DE3527751A1 - Duese zum schussfadeneintragen einer pneumatischen duesenwebmaschine - Google Patents
Duese zum schussfadeneintragen einer pneumatischen duesenwebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
- D03D47/30—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
- D03D47/3006—Construction of the nozzles
- D03D47/3013—Main nozzles
Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
31. Juli 1985 Dr. J/J
Meine Akte: 283o
ELITEX koncern textilniho strojlrenstvi, Liberec
(Tschechoslowakei)
Düse zum Schußfadeneintragen einer pneumatischen Düsenwebmaschine
Die Erfindung betrifft eine Düse zum Schußfadeneintragen einer pneumatischen Düsenwebmaschine, die luftkanäle und im
Düsenkörper angeordnete Schußfadenführer enthält.
Pneumatische Düsenwebmaschinen sind in breitem Maß in der Textilindustrie verwendet. Ein für alle diese Webmaschinen
gemeinsames Merkmal stellt eine Eingangsdüse dar, die zur Entnahme der Schußfäden von der Meßtrommel und zum Eintragen
dieser Schußfäden mittels eines Luftstromes in das Webfach dient. Der Luftstrom ist dabei der Düse über Steuerventile
zugeführt und kommt mit dem Schußfaden in der Düsenmündung in Berührung. In dieser Düsenmündung ist der Schußfaden in
deren Mitte gelagert und der Luftstrom umgibt den Schußfaden in einem Raum, der kreisringförmig ist. Diese Anordnung weist
mehrere Nachteile auf. Der eine Nachteil besteht darin, daß der Luftstrom nicht richtig orientiert wird und auf den
Schußfaden außerhalb seiner Achse einwirken kann. Dadurch wird sehr oft ein Verdrehen des Schußfadens verursacht. Es
sind Düsen bekannt, die diese Nachteile und negativen Er-
scheinungen dadurch, beseitigen, daß der kreisringförmige
Raum durch eine Reihe von Zwischenwänden geteilt wird.
Es ist ebenfalls eine Anordnung bekannt, die ein System von luftkanalen runder oder ovaler Form aufweist. Alle
diese Anordnungen verursachen aber noch eine gewisse Rotation des Austrittsluftströmes, die unerwünschte Größe
oder Richtung haben kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, an der Düse eine kontinuierliche
Einstellung der Größe und der Drehrichtung des Austrittsluftströmes zu ermöglichen und dadurch die Düse
optimal allen spezifischen Betriebsbedingungen anzupassen.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Luftkanäle gegenüber dem Fadenführer zum Führen des Schußfadens im Düsenkörper
verstellbar gelagert sind.
Hierdurch wird es möglich, den Luftstrom so einzurichten, daß er keinerlei Drehbewegung ausführt. Andererseits ist
es aber auch durch Verstellung der Luftkanäle gegenüber dem Düsenkörper möglich, eine Drehbewegung der Luftströmung
in dem einen oder anderen Drehsinn zu erreichen, wobei diese Einstellung kontinuierlich erfolgen kann.
In einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt der Aufbau so, daß die Luftkanäle durch ein System von Röhren gebildet
sind. Diese Ausführungsform läßt sich leicht und mit einfachen Mitteln realisieren.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Luftkanäle in einem gemeinsamen Körper unterzubringen, der gegenüber dem
Düsenkörper verstellbar ist.
— 3 —
Eine weitere Ausführungsform besteht daxin, daß die Luftkanäle
durch mindestens einen Flügel oder eine lamelle gebildet sind.
Ton Vorteil kann es auch sein, wenn die Luftkanäle gegenüber der Düsen-Symmetrieebene verstellbar sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch die Düse,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Form der Düse,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Düse der Fig. 2 längs der Ebene AA,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere mögliche Ausführungsform der Düse,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Ausführungsform der Fig. 4 längs der Ebene BB.
Die Düse der Fig. 1 ist durch einen Körper 1 gebildet, in dem ein System von Luftkanälen gelagert ist, die z.B. durch
Rohre 2 gebildet sind, die den Fadenführer 3 - ebenfalls ein Rohr - zum Führen des Schußfadens 4 umgeben. Das System
der Rohre 2 ist einerseits schwenkbar im hinteren Teil 6 der Düse und andererseits im Körper 1 der Düse gelagert.
Die Druckluft ist durch die EingangsÖffnung 5 in den Raum a zugeführt, von dem sie dann in die Luftrohre eindringt.
Aus diesen Rohren strömt dann die Druckluft in den gemeinsamen Austrittsraum b, in dem sie den Schußfaden 4 trifft.
Der hintere Teil 6 der Düse ist gegenüber dem Körper 1 der
Düse drehbar gelagert. Durch ein gegenseitiges Schwenken werden gleichzeitig die Rohrendteile mitgenommen, so daß
die Achsen dieser Rohre Mantellinien eines einschaligen Rotationshyperboloides bilden, dessen Achse mit der Achse
des Fadenführers 3 zvm Führen des Schußfadens 4 identisch ist.
In der mittleren Lage der Rohreinstellung sind die Achsen
der Rohre gegenseitig entweder parallel oder zueinander geneigt, so daß die Geschwindigkeit der aus diesen austretenden
Luft keine Tangentialkomponente aufweist und der austretende Luftstrom nicht rotiert. Durch ein Schwenken
des Rohrsystems verlaufen deren Achsen gegenüber der Achse des Fadenführers 3 zum Führen des Schußfadens windschief,
wodurch eine Tangentialkomponente der Geschwindigkeit der austretenden Luft erscheint und der Luftstrom
rotiert. Diese Relation ist kontinuierlich einstellbar und zwar in beiden Drehsinnen, abhängig von der Größe des
Yersehwenkens des hinteren Düsenteiles und des Düsenkörpers.
In der Ausführung der Fig. 2 ist die Düse durch einen Körper 1 gebildet, in dem drehbar der hintere Teil 6
der Düse gelagert ist. Dieser Teil enthält einen Fadenführer 3 zum Führen des Schußfadens 4. Der vordere Teil 7 der
Düse ist fest mit dem Düsenkörper 1 verbunden. Das System der Luftkanäle wird durch elastische Richtflügel oder
Lamellen 8 gebildet, die einerseits im vorderen Teil 7 der Düse und andererseits im hinteren Teil 6 der Düse
gelagert sind. Die Druckluft ist durch die Eingangsöffnung
5 in den Raum a zugeführt. Ton diesem Raum a strömt die Luft zwischen den Lamellen 8 in den gemeinsamen Raum b,
in dem sie sich mit dem Schußfaden 4 trifft.
Durch das Schwenken des hinteren Teiles 6 der Düse gegenüber
dem vorderen Teil 7 der Düse werden die Lamellen 8 deformiert und die aus dem Raum a in den gemeinsamen Raum b
strömende luft ist so gerichtet, daß sie eine Tangentialkomponente
der Geschwindigkeit gewinnt und rotiert. Diese Rotation ist kontinuierlich in beiden Drehsinnen, abhängig
von der Größe des Schwenkens des hinteren und des vorderen Teiles der Düse, einstellbar.
Die in der Fig. 4 dargestellte Düse ist doppelt ausgebildet.
Die innere Düse wird durch einen hinteren Fadenführer 3a zum Führen des Schußfadens 4 gebildet, der in
den vorderen Fadenführer 3b zum Führen des Schußfadens 4
mündet. Beide Fadenführer 3a, 3b bilden einen kreisförmigen Zwischenraum 9, durch den die Druckluft strömt. Die Druckluft
trifft dann den Schußfaden 4 im vorderen Fadenführer 3b. Die äußere Düse wird durch ein System von Luftkanälen
gebildet. Diese aus Rohren 2 bestehenden Luftkanäle umgeben waagerecht den vorderen Fadenführer 3b zum Führen des
Schußfadens 4 und münden in den gemeinsamen Austrittsraum b. Die Druckluft wird in den Raum a im Düsenkörper 1 durch die
Eingangsöffnung 5 zugeführt, von der sie dann entweder in das fest im Düsenkörper 1 angebrachte Rohrsystem oder in die
Öffnung Io strömt. Im hinteren Teil 6 der Düse, der am Düsenkörper 1 drehbar befestigt ist, sind drei Kanäle lla,
11b und lic ausgebildet, die in den kreisringförmigen Raum 12 münden.
Falls der hintere Teil β der Düse gegenüber dem Diisenkörper so eingestellt ist, daß die Achse des mittleren Luftkanals
11 b die Achse der Öffnung Io schneidet, strömt die Druckluft durch die Öffnung Io und durch den mittleren Kanal
11 b in den Raum 12 symmetrisch, so daß im Eingang in den kreisringförmigen Zwischenraum 9 keine Rotation entsteht.
Der Austrittstrom aus der inneren Düse in den vorderen Faden-
führer 3b zum Führen des Schußfadens 4 und auch der gesamte Austrittsstrom aus dem gemeinsamen Raum Td rotiert nicht.
Palis der hintere leil 6 der Düse gegenüber dem Düsenkörper
1 so eingestellt ist, daß die Öffnung Io unsymmetrisch entweder in den mittleren Luftkanal 11 b oder in irgend
einen der Seitenkanäle 11a, lic mündet, strömt die Luft in den kreisförmigen Raum 12 unsymmetrisch. Im Eingang in
den Zwischenraum 12 entsteht dann eine Luftrotation, deren
Größe und Sinn von der Einstellung des hinteren Teiles der Düse gegenüber dem Düsenkörper 1 abhängig ist. Beim
Austreten der rotierenden Luft aus dem vorderen Fadenführer 3b zum Führen des Schußfadens 4 in den gemeinsamen
Austrittsraum b, in den ebenfalls die nicht rotierende Luft aus dem Rohrsystem strömt, entsteht eine resultierende
Drehbewegung des Austrittsluftstromes.
Die beschriebenen Anordnungen stellen lediglich nur einige der vielen Varianten dar, die alle die erfindungsgemäße
Aufgabe, d.h., eine kontinuierliche Steuerung der Drehbewegung
des den Schußfaden tragenden Luftstromes, lösen.
Leerseite
Claims (4)
1. Düse zum Schußfadeneintragen einer pneumatischen Düsenwebmaschine, die Luftkanäle und im Düsenkörper
angeordnete Schußfadenführer enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erreichung einer Luftdrehbewegung Luftkanäle
gegenüber dem Fadenführer (3, 3a, 3b) zum Führen des Schußfadens (4) im Düsenkörper (1) verstellbar
gelagert sind.
2. Düse nanh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle durch ein System von Rohren (2)
gebildet sind,
3* Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle durch mindestens einen Flügel (8)
oder eine Lamelle gebildet sind.
4. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle gegenüber der Düsen-Symmetrieebene
verstellbar sind.
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