DE3032929C2 - - Google Patents

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DE3032929C2
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DE
Germany
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auxiliary blowing
blowing nozzles
weft
auxiliary
nozzles
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DE3032929A
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DE3032929A1 (de
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Paul Mierlo Nl Gunneman
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Rueti-Te Strake Bv Deurne Nl
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Rueti-Te Strake Bv Deurne Nl
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
    • D03D47/302Auxiliary nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Webmaschine mit einem aus profilierten Lamellen zusammengesetzten Riet, welche einen an der der Anschlag­ linie zugekehrten Seite offenen Führungskanal für einen Förderluftstrom begrenzen, wobei der Luftstrom von einer an einem Ende dieses Kanals angeordneten Hauptblasdüse und von einer Anzahl mit ihren Blasöffnungen an der offenen Seite des Führungskanals schräg nach innen gerichteten Hilfsblasdüsen erregt wird.
Bei pneumatischen Webmaschinen dieses Typs wird der Winkel, welcher die Achsen der von den Hilfsblasdüsen gelieferten Förderluftstrahlen mit der Schußrichtung bilden, derart gewählt, daß die Querkomponente der von den Förderluftstrahlen auf den zu fördernden Fäden ausgeübten Kraft dazu genügt, diesen während des Förderns bestimmt innerhalb des Förderkanals zu halten oder mit anderen Worten genügend groß ist, um zu verhindern, daß der Faden während des Förderns an der offenen Seite aus dem Förderkanal tritt.
Versuche haben nunmehr gezeigt, daß der Winkel der von den Hilfsblasdüsen ausgehenden Förderstrahlen nicht nur wichtig ist für die sogenannte Querstabilität des Fadens im Förderkanal, sondern auch auf andere Aspekte des Verhaltens des Fadens während der Förderphase von Einfluß ist.
Es leuchtet ein, daß eine Vergrößerung des obengenannten Winkels die Möglichkeit einer Reibungsberührung des Fadens mit dem Grund des Förderkanals vergrößert. Da diese Reibungs­ berührung sich nachteilig auf die zu erreichende mittlere Fadengeschwindig­ keit auswirkt, hat man bis jetzt diesen Winkel so klein wie möglich gehalten und ihn nicht größer gewählt, als im Zusammenhang mit der kritischen Querstabilität unbedingt notwendig.
Ausführliche Versuche haben nunmehr gezeigt, daß die Reibungsberührung zwischen dem Schußfaden und dem Grund des Förderkanals für bestimmte Garne, insbesondere für glatte Garne, von Vorteil sein kann. In der Endphase der Schußbewegung wird nämlich der Schußfaden plötzlich bis zum Stillstand abgebremst. Der Schuß­ faden hat dabei die Neigung, sich zu strecken, was günstig ist. Unerwünscht ist jedoch die Neigung des Schußfadens danach zurückzufedern. Dabei hat sich nun herausgestellt, daß die Reibungsberührung zwischen dem Schußfaden und den Anschlagkanten der Rietlamellen zumal bei den glatten Garnen einen positiven Effekt liefert, da als Folge davon die Zurückfederung des Schußfadens in der Endphase der Schußbewegung in effektiver Weise verhindert wird. Bei faserigen Garnen ist diese Reibungsberührung von geringer Bedeutung, da die Förderstrahlen der am Ende des Webfachs vorhandenen Hilfsblasdüsen auf die rauhe Oberfläche des Schußfadens einwirken und diesen gestreckt halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Benutzung der oben beschriebenen Erkenntnis, eine pneumatische Webmaschine vom oben beschriebenen Typ zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß an einer oder mehreren Stellen an der offenen Seite des Führungskanals entlang Mittel vorhanden sind, mit welchen die Richtung des von den Hilfsblasdüsen gelieferten Förderluftstroms an jenen Stellen im Sinne einer größeren oder kleineren Komponente quer zur Schußrichtung beeinflußbar ist.
Diese Mittel sind dergestalt, daß die Richtung des Förderluftstroms damit während des Schußeintrags variiert werden kann.
In einer ersten praktischen Ausbildung, bei welcher Hilfsblasdüsen in Form mit seitlichen Ausstromöffnungen versehener hohler Nadeln benutzt werden, welche mit ihrer Achse quer zur Schußrichtung gerichtet sind, sind eine oder mehrere dieser Hilfsblasdüsen um ihre Achse drehbar montiert. Dabei kann die Drehbewegung zum Beispiel von der Hauptwelle der Maschine über einen Steuernocken gesteuert werden.
Gemäß einer zweiten praktischen Ausbildung ist zwischen zwei in einer festen Lage orientierten Hilfsblasdüsen eine individuell gesteuerte zusätzliche Hilfsblasdüse mit einer hauptsächlich quer zur Schußrichtung gerichteten Ausstromöffnung vorgesehen. Eine solche Ausbildung ist für die Verarbeitung von glatten Garnen geeignet.
Eine dritte praktische Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe von wenigstens einer der Hilfsblasdüsen ein Element vorgesehen ist, welches zwischen einer unwirksamen und einer wirksamen Lage bewegbar ist, in welcher letztgenannten Lage das Element sich in der Bahn des austretenden Luftstrahls jener Hilfsblasdüse befindet und diesen Strahl in eine Richtung quer zur Schußrichtung abbiegt. Vorzugsweise wird die Bewegung des Elements derart gesteuert, zum Beispiel über einen Steuernocken, daß das Element wenigstens in der letzten Phase der Schußbewegung in seine wirksame Lage kommt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1A und Fig. 1B zeigen einen Querschnitt bzw. einen Längsschnitt durch das Riet der erfindungsgemäßen pneumatischen Webmaschine in einer ersten Ausführung;
Fig. 2 zeigt einen schematischen horizontalen Längsschnitt durch das Riet der erfindungsgemäßen Webmaschine in einer zweiten Ausführung, und
Fig. 3 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 2, durch das Riet der erfindungsgemäßen Maschine in einer dritten Ausführung.
In Fig. 1 ist mit 1 das Riet, mit 2 der Rietbalken und sind mit 3 die über der Webbreite verteilt angeordneten, auf dem Rietbalken montierten Hilfsblasdüsen bezeichnet.
In der Ausführung gemäß Fig. 1 sind die Hilfsblasdüsen 3, welche in bekannter Weise in Form hohler, mit einer seitlichen Austritts­ öffnung versehenen Nadeln ausgebildet sind, drehbar in einem Gehäuse 4 montiert. Die nadelförmigen Blasdüsen 3 tragen dabei ein Ritzel 5 welches mit einer, insgesamt von den Gehäusen 4 geführten Zahnstange 6 im Eingriff ist.
In Fig. 1B weisen die Blasdüsen 3 eine derartige Winkellage auf, daß die Achsen der austretenden kegelförmigen Luftstrahlen einen Winkel α mit der Richtung bilden, in welcher ein Schußfaden während der Schußphase durch den, von den gesamten Rietlamellen gebildeten Förderkanal bewegt wird.
Durch Verstellung der Zahnstange 6 in Richtung des Pfeiles x werden die Blasdüsen 3 um die Achse gedreht und wird der Winkel α verändert. Dadurch erhalten die austretenden Luftstrahlen eine größere bzw. kleinere Komponente quer zur Bewegungsbahn des Schußfadens. Damit wird, wie oben bemerkt wurde, die Reibungsberührung des Schußfadens mit dem Grund des Förderkanals vergrößert bzw. verringert.
Es leuchtet ein, daß der Winkel α nicht für alle Blasdüsen denselben Wert aufzuweisen muß, während es auch denkbar ist, nur eine Anzahl der Blasdüsen 3 um ihre Achse zu montieren.
In der Ausführung gemäß Fig. 2 sind mit 7 eine Anzahl an sich bekannter, nadelförmiger Blasdüsen mit seitlichen Austrittsöffnungen in einer festen Lage montiert. Die Achsen der austretenden Luftstrahlen dieser Blasdüsen bilden also einen festen Winkel mit der Achse des von den Rietlamellen gebildeten Förderkanals. Mit 8 ist eine Anzahl zusätzlicher Blasdüsen gleicher Art wie die Blasdüsen 7 bezeichnet, von welchen Blasdüsen die austretenden Luftstrahlen haupt­ sächlich quer zur Förderrichtung des Schußfadens gerichtet sind. Bei dieser Ausführung versorgen die Blasdüsen 7 die Förderung des Schußfadens durch das Webfach hindurch, während die zusätzlichen Blasdüsen 8 nur dann mit Luft gespeist werden, zum Beispiel bei der Verarbeitung von glatten Garnen, wenn man die Reibungsberührung zwischen Schußfaden und dem Grund des Förderkanals vergrößern will.
Schließlich zeigt Fig. 3 eine Ausführung in welcher alle, wieder in Form hohler Nadeln mit seitlichen Austrittsöffnungen ausgeführten Blasdüsen 9 eine feste Winkellage einnehmen.
Die Beeinflussung der Richtung der austretenden Luftstrahlen bei einemTeil dieser Blasdüsen wird in dieser Ausführung von einem scheibenförmigen Element 10 bewirkt, welches drehbar ist zwischen einer unwirksamen Lage und einer wirksamen Lage. In der unwirksamen Lage befindet sich das scheibenförmige Element 10 ganz außerhalb des kegeligen Luftstrahls der betreffenden Blasdüse, während in der wirksamen Lage das Element in die Bahn des austretenden Luftstrahls tritt und diesen Strahl in eine Richtung quer zur Bewegungsbahn des Schußfadens ablenkt.

Claims (6)

1. Pneumatische Webmaschine mit einem aus profilierten Lamellen zusammengesetzten Riet, welche einen an der der Anschlaglinie zugekehrten Seite offenen Führungs­ kanal für einen Förderluftstrom begrenzen, wobei der Luftstrom von einer an einem Ende dieses Kanals angeordneten Hauptblasdüse und von einer Anzahl mit ihren Blasöffnungen an der offenen Seite des Führungskanals schräg nach innen gerichteten Hilfsblasdüsen erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren Stellen an der offenen Seite des Führungskanals entlang Mittel vorgesehen sind, mit welchen die Richtung des von den Hilfsblasdüsen gelieferten Förderluftstroms an jenen Stellen im Sinne einer größeren oder kleineren Komponente quer zur Schußrichtung beeinflußbar ist.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel solcher Art sind, daß die Richtung des Förderluftstroms damit während des Schußeintrags variiert werden kann.
3. Webmaschine gemäß den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher Hilfs­ blasdüsen in Form mit seitlichen Ausstromöffnungen versehener hohler Nadeln benutzt werden, welche mit ihrer Achse quer zur Schußrichtung gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere dieser Hilfsblasdüsen drehbar um ihre Achse montiert sind.
4. Webmaschine gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei in einer festen Lage orientierten Hilfsblasdüsen (7) eine selektiv gesteuerte zusätzliche Hilfsblasdüse (8) mit einer hauptsächlich quer zur Schußrichtung gerichteten Ausstromöffnung vorgesehen ist.
5. Webmaschine gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe wenigstens einer der Hilfsblasdüsen (9) ein Element (10) vorgesehen ist, welches zwischen einer unwirksamen und einer wirksamen Lage bewegbar ist, in welcher letztgenannten Lage das Element sich in der Bahn des austretenden Luftstrahls jener Hilfsblasdüse befindet und diesen Strahl in eine Richtung quer zur Schußrichtung abbiegt.
6. Webmaschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Elements (10) derart gesteuert wird, zum Beispiel über einen Steuernocken, daß das Element wenigstens in der letzten Phase der Schußbewegung in seine wirksame Lage kommt.
DE19803032929 1979-09-21 1980-09-02 Pneumatische webmaschine Granted DE3032929A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL7907050A NL7907050A (nl) 1979-09-21 1979-09-21 Pneumatische weefmachine.

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DE3032929A1 DE3032929A1 (de) 1981-04-09
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DE19803032929 Granted DE3032929A1 (de) 1979-09-21 1980-09-02 Pneumatische webmaschine

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NL (1) NL7907050A (de)

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