DE1774774A1 - Vorrichtung zum Lokalisieren eines UEbermasses einer Fadenlaenge - Google Patents

Vorrichtung zum Lokalisieren eines UEbermasses einer Fadenlaenge

Info

Publication number
DE1774774A1
DE1774774A1 DE19681774774 DE1774774A DE1774774A1 DE 1774774 A1 DE1774774 A1 DE 1774774A1 DE 19681774774 DE19681774774 DE 19681774774 DE 1774774 A DE1774774 A DE 1774774A DE 1774774 A1 DE1774774 A1 DE 1774774A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
jet
jet nozzle
flowing medium
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681774774
Other languages
English (en)
Other versions
DE1774774C3 (de
DE1774774B2 (de
Inventor
Mullekom Hubert Peter Van
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STRAKE MASCHF NV
Machinefabriek L te Strake NV
Original Assignee
STRAKE MASCHF NV
Machinefabriek L te Strake NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STRAKE MASCHF NV, Machinefabriek L te Strake NV filed Critical STRAKE MASCHF NV
Publication of DE1774774A1 publication Critical patent/DE1774774A1/de
Publication of DE1774774B2 publication Critical patent/DE1774774B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1774774C3 publication Critical patent/DE1774774C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/368Air chamber storage devices

Description

Dr.-Ing. Holzhäuser
DipL-MetCoIdbach September 1968 1774774
Patentanwälte -ρ, ττ /
OFPENlACH AM MAIN ur.n Herrmtr. 37 - Td. 88 56 42
N.V. Machinefabriek L. te Strake, Deurae, Niederlande
"Vorrichtung zum Lokalisieren eines Überaasses einer Fadenlänge"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lokalisieren eines Übermasses einer Fadenlänge.
Bei verschiedenen Textilmaschinen und zwar insbesondere bei vVebmaschinen, bei welchen ein Faden mittels Strahlwirkung eines strömenden Mediums in das Webfach eingeführt wird, kommt es häufig vor, dass ein Faden mit einer vorzugsweise stetigen Geschwindigkeit eingeführt und nachher wieder mit einer veränderlichen Geschwindigkeit weitertransportiert wird. In der Fadenstrecke gibt es also eine Stelle und während des Fadentransportes eine Periode, bei welcher die Möglichkeit besteht, dass ein Faden nicht gespannt ist, sondern schlaff hängt. Das Schlaffhangen eines laufenden Fadens kann bei Textilmaschinen sehr gefährlich sein, da die Möglichkeit besteht, dass der Faden sich verwirrt und nicht mehr weiter verarbeitet werden kann.
109884/0317
Es ist bekannt, Fäden an einer Mündung eines schmalen Schaftes entlang zu führen und ein Überease an Fadenlange in diesem Schaft aufzufangen und zwar in der For« einer Fadenschleife. Manchmal wird hierbei eine Luftströmung verwendet die quer zu der Fadenetrecke verläuft. Zufolge dessen ist der Faden einer ziemlich Ik starken Schwingung unterworfen und besonder« Führungen für den Faden in der Form von zwei dicht aneinander gestellten Wänden sind notwendig. Der Faden wird dann in der Form einer Schleife zwischen diese Wände geführt. Ein Mangel einer solchen Vorrichtung ist die Notwendigkeit, einen ziemlich schmalen Schaft zu verwenden, um den Faden gut in der Luftströmung und deshalb etwas in gespannter Lage halten zu können. Wenn ein grosses Übermass an Fadenlänge aufgefangen werden soll, wird der Schaft deshalb ebenfalls eine grosse Länge haben, und das wieder aus dem Schaft Herausführen der Fadenlänge "! braucht eine bestimmte Spannzeit, was die Produktions- geschwindigkeit der Textilmaschine beeinträchtigt.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer sehr einfachen Vorrichtung zum Lokalisieren eines übermasses an Fadenlänge, die eine grosse Fördergeschwindigkeit der Fäden erlaubt und wobei das Abführen dieser Fadenlänge in jedem Moment durchgeführt werden kann.
, or) * BADSÖR*GINAL
109884/031^
3- Mimik
Nach der Erfindung wird dieses erreicht mit einer Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine Fadenzuführ- und eine Fadenabführvorrichtung, zwischen denen eine Strahldüse für ein strömendes Medium und Fadenführungsorgane angeordnet sind, und zwar derart, dass der von der Zuführvorrichtung kommende Faden in die Strecke des aus der Strahldüse heraustretenden Strahles des strömenden Mediums gelangt, welcher Faden von der '
Drahtführvorrichtung seitlich aus dem Strahl des strömenden Mediums herausgezogen wird.
Wenn die Fadenzuführvorrichtung von drehenden Rollen gebildet wird, womit ein Faden von einer ortsfesten Fadenspule abgezogen werden kann, wobei die drehenden Rollen also als Fadenzuführvorrichtung zu betrachten sind, braucht man nur parallel an der von den Rollen oder von einem Fadenleiter zu bestimmenden Fadenstrecke . I eine kleine Strahldüse anzuordnen, wobei der aus dieser Düse heraustretende Strahl den Faden streckt. In einem beliebigen Moment kann der Faden seitlich aus diesem Strahl herausgezogen werden, weshalb die Strahldüse, wenn erwünscht stetig wirksam sein kann, wenn die Padenabführvorrichtung, bei« Webmaschinen z.B. eine Vorrichtung zum Hineinlanzieren eines Schussfadens in das Webfach, periodisch wirksam ist« Da der Faden schon eine von der Fadenzuführvorrichtung erzeugte Fördergeschwindigkeit hat, genügt schon eine geringe Strahlwirkung
109«$f/0317
der Düse, da der aus der Strahldüse heraustretende Strahl nicht zum Transportieren des Fadens verwendet wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat weiter den Vorteil, dass, wenn die Strahldüse periodisch wirksam ist, der Faden zwischen dieser Strahldüse und der Fadenzuführvorrichtung immer gespannt bleibt. Demzufolge kann die ™ Zuführvorrichtung auch in einer ziemlich groß sen 3äatfernung von der Vorrichtung zum Lokalisieren des Übermasse s an Fadenlänge angeordnet werden·
Eine praktische Ausführung wird nach der Erfindung erreicht mit einer Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Strahldüse derart zum Fadenführungsorgan angeordnet ist, dass der aus diesem Führungsorgan kommende Faden parallel an dem aus der Strahldüse austretenden Strahl des strömenden Mediums entlang verläuft. Die Anwendung eines solchen Fadenführungsorganes bei der Strahldüse ist empfehlenswert, da der Faden immer unmittelbar mit dem aus der Strahldüse heraustretenden Strahl in Berührung kommt. Der Faden kann hierbei mittels eines anderen Fadenführungsorgans, das seitlich in einer Entfernung der Strahldüse angeordnet ist, abgeführt werden.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es empfehlenswert, dass parallel zu der Fläche, die durch den aus der
109884/0317
Strahldüse heraustretenden Strahl und durch den seitlich aus diesem Strahl herauszuziehenden laden verläuft, ein Schirm angeordnet ist. Bei der Anwendung dieses Schirmes wird dear Faden, wenn er eine ziemlich grosse Schleife hat auch in dem Teil, wo er ausserhalb des Strahles liegt, ruhig bleiben und nicht von hinderlichen Nebenströmungen, z.B. vom Luftzug oder von Luftströmungen, die von sich bewegenden Teilen der Textilmaschine erzeugt werden, gestört werden· Es ist hierbei empfehlenswert, dass der Schirm mit Seitenrändern versehen ist, die die Fläche, die durch den Strahl und den aus diesem Strahl herausgezogenen Faden verläuft, einschliessen. Mit dieser Anordnung wird eine ziemlich grosse Begrenzung des Gebietes, in dem die Fadenschleife gebildet wird gewährleistet.
Die Erfindung wird mit Hinweis auf die Zeichnung beispielsweise erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer schematieohen Anordnung der Vorrichtung nach der Erfindung in einem ersten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht, teilweise im Schnitt in einer abgeänderten Konstruktion der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
109884/0317 - 6 -
Die Vorrichtung zum Lokalisieren eines Übermasses in der Länge eines Fadens kann bei einer beliebigen Textilmaschine verwendet werden, wenn einem Faden periodisch eine bestimmte Fördergeschwindigkeit gegeben wird, ohne auf den Faden eine grosse Zugkraft auszuüben. Solche Umstände treten ein z.B. bei Webmaschinen, wobei ein Faden von einer ortsfesten Spule gezogen wird und weiter F mittels Strahlwirkung als Schussfaden in das Webfach hineinlanziert wird. Da der Schussfaden von einem Strahl eines strömenden Mediums weitertransportiert wird, darf ein Faden beim Lanzieren keinen grossen Widerstand haben und es ist deshalb notwendig, den Faden mittels einer separaten Zuführvorrichtung heranzuführen.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 1 wird ein Faden 1 von einer ortsfesten Spule 2 gezogen. Oberhalb der Fadenspule 2 ist eine Fadenöse 3 vorgesehen, die z.B. an einen beliebigen Teil einer Textilmaschine befestigt werden kann. Die Anwendung einer Fadenöse ist vorteilhaft, da beim schnellen Abziehen des Fadens 1 von der Spule 2 ein Fadenballon erzeugt werden kann. Der Faden verläuft von der Fadenöse 3 nach einem Fadenleiter 4·· Dieser Fadenleiter 4· ist vor zwei kegelförmigen Bollen und 6 angeordnet. Der Faden verläuft um die konische Mantelfläche der Rolle 5 und wird mittels der Rolle 6
1 09884/0317
gegen die Mantelfläche der Rolle 5 festgeklemmt. Die Rollen 5 und 6 werden angetrieben z.B. mittels eines separaten Antriebsmechanismus oder mittels einer drehenden Welle einer Textilmaschine, woran die Vorrichtung nach der Erfindung montiert worden ist. Die Lage des Fadenführers 4- ist parallel zur Achse der Rolle 5 verstellbar. Dadurch kann die Abzugsgeschwindigkeit des
Fadens von der Spule und deshalb auch die Zuführgeschwindigkeit des Fadens an den übrigen Teil der Maschine bei einer bestimmten Drehgeschwindigkeit der Rollen genau eingestellt werden, da die Umfangsgeschwindigkeit jenes Teiles, wo der Faden 1 an der Mantelfläche der Rolle 5 liegt für die Fördergeschwindigkeit des Fadens massgebend ist. Die Rollen 5 und 6 bilden also eine Fadenzuführvorrichtung. Der Faden 1 wird weiter von einer Fadenabführvorrichtung abtransportiert, welche in Fig. 1 allgemein mit 7 bezeichnet ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Fadenabführvorrichtung 7 eine Strahldüse für ein strömendes Medium z.B. Pressluft.-Mit einer schematisch dargestellten Leitung 8 und einem schematisch gezeichneten Steuerventil 9 ist die Strahldüse an eine Quelle 1o für ein Druckmedium, vorzugsweise Pressluft, angeschlossen. Wenn nun das oteuerventil z.B. von einem synchron mit einer Textil-
- 8 109884/0317
maschine laufenden Teil derart gesteuert wird, dase in einem bestimmten Augenblick Luft von der Quelle 1o. der Strahldüse 7 zugeleitet wird, wird der Faden: 1 von der Strahlwirkung der Düse 7 lanziert» ζ·Β· alß Schussfaden in ein Webfach. Sobald das Steuerventil 9 geschlossen wird, ist die Abführvorrichtung für den Fa- ψ den, also die Strahldüse 7» ausser Betrieb, während die Fadenzuführvorrichtung in der Form der Rollen 5 und wirksam bleibt. Es entsteht also ein Übermass an Fadenlänge, welche aufgefangen wird durch Verwendung einer zusätzlichen Strahldüse 1.1, deren Mündung derart gerichtet ist, dass der aus der Strahldüse 11 austretende Strahl parallel an dem von den Hollen 5 uD-d 6 gelieferten Faden entlang verläuft. Vorzugsweise ist der Strahldüse ein Fadenführer 12 zugeordnet. Der von den Rollen 5 und. durch den Fadenleiter 12 herangeführte Faden wird durch die Strahlwirkung der Strahldüse 11 gestreckt« Wenn nun die Strahldüse 7 wirksam wird, wird der Faden 1 durch eine Fadenöse 13 seitlich aus dem Strahl des aus der Strahldüse strömenden Mediums abgeführt. Der Fadenlauf zwischen dem Fadenleiter 12 und der Fadenöse 13 ißt in Fig. 1 deutlich ersichtlich. Die Strahldüse 11 ist mit der Leitung 14 und mit einem regulierbaren Drosselventil 15 ebenfalls an die Quelle 1o für ein Druckmedium angeschlossen. Wenn die strahldüse 7 wirksam wird, wird die Schleife im Faden 1, die an einer Seite der Wirkung der Strahldüse 11 zufolge
109884/0317 -'-
— Q _
eine gestreckte Lage hat, kleiner, z.B. bis in eine Lage die mit einer Strichlinie 1a gezeichnet ist. Um zu verhüten, dass der Faden, z.B. von Nebenströmungen eines Luftzuges, der von irgendeinem bewegten Teil der Textilmaschine erzeugt wird, schleudert, ist die Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Schirmplatte 16 versehen. Die Schirmplatte weist weiter seitliche Wände 17a und 17b auf, die die Fadenstrecke zwischen dem Fadenleiter 12 und der Fadenöse 13 einschliessen.
Die Rollen 5 und 6 bilden also eine Fadenzuführvorrichtung und die Strahldüse 7 bildet die Fadenabführvorrichtung. Die Form und Konstruktion der Fadenzuführ- und der Fadenabführvorrichtung ist aber unabhängig von der Ausführung der Strahldüse 11. In der Prqxis kann der Faden statt von der Strahlwirkung der Strahldüse 7 auch z.B. mittels einer mechanischen Vorrichtung abgeführt werden. Es handelt sich bei der Ausführung nach Fig. 1 nur um die Lokalisierung eines Übermasses an Länge eines Badens zwischen den Rollen 5 und 6 und der Strahldüse 7» also ausschliesslich wegen der Wirkung und der Anordnung der Strahldüse
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist wieder eine ortsfeste Spule 2 mit einer Fadenöse 3 gezeichnet, während zum Abziehen des Fadens 1 von der Spule die Rollen 5 und 6 schematisch dargestellt 3ind. Von den Rollen 5 und 6 /erlaufe 'LQC Süden 1 'lure, einen zentralen Zulaiburnz;:;r:ana.L "'5
10 9884/0317 ' BAD
- 1ο -
einer Ringdüse 19· Die Ringdüse 19 wird von einer Kammer gebildet, die in einem Block vorgesehen ist und ein Kanal 2o mündet in die Kammer der RingÄSise 19· Durch den Kanal 2o kann ein strömendes Medium wie Pressluft der Ringdüse 19 zugeleitet werden. Aus der Ringdüse tritt ein kräftiger Strahl aus, welcher den laden 1 umgibt· Durch die Wirkung der ringförmigen Strahldüse 19 wird im Zuleitungskanal 18 eine Sekundärströmung erzeugt, die den von den Rollen 5 und 6 kommenden Faden spannt· Der Faden 1 wird entlang dem Schirm 16 durch eine Fadenöse 13a in eine mit einem Pfeil angedeutete Richtung abgeführt. Wenn die Rollen 5 und 6 in grosser Entfernung von der Ringdüse 19 angeordnet sind, kann der Zuleitungskanal 18 entsprechend angepasst werden. In dem oberhalb des Schirmes 16 angeordneten Block 21, in dem die Ringdüse 19 vorgesehen ist, ist an die Kammer dieser Ringdüse ein Kanal 22 angeschlossen, der bei der Fadenöse 15a mündet und zwar an jener Seite des Blockes 21, wo die Fadenschleife gebildet wird. Der Kanal 22 ist mit einer Stellschraube zum Drosseln des Durchlasses im Kanal 22 versehen· An der Mündung 24 des Kanals 22 entsteht also ein Strahl der den Faden bei der Fadenöse 13a schneidet. Mit diesem Strahl kann die Schleife im Faden etwas erweitert werden, wenn die Schleife im Faden eine ziemlich grosse Länge hat.
10988*70317 BAD ORIGINAL
Aus den Ausführungsbeispielen geht deutlich hervor, dass mit sehr einfachen Mitteln eine gute Vorrichtung zum Lokalisieren eines Übermasses in der Länge eines Fadens erhalten werden kann, ohne dass eine komplizierte Konstruktion zum Auffangen dieser überflüssigen Länge notwendig ist·
388A/G31 7

Claims (3)

Al Patentansprüche :
1. Vorrichtung zum Lokalisieren eines Übermasses einer Fadenlänge, dadurch gekennzeichnet, dass"eine Fadenzuführ- und eine Fadenabführvorrichtung vorhanden sind, zwischen denen eine Strahldüse für ein strömendes Medium und Fadenführungsorgane angeordnet sind, und zwar derart,
' dass der von der Zuführvorrichtung kommende Faden in die Strecke des aus der Strahldüse heraustretenden Strahles des strömenden Mediums gelangt, welcher Faden von der Drahtabführvorrichtung seitlich aus dem Strahl des strömenden Mediums herausgezogen wird·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse derart zum Fadenführungeorgan angeordnet ist, dass der aus diesem Führungsorgan herauskommende Faden parallel an dem aus der Strahldüse heraustretenden Strbkl des strömenden Mediums entlang verläuft.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu der Fläche, die durch den aus der Strahldüse heraustretenden Strahl und durch den seitlich aus diesem Strahl herauszuziehenden Faden verläuft, ein Schirm angeordnet ist·
109884/0317 " 2 "
Vorrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm mit Seitenrändern versehen
ist, die die Fläche, die durch den Strahl und den aus diesem Strahl herausgezogenen Faden verläuft, einschliessen.
109884/0317
Leerseite
DE1774774A 1967-09-04 1968-09-04 Schußfaden-Speichervorrichtung einer Webmaschine Expired DE1774774C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL676712130A NL147798B (nl) 1967-09-04 1967-09-04 Weefgetouw met een pneumatisch bediende bufferinrichting voor de inslagdraad.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1774774A1 true DE1774774A1 (de) 1972-01-20
DE1774774B2 DE1774774B2 (de) 1974-10-24
DE1774774C3 DE1774774C3 (de) 1975-06-05

Family

ID=19801115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1774774A Expired DE1774774C3 (de) 1967-09-04 1968-09-04 Schußfaden-Speichervorrichtung einer Webmaschine

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3580444A (de)
JP (1) JPS5221107B1 (de)
BE (1) BE719951A (de)
CH (1) CH477581A (de)
DE (1) DE1774774C3 (de)
FR (1) FR1581247A (de)
GB (1) GB1241988A (de)
NL (1) NL147798B (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7003045A (de) * 1970-03-03 1971-09-07
US3938561A (en) * 1971-04-10 1976-02-17 Walter Scheffel Device for drawing off weft thread
US3731713A (en) * 1971-04-19 1973-05-08 J Lachapelle Water jet loom
USRE30318E (en) * 1971-08-05 1980-07-01 Zbrojovak Vsetin, narodni podnik Method of and apparatus for preparing a weft supply in a magazine for weft insertion in shuttleless looms
CS153859B1 (de) * 1971-08-05 1974-03-29
US3736964A (en) * 1972-01-24 1973-06-05 North American Rockwell Weft storage device
US3738396A (en) * 1972-03-27 1973-06-12 North American Rockwell Weft storage device
NL7206367A (de) * 1972-05-10 1973-11-13
CH546845A (de) * 1972-06-16 1974-03-15 Rueti Ag Maschf Anordnung zum speichern eines fadenstueckes.
NL7217617A (de) * 1972-12-22 1974-06-25
GB1417896A (en) * 1973-06-21 1975-12-17 Du Pont Canada Flat weft feeder for tape weaving machines
FR2288803A1 (fr) * 1974-07-31 1976-05-21 Moessinger Sa Procede et dispositif de tissage avec insertion par boucle
NL7504245A (nl) * 1975-04-09 1976-10-12 Rueti Te Strake Bv Magazijn voor het vormen van lusvormige garen- lengten in een textielmachine, meer in het bij- zonder in een spoelloze weefmachine.
NL7600569A (nl) * 1976-01-20 1977-07-22 Rueti Te Strake Bv Weefmachine met een pneumatisch bediende buffer- inrichting voor het inslaggaren.
CA1082567A (en) * 1977-03-15 1980-07-29 Joseph R. Cornellier Water jet loom
US4244313A (en) * 1978-04-17 1981-01-13 Automatech Industries Inc. Automatic, in situ bobbin spool loading
GB2033439B (en) * 1978-11-10 1982-10-13 Newroyd Ltd Feed device and method for feeding yarn or other textile material
US4351369A (en) * 1978-12-12 1982-09-28 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Fluid supply apparatus in shuttleless loom
FR2474542A1 (fr) * 1980-01-30 1981-07-31 Moessinger Albert Procede et dispositif pour l'insertion d'un fil de trame dans la foule d'un metier a tisser
FR2476154A1 (fr) * 1980-02-15 1981-08-21 Moessinger Albert Procede et dispositif pour l'insertion d'un fil de trame dans la foule d'un metier a tisser
FR2495196A1 (fr) * 1980-11-28 1982-06-04 Alsacienne Constr Meca Procede et dispositif de formation d'une reserve de fil de trame pour metiers a tisser
JPH01280048A (ja) * 1988-05-02 1989-11-10 Toyota Central Res & Dev Lab Inc ジエツト織機のよこ入れ方法および装置
DE4324412C2 (de) * 1993-07-21 1998-03-19 Mayer Textilmaschf Vorrichtung zur Einstellung der Fadenspannung
DE102007008150B3 (de) * 2007-02-19 2008-10-16 Ontec Elektro- Und Steuerungstechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Fadenzwischenspeicherung
DE102012212169A1 (de) * 2012-07-11 2014-01-16 Lindauer Dornier Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Vorrichtung zum Zwischenspeichern von bandartigem Schussmaterial für eine Webmaschine und Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1287172A (en) * 1918-04-25 1918-12-10 Bernard R Andrews Apparatus for drying material in the form of webs.
US2379824A (en) * 1943-03-06 1945-07-03 Du Pont Process and apparatus for treating artificial filaments
US2639487A (en) * 1951-08-30 1953-05-26 Owens Corning Fiberglass Corp Air blower for linearly feeding a continuous strand
US2854059A (en) * 1954-10-07 1958-09-30 Versil Ltd Apparatus for producing bonded staple lengths of grouped filaments
US3185400A (en) * 1961-12-28 1965-05-25 Ampex Tape slack device

Also Published As

Publication number Publication date
CH477581A (de) 1969-08-31
FR1581247A (de) 1969-09-12
DE1774774C3 (de) 1975-06-05
JPS5221107B1 (de) 1977-06-08
GB1241988A (en) 1971-08-11
DE1774774B2 (de) 1974-10-24
NL147798B (nl) 1975-11-17
NL6712130A (de) 1969-03-06
US3580444A (en) 1971-05-25
BE719951A (de) 1969-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1774774A1 (de) Vorrichtung zum Lokalisieren eines UEbermasses einer Fadenlaenge
DE2943063C2 (de) Offenend-Spinnvorrichtung
DE3034812C2 (de)
DE2854887A1 (de) Bahnaufwickelsystem
DE2237068C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Schußfadenvorrates bei schützenlosen Webmaschinen
CH651862A5 (de) Fangfadenaufwickelvorrichtung bei einem schuetzenlosen webstuhl.
DE3603913A1 (de) Pneumatische fadenspannungseinrichtung
DE697244C (de) Vorrichtung an Langsiebpapiermaschinen zum Verhindern des Mitreissens von Luft
DE3125962C2 (de) Verfahren zum Zuführen von Garn
DE3415459C2 (de) Fadenliefervorrichtung
EP0023929A1 (de) Düsenanordnung für eine Webmaschine mit Strahleintrag
EP0799339B1 (de) Bandwebmaschine
DE2659732C2 (de) Düsenwebmaschine mit einem Schußgarnspeicher
DE202016001658U1 (de) Textilmaschine mit gleichmäßiger Fadenspannung
WO1990011396A1 (de) Vorrichtung zum einziehen eines fadens in den schussfadenspeicher einer webmaschine
DE1710326A1 (de) Vorrichtung zum zeitlichen Aufbewahren einer Fadenlaenge
WO1985000625A1 (en) Unit for supplying and regulating a yarn for a textile machine, particularly a loom
DE2444973A1 (de) Vorrichtung zum spannen und/oder zur aufnahme von durchhaengen, insbesondere von garnen in textilmaschinen
DE3001069C2 (de)
DE1535570B1 (de) Saugkanal zur Bildung einer Schleife eines Schussfadens an Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen
CH493411A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich der beim Aufspulen textiler Fäden auf Spulen auftretenden Fadenspannungsunterschiede
DE1660341C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung eines laufenden Fadens mit einem strömenden Medium
DE3206478A1 (de) Vorrichtung zum abziehen von garnenden an textilspulen
DE813679C (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Scheren von Webketten
DE2461447B2 (de) Aufprallkräusel- und Fixiervorrichtung zum Texturieren von thermoplastischem Garn

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant