DE803707C - Antrieb fuer Webschuetzen - Google Patents

Antrieb fuer Webschuetzen

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DE803707C
DE803707C DEP46875A DEP0046875A DE803707C DE 803707 C DE803707 C DE 803707C DE P46875 A DEP46875 A DE P46875A DE P0046875 A DEP0046875 A DE P0046875A DE 803707 C DE803707 C DE 803707C
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DE
Germany
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magnets
shuttle
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electromagnets
web
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Expired
Application number
DEP46875A
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English (en)
Inventor
Robert Hofmann
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/03Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors
    • H02K41/031Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors of the permanent magnet type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • D03D49/44Mechanisms for inserting shuttle in shed whereby the shuttle is propelled by electric or magnetic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Antrieb für Webschützen Bei den bisher bekannten und gebräuchlichen Webstühlen wird der Webschützen durch Schlag von dem einen Schützenkasten durch das Webfach hindurch in den gegenüberliegenden Schützenkasten und umgekehrt getrieben. Diese sich fortwährend in rascher Folge wiederholenden Schläge verursachen ein starkes Geräusch, das als sehr lästig empfunden wird. Auch ist dadurch eine verhältnismäßig rasche Abnutzung bedingt, die zu häufigen Reparaturen nötigt. Ferner läßt sich dabei nicht mit Sicherheit verhindern, daß der Webschützen die Ladenbahn, die ihm als Gleitbahn dient, verläßt und herausgeschleudert wird, wodurch Betriebsstörungen verursacht werden und trotz der üblichen Sicherungen und Schützenfänger die Gefahr einer Verletzung des Webers gegeben ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Webschützenantrieb, bei welchem eine schlagartige Bewegung und die dadurch bedingten Nachteile vollständig vermieden und weitere Vorteile gegenüber den bekannten Webschützenantrieben erreicht sind. Erfindungsgemäß wird die Antriebskraft durch Elektromagnete auf den Schützen übertragen, die in der Schützenlaufbahn hintereinander angeordnet sind. Der Webschützen ist zu diesem Zweck auf seiner unteren Seite mit gegeneinander isolierten Eisenstäben oder Eisenplättchen versehen, die mit den Elektromagneten derart zusammenwirken, daß der auf Rollen laufende Schützen bei geöffnetem Webfach in der einen oder anderen Richtung durchgezogen wird. Verzugsweise werden die Elektromagnete in gleichartigen Gruppen von je drei Magneten hintereinander angeordnet, von welchen jeweils die an gleicher Stelle der Gruppen stehenden Magnete, also beispielsweise die ersten Magnete jeder Dreiergruppe, gleichzeitig, die einzelnen Gruppen aber nacheinander erregt werden, so daß in der Schützenbahn ein laufendes Magnetfeld entsteht. Damit auch das Anlaufen einwandfrei sichergestellt ist, empfiehlt es sich, die Abstände der Elektromagnete einerseits und der Eisenstäbchen am Schützen anderseits so aufeinander abzustimmen, daß jeweils gleichzeitig nur jedes zweite Eisenstäbchen über einem Magnet der Laufbahn, die zwischenliegenden Eisenstäbchen dagegen in dem freien Raum zwischen den Magneten liegen, so daß sie angezogen werden.
  • Die Magnete werden von einer Gleichstromquelle aus über eine kollektorartigeVorrichtung mit Strom gespeist, die an eine umlaufende Kontaktscheibe angeschlossen ist und von der Kurbelwelle des Webstuhles aus, beispielsweise über ein absatzweise arbeitendes Vorgelege und ein Zahnstangengetriebe oder ähnliche Übertragungsmittel, so angetrieben wird, daß das Magnetfeld und damit die Bewegungsrichtung des Schützens zu jedem Schuß selbsttätig umgekehrt werden. Da bei der erwähnten Lage der Eisenstäbchen am Schützen zu den Elektromagneten bei einem Kontakt nur jedes zweite Eisenstäbchen angezogen wird und der Schützen daher nur den halben Weg von einem zum andern Magnet zurücklegt, sind zum Übergang des Schützens von einem Magnet zum folgenden jedesmal zwei Kontaktschlüsse nötig, die Zahl der Kontakte auf der Kontaktscheibe muß daher doppelt so groß gewählt werden wie jene der über die ganze Breite vorhandenen Magnete bzw. Magnetpaare.
  • Da der Webschützen durch die Elektromagnete an seine Laufbahn gebunden ist, ist ein Herausschleudern aus seiner Bahn praktisch ausgeschlossen. Der Gang des Schützens ist leicht und erfordert deshalb wenig Kraftaufwand. Die Anordnung ist gegen schwankende Drehzahlen unempfindlich und hat eine weitgehende Schonung des Schußmaterials zur Folge, insbesondere ist .gin Abschlagen der Schußspulen, d. h. ein. Mpüfschen beispielsweise locker gewickelten oder glatten Schußmaterials von den Spulen, praktisch ausgeschlossen, weil der Webschützen durch die Magnete erst beschleunigt und dann verzögert wird, so daß er nicht ruckartig anläuft und beim Einlaufen in den Kasten selbsttätig abgebremst, abgefangen und festgehalten wird. Die vordere Schützenkastenwand kann bei dieser Anordnung aus einer einfachen Leiste bestehen. Der Schützen wird daher im Kasten nicht festgezwängt, und der Schußfaden liegt nicht eingezwängt, sondern frei und kommt mit keinem Bestandteil der Vorrichtung in Berührung, so daß er auch nicht abgedrückt oder abgeschmiert werden kann, wie das beispielsweise bei den bekannten Schützenkästen mit über dem Schützen angeordneter eingefetteter Pickerspindel nicht selten vorkommt.
  • Bei breiten Webstühlen können zwei Webschützen zu gleicher Zeit auf der gleichen Schützenlaufbahn hin und her bewegt, also gleichzeitig zwei schmale Waren nebeneinander gewebt werden. Auch für die Verwendung bei Bandwebstühlen ist dieser Schützenantrieb ohne weiteres geeignet.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Webschützenantriebes nach der Erfindung ist in der Zeichnung in rein schematischer Form dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Schützenlaufbahn im Längsschnitt und ihre Verbindung mit dem Kollektor, Fig. 2 einen Querschnitt durch Schützenlaufbahn und Schützen, Fig. 3 eine Draufsicht.auf Kollektor, Kontaktscheibe und Antrieb.
  • Über die ganze Breite der Schützenlaufbahn i sind Gruppen von Elektromagneten a1, a2, a3 paarweise so eingebaut, daß jedesmal eine negative und eine positive Magnetspule hintereinanderliegen und die Gruppen auf die ganze Länge der Laufbahn mit gleichen Magnetabständen fortlaufend aufeinander folgen. Der Schützen 2 läuft mit Rollen 3 auf der Bahn i. Er weist an seiner Unterseite gegeneinander isolierte Eisenstäbchen b1, b2, b3 ... auf, die so angeordnet sind, daß beispielsweise die Stäbchen b2, b4 USW. je zwischen zwei Magneten liegen, während die. Stäbchen b1, b3 usw. sich gerade über einem Magnet befinden.
  • Die Stromzuführung zu den einzelnen Magnetpaaren erfolgt über die Kontaktscheibe 4, die aus nichtleitendem Werkstoff besteht und an ihrem Rande metallische Kontakte lt trägt, die entsprechend der Anordnung der Elektromagnete gleichfalls in aufeinanderfolgende Kontaktgruppen hl, h2, h3 unterteilt sind und deren Zahl doppelt so groß ist wie jene der aufeinanderfolgenden Magnetpaare. Die Kontaktscheibe 4 sitzt auf einer Welle 5, die auch ein Zahnrad 6 und einen Kollektor 7 mit unter sich und gegen ihre Welle isolierten Kontaktringen f1, f2 und f3 trägt. Das Zahnrad 6 steht ständig im Eingriff mit der Zahnstange 8, die ihrerseits über eine Lenkstange 9 an die Scheibe 1o angeschlossen ist. Letztere ist mit der Welle i i verkeilt, die ein Zahnrad 12 trägt, das mit der Verzahnung 13 eines von der Kurbelwelle 14 des Webstuhles aus angetriebenen Zahnrades 15 kämmt. Der Umfang der Scheibe i o weist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen Einkerbungen 16 auf, in welche ein unter Federwirkung stehender Haltebolzen 17 einrasten kann.
  • Die. Zahnscheibe 15 ist nur auf dem dritten Teil ihres Umfanges verzahnt; ihr Durchmesser ist so bemessen, daß die Länge dieser Verzahnung der halben Verzahnung des Zahnrades 12. entspricht. Der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 6 entspricht dem halben Teilkreisdurchmesser des Rades 12.
  • Die Bewegung des Schützens 2 wird wie folgt gesteuert.
  • Von der Gleichstromquelle 18 fließt Strom zu dem Kontaktstück i9 und von hier je nach der Stellung der Kontaktscheibe 4 über einen der Kontakte h nach einem der Kontaktringe f1, f2 oder f3. Von hier fließt der Strom nach den Magneten a1, a2odera3 und von diesen zurück zur Stromquelle18.
  • Wird der Webstuhl in Gang gesetzt, so wird das Zahnrad 15 von der Kurbelwelle aus derart angetrieben, daß seine Verzahnung 13 bei geöffnetem Webfach in das Zahnrad 12 eingreift und dieses um eine halbe Drehung verdreht. Dadurch .wird über den Lenkhebel 9 und die Zahnstange 8 das Zahnrad 6 und mit diesem die Kontaktscheibe 4 um eine volle Umdrehung in der einen oder anderen Richtung verdreht. Wird beispielsweise die Zahnstange aus der Stellung in Fig. 2 nach rechts gezogen, so dreht sich die Kontaktscheibe von links nach rechts, wobei der Strom in der Reihenfolge 3, 2, 1 auf die Kontakte und dementsprechend auch auf die Magnete übertragen wird. Dadurch wird der Webschützetl von rechts nach links bewegt. Beim folgenden Schuß wird dagegen die Kontaktscheibe über die von rechts nach links gehende Zahnstange in entgegengesetzter Richtung verdreht; dadurch wird auch die Reihenfolge der Stromzuführung zu den Magneten umgekehrt und der Schützen wieder auf die andere Seite zurückbewegt. Dabei entspricht jeder Umdrehung der Kontaktscheibe eine volle Bewegung des Schützens in der einen oder anderen Dichtung.

Claims (6)

  1. PATLNTANSPRCCHE: i. Antrieb für \\'ebscliützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft durch Elektromagnete (a1, a2, a3) auf den Schützen übertragen wird, die in der Schützenlaufbahil (i) hintereinander angeordnet sind.
  2. 2. Webschützenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Webschützen (2) auf seiner unteren Seite mit gegeneinander isolierten Eisenstäben (b1, b2 ... ) versehen ist und auf Rollen (3) läuft.
  3. 3. Webschützenantrieb nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete in gleichartigen Gruppen von je drei Magneten (a1, a2, a3) hintereinander angeordnet sind, von welchen jeweils die an gleicher Stelle der Gruppen stehenden Magnete gleichzeitig, die einzelnen Gruppen aber nacheinander erregt werden, derart, daß in der Schützenbahn ein laufendes Magnetfeld entsteht. 1.
  4. Webschützenantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Magnete (a1, a1) paarweise nebeneinander angeordnet sind, die gleichzeitig erregt werden.
  5. 5. Webschiitzenantrieb nach den Ansprüchen 1 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (a1, a2, a3) von einer Gleichstromquelle (18) aus über eine kollektorartige Vorrichtung so mit Strom gespeist «-erden, daß das Magnetfeld und damit die Be-,vegungsrichtung des Schützens (1) nach jedem Schuß selbsttätig umgekehrt werden.
  6. 6. Webschfitzenantrieb nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als umlaufende Kontaktscheibe (4) ausgebildete Schaltvorrichtung von der Kurbelwelle (14) des Webstuhles aus über ein absatzweise arbeitendes Vorgelege (13, 12) und ein Zahnstangengetriebe (8, 6) mit bei jedem Schuß wechselnder Drehrichtung angetrieben wird. Webschützenantrieb nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (a1 ... ) Tiber den Kollektor (7) so gespeist werden, daß der Webschützen (i) bei jedem Schuß erst beschleunigt und dann verzögert wird. B. W'ebschützenantrieb nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenstäbchen (b1...) am Webschützen (i) so angeordnet sind, daß gleichzeitig eine Anzahl dieser Stäbchen sich je über je einem Magnet (a1 ... ) und die dazwischenliegenden Stäbchen in den Räumen zwischen den Magneten befinden und daß dementsprechend die Zahl der Kontakte (h.) auf der Kontaktscheibe (4) doppelt so groß ist wie die Zahl der über die Balinbreite vorhandenen Magnetpaare.
DEP46875A 1949-06-25 1949-06-25 Antrieb fuer Webschuetzen Expired DE803707C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024027B (de) * 1954-06-16 1958-02-06 Forsch Textiltechnologie Im Be Schusseintragvorrichtung fuer Greiferschuetzenwebmaschinen
DE1080423B (de) * 1953-04-17 1960-04-21 Daimler Benz Ag Handbremssystem einer Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1281966B (de) * 1959-05-08 1968-10-31 Sulzer Ag Vorrichtung zum Fuehren von Webschuetzen im Webfach
FR2433066A1 (fr) * 1978-08-09 1980-03-07 Sulzer Ag Dispositif electronique de commande d'une machine a tisser

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DE1080423B (de) * 1953-04-17 1960-04-21 Daimler Benz Ag Handbremssystem einer Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
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DE1281966B (de) * 1959-05-08 1968-10-31 Sulzer Ag Vorrichtung zum Fuehren von Webschuetzen im Webfach
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