DE1710322A1 - Webmaschine - Google Patents

Webmaschine

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DE1710322A1
DE1710322A1 DE19671710322 DE1710322A DE1710322A1 DE 1710322 A1 DE1710322 A1 DE 1710322A1 DE 19671710322 DE19671710322 DE 19671710322 DE 1710322 A DE1710322 A DE 1710322A DE 1710322 A1 DE1710322 A1 DE 1710322A1
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DE
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jet nozzles
warp threads
shed
jet
comb
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DE19671710322
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DE1710322B2 (de
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Mullekom Peter Hubert Van
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STRAKE MASCHF NV
Machinefabriek L te Strake NV
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STRAKE MASCHF NV
Machinefabriek L te Strake NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • H04L27/12Modulator circuits; Transmitter circuits
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Beschreibung zum Patentgesuch
dar. Firma N. \1 *.. ITflachinef abrls.k L. te -"Strake, DeUrne, Niederlande
bstreffand:
"Webmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit einer oder mehreren Strahldüsen vor dem UJebkamm, die in einer rücktuärtigen Stellung des Webkammes einen Strahl eines strömenden Mediums innerhalb des von den Kettfäden gebildeten Webfaches erzeugen zum Hindurchführen sines Schußfadens durch das Webfach.
Es ist bekannt, bei Webmaschinen, bei denen der Schußfaden durch die Strahlwirkung eines strömenden Mediums, iuie Luft, in das Webfach eingetragen iuird, eine Reihe von Strahl» düsen vorzusehen, die in dem von den oberen und unteren Kettfäden gebildeten Webfach vor dBm Uiebkamm angeordnet sind. Dies ermöglicht die Herstellung von verhältnismäßig großen Tuchbreiten, also das Weben mit entsprechend langen Schußfäden. Bei derartigen Webmaschinen sind die Strahldüsen derart an den oberen und unteren Kettfäden angeordnet, daß die Düsen Gruppen von Kettfäden etu/as in das Webfach hineindrücken und die aus den Stahldüsen austretenden Luftstrahlen in das Webfach eindringen können. Bei einer anderen
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Ausführung einer solchen Webmaschine sind zwischen den Kettfäden hindurch in das Webfach hineinragende Organe vorgesehen, die kurvenartig gebogene Strahldüsen tragen; oder es sind ringförmige Führungsorgane vorgesehen, die zusammen in dem Uiebfach einen Tunnel zum Führen eines Schußfadens bilden. Die ringförmigen und Strahldüsen tragenden Organe sind nicht ganz geschlossen, um ein seitliches Entfernen des Schufadens aus dem Tunnel zu ermöglichen, wenn diese Organe mit den Strahldüsen bei der Anschlagbewegung des Webkammes aus dessen Beiuegungsbahn entfernt werden, damit der Schußfaden an das bereits fertige Tuch angeschlagen werden kann· Die Strahldüsen, die also in einem ringförmigen Ständer angeordnet sind, sind derart ausgerichtet, daß die aus ihnen austretenden Strahlen zum zentralen Teil des Tunnels führen.
Es ist auch bekannt, Strahldüsen derart in dem Webfach anzuordnen, daß die aus den Strahldüsen austretenden Luftstrahlen in der Beiuegungsbahn des Schußfadens liegen. Die Strahldüsen können hierbei zu/ischen den Kettfaden herausgewagt werden. Ein in das Uiebfach einzutragender Schußfaden sucht vorzugsweise die aus den Strahldüsen austretenden^ Strahlen, weshalb die Lage des Schußfadens hinsichtlich der Querrichtung des Webfaches ziemlich gut bestimmt ist.
Es hat sich aber herausgestellt, daß bei einer Steigerung der Produktionsleistung einer Webmaschine die in dem Webfach auftretenden starken Luftströmungen während des Eintragens des Schußfadens Nebenwirkungen hervorrufen, die den Schußfaden während des Schußes nachteilig beeinflußen. Der dreieckige Querschnitt des Webfaches verursacht ebenfalls Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen entstehen hauptsächlich durch Sekundärströmungen, die ein Abweichen des Schußfadens aus der Schußrichtung verursachen. IKlan hat
1Q9840/Q38&
deshalb versucht, durch eine spezielle Ausbildung des liiebkammes die Form des lilebfaches den idealen Verhältnissen anzupassen, wobei-die Blättchen des ulefakammBs gebogen sind. Das damit erzielte Ergebnis entsprach jedoch nicht den Erwartungen. ~
Bei einer Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit muß der Schußfaden immer schneller durch das Webfach getragen werden,,und es ist möglich, daß der Schußfaden plötzlich die Schußrichtung verläßt, mit den Kettfäden in Berührung kommt und sich dadurch im Webfach verwirrt.
Die genannten .Schwierigkeiten entstehen durch Luftkissen und unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten in der-sich im lebfach bewegenden Luftsäule.
Es hat sich gezeigt, daß diese Schwierigkeiten vermieden merden können, wenn der Schußfaden in einer ganz anderen ti/eise in das Webfach eingetragen wird als bei den bekannten Webmaschinen.
^ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten SchuiiEfrigkeiten zu vermeiden, und eine Webmaschine nach der Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen an einer oder mehreren Ecken des LUebfaches angeordnet sind und außermittig eines einbeschriebenen Kreises eines von den oberen und unteren Kettfaden und dem Uiebkamm bestimmten Dreiecks liegen. Die Fläche des von den Kettfaden und dem Webkamm gebildeten Dreiecks liegt also senkrecht zur Förderrichtung des Schußfadens, der vorzugsweise durch den Mittelpunkt des einbeschriebenen Kreises geführt wird, da hier der Abstand zwischen dem eingetragenen Schußfaden und den Kettfaden und dem Webkamm am größten ist.
109840/038"!"
Ein weiteres Merkmal einer Webmaschine nach der Er findung besteht darin, daß die Strahldüsen als Nocken ausgebildet sind} die mit einer seitlichen einfachen Ausström· öffnung auf oder an den Halbierenden des von den oberen und unteren Kettfaden gebildeten Ulinkels liegen. Es ist dabei möglich, außer den in der von den oberen und unteren Kettfäden gebildeten Ecke angeordneten Strahldüsen weitere Strahldüsen vorzusehen, die sich in Schußrichtung zwischen jenen Strahldüsen befinden und in denjenigen Ecken des Webfaches liegen, die von den Kettfaden mit dem Webkamm gebildet sind·
Die seitlichen Öffnungen der Düsen sind so gerichtet, daß die aus ihnen austretenden Strahlen eine seitliche Komponente haben, die in den von den Winkelhalbierenden gebildeten Flächen liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigen»
Fig. 1 einen Schnitt durch den Webkamm einer Webmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 1, jedoch etwas einfacher dargestellt, wobei in jeder Ecke des Webfaches eine Strahldüse vorgesehen ist und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IU-IV in Fig. 3.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Schnitt eines Webkammes tuird das Webfach von oberen Kettfaden 1a und unteren Kettfaden 1b gebildet. Die Kettfaden 1a und 1b kommen am Ende des Webfaches zusammen und gehen in das Tuch 2 über. Die Kettfaden 1a und 1b schließen also vor
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dew Übergang in das Tuch 2 einen spitzen Ulink öl zwischen sich ein» Ih dem Ulebfach wird ein lüebkamm im liJabBiaschiilBntakt hin- und herbewegt» der mit..seinen senkrecht neben-BinandBrstehBnden Blättchen 3 die in das Webfach Bingettagäneh Schußfaden an das bereits Fertige Gewebe anschlagt. Dii Blättchen 3 des Webkammes sind in bekannter Uleiseäh einem untsren Querhalksn 4 und an einem obeien Querbalken 5 des UJebkammes befestigt.
Üiie bei Uiabmaschinen, bei denen dar Schußfaden durch die Strahlwirkung eines strömenden Mediums in das Ulebfach Bihgeträgah wird* üblich, ist unmittelbar unterhalb der » Jj unteren Kettfäden Ib eine Leiste 6 und oberhalb der oberen Kettfäden la eine Leiste 7 vorgesehen^ die den Raum zwischen % den Kettfaden abdecken, um eine gute Strömung des fördermediums für den Schußfaden innerhalb ties lllebfacheä zu gawährleisten* Dia Laiate 6 ist an dem unteren Balken 4 und die Leiste 7 am oberen Balken 5 des UiabkamrnBs befestigt. Ein in das lijebfach einzutragender Faden wird vorzugsweise dort in das'ÜJabf ach eingeführt, wo der Abstand zwischen dam Schußfadan und den Kettfäden sowie der Abstand zwischen dam SchUßfadan und den Blättchan 3 d8s lUBbkammas am größten ist, also nahe damMittelpunkt eines einbeschriebenen Kreises in dem von dan oberen Kettfäden 1a, dBn unteren Kettfäden Ib und von den -Blättchen 3 des Ujebkamme's ge·* %
bildeten Dreieck. Dieser einbaschriabBna Kreis ist in a
fig.-1 mit 8 bezeichnet. , :
Nach der Erfindung sind die Strahldüsen nicht im mittleren Τβίΐ des Binbeschriabenen Kreises 8 angeordnet, sondern in einer Ecke des UlabPachas» Bai dar Ausführung nach Fig. 1 und 2 sind dia Strahldüsen in dar von den oberen Kettfäden 1a und von den unteren Kettfäden 1b am Übergang, in das Tuch 1. gebildBi'.en Ecke uee Webfaches an-
BAD ORIGINAL
geordnet. Die Strahldüsen werden v/on an der Leiste 6 angebrachten Nocken 9 gebildet, die eine solche Torrn haben, daß sie leicht zwischen den unteren Kettfäden 1b hindurch in das' Webfach hineihbeu/egt werden können» Die Form der Nocken 9 ist deutlich in Fig* 1 und 2 gezeigt. Es können zwei Ausführungen von Nocken. 9 verwendet werden, und zwar die Nocken 9a und 9'a oder die Nobken 9b. Die Nocken 9a, 3«. weisen in einer seitlichen Wand eihe einfache Ausströmöffnung 10 auf, die als Düse für den Austritt eines Druckmediums, z.B» Druckluft, ausgebildet ist» Die Nocken 9a und 9'a sind dazu vorgesehen, einen Faden von der rechten Seite und von der linken Seite in das Webfach einzutragen.
3'*
Eine Anzahl von Strahldüsen oder Nocken 9a, ist in regelmäßigen Abständen über die Breite des Webfaches verteilt. Wenn ein -Schußfaden von links nach rechts in das Webfach eingetragen werden soll, wird ein strömendes Medium, wie Druckluft, durch den Kanal 11 zu der Öffnung 10 der Düsen oder Nocken 9a zugeführt. Wenn anschließend ein SchußfadBn von rechts nach links in das Webfach einzutragen ist, iuird die Druckluftzufuhr zu dem Kanal 11 gesperrt, und das strömende Medium wird durch den Kanal 12 den Strahldüsen 9'a zugeführt. Die Zufuhr des strömenden Mediums zu den Kanälen 11 und 12 kann mittels an und für sich bekannter Steuerventile gesteuert werden. Diese Steuerventile werden ebenfalls in bekannter Weise von einem sich im Webmaschinentakt bewegenden Teil synchron mit der Maschine angetrieben.
Statt jemeils zwei als Strahldüsen ausgeführte Nocken 9a und 9'a zu verwanden, kann auch sin einziger, als Strahldüse ausgeführter Nocken 9b mit zwei Ausströmöffnungen 10', 10" vorgesehen sein (Fig.2)* Die Düsenöffnung 10' steht mit dem Kanal 11 und die Düsanöffnung 1C" mit dem Kanal 12 in \ir:rbinduny.
10 im 0/03 89 BADQRtGlNAL
den Linien 13 sind in Fig. 2 die aus den öffnungen 10, 10',10" austretenden Strahlen angedeutet. Aus dem Verlauf der,Linien 13 geht hervor» daß die aus den öffnungen 10, 10', 10" austretenden Strahlen nicht parallel zu den Schußfäden verlaufen sondern mit einer in dir Richtung der Kettfäden seitlich gerichteten Komponente. Die seitlich· ....-■ Komponente ist aber In der Richtung Üer Strahlen in Fig. der Deutlichkeit halber atuias übertrieben dargestellt worden.
Es ist nicht ndtuiendigj daß die Strahldüsen nur in der Ecke des lilebfaches zwischen den Kettfäden 1a und Ib angeordnet sind. Auch in den anderen Ecken des Webfaches ™ können Strahldüsen angeordnet sein, wie in Fig· 3 zu er- A kennen* Außer den Strahldüsen 9 sind hierbei Strahldüsen 14 und 15 vorgesehen. Die Strahldüsen 14 liegen in der Ecke des Webfaches zwischen den oberen Kettfäden 1a und den Blättchen 3 des Uebkammes. Die Strahldüsen 15 liegen in einer Ecke des Webfaches, die von den unteren Kettfäden 1b und von den Blättchen 3 des Webkammes gebildet wird. Die Strahldüsen 9", 14 und 15 können abuechselnd angeordnet werden, wie in Fig. 4 gezeigt. Zwischen den-.Strahldüsen 9 liegen also immer, zu/ei andere Strahldüsen, und zwar in der oberen und in der unteren Ecke des Webfaches die
Strahldüsen 14 bzw. 15. Die Strahldüsen liegen also um M
einen einbeschriebenen Kreis in einem Dreieck herum, das von den oberen und unteren Kettfaden 1a, 1b und von dem %
U/ebkamm gebildet uird. Bei der Anordnung von Strahldüsen in allen Ecken des Webfaches ist es empfehlenswert, daß die Strahlen eine seitliche Komponente aufweisen, die in der Halbierenden des betreffenden Winkels in der- jeweiligen Ecke des Webfaches liegt.
In dieser Weise werden von Sekundärströmungen her·- «
rührende hinderliche Nebenwirkungen vermieden. Solche
.7if
109840/038^-
Sekundärströmungen ureide n von der Kammbeutegung und vom Wachsein des Webfaches erzeugt und können bei größerer Arbeitsgeschwindigkeit den Charakter von Druckwellen annehmen, die die aus den Strahldüsen austretenden Luftstrahlen zerstören. Bei einer Düsenanordnung nach der Erfindung ist eine gute Eintragung eines Schußfadens in das Webfach gewährleistet.
fc - Patentansprüche -
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Claims (6)

P a t β η ta η s ρ τ il c he <j 7 *| Q 32 2
1. iefemaschins. mit einer oder ins.nrBrsn Strahldüsen vor dem . Ui1Bt)kamm,, die in mim&z rückwärtigen Stellung des löeto;kafinme.s einen Strahl Bines strömandan Mediums innerhalb das von den Kettfaden gebildeten Webfaches erzeugen zum Hindurchführen eines Schußfadens durch das IJJebfach, dadurch gekennzelebnety daß die Strahldüsen an einer cdsr mehrer-Bn ,Ecken des lÜBb·* faches anfeardnst sind und außermittig eines Binbeschriabenan Kreises -{8} eines von den öfeersn und untarBn Kettfäden (1a 4 1b) und dem H/abkamm bestimmtan
1, lilB;bfflaschine nach ÄnspTUich I^ dadurch daß die Stjra'hldüsfn auf den ;ftal.bi;pr:Bnden sinag Uiinksls Binar äE-eJce des \liesbfacnes und auf «inein einibescihriajbenen Krsia oder a^ußerhal-Jb \einss Kreises Ii^egisn, dar in ainÄm yoo -&ßß •QfbBran und upiterfn Kettfäden ^Ua^tto^ u;nd van de;ro fe:bj<a#m in seiner z.urückgszpgifnsn Stalliung gBibiiäßtfn 'DreiaEk einist. "
3. iilebtnascihin.e nacn' d-en iAn^priiefran 1 und 2t dadurch g« äaß die !Strafeld:üiS=a;n als tociken (9^,9B1S^a) aus
;diB mit ßinef s«B.itli-E;han einfachen Au ((-I'd.I auf oder an den iHaiLfbisrenden das van #fl und .unterän !K-ettfä-ßiBn {Hßj,$fo^ ,get)IjIdSt^n ilinJ<e3.s liagan,
4,f WeteiffiaSieihinB ciach da:n -nns-pfiügh^n | toIs 3,,
^ daß außer dsn in dfi· Λ/,οη dsn obBran und {Ha,fltb) aeüildsten £.C;k.e jangBflrdnBtsn Strahldüsen (9) tueiterß Straihlqiüsan 0^4,1$) y,orgBsBh-en sind^ die sich in Schußrichtung ziiiischen jenen Strahldüsen (9) sbefinden und in diajenigen £cken des ÖIe:bfachas liegen^ die von den Kettfädsn (ia,1t)) mit dem ul;e:b:kamm gebildet sind.
/on89
5. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 -bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Strahldüsen (9,14,15) austretenden Strahlen eine seitliche Komponente haben, die in den von den Winkelhalbierenden gebildeten Flächen liegen.
6. Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nacken (9,9a,9'a) an ihren einander gegenüberliegenden seitlichen Wänden mit je einer einfachen Düsen-Öffnung (10·, 10") versehen sind, wobei jede Düsenöffnung (10 ' ,10M) an eine separate Zuleitung (11,12) für ein strömendes Medium angeschlossen ist.
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DE1710322A 1966-07-22 1967-07-19 Düsenwebmaschine Expired DE1710322C3 (de)

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GB33136/66A GB1197173A (en) 1966-07-22 1966-07-22 Improvements in Jet Looms

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DE1710322B2 DE1710322B2 (de) 1974-08-15
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant