DE2544688C3 - Zwirnmaschine, insbesondere Auszwirnmaschine - Google Patents

Zwirnmaschine, insbesondere Auszwirnmaschine

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DE2544688C3
DE2544688C3 DE19752544688 DE2544688A DE2544688C3 DE 2544688 C3 DE2544688 C3 DE 2544688C3 DE 19752544688 DE19752544688 DE 19752544688 DE 2544688 A DE2544688 A DE 2544688A DE 2544688 C3 DE2544688 C3 DE 2544688C3
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Germany
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twisting machine
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deflector plate
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DE19752544688
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DE2544688A1 (de
DE2544688B2 (de
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Richard 8960 St Mang Ambros
Robert 8960 Kempten Emrich
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Saurer Allma GmbH
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Saurer Allma GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H73/00Stripping waste material from cores or formers, e.g. to permit their re-use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Im praktischen Betrieb mit Zwirnmaschinen, insbesondere Auszwirnmaschinen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (G. Georgi »Zwirne und Zwirnmaschinen« Konradin-Verlag, Stuttgart 1957 S. 85, 95) wird häufig die Forderung gestellt, daß das verzwirnte Material auf sämtlichen Spulen in möglichst genau derselben Länge aufgewickelt ist. Wird die Zwirnmaschine nach Erreichen der gewünschten Meterzahl abgestellt, so befinden sich auf den auf das Spulengatter aufgesteckten Vorlagespulen in der Regel noch Restfäden, die eine sehr unterschiedliche Länge haben können. Dies hat seine Ursache zum Teil darin, daß die Soilänge des Fadenmaterials auf den Vorlagespulen nicht immer zu den von den Weiterverarbeiten; gewünschten Zwirnlängen paßt und daß zum anderen die Vorlagespulen auch mit größeren Längentoleranzen des Fadens bewickelt werden. Bevor das Spulengatter neu bestückt werden kann, müssen daher die Vorlagespulen von den Restfäden, die bis zu 300 m lang sein
ό können, befreit werden. Bisher wurden die Restfäden von Hand abgezogen, wofür ein Zeitaufwand von 20 bis 30 Minuten erforderlich war. Gelegentlich wurden die Restfäden auch in Sondereinrichtungen außerhalb der Maschine von den Vorlagespulen abgezogen.
'5 Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Zwirnmaschine, insbesondere Auszwirnmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, mit der schnell und einfach Restfäden von den auf das Spulengatter aufgesteckten Vorlagespulen
μ entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dank dieser Maßnahmen können nach Erreichen der gewünschten Laufmeterzahl des Zwirns die in unterschiedlicher Länge auf den Vorlagespulen befindlichen Restfäden bei abgeschaltetem Spindelantrieb über das Lieferwerk von den Vorlagespulen abgezogen werden. Die bei stillgesetztem Spindelantrieb auf der Austrittsseite nahezu spannungslosen Restfäden werden durch das Abweisblech daran gehindert, sich auf den Druckzylinder im Lieferwerk aufzuwickeln. Von dem bis unmittelbar an die Mantelfläche des Druckzylinders heranreichenden Abweisblech werden sie zuverlässig vom Druckzylinder getrennt und gelangen auf das unterhalb des Lieferwerkes befindliche Auffangblech, von wo sie sehr einfach und ohne größere Mühe entfernt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Auffangblech die aus ihrer Arbeitsstellung nach oben wegschwenkbare Fadenführerklappe vorgesehen, die in Richtung ihrer Schwenkachse eine Länge / hai, die annähernd gleich dem Spindelabstand ist.
Jede Fadenführerklappe grenzt dabei in abgeschwenkter Arbeitsstellung nahezu fugenlos an die jeweils benachbarte Führerklappe an und die Restfäden können nicht zwischen zwei benachbarten Fadenführerklappen hindurchfallen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 — 8 und 10 beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 und 2 erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 eine Detailansicht einer Zwirnmaschine von der Bedienungsseite her mit Lieferwerk und Fadenführerklappe und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II —II in Fig. 1.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Zwirnmaschine weist Lieferwerke 1 auf, die aus zwei Lieferzylindern 2,3 und einem in Arbeitsstellung auf diesen mit seinem Eigengewicht aufliegenden Druckzylinder 4 bestehen. Der Druckzylinder 4 ist bei dem gezeigtenAusführungsbeispiel mit einer Gummiauflage 5 versehen. Beim Einziehen der Fäden 6 in das LieferwerK 1 kann der Druckzylinder 4 mit stirnseitig vorstehenden Lagerzapfen in Zylinderhalterungen 7 eingelegt werden, die den Druckzylinder axial festlegen. Wenn nur ein Lieferzylinder 2 vorhanden ist. laufen Hin Fäden 6 von den Changierfadenführern 8 direkt zum Druckzylinder 4,
der in diesem Fall besonders gelagert sein muß.
An jedem Lieferwerk 1 ist auf der Austritisseite A des vom Lieferzylinder 2 und Druckzylinder 4 gebildeten Durchgangsspaltes 9 für den Faden 6 ein gegen die Mantelfläche des Druckzylinders 4 gerichtetes und bis in unmittelbare Nähe der Mantelfläche reichendes Abweisblech 10 und unterhalb des Lieferwerkes ein Auffangblech 11 vorgesehen. Der vom, in der Zeichnung nicht dargesellten. Gatter kommende vorgezwirnte Faden 6 läuft unter einer gewissen Fadenspannung in |0 das Lieferwerk 1 ein und bildet bei im übrigen stillstehender Zwirnmaschine auf der Austrittsseite A des zwischen dem L ieferzylinder 2 und dem Druckzylinder 4 gebildeten Durchgangsspalt 9 aufgrund der hier fehlenden Abzugsspannung Kringel Sk. Der aufgelok- '5 kerte Faden 6; 6k wird durch das Abweisblech 10 daran gehindert, sich auf dem Druckzylinder 4 mehr und mehr aufzuwickeln und gelangt in das unterhalb des Lieferwerkes 1 gelegene Auffangblech 11, von wo er mühelos entfernt werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeisiel sind zwei Lieferwalzen 2,3 vorgesehen, auf denen in Arbeitsstellung der Druckzylinder 4 mit seinem Eigengewicht aufliegt. Dabei ragt das Abweisblech 10 weitgehend lotrecht zwischen die beiden in gleicher Höhe 1S angeordneten Lieferzylinder 2, 3 von unten hine η und zwischen dem in Fadendurchlaufrichtung R ersten Lieferzylinder 3 und dem Abweisblech 10 ist ein Einziehspalt 12 für den Faden 6 vorgesehen. Df.r Einziehspalt 12 hat eine Weite von etwa 3 mm. Durch diesen Spalt kann beim Fadeneinzug der einzelne Faden 6 bei abgehobenem Druckzylinder 4 entlang des Lieferzylinders 3 eingezogen werden, worauf er zwischen Druckzylinder 4 und dem weiteren Lieferzylinder 2 wieder nach unten geführt wird. Damit für diese Arbeiten auch der Raum unterhalb der Lieferzylinder 2, 3 gut zugänglich ist, ist das Abweisblech 10 auf seiner dem Druckzylinder 4 abgekehrten Seite zu einem schmäleren Mittelstreifen verjüngt und es geht unter Ausbildung von schrägen Gleitkanten 14 in den Mittelstreifen 13 über. Dadurch gleitet ein unter Umständen nicht in den Einziehspalt 12 eingeführter Faden 6 beim Anlauf des Lieferwerkes 1 selbsttätig an der Gleitkante 14 entlang nach oben und legt sich sodann in den Einziehspalt 12. Der von der Waagerechten und den Gleitkanten 14 eingeschlossene Winkel α beträgt mindestens 45s. Um bei dem obenbeschriebenen Vorgang das Fadenmaterial möglichst zu schonen, laufen die Gleitkanten 14 ferner in Radien r·, und η aus.
Wie aus Fig.2 zu erkennen ist, kann die Ebene des Abweisbleches 10 in Umfangsrichtung U des Druckzylinders 4 gegenüber der Druckzylinderachse 15 um den Abstand a versetzt sein. Sollten unter Umständen in den geringen Spalt von 0,5 mm zwischen der Oberkante des Abweisbleches 10 und der Mantelfläche des Druckzylinders 4 Fadenteile gelangen, so führt dies zu keiner Beschädigung des mit der Gummiauflage 5 versehenen Druckzylinders, da das Abweisblech 10 unter Vergrößerung des vorgenannten Spaltes gemäß F i g. 2 nach rechts ausweichen kann.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist das Abweisblech 10 höhenverstellbar am Maschinengestell 16 befestigt. Hierzu weist der Mittelstreifen 13 einen Schlitz auf, durch den eine durch eine Spannleiste 17 geführte Schraube dringt, die in eine Gegendruckleiste 18 des Maschinengestells 16 geschraubt werden kann.
Als Auffangblech für die vom Lieferwerk 1 abgezogenen Restfäden ist die aus ihrer Arbeitsstellung nach oben wegschwenkbare Fadenführerklappe 19 vorgesehen, die in Richtung ihrer Schwenkachse 20 eine Länge L hat, die annähernd gleich dem Spindelabstand s ist. Die Fadenführerklappe 19 ist an ihrem von der Maschinenmitte abgekehrten freien Ende verlängert und nach oben gezogen.
Eine Begrenzungswand 21 ist am Maschinengestell 16 befestigt. Dn Fadenführerklappe ist nach außen von dem Fadenführer 22 an geschlitzt. Die Fadenführerklappen 19 sind zur Entnahme der mit dem fertigen Zwirn bewickelten Spulen von den mit 23 angedeuteten Spindeln einzeln oder auch mit Hilfe einer Welle 24 nach oben abschwenkbar. In der Arbeitsstellung bilden sie mit ihrem nach oben gezogenen freien Enden und der Begrenzungswand 21 für das vom Lieferwerk 1 kommende Fadenmaterial eine Auffangwanne.
Zwischen den Spindeln 23 sind Ballontrennwände 25 vorgesehen. Ein Abdeckblech 26, das von der Bedienungsseite gesehen hinter dem Abweisblech 10 horizontal angeordnet ist, verhindert, daß beiderseits des Mittelstreifens 13 in diesen Bereich gelangende Restfäden immer weiter hinter der Begrenzungswand 21 nach unten durchhängen und auf die Spindelbänder fallen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zwirnmaschine, insbesondere Auszwirnmaschine, mit aus mindestens einem Lieferzylinder und einem Druckzylinder bestehenden Lieferwerken, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Lieferwerk (1) auf der Austrittsseite (A) des vom Lieferzylinder (2) und Druckzylinder (4) gebildeten Durchgangsspaltes (9) für den Faden (6) ein gegen die Mantelfläche des Druckzylinders (4) gerichtetes und bis in deren unmittelbare Nähe reichendes Abweisblech (10) und unterhalb des Lieferwerkes (1) ein Auftangblech (11) vorgesehen sind.
2. Zwirnmaschine nach Anspruch 1 mit Lieferwerken, die zwei untere Lieferzylinder aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweisblech (10) von unten lotrecht zwischen die beiden Lieferzylinder (2, 3) hineinragt und zwischen dem in Fadenlaufrichtung (^gesehen — ersten Lieferzyfinder (3) und dem Abweisblech (10) ein Einziehspalt (12) für den Faden (6) vorgesehen ist.
3. Zwirnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweisblech (10) auf seiner dem Druckzylinder (4) abgekehrten Seite zu einem schmäleren Mittelstreifen (13) verjüngt ist.
4. Zwirnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweisblech (10) unter Ausbildung von Gleitkanten (14) in den Mittelstreifen (13) übergeht.
5. Zwirnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Waagerechten und den Gleitkanten (14) eingeschlossene Winkel (cn) mindestens 45° beträgt.
6. Zwirnmaschine nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkanten (14) in Radien (n, o) auslaufen.
7. Zwirnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Abweisbleches (10) in Drehrichtung (U) des Druckzylinders (4) gegenüber der Druckzylinderachse (15) versetzt ist.
8. Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auffangblech (11) die aus ihrer Arbeitsstellung nach oben wegschwenkbare Fadenführerklappe (19) vorgesehen ist, die in Richtung ihrer Schwenkachse (20) eine Länge (L) hat, die annähernd gleich dem Spindelabstand (s) ist.
9. Zwirnmaschine nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführerklappe (19) an ihrem von der Maschinenmitte abgekehrten freien !Ende verlängert und nach oben gezogen und am anderen Ende eine am Maschinengestell (16) befestigte nach oben gerichtete Begrenzungswand (21) vorgesehen ist.
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