CH671785A5 - Verfahren zur eintragung von schussgarn auf webmaschinen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur eintragung von schussgarn auf webmaschinen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens. Download PDF

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CH671785A5
CH671785A5 CH2641/86A CH264186A CH671785A5 CH 671785 A5 CH671785 A5 CH 671785A5 CH 2641/86 A CH2641/86 A CH 2641/86A CH 264186 A CH264186 A CH 264186A CH 671785 A5 CH671785 A5 CH 671785A5
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nozzles
weft yarn
reed
liquid
flow field
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CH2641/86A
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Miroslav Hrus
Ladislav Sevcik
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Elitex Zavody Textilniho
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Description

BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eintragung von Schussgarn auf Webmaschinen, wobei das Schussgarn durch Einwirkung eines Eintragungs-Flüssigkeitsstromes sowie von Mitnahme-Flüssigkeitsströmen eingetragen wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Gegenwärtig sind im wesentlichen zwei Arten von Schusseintragimg auf Webmaschinen bekannt.
Das Wesen des ersten Verfahrens besteht darin, dass das Schussgarn in das Webfach mittels eines einzigen Flüssigkeitsstro mes eingetragen wird.
Dieses Verfahren ist jedoch bei grösseren Webbreiten nachtei lig, da die Geschwindigkeit der Flüssigkeit, mittels welcher das Schussgarn in das Webfach eingetragen wird, bei freiem Ausfluss in den Webfachraum mit der Entfernung von der Düsenmündung ungefähr exponentiell abnimmt. Die Anwendung eines Konfusors verbessert die Schusseintragung, da die Geschwindigkeit im Kon-fusor mit der Entfernung von der Düse ungefähr linear abnimmt. Trotzdem bleiben die Webbreiten bis zwei Meter die Grenze der Schusseintragung mit einem Flüssigkeitsstrom.
Das zweite Verfahren wendet ausser dem Eintragungs-Flüs-sigkeitstrom noch Mitnahme-Flüssigkeitsströme an, die entweder gleichzeitig oder stafettenmässig das Schussgarn in das Webfach einzutragen helfen.
Es sind eine Reihe von Lösungen der stafettenmässigen Schusseintragung mittels Düsen im Webfach der Webmaschine bekannt, durch die eine Schussgarneintragung über die ganze Webbreite erreicht wird.
Die Düsen sind z.B. auf einem Träger im unteren oder oberen Teil des Webfaches angeordnet. Während der Schussgarn-Eintragung strömt aus den Düsenöffnungen Flüssigkeit, die das Schussgarn durch das Webfach mitnimmt. Es wird eine Reihe von Düsen nahe nebeneinander in verschiedener geometrischer Anordnung benutzt. Die Düsen können entweder fest mit dem Rietkamm verbunden sein oder mittels eines Mechanismus bewegt werden, welcher deren Eindringen in das Webfach steuert. Es ist ebenfalls eine Anordnung von Düsen in Form einer asymmetrischen sägeförmigen Leiste bekannt, die im offenen Webfach auf die Kettfäden angepresst wird. In den kürzeren Wänden der sägenformigen Leiste, die annähernd senkrecht sind, werden Ausflussöffnungen der Düsen angebracht, deren Ausflussiichtung ungefähr in Richtung der Schusseintragung liegt. Derart angeordnete Düsen können an der Unterseite oder auf beiden Seiten des Webfaches sein.
Auch diese Verfahren lösen jedoch nicht vollständig befriedigend die Eintragung des Schussgarnes. Eine verlässliche Eintragung des Schussgarnes besteht in dessen Eintragung entlang der ganzen Webbreite ohne Schleifen, Garnbruch und Kurzeintragungen. Wenn die durch Kettfaden verursachten Schleifen und durch Auffangen im unreinen Webfach ausgeschlossen werden, dann ist vom Standpunkt des Schussgarneintragens der Charakter der Bewegung des Schussgarnes von entscheidender Bedeutung, insbesondere von dessen Vorderende. Das Schussgarn sollte sich möglichst ohne Schwingungen bewegen, um die Möglichkeit des Auffangens in den Kettfaden, ein Auslaufen aus dem Webfach usw. zu verringern.
Bei den bekannten Verfahren zur Eintragung von Schussgarn mittels eines Eintragungs-Flüssigkeitsstromes sowie Mitnahme-Flüssigkeitsströmen wird jedoch die Spitze des einzutragenden Schussgarnes aus der Eintragungsrichtung abgelenkt. Die geometrische Anordnung der Mitnahmedüsen ist deshalb neben deren primärer Wirkung, d.h. der Unterstützung der Schusseintragung, gleichzeitig auf eine enge Bestimmung des Durchlaufraumes für das Schussgarn eingestellt. Es sind Lösungen bekannt, welche die Durchlaufbahn des Schussgarnes mittels Führungslamellen verschiedener Querschnitte bestimmen, welche entweder unbeweglich oder beweglich mit dem Rietkamm verbunden sind. Bei der Schusseintragung werden sie in das Webfach versenkt und orientieren zusammen mit den Düsen den Trägerstrom der Flüssigkeit für das Schussgarn. Die Verteilungsdichte der Lamellen schwankt im Bereich von 10"1 bis 10_4m, und deren Form kann einen offenen bis einen geschlossenen Querschnitt mit Ausfadelschlitz für das Schussgarn aufweisen. Die Mitnahmedüsen bilden entweder einen Bestandteil der Lamellen oder sind von diesen abgesondert.
Neben den Verfahren mit Flüssigkeitsströmen sind andere bekannt, die mit Luft eintragen. Bei letzteren sind die Ebenen der Webfachgarne von oben und von unten aussenseitig durch Platten verdeckt, welche beim Anschlag ausgeschwenkt werden. Durch Bedecken des Webfaches wird ein Luftkanal gebildet. Diese Anordnung kann mit Lamellen und Düsen integriert werden. Zwecks Stabilisierung des Schussgarnes wird manchmal das
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Absaugen eines Teiles der Luft aus den Platten angewendet.
Die erwähnten bekannten Lösungen sollen die Stellung des Schussgarnes durch aerodynamische Einwirkung des Luftstromes in der Mitte des Webfaches oder in dessen Nähe derart stabilisieren, dass es weder zu einem Kontakt des Schussgarnes mit dem oberen oder unteren Webfachteil, noch mit dem Rietkamm kommt.
Anderer Art sind jene Lösungen, wo die Führungslamellen in den Rietkamm als geformte Rietstäbe integriert sind, wobei das Bestreben besteht, das Schussgarn zwischen zwei nasenförmigen Vorsprüngen der geformten Rietstäbe zu fuhren.
Von den beschriebenen bekannten Lösungen zum Eintragen des Schussgarnes werden praktisch nur einige angewandt. Zur Einschränkung der Anwendung fuhrt eine Reihe von praktischen Nachteilen. Eine Eintragung mittels Konfusor ist ungefähr auf eine Hälfte des Sortiments beschränkt, da der Konfusor bei seinem Eindringen in das Webfach die Kettfaden auflockert oder anders beschädigt. Eine annehmbare Verlässlichkeit wird bei kürzeren Eintragungslängen erreicht. Durch Anwendung von Stafet-ten-Zublasen wird jedoch einer der Hauptvorteile des Konfusors verloren, d.h. niedriger Luftverbrauch.
Jene bekannten Lösungen, welche das Beibehalten des Schussgarnes in der Nähe der Webfachmitte mittels Orientierungsdüsen anstreben, sind deshalb nachteilig, weil die Schusseintragung weit weg von dem ersten Schaft an jenen Stellen vor sich geht, wo ein beträchtliches Risiko unreinen Webfaches und daraus resultierender Schusseintragungsfehler besteht. Die Orientierung der Düsen und die Druckstabilisierung vor ihnen muss genau definiert werden. Die Anwendung von Führungslamellen, welche mit ansteigender Dichte in einen Profil-Rietkamm übergehen können, sichert mechanisch eine Bestimmung der Bahn, ist jedoch ausserordentlich auf die Einstellung der Ausflussrichtung und des Druckes in den Düsen empfindlich. Die Profil-Riet-kämme sind aufwendig, verletzlich und müssen oft bei Änderung der Ware, Abnutzung und Beschädigung gewechselt werden. Die Bildung eines Kanals aus Platten in der Umgebung des Webfaches, dessen Verbindung mit den Lamellen und Düsen ist schwerfällig, verschlechtert die Bedienimg und erfordert einen Zusatzmechanismus.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in höchstmöglichem Masse die Nachteile der bekannten Verfahren der Eintragung von Schussgarn zu beseitigen, und zwar ohne Anwendung eines Führungskanals, der entweder durch ein Lamellensystem, oder einen profilierten Rietkamm gebildet wird.
Dies wird gemäss der vorliegenden Erfindung bei dem Verfahren zur Eintragung von Schussgarn mittels eines Eintragungs-Flüssigkeitsstromes, sowie von Mitnahme-Flüssigkeitsströmen erreicht, wobei das Wesen der Erfindung darin besteht, dass das Schussgarn mittels eines Eintragungs-Hüssigkeitsstromes in das Träger-Strömungsfeld aus mindestens zwei Reihen von Mitnahme- Flüssigkeitsströmen geschleudert wird und sich im Träger-Strömungsfeld unstetig abstützt, bei gleichzeitiger Stabilisierung des Träger-Strömungsfeldes durch Abführung eines Teiles der Flüssigkeit aus der Grenzschicht des Strömungsfeldes.
Zwecks Einsparung von Druckflüssigkeit und Sicherung der Ziehung des Schussgarnes durch das Webfach ist es vorteilhaft, mit dem Träger-Strömungsfeld auf den Vorderabschnitt des einzutragenden Schussgarnes mittels Stafetten-Aktivierung der Mitnahme-Ströme einzuwirken.
Für bestimmte Typen von Schussgarn ist es vorteilhaft, wenn die Abführung eines Teiles der Flüssigkeit der Mitnahme-Ströme aus der Grenzschicht des Strömungsfeldes mittels Strömen weiterer zusätzlicher Flüssigkeitsströme unterstützt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Eintragungsdüse unmittelbar vor der Ebene des Rietkammes angeordnet ist, und die Mitnahmedüsen in mindestens zwei Reihen vor der Ebene des Rietkammes eingeteilt und mit den Achser der Ausflussströme unter einem spitzen Winkel zum Rietkamm eingestellt sind, wobei die Rietstäbe AbStützungen für das Schussgarn bilden und die Zwischenräume zwischen den Rietstäben eine Leitung zum Abführen der Flüssigkeit aus der Grenzschicht des Strömungsfeldes bilden.
Es ist vorteilhaft, dass zu diesem Zwecke ein gerader, unprofilierter Rietkamm angewendet werden kann.
Vom Standpunkt des Wirkungsgrades ist es vorteilhaft, wenn die Reihen der Mitnahmedüsen von der Ebene des Rietkammes etwa 10_3m entfernt sind, die Durchmesser der Austrittsöffnungen der Mitnahmedüsen im Bereich von 10~3 bis 10_4m liegen und die Entfernungen der Mitnahmedüsen einer Reihe gegenüber den Mitnahmedüsen der anderen Reihe im Bereich von 10~2 bis 10 _3m liegen.
Zwecks Einsparung der Druckflüssigkeit ist es vorteilhaft, wenn die Mitnahmedüsen an den Druckmediumbehälter über Steuerventile angeschlossen sind.
Zwecks Verbesserung der Abfuhr der Grenzschicht erscheint es vorteilhaft, wenn längs der Hinterwand des Rietkammes eine weitere Reihe von Zusatzdüsen verteilt ist, welche mit den Achsen ihrer Ausflussströme unter einem spitzen Winkel zur Ebene des Rietkammes eingestellt sind.
Es ist beim Verfahren sowie bei der Vorrichtung zum Eintragen des Schussgarnes gemäss der vorliegenden Erfindung insbesondere vorteilhaft, dass durch Einwirkung des Träger-Strömungsfeldes das Schussgarn entlang des ebenen ungeformten Rietkammes in einem vorbestimmten Raum des Webfaches von sehr kleinem Querschnitt mitgenommen wird. Es gehört unter die Hauptvorteile, dass das Schussgarn mittels eines Träger-Strö-mungsfeldes mit kleinem Turbulenzgrad eingetragen wird. Die Verlässlichkeit sowie die Geschwindigkeit der Eintragung des Schussgarnes kann mit Vorteil durch die blosse geometrische Anordnung und Orientierung der Mitnahmedüsen gesteuert werden. Die Eintragungsstörungen, die durch ein unzulänglich geöffnetes Webfach der Kettfäden verursacht werden, sind wesenüich verringert, da sich das Schussgarn entlang des Rietkammes bewegt. Der geringe Verbrauch von Strömungsmittel ist ebenfalls vorteilhaft, da die Ausflussöffnungen der Düsen in minimaler Entfernung vom Rietkamm liegen und ihre Durchmesser ebenfalls minimal sind.
Das Verfahren sowie die Vorrichtung zur Eintragung von Schussgarn gemäss der vorliegenden Erfindung sind auch deshalb vorteilhaft, weil sie einfach, ohne Rücksicht auf die Qualität des Schussgarnes sowie die Veränderung der Dichte der Blattstäbe sind und Stafettensteuerung der Mitnahmedüsen ermöglichen sowie minimale Ansprüche auf die Grösse des Webfaches stellen, was den Hub der Webblätter sowie des Rietkammes zu verringern ermöglicht. Dadurch wird eine Herabsetzung des Geräusches und der Vibrationen erreicht sowie eine Erhöhung der Webgeschwindigkeit ermöglicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform ersichtlich, die auf den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht der Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Rietkammes sowie der Eintragungsdüse und der Mitnahmedüsen gemäss Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Grundrissansicht des Rietkammes sowie der Eintragungsdüse und der Mitnahmedüsen gemäss Fig. 1 ;
Fig. 4 einen Aufriss einer alternativen Anordnung der Mitnahmedüsen;
Fig. 5 einen Grundriss der Ausführung gemäss Fig. 4;
Fig. 6 einen Grundriss einer weiteren möglichen Ausfuhrung mit Zusatzdüsen; und
Fig. 7 ein Schema der Druckverteilung in der aus der Mitnahmedüse strömenden Flüssigkeit.
Die Vorrichtung zur Eintragung von Schussgarn in einfacher
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Ausfuhrung enthält einen Rietkamm 1, vor welchem auf einer Leiste 6 zwei Systeme von Mitnahmedüsen 2 angebracht sind. Unmittelbar vor der Ebene des Rietkammes 1 ist eine Eintragsdüse 3 gewöhnlicher Ausführung angebracht, in welche das Schussgarn b eingeführt ist, das von der Abmessvorrichtung zugeführt wird, die zwecks Vereinfachung durch eine Biegung C des Schussgarnes b vor der Eintragungsdüse 3 dargestellt ist.
Die Mitnahmedüsen 2 sind entlang der ganzen Breite des Webfaches verteilt, welches in bekannter Weise mittels der Schäfte 4 gebildet wird, welche schematisch dargestellt sind, ebenso wie die Schneidevorrichtung 19 und das Gewebe e in Hg. 1.
Mittels Schläuchen 8, Steuerungsventilen 10 und einer Verteilungsleitung 11 sind beide Systeme von Mitnahmedüsen 2 an den Behälter 9 fiir die Druckflüssigkeit angeschlossen. Analog ist mittels einer Verteilungsleitung 11 des Steuerungsventils 10 an den Behälter 9 der Druckflüssigkeit auch die Eintragungsdüse 3 angeschlossen.
Die Mitnahmedüsen 2 sind gemäss Fîg. 1 aus Röhrchen 7 gebildet, welche an einem Ende geschlossen sind und am anderen Ende unterhalb der Leiste 6 in Schläuche 8 eingeführt sind. In jedem Röhrchen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind in einer Entfernung von 10"2 bis 10~3m zwei Öffnungen 12 von einem Durchmesser in einem Valenzbereich von 10-3 bis 10_4m ausgebohrt. Die dem geschlossenen Ende der Röhrchen 7 näheren Öffnungen bilden ein System von Mitnahmedüsen 2 und die übrigen Öffnungen dann das zweite System der Mitnahmedüsen 2. Die Öffnungen 12 in dem Röhrchen 7 und dadurch auch die Systeme der Mitnahmedüsen 2 können mehr sein, es ist jedoch mit einem grösseren Verbrauch von Druckflüssigkeit zu rechnen. Um den Verbrauch der Druckflüssigkeit auf minimalem Wert zu halten, sind die Öffnungen 12 gemäss Fig. 3 derart gerichtet, um die Achsen 13 der Mitnahme-Flüssigkeitsströme aus den Öffnungen 12 unter einem spitzen Winkel a zur Ebene des Rietkammes 1 zu richten, wobei die Entfernung der Röhrchen 7 vom Rietkamm 1 im Valenzbereich von 10_3m liegen soll.
Bei der beschriebenen Bildung der Systeme von Mitnahmedüsen 2 ist es nicht nötig, die Leiste 6 mit Rücksicht auf den Anschlag des Schussgarnes b durch den Rietkamm 1 gegenüber diesem beweglich anzuordnen, z.B. ähnlich wie auf bekannten Webmaschinen mit Konfusor die die Konfusorlamellen tragende Leiste angeordnet ist. Die Mitnahmedüsen 2 können auch beweglich mit dem Rietkamm 1 gelagert werden. Dann ist es z.B.
gemäss Fig. 4 möglich, die Röhrchen 7 eines Systems von Mitnahmedüsen 2 auf dem oberen Teil des Rietkammes 1 zu befestigen, und die Mitnahmedüsen 2 des anderen Systems auf dem unteren Teil des Rietkammes 1, wobei es möglich ist, die Mitnahmedüsen 2 eines Systems gegenüber den Mitnahmedüsen 2 des anderen Systems versetzt anzuordnen. Der Anschlag des eingetragenen Schussgarnes b wird durch eine Spalte zwischen den Systemen der Mitnahmedüsen 2 ermöglicht. Die Entfernung der Mitnahmedüsen 2 von dem Rietkamm 1, die Verdrehung derer Ausflussöffnungen 12 gegenüber dem Rietkamm 1 und deren Durchmesser werden ähnlich gewählt wie bei der vorgehenden Ausführung, gleich wie der Anschluss an den Behälter 9 der Drackflüs-sigkeit.
In jenen Fällen, in welchen eine Erhöhung des Wirkungsgrades der Mitnahmedüsen 2 nötig ist, erscheint es vorteilhaft, die Ausführung gemäss Fig. 6 anzuwenden, welche sich von den vorgehenden dadurch unterscheidet, dass hinter dem Rietkamm 1 ein System von Zusatzdüsen 5 angebracht ist, welche mit ihren Achsen 12 der Ausflussströme unter einem spitzen Winkel ß vom Rietkamm 1 gerichtet sind. An den Behälter 9 der Druckflüssigkeit sind die Zusatzdüsen 5 mit Vorteil über Steuerungsventile 10 angeschlossen, welche so immer für die benachbarte Zusatzdüse 5 und die Mitnahmedüse 2 gemeinsam sein können.
Die Steuerung der Steuerungsventile 10 kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. In der beispielsmässigen Ausführung gemäss Fig. 1 werden die Steuerungsventile 10 mechanisch mittels
Nocken 15, die verstellbar auf der Nockenwelle 16 gelagert sind, welche von der nicht dargestellten Hauptwelle der Webmaschine im Weberrhythmus angetrieben wird, gesteuert. Durch die verstellbare Lagerung der Nocken 15 wird eine Zeitsteuerung der Öffnung der mittels ihnen gesteuerten Ventile 10 ermöglicht.
Die beschriebenen Vorrichtungen arbeiten folgendermassen:
Nach Öffnung des Steuerungsventils 10 mittels Nocken 15 wird die Eintragungsdüse 3 an den Behälter 9 angeschlossen und dadurch in Tätigkeit versetzt. Durch den Eintragungsflüssigkeits-strom 17 wird das Schussgarn b, welches zum Eintragen bestimmt ist, von der Abmessvorrichtung c abgezogen und in das Träger-Strömungsfeld a geschleudert, welches im offenen Webfach d aus zwei Systemen von Mitnahmeströmen 18 der aus den Öffnungen 12 der Mitnahmedüsen 2 hinaustretenden Flüssigkeit gebildet wird, nach deren Anschluss mittels der Steuerungsventile 10 an den Behälter 9. In dem Träger-Strömungsfeld a bewegt sich das Schussgarn b in einem durch die Ebene des Rietkammes 1 und den kegelförmig expandierenden Mitnahmeströmen 18 der Flüssigkeit bestimmten Raum, was durch die Verteilung des Druckes im Mitnahmestrom der in den Austritt aus den Öffnungen 12 der Mitnahmedüsen 2 expandierenden Flüssigkeit gegeben ist.
Die Verteilung des Druckes im kegelförmig expandierenden Mitnahmestrom 18 der aus der Öffnung der Mitnahmedüse austretenden Flüssigkeit ist aus Fig. 7 ersichtlich, wo p0- den Druckwert in der Achse des Mitnahmestromes bezeichnet, pi- den Druckwert am Grenzpunkt 19 des Mitnahmestromes der Flüssigkeit und der Umgebung, P2- den Druckwert der Umgebung.
Es gilt, dass Po > Pi > P2 ist. Die Druckunterschiede werden durch die Wirkung der Reibung des Stromes an der unbeweglichen Umgebung hervorgerufen, wobei die Druckunterschiede p0-Pi, pi-p2, P0-P2 unter anderem dem Quadrat der Achsengeschwindigkeit des Stromes U2 (x) proportionell sind, welches annähernd exponential mit ansteigender Entfernung x von der Düsenmündung abnimmt. Das Schussgarn b, welches sich von aussen an den kegelförmig expandierenden Mitnahmestrom 18 der Flüssigkeit annähert, wird durch den wirkenden Druckgradienten zurückverdrängt. Dieser Einfluss nimmt ebenso schnell ab wie der Druckgradient, d.h. annähernd mit dem Quadrat der Entfernung x von der Öffnung 12 der Mitnahmedüse 2. Durch die Verteilung der Mitnahmedüsen 2 entlang des Rietkammes 1 im Webfach aus Kettfäden d und durch Verteilung der Mitnahmedüsen 2 in zwei Systeme gemäss Fig. 1,2,4 wird ein stabilisiertes Träger-Strömungsfeld a als Resultante der Mitnahmeströme 18 der vorgehenden sowie der folgenden Mitnahmedüsen 2 gebildet. Durch ein derart gebildetes Träger-Strömungsfeld a wird das Schussgarn b entlang des Rietkammes 1 gezogen, an dessen Rietstäbe 20 es sich unstetig stützt, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Die Stabilität der Bewegung des Schussgarnes b entlang des Rietkammes 1 wird dadurch gesichert, dass die Grenzschicht des Träger-Strömungsfeldes a, die an den Rietstäben 20 des Rietkammes 1 gebremst wird, anwächst und die Stabilität des Träger-Strömungs-feldes a stört. Das Anwachsen der Grenzschicht des Träger-Strö-mungsfeldes a entlang des Rietkammes 1 wird durch Abführen eines Teiles der Flüssigkeit aus der Grenzschicht des Strömungsfeldes a hinter den Rietkamm 1 verhindert. Als Leitung zum Abfuhren der Flüssigkeit aus der Grenzschicht des Strömungsfeldes dienen die Spalten zwischen den Rietstäben 20 des Rietkammes 1. Die Steuerung der Stärke der Grenzschicht des Strömungsfeldes a kann durch Veränderung des spitzen Winkels x der Achsen 13 der Mitnahmeströme der Flüssigkeit zur Ebene des Rietkammes 1 gesteuert werden, gegebenenfalls durch Veränderung des spitzen Winkels a der Achsen 13 der Ausflussströme 21 der Zusatzdüsen 5.
Vom Standpunkt der Eintragung und der Einsparung von Druckflüssigkeit erscheint es vorteilhaft, wenn durch Verdrehung der Nocken 15 die Mitnahmedüsen 2 fortschreitend derart geöffnet werden, dass das Träger-Strömungsfeld a den Vorderteil des Schussgarnes b umgibt, wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich. Nach
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Eintragung in das Webfach wird das Schussgarn b Gewebekante e angeschlagen und entlang der Ränder des Gewebes mittels einer Schneidevorrichtung 19 abgeschnitten, worauf der Zyklus wiederholt wird.
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Als Rietkamm 1 wird mit Vorzug ein glatter Rietkamm 1 in Erwägung gezogen, ohne geformte Vorsprünge auf dem System der Rietstäbe 20 oder anders geformter Rietstäbe, z.B. durch deren Biegung.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Verfahren zur Eintragung von Schussgarn auf Webmaschinen, bei welchem das Schussgarn durch Einwirkung eines Eintra-gungs-Flüssigkeitsstromes und von Mitnahme-Flüssigkeitsströmen eingetragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schussgarn durch den Eintragungs-Flüssigkeitsstrom in ein Träger-Strömungsfeld aus mindestens zwei Reihen von Mitnahme-Flüssigkeitsströmen geschleudert wird und sich im Träger-Strömungsfeld unstetig abstützt bei gleichzeitiger Stabilisierung des Träger-Strömungsfeldes durch Abfuhren eines Teils der Flüssigkeit aus der Grenzschicht des Strömungsfeldes.
2. Verfahren zur Eintragung von Schussgarn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Träger-Strömungsfeldes auf den Vorderabschnitt des einzutragenden Schussgarnes durch Stafetten-Aktivierung der Mitnahme-Ströme eingewirkt wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren zur Eintragung von Schussgarn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abführen eines Teiles der Flüssigkeit der Mitnahme-Ströme aus der Grenzschicht des Strömungsfeldes durch Anströmen weiterer zusätzlicher Flüssigkeitsströme unterstützt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche eine Eintragsdüse (3), Mitnahmedüsen (2) und einen Rietkamm (1) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintragungsdüse (3) unmittelbar vor der Ebene des Rietkammes (1) angebracht ist und die Mitnahmedüsen (2) in mindestens zwei Reihen vor der Ebene des Rietkammes (1) verteilt und mit den Achsen (13) der Ausflussströme (18) in einem spitzen Winkel zur Ebene des Rietkammes (1) eingestellt sind, wobei die Rietstäbe (20) des Rietkammes Abstützungen für das Schussgarn (b) bilden und die Spalten zwischen den Rietstäben (20) des Rietkammes (1) Leitungen zum Abführen von Flüssigkeit aus der Grenzschicht des Strömungsfeldes (a) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen der Mitnahmedüsen (2) von der Ebene des Rietkammes (1) etwa 10_3m entfernt sind, die Durchmesser der Ausflussöffnungen (12) der Mitnahmedüsen im Bereich von 10-3 bis 10_4m liegen und die Entfernungen der Mitnahmedüsen (2)
einer Reihe gegenüber den Mitnahmedüsen (2) der anderen Reihe im Bereich von 10~2 bis 10_3m liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durchfuhrung des Verfahrens gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmedüsen (2) an den Behälter (9) des Druckmediums mittels Steuerungsventilen (10) angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Hinterwand des Rietkammes (1) eine weitere Reihe von Zusatzdüsen (5) verteilt ist, welche mit den Achsen (14) der Ausflussströme (21) unter einem spitzen Winkel zur Ebene des Rietkammes (1) stehen.
CH2641/86A 1985-07-05 1985-06-21 Verfahren zur eintragung von schussgarn auf webmaschinen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens. CH671785A5 (de)

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