DE1774774A1 - Vorrichtung zum Lokalisieren eines UEbermasses einer Fadenlaenge - Google Patents
Vorrichtung zum Lokalisieren eines UEbermasses einer FadenlaengeInfo
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Description
Dr.-Ing. Holzhäuser
DipL-MetCoIdbach September 1968 1774774
OFPENlACH AM MAIN ur.n Herrmtr. 37 - Td. 88 56 42
N.V. Machinefabriek L. te Strake,
Deurae, Niederlande
"Vorrichtung zum Lokalisieren eines Überaasses
einer Fadenlänge"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lokalisieren eines Übermasses einer Fadenlänge.
Bei verschiedenen Textilmaschinen und zwar insbesondere bei vVebmaschinen, bei welchen ein Faden mittels Strahlwirkung
eines strömenden Mediums in das Webfach eingeführt wird, kommt es häufig vor, dass ein Faden mit einer
vorzugsweise stetigen Geschwindigkeit eingeführt und nachher wieder mit einer veränderlichen Geschwindigkeit
weitertransportiert wird. In der Fadenstrecke gibt es also eine Stelle und während des Fadentransportes eine
Periode, bei welcher die Möglichkeit besteht, dass ein Faden nicht gespannt ist, sondern schlaff hängt. Das
Schlaffhangen eines laufenden Fadens kann bei Textilmaschinen sehr gefährlich sein, da die Möglichkeit
besteht, dass der Faden sich verwirrt und nicht mehr weiter verarbeitet werden kann.
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Es ist bekannt, Fäden an einer Mündung eines schmalen Schaftes entlang zu führen und ein Überease an Fadenlange
in diesem Schaft aufzufangen und zwar in der For«
einer Fadenschleife. Manchmal wird hierbei eine Luftströmung verwendet die quer zu der Fadenetrecke verläuft.
Zufolge dessen ist der Faden einer ziemlich Ik starken Schwingung unterworfen und besonder« Führungen
für den Faden in der Form von zwei dicht aneinander gestellten Wänden sind notwendig. Der Faden wird dann
in der Form einer Schleife zwischen diese Wände geführt. Ein Mangel einer solchen Vorrichtung ist die Notwendigkeit,
einen ziemlich schmalen Schaft zu verwenden, um den Faden gut in der Luftströmung und deshalb etwas
in gespannter Lage halten zu können. Wenn ein grosses Übermass an Fadenlänge aufgefangen werden soll, wird der
Schaft deshalb ebenfalls eine grosse Länge haben, und das wieder aus dem Schaft Herausführen der Fadenlänge "!
braucht eine bestimmte Spannzeit, was die Produktions- geschwindigkeit
der Textilmaschine beeinträchtigt.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer sehr einfachen
Vorrichtung zum Lokalisieren eines übermasses an Fadenlänge, die eine grosse Fördergeschwindigkeit der
Fäden erlaubt und wobei das Abführen dieser Fadenlänge in jedem Moment durchgeführt werden kann.
, or) * BADSÖR*GINAL
109884/031^
3- Mimik
Nach der Erfindung wird dieses erreicht mit einer Vorrichtung,
die gekennzeichnet ist durch eine Fadenzuführ- und eine Fadenabführvorrichtung, zwischen denen
eine Strahldüse für ein strömendes Medium und Fadenführungsorgane angeordnet sind, und zwar derart, dass
der von der Zuführvorrichtung kommende Faden in die Strecke des aus der Strahldüse heraustretenden Strahles
des strömenden Mediums gelangt, welcher Faden von der '
Drahtführvorrichtung seitlich aus dem Strahl des strömenden
Mediums herausgezogen wird.
Wenn die Fadenzuführvorrichtung von drehenden Rollen gebildet wird, womit ein Faden von einer ortsfesten
Fadenspule abgezogen werden kann, wobei die drehenden Rollen also als Fadenzuführvorrichtung zu betrachten
sind, braucht man nur parallel an der von den Rollen oder von einem Fadenleiter zu bestimmenden Fadenstrecke . I
eine kleine Strahldüse anzuordnen, wobei der aus dieser Düse heraustretende Strahl den Faden streckt. In einem
beliebigen Moment kann der Faden seitlich aus diesem Strahl herausgezogen werden, weshalb die Strahldüse,
wenn erwünscht stetig wirksam sein kann, wenn die Padenabführvorrichtung,
bei« Webmaschinen z.B. eine Vorrichtung zum Hineinlanzieren eines Schussfadens in das Webfach, periodisch wirksam ist« Da der Faden schon eine
von der Fadenzuführvorrichtung erzeugte Fördergeschwindigkeit hat, genügt schon eine geringe Strahlwirkung
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der Düse, da der aus der Strahldüse heraustretende Strahl
nicht zum Transportieren des Fadens verwendet wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat weiter den Vorteil, dass, wenn die Strahldüse periodisch wirksam ist,
der Faden zwischen dieser Strahldüse und der Fadenzuführvorrichtung immer gespannt bleibt. Demzufolge kann die
™ Zuführvorrichtung auch in einer ziemlich groß sen 3äatfernung
von der Vorrichtung zum Lokalisieren des Übermasse s an Fadenlänge angeordnet werden·
Eine praktische Ausführung wird nach der Erfindung erreicht mit einer Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass die Strahldüse derart zum Fadenführungsorgan angeordnet ist, dass der aus diesem Führungsorgan
kommende Faden parallel an dem aus der Strahldüse austretenden Strahl des strömenden Mediums entlang verläuft.
Die Anwendung eines solchen Fadenführungsorganes bei der Strahldüse ist empfehlenswert, da der Faden immer unmittelbar
mit dem aus der Strahldüse heraustretenden Strahl in Berührung kommt. Der Faden kann hierbei mittels
eines anderen Fadenführungsorgans, das seitlich in einer
Entfernung der Strahldüse angeordnet ist, abgeführt werden.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es empfehlenswert, dass parallel zu der Fläche, die durch den aus der
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Strahldüse heraustretenden Strahl und durch den seitlich aus diesem Strahl herauszuziehenden laden verläuft, ein
Schirm angeordnet ist. Bei der Anwendung dieses Schirmes wird dear Faden, wenn er eine ziemlich grosse Schleife
hat auch in dem Teil, wo er ausserhalb des Strahles liegt, ruhig bleiben und nicht von hinderlichen Nebenströmungen,
z.B. vom Luftzug oder von Luftströmungen, die von sich bewegenden Teilen der Textilmaschine erzeugt
werden, gestört werden· Es ist hierbei empfehlenswert, dass der Schirm mit Seitenrändern versehen ist,
die die Fläche, die durch den Strahl und den aus diesem Strahl herausgezogenen Faden verläuft, einschliessen.
Mit dieser Anordnung wird eine ziemlich grosse Begrenzung des Gebietes, in dem die Fadenschleife gebildet
wird gewährleistet.
Die Erfindung wird mit Hinweis auf die Zeichnung beispielsweise erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer schematieohen Anordnung der Vorrichtung
nach der Erfindung in einem ersten Ausführungsbeispiel,
und
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht, teilweise im Schnitt in einer abgeänderten Konstruktion
der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
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Die Vorrichtung zum Lokalisieren eines Übermasses in
der Länge eines Fadens kann bei einer beliebigen Textilmaschine
verwendet werden, wenn einem Faden periodisch eine bestimmte Fördergeschwindigkeit gegeben wird, ohne
auf den Faden eine grosse Zugkraft auszuüben. Solche Umstände treten ein z.B. bei Webmaschinen, wobei ein Faden
von einer ortsfesten Spule gezogen wird und weiter F mittels Strahlwirkung als Schussfaden in das Webfach
hineinlanziert wird. Da der Schussfaden von einem Strahl eines strömenden Mediums weitertransportiert
wird, darf ein Faden beim Lanzieren keinen grossen Widerstand haben und es ist deshalb notwendig, den Faden mittels
einer separaten Zuführvorrichtung heranzuführen.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 1 wird ein Faden 1 von einer ortsfesten Spule 2 gezogen. Oberhalb der Fadenspule
2 ist eine Fadenöse 3 vorgesehen, die z.B. an einen beliebigen Teil einer Textilmaschine befestigt
werden kann. Die Anwendung einer Fadenöse ist vorteilhaft, da beim schnellen Abziehen des Fadens 1 von der
Spule 2 ein Fadenballon erzeugt werden kann. Der Faden verläuft von der Fadenöse 3 nach einem Fadenleiter 4··
Dieser Fadenleiter 4· ist vor zwei kegelförmigen Bollen
und 6 angeordnet. Der Faden verläuft um die konische Mantelfläche der Rolle 5 und wird mittels der Rolle 6
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gegen die Mantelfläche der Rolle 5 festgeklemmt. Die
Rollen 5 und 6 werden angetrieben z.B. mittels eines
separaten Antriebsmechanismus oder mittels einer drehenden Welle einer Textilmaschine, woran die Vorrichtung
nach der Erfindung montiert worden ist. Die Lage des Fadenführers 4- ist parallel zur Achse der Rolle 5 verstellbar.
Dadurch kann die Abzugsgeschwindigkeit des
Fadens von der Spule und deshalb auch die Zuführgeschwindigkeit
des Fadens an den übrigen Teil der Maschine bei einer bestimmten Drehgeschwindigkeit der Rollen
genau eingestellt werden, da die Umfangsgeschwindigkeit jenes Teiles, wo der Faden 1 an der Mantelfläche
der Rolle 5 liegt für die Fördergeschwindigkeit des Fadens massgebend ist. Die Rollen 5 und 6 bilden also eine
Fadenzuführvorrichtung. Der Faden 1 wird weiter von einer Fadenabführvorrichtung abtransportiert, welche
in Fig. 1 allgemein mit 7 bezeichnet ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Fadenabführvorrichtung 7 eine Strahldüse für ein strömendes Medium
z.B. Pressluft.-Mit einer schematisch dargestellten Leitung 8 und einem schematisch gezeichneten Steuerventil
9 ist die Strahldüse an eine Quelle 1o für ein Druckmedium,
vorzugsweise Pressluft, angeschlossen. Wenn nun das oteuerventil z.B. von einem synchron mit einer Textil-
- 8 109884/0317
maschine laufenden Teil derart gesteuert wird, dase
in einem bestimmten Augenblick Luft von der Quelle 1o. der Strahldüse 7 zugeleitet wird, wird der Faden: 1 von
der Strahlwirkung der Düse 7 lanziert» ζ·Β· alß Schussfaden
in ein Webfach. Sobald das Steuerventil 9 geschlossen wird, ist die Abführvorrichtung für den Fa-
ψ den, also die Strahldüse 7» ausser Betrieb, während
die Fadenzuführvorrichtung in der Form der Rollen 5 und
wirksam bleibt. Es entsteht also ein Übermass an Fadenlänge, welche aufgefangen wird durch Verwendung einer
zusätzlichen Strahldüse 1.1, deren Mündung derart gerichtet ist, dass der aus der Strahldüse 11 austretende
Strahl parallel an dem von den Hollen 5 uD-d 6 gelieferten
Faden entlang verläuft. Vorzugsweise ist der Strahldüse
ein Fadenführer 12 zugeordnet. Der von den Rollen 5 und.
durch den Fadenleiter 12 herangeführte Faden wird durch die Strahlwirkung der Strahldüse 11 gestreckt« Wenn nun
die Strahldüse 7 wirksam wird, wird der Faden 1 durch eine Fadenöse 13 seitlich aus dem Strahl des aus der Strahldüse
strömenden Mediums abgeführt. Der Fadenlauf zwischen dem Fadenleiter 12 und der Fadenöse 13 ißt in Fig. 1 deutlich
ersichtlich. Die Strahldüse 11 ist mit der Leitung 14 und mit einem regulierbaren Drosselventil 15 ebenfalls
an die Quelle 1o für ein Druckmedium angeschlossen. Wenn
die strahldüse 7 wirksam wird, wird die Schleife im Faden 1, die an einer Seite der Wirkung der Strahldüse 11 zufolge
109884/0317 -'-
— Q _
eine gestreckte Lage hat, kleiner, z.B. bis in eine Lage die mit einer Strichlinie 1a gezeichnet ist. Um zu verhüten, dass
der Faden, z.B. von Nebenströmungen eines Luftzuges, der von irgendeinem bewegten Teil der Textilmaschine erzeugt
wird, schleudert, ist die Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Schirmplatte 16 versehen. Die Schirmplatte weist
weiter seitliche Wände 17a und 17b auf, die die Fadenstrecke zwischen dem Fadenleiter 12 und der Fadenöse 13 einschliessen.
Die Rollen 5 und 6 bilden also eine Fadenzuführvorrichtung
und die Strahldüse 7 bildet die Fadenabführvorrichtung. Die Form und Konstruktion der Fadenzuführ- und der Fadenabführvorrichtung
ist aber unabhängig von der Ausführung der Strahldüse 11. In der Prqxis kann der Faden statt von
der Strahlwirkung der Strahldüse 7 auch z.B. mittels einer mechanischen Vorrichtung abgeführt werden. Es handelt
sich bei der Ausführung nach Fig. 1 nur um die Lokalisierung eines Übermasses an Länge eines Badens zwischen
den Rollen 5 und 6 und der Strahldüse 7» also ausschliesslich
wegen der Wirkung und der Anordnung der Strahldüse
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist wieder eine ortsfeste Spule 2 mit einer Fadenöse 3 gezeichnet, während zum
Abziehen des Fadens 1 von der Spule die Rollen 5 und 6 schematisch dargestellt 3ind. Von den Rollen 5 und 6
/erlaufe 'LQC Süden 1 'lure, einen zentralen Zulaiburnz;:;r:ana.L "'5
10 9884/0317 ' BAD
- 1ο -
einer Ringdüse 19· Die Ringdüse 19 wird von einer Kammer
gebildet, die in einem Block vorgesehen ist und ein Kanal 2o mündet in die Kammer der RingÄSise 19· Durch den
Kanal 2o kann ein strömendes Medium wie Pressluft der Ringdüse 19 zugeleitet werden. Aus der Ringdüse tritt
ein kräftiger Strahl aus, welcher den laden 1 umgibt· Durch die Wirkung der ringförmigen Strahldüse 19 wird
im Zuleitungskanal 18 eine Sekundärströmung erzeugt, die den von den Rollen 5 und 6 kommenden Faden spannt· Der
Faden 1 wird entlang dem Schirm 16 durch eine Fadenöse 13a in eine mit einem Pfeil angedeutete Richtung abgeführt.
Wenn die Rollen 5 und 6 in grosser Entfernung von der
Ringdüse 19 angeordnet sind, kann der Zuleitungskanal 18
entsprechend angepasst werden. In dem oberhalb des Schirmes 16 angeordneten Block 21, in dem die Ringdüse 19
vorgesehen ist, ist an die Kammer dieser Ringdüse ein Kanal 22 angeschlossen, der bei der Fadenöse 15a mündet und
zwar an jener Seite des Blockes 21, wo die Fadenschleife gebildet wird. Der Kanal 22 ist mit einer Stellschraube
zum Drosseln des Durchlasses im Kanal 22 versehen· An der Mündung 24 des Kanals 22 entsteht also ein Strahl der den
Faden bei der Fadenöse 13a schneidet. Mit diesem Strahl
kann die Schleife im Faden etwas erweitert werden, wenn die Schleife im Faden eine ziemlich grosse Länge hat.
10988*70317 BAD ORIGINAL
Aus den Ausführungsbeispielen geht deutlich hervor, dass mit sehr einfachen Mitteln eine gute Vorrichtung zum Lokalisieren
eines Übermasses in der Länge eines Fadens erhalten werden kann, ohne dass eine komplizierte Konstruktion
zum Auffangen dieser überflüssigen Länge notwendig ist·
388A/G31 7
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Lokalisieren eines Übermasses einer Fadenlänge,
dadurch gekennzeichnet, dass"eine Fadenzuführ-
und eine Fadenabführvorrichtung vorhanden sind, zwischen denen eine Strahldüse für ein strömendes Medium und Fadenführungsorgane
angeordnet sind, und zwar derart,
' dass der von der Zuführvorrichtung kommende Faden in
die Strecke des aus der Strahldüse heraustretenden Strahles des strömenden Mediums gelangt, welcher Faden
von der Drahtabführvorrichtung seitlich aus dem Strahl des strömenden Mediums herausgezogen wird·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse derart zum Fadenführungeorgan angeordnet
ist, dass der aus diesem Führungsorgan herauskommende Faden parallel an dem aus der Strahldüse
heraustretenden Strbkl des strömenden Mediums entlang
verläuft.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet,
dass parallel zu der Fläche, die durch den aus der Strahldüse heraustretenden Strahl und durch
den seitlich aus diesem Strahl herauszuziehenden Faden verläuft, ein Schirm angeordnet ist·
109884/0317 " 2 "
Vorrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet,
dass der Schirm mit Seitenrändern versehen
ist, die die Fläche, die durch den Strahl und den aus diesem Strahl herausgezogenen Faden verläuft, einschliessen.
ist, die die Fläche, die durch den Strahl und den aus diesem Strahl herausgezogenen Faden verläuft, einschliessen.
109884/0317
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