DE2331006C2 - Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreserve beim Anspulen eines Fadens auf einer Spulenhülse - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreserve beim Anspulen eines Fadens auf einer Spulenhülse

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DE2331006C2
DE2331006C2 DE19732331006 DE2331006A DE2331006C2 DE 2331006 C2 DE2331006 C2 DE 2331006C2 DE 19732331006 DE19732331006 DE 19732331006 DE 2331006 A DE2331006 A DE 2331006A DE 2331006 C2 DE2331006 C2 DE 2331006C2
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Alfred 5000 Köln Tschentscher
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    • B65H54/34Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreserve beim Anspülen eines Fadens auf einer Spulenhülse, die von einer Treibwalze angetrieben ist und an deren Seite Fadenfangschlitze vorgesehen sind, wobei im Fadenlauf vor der Spulenhülsenstirnwand eine den Faden führende, befristet anstellbare Blasvorrichtung mit einer Fadenführungskammer und einem in Richtung des Changierfadenführers weisenden Fadenführungsorgan angeordnet ist, nach Patent 54 736.
Durch die vorstehend genannte Vorrichtung ist es gemäß dem Hauptpatent ermöglicht, einerseits die Länge der Fadenreserve durch Einstellen der Blasdauer zu bestimmen und gleichzeitig die beim Anspülen auftretende Fadenschlaufe aufzufangen. Das Blasstrom ist hierbei nur kurzzeitig in Betrieb. Da die Stärke des Blasstromes eingestellt werden kann, kann durch diesen in Verbindung mit dem Ablenkorgan an der Blasvorrichtung auch Einfluß auf die Menge des zu legenden Reservefadens genommen werden.
Durch die DE-OS 17 85 054 ist es bekannt, bei einer Wickelvorrichtung zum Aufspulen von Fäden oder Garnen einen Schneckenkörper zu verwenden, durch den der Faden zum Bilden einer Fadenreserve geführt wird.
Hierbei befindet sich der Schneckenkörper auf einer Welle, die in Axialrichtung verschiebbar ist um den Schneckenkörper in der richtigen Stellung einstellen zu können. Sobald der Faden an das Ende des Schneckenkörpers gelangt ist trifft er auf einen konischen Teil desselben in Richtung zu der Spulenmitte, wobei der Faden zugleich aus einer Führungsrille einer davor gesetzten Fadenlaufstange herausgebracht wird, damit er durch den hin- und hergehenden Fadenführer erfaßt
ίο werden kann. Der Schneckenkörper bewirkt ein sauberes, schraubenförmiges Anlegen der Reservewicklung. Bei der bekannten Vorrichtung ist der Schneckenkörper auf einer Welle gelagert, die von dem allgemeinen Antrieb der Vorrichtung angetrieben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung zur Bildung einer Fadenreserve sowohl die Vorteile der Blaseinrichtung gemäß dem Hauptpatent als auch des Schneckenkörpers als Fadenführungsorgan zu nutzen, wobei der Antrieb des Schneckenkörpers möglichst einfach aufgebaut und auch für hohe Fadenlaufgeschwindigkeiten geeignet sein soii.
Diese Aufgabe wird bei der anfangs genannten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Fadenführungscrgan als umlaufender Schneckenkörper ausgebildet ist der einen pneumatischen Antrieb aufweist, welcher mit der Blasvorrichtung befristet anstellbar ist
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Blasströme der Blasvorrichtung für die Fadenablenkung und zum Antrieb des Schneckenkörpers nur solange wirksam sind, wie sie gebraucht werden, und zwar kurzzeitig. Der Antrieb mittels eines Blasstromes ist ferner baulich einfach und man benötigt hierbei wenig Teile. Der Antrieb wirkt sicher und schnell, da er im wesentlichen masselos ist. Dadurch ist ermöglicht, daß die Reservewicklung auch bei hohen und sehr hohen Geschwindigkeiten des Fadens, die beispielsweise 4000 m je Minute übersteigen, einwandfrei und zuverlässig geführt wird.
Vorteilhaft ist der Schneckanköi>tr in einem Gehäuse gelagert in dem ein pneumatisch betriebenes Flügelrad od. dgl. und ein Blasluft-Einlaß und -Auslaß vorgesehen sind, wobei das Gehäuse einen Blaskanal aufweisen kann, der auf die Fadenführungskammer ausgerichtet ist. Auf diese Weise sind die Vorrichtung zum Bilden der Fadenreserve und die Antriebsvorrichtung sowie die Vorrichtung zum Bilden der Fadenaus lenkung in dem Gehäuse dicht beieinander untergebracht wodurch erheblich an Platz gespart wird. Man erspart sich die Anordnung eines gesonderten Blaskopfes für die Erzielung der schleifenförmigen Fadenainlenkung gemäß dem Hauptpatent.
Die Drehzahl des Schneckenkörpers ist regelbar und einstellbar, was durch Veränderung der Luftzufuhr mittels einer Drosselvorrichtung erfolgen kann, so daß man sich leicht den verschiedenen Bedingungen der aufzuspulenden Fäden anpassen kann.
Zweckmäßig kann das Gehäuse mittels eines Kugelgelenkes an einer Halteplatte eingestellt werden. Der Schneckenkörper weist vorteilhaft eine konische Gestaltung mit in Transportrichtung wachsendem Durchmesser auf und ist freitragend angeordnet. Dies erleichtert das Abgeben des Fadens von dem schneckenförmigen Führungsorgan zu dem Fadenführer der Changiervorrichtung.
6;· Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieis nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt die Vorrichtung zur Erzeugung der Re-
servewicklung gemäß der Erfindung schematisch in Vorderansicht
F i g. 2 stellt eine Draufsicht auf die Ablenkvorrichtung gemäß der Erfindung nach der Linie H-II der F i g. 1, zum Teil im Schnitt schematisch dar.
F i g. 3 ist eine Ansicht von vorn auf die Vorrichtung der F i g. 2.
Der Faden 1 wird mittels des Lieferwerkes 2 mit den Rollen 3 und 4. das mit konstanter Drehzahl arbeitet, einer Spulenhülse 5 zugeführt, die auf einem Dorn 6, der vorteilhaft als Spreizdorn ausgebildet ist, gelagert ist Eine Changiervorrichtung 7 mit einem Fadenführer 8, der von einer Kehrgewindewalze 9 angetrieben wird, führt den Faden 1 in Längsrichtung der Spulenhülse 5 ständig hin und her. Der Antrieb des Domes 6 bzw. der Spulenhülse 5 erfolgt über eine Friktionswalze 10, die unmittelbar als Walzenmotor ausgebildet sein kann und auf der Achse 29 gelagert ist In der Spulenhülse 5 befindet sich außerhalb des zu bildenden Fadenwickels eine Kerbrille 15, in der der Fadenanfang für die zu bildende Fadenwicklung eingeklemmt werden kann. Die Friktionswalze 10 und die Spulenhülse 5 werden in den durch Pfeile gekennzeichneten Drehrichtungen angetrieben.
Als Ablenk- und Förderorgan für den Faden zur BiI-dung einer Reservewicklung auf der Spulenhülse 5 dient ein umlaufender Schneckenkörper 30, an dem der Faden 1 tangential zur Anlage kommt Hierbei wird der Faden mittels der Schneckengänge zum Ende des Scitneckenkörpers 30 transportiert Der Schneckenkörper 30 ist in einem Gehäuse 31 drehbar gelagert und wird pneumatisch angetrieben. Die Luft wird mittels des Zuführungsstutzens 32 in das Innere des Gehäuses geleitet und trifft hierbei auf ein Flügelrad 33, das mit dem rückwärtigen Ende des Schneckenkörpers 30 verbunden ist Mit 34 ist der Auslaß für die Luft bezeichnet. Das Gehäuse 31 ist an einer Halteplatte 35 einstellbar gelagert und zwar unter Zwischenschaltung eines Kugelgelenkes 36. Mit dem Gehäuse ist eine Führungsplatte 37 verbunden, die einer weiteren Führungsplatte 38 gegenübersteht Durch den Spalt 39, der zwischen den beiden Führungsplatten 37 und 38 gebildet ist, wird der Faden 1 bis in die Höhe des Schneckenkörpers 30 eingelegt Die Halteplatte 35 ist mittels der Langlöcher 40 und der Schrauben 41 an dem Gestell der Maschine einstellbar befestigt Die Führungsplatte 38 befindet sich an dem Gehäusekopf 17. in dem eine Kammer 21 vorgesehen ist, die oben und unten von zwei Führungsstiften 22 und 23 begrenzt ist Die Blasvorrichtung zum Bilden einer Fadenablenkung, die sich in die Kammer 21 hinein erstreckt, ist unmittelbar in dem Gehäuse 31 untergebracht, in dem der Schneckenkörper 30 gelagert ist. Ein Luftzuführungsstutzen 42 führt zu einem Blaskanal 43 in dem Gehäuse 31 oberhalb des Schneckenkörpers 30, wobei der Blaskanal 43 so gerichtet ist, daß er auf den Faden 1, der senkrecht die Vorrichtung durchläuft, gerichtet ist und der Faden in der Zeit, in der er nach dem Befestigen an der Spulenhülse schlaff ist, ? u einer Schleife in der Kammer 21 ausgelenkt wird. Die Kammer 21 ist nach vorn durch eine Platte 38a geschlossen, Auch eo der Kopf 17 kann mittels der Langlöcher 44 und der Schrauben 45 querverschieblich eingestellt werden. Das Gehäuse 31 ist mittels der Schraube 36a an der Platte 35 befestigt.
Nachdem der einzufädelnde Faden 1 in die Rißrille 15 der Spulenhülse 5 eingeklemmt worden ist, wird der Faden von der in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Spulenhülse im Uhrzeigersinn mitgenommen.
Dadurch wird der Faden 1 eine kurze Zeit schlaff. In diesem Augenblick setzt der Blasstrom, der durch den Blaskanal 43 geht, ein und treibt die spannungslose freie Fadenlänge des Fadens 1 zu einer Schleife in der Kammer 21, so daß der Faden unter Spannung bleibt Der Faden wird sodann in Drehrichtung der Spulenhülse 5 mitgenommen, wobei die Schleife eingezogen wird. Der Faden 1 gelangt hierbei an das innere kleinere Ende des Schneckenkörpers 30. Durch die Schneckengänge wird der Faden nach außen transportiert, wobei die Reservewicklung gelegt wird. Am äußeren Ende des Schneckenkörpers wird der Faden von dem hin- und hergehenden Fadenführer 8 erfaßt und es beginnt das Aufbauen des Fadenwickels auf der Spulenhülse 5. Die Blasströme für den Blaskanal 43 und das Flügelrad 33 des Schneckenkörpers 30 wirken nur kurzzeitig zur gegebenen Zeit.
Die Drehzahl des Schneckenkörpers 30 ist regelbar und einstellbar vorgesehen. Dies erfolgt durch entsprechende Regulierung der Luftzufuhr zu dem Flügelrad durch eine einstellbar Drosselvorri'.\..ung, die an dem Einiaß 32 vorgesehen sein kann. Bei einem Schneckenkörper mit unveränderter Steigung der Schneckengänge wird bei einer vorbestimmten Fadengeschwindigkeit und einer kleineren Drehzahl des Schneckenkörpers eine größere Anzahl von Windungen auf der Hülse als Reservewicklung aufgebracht als wenn der Schneckenkörper mit einer höheren Umdrehungszahl umläuft. Die Windungszahl der schraubenlinienförmig verlegten Reservewicklung ist also von der Drehzahl des Schneckenkörpers bei gleichbleibender Fadengeschwindigkeit abhängig. Die Breite der Reservewicklung bleibt unverändert Auf derselben Breite läßt sich durch Regulierung der Drehzahl des Schneckenkörpers mehr oder weniger Fadenlänge aufbringen.
.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreserve beim Anspülen eines Fadens auf einer Spulenhülse, die von einer !"reibwalze angetrieben ist und an deren Seite Fadenfangschlitze vorgesehen sind, wobei im Fadenlauf vor der Spulenhülsenstirnwand eine den Faden führende, befristet anstellbare Blasvorrichtung mit einer Fadenführungskammer und einem in Richtung des Changierfadenführers weisenden Fadenführungsorgan angeordnet ist nach Patent 2254 736, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungsorgan (30) als umlaufender Schneckenkörper ausgebildet ist, der einen pneumatischen Antrieb (32, 33) aufweist, welcher mit der Blasvorrichtung (42,43) befristet ansteübar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenkörper (30) in einem Gehäuse (3Ί) gelagert ist in dem ein pneumatisch betriebenes Flügelrad (33) od. dgl. und ein Biasiuft-Einlaß (32) und -Auslaß (34) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (31) einen Blaskanal (43) aufweist der auf die Fadenführungskammer (21) ausgerichtet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Schneckenkörpers (30) regelbar und einstellbar ist, und daß die Einstellbarkeit durch Veränderung der Luftzufuhr ii.ittels einer Drosselvorrichtung erfolgt
5. Vorrichtung nach einem .Jer Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) mittels eines Kugelgelenkes (36) ji einer Halteplatte (3S) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenkörper (30) eine konische Gestaltung mit in Transportrichtung wachsendem Durchmesser aufweist und freitragend angeordnet ist.
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DE1560596A1 (de) * 1964-04-25 1970-05-06 Scragg & Sons Wickelvorrichtung zum Aufwickeln von Faeden oder Garnen
CH464033A (it) * 1967-08-26 1968-10-15 Ratti Spa Michele Dispositivo per avvolgere automaticamente la riserva iniziale di filo all'estremità del tubetto di una confezione nell'industria tessile

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