgebend ist. Die Rollen 5 und 6 bilden also eine Fadenzuführvorrichtung. Der Faden 1 wird weiter von einer Fadenabführvorrichtung abtransportiert, welche in F i g. 1 allgemein mit 7 bezeichnet ist.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist die Fadenabführvorrichtung 7 eine Strahldüse für ein strömendes Medium, z. B. Druckluft. Mit einer schematisch dargestellten Leitung 8 und einem schematisch gezeichneten Steuerventil 9 ist die Strahldüse an eine Quelle 10 für ein Druckmedium, vorzugsweise Druckluft, angeschlossen. Wenn nun das Steuerventil 9 z. B. von einem synchron mit der Webmaschine laufenden Teil derart gesteuert wird, daß in einem bestimmten Augenblick Luft von der Quelle 10 der Strahldüse 7 zugeleitet wird, wird der Faden 1 durch die Strahlwirkung der Düse 7 als Schußfaden in das Webfach eingetragen. Sobald das Steuerventil 9 geschlossen wird, ist die Abführvorrichtung für den Faden, also die Strahldüse 7, außer Betrieb, während die Fadenzuführvorrichtung in der Form der Rollen 5 und 6 wirksam bleibt. Es entsteht also ein Übermaß an Fadenlänge, welche aufgefangen wird durch Verwendung einer zusätzlichen Strahldüse 11, deren Mündung derart gerichtet ist, daß der aus der Strahldüse 11 austretende Strahl parallel an dem von den Rollen 5 und 6 gelieferten Faden entlang verläuft. Vorzugsweise ist der Strahldüse 11 ein Fadenführer 12 zugeordnet. Der von den Rollen 5 und 6 durch den Fadenleiter 12 herangeführte Faden wird durch die Strahlwirkung der Strahldüse 11 gestreckt. Wenn nun die Strahldüse 7 wirksam wird, wird der Faden 1 durch eine Fadenöse 13 seitlich aus dem Strahl des aus der Strahldüse 11 strömenden Mediums abgeführt. Der Fadenlauf zwischen dem Fadenleiter 12 und der Fadenöse 13 ist in F i g. 1 deutlich ersichtlich. Die Strahldüse 11 ist mit der Leitung 14 und mit einem regulierbaren Drosselventil 15 ebenfalls an die Quelle 10 für ein Druckmedium angeschlossen. Wenn die Strahldüse 7 wirksam wird, wird die Schleife im Faden 1, die an einer Seite der Wirkung der Strahldüse 11 zufolge eine gestreckte Lage hat, kleiner, z. B. bis in eine Lage, die mit einer Strichlinie la gezeichnet ist. Um zu verhüten, daß der Faden, z. B. von Nebenströmungen eines Luftzuges, der von irgendeinem bewegten Teil der Webmaschine erzeugt wird, schleudert, ist die Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Schirm 16 versehen. Der Schirm weist seitliche Wände 17a und 17A auf, die die Fadenschleife zwischen dem Fadenleiter 12 und der Fadenöse 13 einschließen.
ίο Die Rollen 5 und 6 bilden also eine Fadenzuführvorrichtung, und die Strahldüse 7 bildet die Fadenabführvorrichtung. Die Form und Konstruktion der Fadenzuführ- und der Fadenabführvorrichtung ist aber unabhängig von der Ausführung der Strahldüse 11. In der Praxis kann der Faden statt von der Strahlwirkung der Strahldüse 7 auch z. B. mittels einer mechanischen Vorrichtung abgeführt werden. Es handelt sich bei der Ausführung nach F i g. 1 nur um das Speichern einer Schleife eines Fadens zwischen den Rollen 5 und 6 und der Strahldüse 7.
Bei der Ausführung nach F i g. 2 ist wieder eine ortsfeste Spule 2 mit einer Fadenöse 3 gezeichnet, während zum Abziehen des Fadens 1 von der Spule die Rollen 5 und 6 schematisch dargestellt sind. Von den Rollen 5 und 6 verläuft der Faden 1 durch einen zentralen Zuleitungskanal 18 einer Ringdüse 19. Die Ringdüse 19 wird von einer Kammer gebildet, die in einem Block vorgesehen ist und ein Kanal 20 mündet in die Kammer der Ringdüse 19. Durch den Kanal 20 kann ein strömendes Medium, z. B. Druckluft, der Ringdüse 19 zugeleitet werden. Aus der Ringdüse tritt ein kräftiger Strahl aus, welcher den Faden 1 umgibt. Durch die Wirkung der ringförmigen Strahldüse 19 wird im Zuleitungskanal 18 eine Sekundärströmung ec'iugt, die den von den RoI-len 5 und 6 kommenden Faden spannt. Der Faden 1 wird entlang dem Schirm 16 durch eine Fadenöse 13a in eine mit einem Pfeil angedeutete Richtung abgeführt. Wenn die Rollen 5 und 6 in großer Entfernung von der Ringdüse 19 angeordnet sind, kann der Zuleitungskanal 18 entsprechend angepaßt werden. In dem oberhalb des Schirmes !6 angeordneten Block 21, in dem die Ringdüse 19 vorgesehen ist, ist an die Kammer dieser Ringdüse ein Kanal 22 angeschlossen, der bei der Fadenöse 13a mündet, und zwar an jener Seite des Blokkes 21, wo die Fadenschleife gebildet wird. Der Kanal 22 ist mit einer Stellschraube 23 zum Drosseln des Durchlasses im Kanal 22 versehen. An der Mündung 24 des Kanals 22 entsteht also ein Strahl, der den Faden bei der Fadenöse 13a schneidet. Mit diesem Strahl kann die Schleife im Faden etwas erweitert werden, wenn diese eine ziemlich große Länge hat.
Aus den Ausführungsbeispielen geht deutlich hervor, daß mit sehr einfachen Mitteln eine Vorrichtung zum Speichern einer Schleife eines Fadens erhalten werden kann, ohne daß eine komplizierte Konstruktion zum Auffangen dieser Schleife notwendig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schußfaden-Speichervorrichtung einer Webmaschine, welche zwischen einer kontinuierlich zuführenden Fadenzufuhrvorrichtung und einer periodisch abführenden Fadenabfuhrvorrichtung angeordnet ist, wobei der Schußfaden mittels eines kontinuierlichen Luftstromes in Form einer Schleife gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom durch eine in der Zufuhrbahn der Fadenzufuhrvorrichtung (5, 6) angeordnete Blasdüse (11; 18, 19) in der Weise erzeugt wird, daß nur der stromaufwärts liegende Schleifenschenkel vom Blasluftstrom umgeben ist und de;· Kurventeil des Fadens seitlich aus dem Blasluftstrom her-•ustritt und praktisch spannungslos in den neben dem erstgenannten Schleifenschenkel liegenden Schenkel übergeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden in an sich bekannter Weise durch die Blasdüse (18,19) hindurchgeführt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Fläche, die durch den Blasluftstrom und durch den seitlich aus diesem Strom heraustretenden Faden verläuft, ein Schirm (16) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Führen der Schleife die Seitenränder (17a, t7b) des Schirmes (16) umgebogen sind.
DE1774774A 1967-09-04 1968-09-04 Schußfaden-Speichervorrichtung einer Webmaschine Expired DE1774774C3 (de)

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