CH664774A5 - Einrichtung zum pneumatischen schusseintrag an einer doppelfach-webmaschine. - Google Patents

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CH664774A5
CH664774A5 CH2288/84A CH228884A CH664774A5 CH 664774 A5 CH664774 A5 CH 664774A5 CH 2288/84 A CH2288/84 A CH 2288/84A CH 228884 A CH228884 A CH 228884A CH 664774 A5 CH664774 A5 CH 664774A5
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Ladislav Sevcik
Vladimir Svaty
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Elitex Zavody Textilniho
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum pneumatischen Schusseintrag an einer Doppelfach-Webmaschine mit einem mittigen Düseneintrag, welcher den einzelnen Schussfäden zugeordnete Düsenmittel umfasst, deren Austrittsöffnungen in die beiden, einander gegenüberliegenden Webfächer gerichtet sind, wobei mit den Düssenmitteln Luftzuführungsleitungen verbunden sind, welche gemäss einem Programm wechselweise offenbar sind.
Es ist bekannt, zwei Schussfäden in zwei verschiedene, nebeneinander angeordnete Webfächer einzutragen, wobei die Eintragseinrichtung, welche eine Schussfaden-Messvor-richtung und die Eintragsdüsen umfasst, zwischen den Webfächern angeordnet ist und eine sogenannte mittige Düseneintragseinrichtung bildet. Um einen Schusswechsel zu erzielen, verlagern solche bekannten Einrichtungen die Düsen entweder auf mechanische Weise durch deren Verdrehung um 180° zwecks eines programmgemässen Eintrags der Schussfäden in das Webfach, in welchem Fall diese Einrichtungen für schnellaufende Webmaschinen herstellungsgemäss zu kostspielig und zu geräuschvoll sind, oder es werden für jeden der zwei einzutragenden Schussfäden Düsen mit Austritten in beide Webfächer vorgesehen, wobei jede Düse mindestens zwei Druckluftzuleitungen aufweist, die abwechselnd nach einem Programm geöffnet werden können.
Diese Druckluftzuleitungen ermöglichen es aber nicht,
auf den Schussfaden gerade bei Veränderung der Eintragsrichtung des Schussfadens von einem in das gegenüberliegende Webfach aktiv zu wirken, da diese durch kinetische Energie des Stromes lediglich in Richtung des Schusseintrags wirksam sind. Unter diesen Umständen können beim Schusswechsel, der durch Veränderung der Bewegungsrichtung des Schussfadens erfolgt, lediglich die durch den Ejektionseffekt hervorgerufenen Unterdruck-Luftströme ausgenutzt werden, die jedoch auf den Schussfaden mit sehr geringen Kräften einwirken. Aus diesem Grunde sind diese Einrichtungen unzuverlässig, insbesondere bei höheren Drehzahlen und schwereren Schussfäden.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Einrichtung wesentlich zu verbessern, was erfmdungsge-mäss zunächst dadurch erreicht wird, dass zwischen je einem Eintrittskanal und je zwei daran angeschlossenen, sich einander gegenüberliegenden Austrittskanälen je einer Düse je eine Luftweiche zur Änderung der Richtung der Vorwärtsbewegung je eines Schussfadens und je eines Eintrittsluftstromes angeordnet ist, wobei je zwei Umkipp-Düsen wechselweise, gemäss einem Programm offenbar sind und wobei die Austrittsrichtungen der Umkipp-Ströme sich in Richtung der zwei sich gegenüberliegenden Austrittskanäle kreuzen.
Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, dass die Umkipp-Ströme die Schussfäden und den Eintrittsluftstrom, der mit aktiver dynamischer Kraft in die Luftweiche übergeht, durch Umkippung auslenken. Diese aktive dynamische Kraft erreicht hohe Werte, weil sie direkt von der kinematischen Energie des Umkipp-Stromes abhängig ist und zur Folge hat, dass ein breiter Bereich von Schussfadennummern bei hoher Drehzahl der Webmaschine verarbeitet werden kann, da die Zuverlässigkeit des Wechsels des Schussfadeneintrags in die entsprechenden Webfächer gesichert ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemässen Einrichtung wird dabei dann erreicht, wenn jeder Eintrittskanal der Düsen mit einer Eintrittsluftdüse versehen ist; wenn ferner auf jeder Austrittsseite zwei benachbarte und sich gegenüberliegende Austrittskanäle beider Düsen in eine gemeinsame Mündung ausmünden; und weiter, wenn ein Austrittsluftstrom aus den gegenüberliegenden Austrittskanälen der Düsen von einem Sekundärluftstrom aus Sekundärdüsen umhüllt ist, welche die gegenüberliegenden Austrittskanäle umgeben; und wenn zudem die Programmierungseinrichtung, welche Luftabschlüsse zu den in die Umkipp-Düsen der Luftweichen der Düsen mündenden Zuleitungen steuert, eine Schaftmaschine ist.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung die erfindungs-gemässe Einrichtung zum pneumatischen Schusseintrag an einer Doppelfach-Webmaschine, entlang der Schnittlinie A-Ain Fig. 2;
Fig. 2 die Anordnung gemäss Fig. 1 entlang einer Schnittlinie B-B ;
Fig. 3 die Anordnung gemäss Fig. 2 mit einer zusätzlichen sekundären Düse, in grösserem Massstab;
Fig. 4 in einer schematischen Seitenansicht die Ausmündung eines der sich gegenüberliegenden Austrittskanäle der sekundären Düse in die Nut eines der Profilriete des einen oder anderen Webfaches;
Fig. 5 in einer schematischen Seitenansicht die Ausmündung eines der sich gegenüberliegenden Austrittskanäle der sekundären Düse in einen von Lamellen begrenzten Kanal eines Konfusers;
Fig. 6 ein Funktionsschema der erfindungsgemässen Einrichtung in Verbindung mit einer Versorgungseinheit und einer Programmiereinrichtung und
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Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-C in Fig. 6.
Eine Doppelfach-Webmaschine, für welche die erfin-dungsgemässe Einrichtung gemäss den Fig. 1 bis 7 vorgesehen ist, umfasst in der Regel u.a. ein erstes Webfach 28, dessen Kettfäden 25 durch Webschäfte 26 gesteuert werden.
Diesem Webfach 28 steht ein zweites Webfach 128 gegenüber, dessen Kettfäden 125 durch Webschäfte 126 gesteuert werden. Für den wechselweisen pneumatischen Schusseintrag in das Webfach 28 bzw. 128 bilden in diesen Webfächern ein System von Lamellen 29 bzw. 129 jeweils einen durchbrochenen Führungskanal für den Durchflug des Schussfadens 2 bzw. 102, wobei diese Lamellen beispielsweise als Profilstäbe 30 am Riet 27 (Fig. 4) oder als Lamellen 31 an einem Konfusor 32 (Fig. 5) ausgebildet sind.
Im Bereich der Gewebeanschlagkante beider Webfächer 28 und 128 ist jeweils eine Trennvorrichtung 33 bzw. 133 für die eingetragenen Schussfäden vorgesehen.
Für den pneumatischen Schusseintrag münden bei jedem Webfach 28 bzw. 128 die Austrittsöffnungen einer Düse 1 bzw. 101 aus, welche Düsen-Austrittsöffnungen über Strömungskanäle 3 bzw. 103 mit einer Eintrittsdüse 5 in Strömungsverbindung stehen. Hierbei gehen die Strömungskanäle 3 bzw. 103 in jeweils eine Luftweiche 6 bzw. 106 über, und münden jeweils in zwei sich gegenüberliegenden Austrittskanälen 11 und 12 bzw. 111 und 112, wie das insbesondere die Fig. 1 und 2 veranschaulichen.
Die Luftweichen 6 bzw. 106 umfassen je ein Paar Umkipp-Düsen 7 und 8 bzw. 107 und 108, deren austretende Luftströme 13 und 14 sich gemäss deren Strömungsrichtungen 9 und 10 im Bereich der zwei sich gegenüberliegenden Austrittskanäle 11 und 12 bzw. 111 und 112 kreuzen. Somit münden auf jeder Webfachseite jeweils zwei benachbarte Kanäle 11 und 111 bzw. 12 und 112 der beiden Düsen 1 und 101 in einer gemeinsamen Mündung 15 bzw. 16 aus.
Gemäss Fig. 3,4 und 5 können diese gemeinsamen Mündungen 15 bzw. 16 vorzugsweise noch vom Luftstrom 21 bzw. 22 einer Sekundärdüse 17 bzw. 18 umhüllt werden, welche Sekundärdüsen 17 und 18 über eine eigene Luftzufuhr 104 verfügen (Fig. 3).
Die Umkipp-Düsen 7 und 8 bzw. 107 und 108 werden wechselweise durch gesteuerte Ventilmittel 37 (Fig. 6) geöffnet bzw. geschlossen, derart, dass, beispielsweise gemäss Fig. 7, jeweils zwei Umkipp-Düsen 7 und 108 bzw. 8 und 107 der Düsen 1 und 101 über eine Zuleitung 35 bzw. 36 an die Druckluftquelle angeschlossen werden. Die gesteuerten Ventilmittel 37 können dabei Ventile, Schieber und dergleichen sein, wogegen die Druckluftquelle ein Kompressor 38 sein kann.
Die Steuerung der Ventilmittel 37 erfolgt über eine Programmierungseinrichtung 34, deren Programm zum Beispiel auf einem Magnetband aufgezeichnet sein kann, dessen Abtastung dann auf elektrischem Wege erfolgt, welche Signale
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dann Elektromagnete ansteuern, die die Ventilmittel 37 betätigen (nicht gezeigt). Gemäss Fig. 6 befindet sich das Programm auf einer Stiftkarte 39 oder einer Lochkarte, wobei die Abtastung mechanisch erfolgt. Damit können dann auch die Ventilmittel 37 mechanisch angesteuert werden. Diese Programmierungseinrichtung 34 ist dann zweckmässig ein Teil einer Schaftmaschine, welche in nicht näher gezeigter Weise die Webschäfte 26 bzw. 126 der beiden Webfächer pro-grammgemäss ansteuert. Weiter lässt die Darstellung der Fig. 6 die Hauptwelle 40 der Maschine erkennen, welche über nicht näher gezeigte Mittel das Riet 27 bzw. 127 antreibt.
Diese Welle 40 synchronisiert die Luftzufuhr vom Kompressor 38 zu den Ventilmitteln 37, indem diese über einen Stellnocken 41 ein Hilfsventil 42 ansteuert. Zudem steuert die Hauptwelle 40 über einen nur angedeuteten Mechanismus 43 den Antrieb der Programmierungseinrichtung 34 bzw. die Schaftmaschine, welche ihrerseits die Ventile 44 und 45 der Ventilmittel 37 wechselweise betätigt.
Für einen Schusseintrag wird der Schussfaden in üblicher Weise in einer nicht näher gezeigten Abmessvorrichtung vorbereitet und mittels dem Eintragungsluftstrom 4 durch den Eintrittskanal 3 hindurch zur Luftweiche 6,106 transportiert.
In der Luftweiche 6 bzw. 106 wird dann jeweils ein Paar der Umkipp-Düsen 7, 8 bzw. 107,108 abwechselnd geöffnet, deren Austrittsrichtungen 9 und 10 der Umkipp-Ströme 13 und 14 sich gegenseitig in Richtung der entsprechenden sich gegenüberliegenden Austrittskanäle 11,12 bzw. 111,112 kreuzen. Durch Umkippen lenkt der Umkipp-Strom 13 den Schussfaden 2 bzw. 102 infolge seiner aktiven dynamischen Kraft in den entsprechenden gegenüberliegenden Kanal 11 aus, wodurch der Schussfaden in das Webfach 128 eingetragen wird.
Soll der Schussfaden in das Webfach 28 eingetragen werden, tritt ein hier nicht dargestellter Umkipp-Strom aus der Umkipp-Düse 8 in den gegenüberliegenden Kanal 12 ein.
Nach dem Durchflug des Schussfadens 2 bzw. 102 durch den durchbrochenen Kanal 29 bzw. 129 im betroffenen Webfach wird der Schussfaden durch das Riet an die Gewebekante angeschlagen und in der Anschlaglage durch die Schere 33 bzw. 133 abgetrennt.
Um die Wirkung des Austrittsluftstromes 19 bzw. 20 im Kanal 29 bzw. 129 zu verstärken, wird ein Sekundärfluft-strom 21 bzw. 22 durch die Sekundärdüse 17 bzw. 18 zugeführt.
Die Programmierungseinrichtung 34 mit ihrem Programmträger 39 öffnet über ein Hebelsystem abwechselnd, gemäss dem Programm, die Ventile 44 und 45, und die Zuleitungen 35 und 36 führen die Luft in die Umkipp-Düsen 7 und 8 bzw. 107 und 108 der Luftweichen 6 bzw. 106 der Düsen 1 bzw. 101, wodurch der Schusswechsel in die Webfächer gesteuert wird.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Einrichtung zum pneumatischen Schusseintrag an einer Doppelfach-Webmaschine mit einem mittigen Düseneintrag, welcher den einzelnen Schussfäden zugeordnete Düsenmittel umfasst, deren Austrittsöffnungen in die beiden, einander gegenüberliegenden Webfächer gerichtet sind, wobei mit den Düsenmitteln Luftzuführungsleitungen verbunden sind, welche gemäss einem Programm wechselweise offenbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je einem Eintrittskanal (3 bzw. 103) und je zwei daran angeschlossenen, sich einander gegenüberliegenden Austrittskanälen (11,12 bzw. 111, 112) je einer Düse (1 bzw. 101) je eine Luftweiche (6 bzw. 106) zur Änderung der Richtung der Vorwärtsbewegung je eines Schussfadens (2 bzw. 102) und je eines Eintrittsluftstromes (4 bzw. 104) angeordnet ist, wobei je zwei Umkipp-Düsen (7, 8 bzw. 107, 108) wechselweise, gemäss einem Programm offenbar sind und wobei die Austrittsrichtungen (9,10) der Umkipp-Ströme (13, 14) sich in Richtung der zwei sich gegenüberliegenden Austrittskanäle (11,12 bzw. 111, 112) kreuzen.
2. Einrichtung zum Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Eintrittskanal (3 bzw. 103) der Düsen (1 bzw. 101) mit einer Eintrittsluftdüse (5) versehen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Austrittsseite zwei benachbarte und sich gegenüberliegende Austrittskanäle (11, 111 und 12,112) beider Düsen (1 und 101) in eine gemeinsame Mündung (15, 16) ausmünden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Austrittsluftstrom (19,20) aus den gegenüberliegenden Austrittskanälen (11, 111 und 12, 112) der Düsen (1 und 101) von einem Sekundärluftstrom (21, 22) aus Sekundärdüsen (17,18) umhüllt ist, welche die gegenüberliegenden Austrittskanäle (11, 111 und 12,112) umgeben.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmierungseinrichtung (34), welche Luftabschlüsse (37) zu den in die Umkipp-Düsen (7, 8; 107,108) der Luftweichen (6; 106) der Düsen (1 ; 101) mündenden Zuleitungen (35; 36) steuert, eine Schaftmaschine ist.
CH2288/84A 1983-05-13 1984-05-10 Einrichtung zum pneumatischen schusseintrag an einer doppelfach-webmaschine. CH664774A5 (de)

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GB2139654B (en) 1986-12-03
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