DE2836206B2 - Elektronische Steuereinrichtung für eine Webmaschine - Google Patents

Elektronische Steuereinrichtung für eine Webmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Steuereinrichtung für eine Webmaschine gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine Steuereinrichtung dieser Art ist in der FR-PS 89 730 offenbart. Als Signalgeberelement dient dabei ein Kommutator bzw. rotierender Schalter mit festen Schaltkontakten. Diese Steuereinrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Schaltkontakte auf eine verhältnismäßig geringe Anzahl fixer Winkelstellungen der Hauptwelle beschränkt sind. Ein Ansteuern beliebiger Winkelstellungen der Hauptwelle ist praktisch nicht möglich, da die Mindestwinkelabstände zwischen den Schaltkontakten wegen einer gewissen Mindestbaugröße derselben verhältnismäßig weit sind. Eine individuelle Einstellung des Betätigungsbeginns und der Betätigungsdauer einzelner Betriebsglieder ist praktisch kaum möglich, da sich bei Veränderung der Winkelstellung eines Schaltkontaktes auch die Winkelabstände zu den benachbarten Schaltkontakten zwangsläufig ändern. Schließlich ist die Schaltgenauigkeit nur gering und eine Änderung bzw. Anpassung der Schaltkontakte an verschiedene Winkelstellungen der Hauptwelle ist mit verhältnismäßig großem Aufwand verbunden.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung dieser Art für entlang dem Eintragsweg angeordnete Hilfsdüsen (DE-OS 26 25 634) wird die Signalfolge für die sukzessive Betätigung der Hilfsdüsen von einem einzigen, die Maschinenstellung abtastenden Fühler aus eingeleitet. Alsdann wird durch anschließende Signale jeweils eine folgende Düse beim Schließen der vorhergehenden Pose geöffnet.
Dadurch entsteht der Nachteil, daß nur der Beginn der SignsJfolge von der Stellung der Hauptwelle der Webmaschine abhängig ist Öffnungszeitpunkt und Öffnungsdauer jeder Hilfsdüse sind von Öffnungszeitpunkt und Öffnungsdauer einer vorhergehenden Hilfsdüse abhängig. Beim Verstellen Z, B, der Öffnungsdager an einer Düse werden Öffnungszeitpunkt und Öffnungs-
dauer bei sämtlichen folgenden Düsen zwingend mit beeinflußt Zum Beispiel werden bei Verlängern der
Öffnungsdauer einer Düse die Öffnungszeitpunkte bei
sämtlichen Düsen auf später verlegt
Öffnungszeitpunkte und Öffnungsdauer der einzelnen
Düsen lassen sich also nicht einzeln steuern bzw. während des Betriebes einzeln an die Erfordernisse anpassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine. Steuereinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, weiche bei beliebigen Winkelstellungen der Hauptwelle eine frei programmierbare Betätigung einzelner Webmaschinen-Betriebsglieder gestattet
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
Hierdurch läßt sich erreichen, daß die Hauptwellen-Winkelstellung während des gesamten Webbetriebes elektronisch abgreifbar zur Verfügung steht Aus dem Codierer lassen sich ■?*. B. mittels entsprechend vorprogrammierter Speicher, z.B. Kreuzschienenverteiler, Halbleiterspeicher (ROM's) elektronische Steuersignale bei irgendwelchen gewünschten Winkelstellungen der Hauptwelle für Betriebsglieder der Webmaschine abgreifen. Es wird also eine vollständig individuelle Steuerung für die einzelnen Betriebsglieder, z. B. für die Hilfsdüsen entlang des Eintragsweges oder für Schußfaden-Abschneidevorrichtungen usw. möglich. Die betreffenden Betriebsglieder können jeweils bei einer bestimmten Hauptwellen-Winkelstellung bzw. bei mehreren Winkelstellungen der Hauptwelle innerhalb eines Arbeitsspieles der Maschine angesteuert bzw. betätigt werden. Zum Beispiel lassen sich die Hilfsdüsen einer Düsenwebmaschine hinsichtlich ihres öffnungs- bzw. Schließzeitpunktes und damit hinsichtlich ihrer jeweiligen Öffnungsdauer steuern und den erforderlichen Betriebsverhältnissen auch während des Betriebes anpassen.
Zwar ist in der DE-PS 12 38 406 eine Jacquardmaschine mit einer einen Teil einer Programmwähleinrichtung bildenden Programmschaltvorrichtung offenbart Diese
so weist eine Trommei mit einem elektrisch leitenden Mantel auf, auf dessen Außenseite axial verlaufende Kontaktlamellenpaare befestigt sind. Die freien Enden der Lamellen jedes Paares sind mit gegeneinander gerichteten Kontakten versehen, so daß sie Schalter bilden. Die Achse der Trommel wird jedoch über ein Klinkenrad pro Schuß einmal durch einen Schaltmagneten vorwärts geschaltet. Die Trommel ist somit nicht auf der Hauptwelle der Webmaschine angebracht.
Schließlich offenbart auch die US-PS 31 Π 598 eine
Jacquardsteuerung mit einer Trommel, deren Welle pro Schuß um einen Schaltschritt weitergedreht wird. Auch
in diesem Falle handelt es sieh nicht um die Hauptwelle der Webmaschine.
Für die Zwecke der Erfindung ist keine dieser Einrichtungen brauchbar.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Fig, 1 *eigt eine erfjndungsgemiiß ausgebildete Webmaschine von der Warenseite her gesehen in schematisier Darstellung;
F i g, 2 veranschaulicht schematisch zugehörige Details;
F i g, 3 zeigt ein Betriebsdiagramm der Maschine,
Die Webmaschine enthält zwei zum Maschinengestell gehörige Sejtenwangen 1, 2, einen Warenbaum 3, eine Hauptwelle 4, ein Schußwerk 5 mit einer Hauptdüse 6 für den Eintrag eines von der außerhalb des Webfaches verbleibenden Schußfadenspule 8 abzuziehenden Schußfadens 9, ferner ein Fangwerk 10 und einen Luftzuführungskanal 11, der an eine Druckluftquelle angeschlossen ist
Auf der Hauptwelle 4 ist eine mit ihr rotierende, also synchron zu ihr arbeitende Winkel-Codierscheibe 12 angebracht Sie besitzt z.B; auf mehreren Kreisen angeordnete, lichtundurchlässige, als durchgehende Linien witdergegebene Kreisabschnitte 82 und lichtdurchlässige, durch punktierte Linien wiedergegebene Kreisabschnitte 81. Während des Betriebes lassen sich diese Sektoren mittels eines z. B. mehrere Fotodioden 80 enthaltenden Abtastkopfes 13 abtasten. Die Teile 12, 13 bilden somit einen Codierer für die jeweilige Winkelstellung der Hauptwelle 4. Bei einer vollen Umdrehung der Hauptwelle werden beispielsweise 180, 360 oder 720 verschiedene, elektronische Konfigurationen über die Mehrfachleitung 14 auf einen Decodierer 16 gegeben.
An den Decodierer 16 ist über eine Mehrfachleitung 10' eine z. B. als Kreuzschienen-Verteiler ausgebildete Matrix 17 angeschlossen. Von dem Kreuzschienen-Verteiler 17 sind Steuerleitungen 18 bis 25 für einzelne Betriebsglieder der Webmaschine weggeführt die jeweils bei einer bestimmten Winkelstellung der Hauptwelle 4 bzw. an einem gewissen Zeitpunkt des Arbeitsspieles angesteuert bzw. betätigt werden sollen.
Leitung 18 ist an ein Magnetventil 26 zur Betätigung (Öffnen oder Schließen) der Hauptdüse 6 angeschlossen. Die Leitungen 19 bis 23 sind zu Magnetventilen 27 bis 31 zur Betätigung von am Eintragsweg 32, nämlich entlang dem Webfach, angeordneten Hilfsdüsen 33 bis 41 geführt. Die Hilfsdüsen 33,34; 35,36; 37,38; 39,40 sind jeweils paarweise parallel zueinander geschaltet, werden also jeweils gemeinsam geöffnet oder geschlossen. Die Hilfsdüse 41 ist bei diesem Beispiel eine Einzeldüse. Die Steuerldtungen 24, 25 sind an Rotätigungsorgane von beiderseits des Webfaches befindlichen Schußfadenscheren 42,43 angeschlossen. Die Magnetventile 26 bis 31 sind Ober Druckluftzuführungs-Leitungen 61 bis 66 an den Luftkanal 11 angeschlossen und von ihm gespeist
Das BetrJebsverfahren der Webmaschine verläuft z. B. folgendermaßen: Der Kreuzschienenverteiler 17 enthält eine Anzahl Speicher, die bei dem vorliegenden Beispiel durch die Zeilen 91 bis 96 gebildet sind. Die Zeilen 91 bis 96 sind durch elektrische Einsteckstifte 46 vorprogrammiert auf jeweils eine bestimmte Hauptwellen-Winkelstellung, Purch den WinkeIstelluRgs^Codierer 12, 13 steht im Decodierer 17 die jeweilige
Winkelstellung der Hauptwelle 4 elektrisch zur Verfugung, Sobald die laufende Winkelstellung an der Scheibe 12 mit einer programmierten Winkelstellung
eines der Speicher 91 bis 96 übereinstimmt, erhält das betreffende Betätigungsglied 26 bis 31 ein Steuersignal.
Die Hauptdöse 6 wird gemäß Fig.3 (Abszisse = Winkelstellung der Hauptwelle in Grad) beispielsweise
ίο zwischen 100 und 300 Grad offengehalten (Strecke A = Schußeintrag). Die Hilfsdüsen 33,34 werden etwa von 100 bis 140 Grad (Strecke B), die Hilfsdüsen 35,36 von 120 bis 160 Grad (Strecke C) usw. offengehalten, Dabei können die Öffnungszeiten von nacheinander an'gesteuerten Hilfsdüsen einander überlappen, wie dies bei den Düsenpaaren 33,34; 35,36; 37,38 (Strecken B bis D) der Fall ist. Es können aber auch Lücken 71, 72 zwischen aufeinanderfolgenden Luftimpulsen (Strecken D, fund E, /^vorgesehen sein.
Die Betätigung der Scheren 42,43 ist in F i g. 3 nicht eingezeichnet
Bei einem abgewandelten Ausfühi vutgsbeispiel werden die Hauptdüse 6 und die Hilfsdüsen 33 bis 41 jeweils einzeln nacheinander angesteuert Die Zeitpunkte der Betätigung der einzelnen Betriebsglieder der Webmaschine, z. B. das öffnen bzw. Schließen der einzelnen Düsen, das Schneiden der Scheren 42,43 usw. lassen sich durch Umprogrammieren des Speichers 17 mittels der Stifte 46 auf beliebige Hauptwellen-Winkelstellungen einstellen.
Das Umstellen kann auch während des Wobbetriebes erfolgen, so daß ausprobiert werden kann, weiche Hauptwellen-Winkelstellungen für die einzelnen Betriebsglieder vorteilhaft sind und wie lange beispielsweise die einzelnen Düsen Luftimpulse erhalten sollen. Die Betätigungsdauer der einzelnen Betriebsglieder (Öffnen und Schließen der Düsen, Betätigen der Scheren usw.) richtet sich z. B. nach dem einzutragenden Schußmaterial 9 und/oder nach anderen Betriebsgrößen.
Bei anderen Bauarten sind beispielsweise Bremsen für den Schußfaden 9, Wächtereinrichtungen usw. vom Winkelcodierer 12,13 bzw. Speicher 17 aus gesteuert
Unter einem Winkelstellungs-Codierer entsprechend den Teilen 12, 13 ist eine Vorrichtung zu verstehen, durch die den jeweiligen Momentanwinkelstallungen der Hauptwelle 4 entsprechende, verschlüsselte und wieder entschlüsselbare Identifikationssignale erzeugt werden. Zum Beispiel können auf eine Hauptwellenumdrehung von 360° 180 oder 360 oder auch 720 derartige
Identifikationssignale vorgesehen werden.
Statt Magnetventilen können auch andere Betätigungselemente, etwa elektrostriktive Biegestreifen, verwendet werden. Auf der Winkel-Codierscheibe 12 können statt der Dunkel- und Heil-Sektoren 82,81 auch höher und tiefer liegende, metallische Sektoren angeordnet sein, welche z. B. über im Abtastkopf 13 enthaltene Sensoren (z. B. Näherungsschalter) abgetastet werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Elektronische Steuereinrichtung für eine Webmaschine, insbesondere mit Schußfaden-Strahleintrag, welche Steuereinrichtung ein synchron mit der Hauptwelle rotierendes, die Momentanwinkelstellung der Hauptwelle identifizierendes Signalgeberelement enthält, von dem aus mindestens ein Webmaschinen-Betriebsglied, z. B, eine Schußfadeneintrags-Luftdüse, eine Schußfadenschere usw., in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Hauptwelle angesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalgeberelement ein Codierer (12, 13) ist und daß zwischen Codierer (12, 13) und Betriebsgüed (6; 33 bis 43) ein elektronischer, programmierbarer Speicher (17) zur Erzeugung von ausgewählten Hauptwellen-Winkelstellungen entsprechenden Steuersignalen für das Betriebsglied (6; 33 bis 43) geschaltet ist '
2. Einrichtung nach Anspruch 1, für eine am Eintragsweg des Schußfadens Hülsdüsen enthaltende Strahleintrags-Webmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane (27 bis 31), z. B. Magnetventile, für die Hilfsdüsen (33 bis 41) von dem programmierten Speicher (17) aus bei ausgewählten Hauptwellenwinkeistellungen ansteuerbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ein- und Ausschaltzeit der Hilfsdüsen-Betätigungsorgane (27 bis 31) und damit die Öffnungsdauer der Hilfsdüsen (33 bis 41) unabhängig voneinander in dem Speicher (17) programmierbar sind, z.B. durch einsteckbare Kontaktstiftc(46).
DE2836206A 1978-08-09 1978-08-18 Elektronische Steuereinrichtung für eine Webmaschine Withdrawn DE2836206B2 (de)

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