DE646161C - Rundwebstuhl - Google Patents

Rundwebstuhl

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DE646161C
DE646161C DEB168517D DEB0168517D DE646161C DE 646161 C DE646161 C DE 646161C DE B168517 D DEB168517 D DE B168517D DE B0168517 D DEB0168517 D DE B0168517D DE 646161 C DE646161 C DE 646161C
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weft
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circular loom
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DEB168517D
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

Description

  • Rundwebstuhl Die Erfindung betrifft einen Rundwebstuhl mit senkrechtem Kettenlauf zur gleichzeitigen Herstellun- mindestens zweier Gewebebahnen, mit umlaufenden Elektromagneten zum Antriebe der Schußeintragmittel, bei dem der Kraftlinienfluß zwischen je zwei in der Drehrichtung aufeinanderfolgenden Polen der umlaufenden Elektromagnete über einen äußeren feststehenden Ring geschlossen wird und die Schußeintragmittel im Raume- zwischen zwei sich dem Fach je außenseitig anschmiegenden zn Ringführungen umlaufen.
  • Bei Rundwebstühlen dieser Art müssem Vorkehrungen getroffen werden, um eine Beschädigun,g der Kettenfäden durch die -durch das Fach hindurchbewegten Schußeintragmittel zu vermeiden. So ist z. B. vorgeschlagen worden, die außerhalb der fachbildenden Kettenfäden liegenden, der Neigung der Kettenfäden angepaßten Führungsringe für die Schußeintragmittel mit einem Futter aus einem Plüschgewebe o. dgl. zu belegen, damit sich die Kettenfäden innerhalb der Ringführungen zwischen die aufgeschnittenen Noppen des Plüschgewebes einbettend können und so den schädigenden, reibenden Einwirkungen des über sie gleitenden. Schützen entzogen werden. Diese Lösung hat sich jedoch in der Praxis nicht bewährt, weil die Oberfläche des Plüschgewebes durch die Schußeintragmittel schon nach kurzem Betriebe zugrunde gerichtet wird, was sogar ein ständiges Beschmutzen der Kettenfäden im Gefolge hat. Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Führungsringe für die Schußeintragmittel nach Art von Kugellagern auszubilden, wobei die Schußeintragmittel an den in diesen Ringen gelagerten Kugeln abrollen sollen. Diese Maßnahme ist jedoch keineswegs geeignet, einen vollen Schutz für die Kettenfäden zu bieten, weil ein Teil der Kettenfäden auf der Oberfläche der Kugeln zu liegen kommt, also dem Preßdruck der Schußeintragmittel ganz unmittelbar angesetzt bleibt; ein dabei auftretender weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die Kugeln die zur Erzielung eines Gewebes bester Beschaffenheit erforderliche gleichmäßige Verteilung der Kettenfäden unmöglich gemacht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die erwähnte Auf- gabe in einfachster Weise und unter grun& sätzlicher Beseitigung sämtlicher angeführten Nachteile in der Weise gelöst, daß die die Schußfäden durch die Fächer der einzelnen Gewebebahnen hindurchziehenden, in bekannter Weise durch umlaufende Elektromagnete durch die Fächer bewegten Schußfadengreifer in ihrem Ruhezustande sich zm#ar mittels an ihnen vorgesehener Stützrollen gegen die beiden ' Ring-führungen abstützen, aber beim Einschalten des Magnetisierungsstronies durch die hierbei entstehende elektromagnetische Kraft von den Ringführungen abgehoben werden und, beim Einschalten der Umlaufbewegung an der äußeren Ringführung sowohl unter Aufhebung ", ihrer Eigengewichts- ,virkuncr wie auch unter praktisch völligem Ausgleich der magnetischen Anziehungskräfte in radialer Richtung schwebend abrollen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schußeintragmittel auf die die Fachöffnung jeweils bildenden Kettenfäden einen Preßdruck praktisch überhaupt nicht ausüben, wodurch die Möglichkeit der Beschädigungen von Kettenfäden grundsätzlich ausgeschlossen wird.
  • Während bei den bekannten mit ortsfesten Führungen für den Schützen arbeitenden Rundwebstühlen zusätzliche Schußanschlagmittel Verwendung finden, sind erfindungsgemäß die Ringführungen für die Schußeintragmittel in Richtung der Kettenfäden auf und ab bewegbar und dienen zugleich auch als Teile bzw. Träger der Schußfadenanschlagmittel. Hierdurch wird wegen der zweifachen Ausnutzuilg der beiden Ringführungen eine erheblichQ Veremfachung der Bauart er-ZD ziel,t. Als besonders vorteilhaft hat es sich hierbei erwiesen, wenn die Ringführungen sowie die SchußfadenanschlaIinittel (Rietstäbe) aus uninagnetischein ]3ati#;toff. vorzugsweise aw; 1,eiclitmetall, hergestellt sind. Die auf und ab beweglichen Führungsringe sind ferner init Gewichtsausgleichfedern verbunden, wodurch gehendst gleichmäßiger ein leichter und weit- Z, Gang der Maschine unter Beibehaltung der Einfachheit der Bauart gesichert wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. i den erfindungsgemäßen Rundwel)-stuhl in schematischer Oberansicht, Abb. 2 schematisch einen senkrechten Längsschnitt durch die Maschine, Abb. 3 bis 5 drei Hauptansichten des Schußeintragmittels, Abb. 6 und 7 einen Teil der Führung für die Schußeintragmittel und die Abb. 8 bis io drei Hauptansichten der Schußfadenfanghaken.
  • Der Abb. i ist züi entnehmen, daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel sechs, in - - i der Einfachheit halber durch je eine Abb stark ausgezogene Linie angedeutete, selbständige Gewebebahnen 1 bis VI mit veränderlicher Breite auf der Mantelfläche eines Kreiszylinders hergestellt werden, deren größeren Teil die GeNvebe I bis VI und den kleineren Teil Lufträume a bis f einnehmen.
  • Die Kettenfäden laufen in bekannter Weise von einem oberhalb des Webstuhles liegenden Kettenbaum i über Ausbreitschienen 6 in der jeweiligen Breite des herzustellenden Gewebes zu den einzelnen Abschnitten I bis VI des Webstuhles, wobei sie durch kreisbogenartige Teilstäbe 7 und die Lücken der Rietstäbe 9 hindurchgeführt werden. Hinter dem Fach 8 laufen die einzelnen fertigen Warenbahnen, in bekannter Weise zunächst noch in Abschnitten der Mantelfläche eines Zylinders bis zu einer unteren feststehenden kreisbogenartigen (in Abb. 2 der Einfachheit halber fortgelassenen) Schiene und von dieser unter allmählicher Ausbreitung in ebene Flächenstreifen zu den üblichen Warenbäumen.
  • Gemäß Abb. 2 treibt ein Elektromotor 20 mittels einer überSetZUng21 die liegende Welle 22, die ihrerseits mittels eines Kegelradpaares 23 eine stehende Welle 24 und mittels eines Kegelradj)aareS 25 eine weitere liegende Welle 26 antreibt.
  • Die stehende Welle 2,4 dreht ein sechs Pole tragendes Polrad 33, das Wicklungen 34 trägt. Den Polwicklungen 34 wird der Strom in bekannter Weise mittels Schleifringe 36 und Bürsten aus einer besonderen Stromquelle zugeführt. Diese bewegen in bekannterWeise durch elektroinagnetische Wirkung die die Schußfäden, io durch die Fächer einzeln durchziehenden Schußeintragmittel 16, deren Anzahl der Anzahl der gleichzeitig herzustellenden Gewebebahnen entspricht. Diese Schußeintragmittel bewegen sich innerhalb der beiden Kreisführungen 30, 30a (Abb. 6 und 7), und derKraftlinienfluß wird zwischen je zwei Polen der uinlaufenden Elektromagnete in bekannter Weise durch einen äußeren Standring 35 geschlossen. Die Höhenlage der Schußeintragmittel gegenüber den Polen der Eilektromagnete und dem Standring ist erlindungsgemäß so gewählt, daß sie im Ruhezustande tiefer liegen als die Verbindtingslinie beider und hierbei mittels an ihnen vorgesehener StÜtzrOllen37 sich gegen die beiden Ringführungen30, 30a unter Anlage gegen die Kettenfäd'en abstützen. Beim Einschalten des Magnetisierungsstromes aber werden die Schußeintragmittel durch das entstehende elektromagnetische Kraftfeld von den Ringführungen abgehoben, so daß sie sich beini Einschalten, der Umlaufbewegung an der .äußeren Ringführung sowohl unter Aufliebung ihrer Eigengewichtswirkung wie auch unter praktisch völligem Ausgleich der inagnetischen Anziehungskräfte in radialer Richtung schwebend abrollen.
  • Der Baustoff des Führungsringes 30 sowie der denselben in den Luftzwischenräumen ergänzenden- Ringstücke 30' ist unmagnetisch, und auch die Schußfadeneintraghlittel 16 (Schweber) bestehen mit Ausnahme cler an letzteren vorgesehenen oberen bzw. unteren Platten 38 und 39 aus unmagnetischem Baustoff, während diese Platten allein aus magnetisierbarem Stoff bestehen und somit Teile der magnetischen Kreise bilden.
  • Auf der stehenden Welle 24 befindet sich eine Nockenscheibe 17a, die eine der Anzahl der herzustellenden Gewebebahnen entsprechende Anzahl von Fanghaken 17 in radialer Richtung hin und her bewegt und ihnen gleichzeitig zu gewissen, später noch näher zu kennzeichnenden Zeiten aucheine Drehbewegung um die Hakenachse erteilen.
  • Gemäß den Abb. i und 2 laufen die Schußfäden io von den feststehen-den Schußspulen 14 über je eine vor dem von Kettenfäden freien Teil des Kettenfadenmantels liegende Schußfadenleit- und -spannvorrichtung 15 zu den Schußfadeneintragmittein (Schweber) 16, von denen die Schußfadenenden mittels der Klemme ig (Abb. 4) gehalten werden. jeder der Schweber zieht nun bei seiner Bewegung durch das Fach 8 den Schußfaden durch dieses hindurch, wobei die Fäden von den Vorratsspulen 14 abgezogen werden. Während des Durchganges der Sch-,veber i0 durch das Fach, also während des Durchziehens der Schußfäden durch das Fach wird jeder der Schußfäden jo durch den der vonKettenfäden freien Stelle zugehörigen Fadenfanghaken 17 erfaßt, ohne (laß der Fadenablauf von der SPule 14 und das Einlaufen in das Fach ge- stört wird-, und. allmählich an dem Fach vorbei zu einer Schleife ausgezogen, so daß der nachfolgende Schweber 16 mit seinem Scherengreifer ig, nachdem dieser unter Einwirkung eines Aiischlages 18 sich vorübergehend zur Freigabe des durch das vorhergehende Fach gezog-en-en Schußfadens geöffnet hatte, den vor dem folgenden Fache liegenden Faden io erfassen kann.
  • An jedeni Fadenfanghaken 17 ist eine scharfe Messersclineide Ub (Abb. 8 bis io) vorgesehen. Beim Erfassen des Fadens io läuft derselbe um den unterhalb der Messerschneide 171' befindlichen runden Teil des Fanghakelis 17, und der Faden io wird je- weils erst abgeschnitten, wenn der Fanghaken 17 durch die Nockenscheibe I 7a zu einer Drehbewegung um die Hakenachse - gezwungen wird, wobei der Faden io über die Messerschneide 17 b hochgleitet, um abgeschnitten zu werden.
  • 128 bedeutet die z. B. durch Gewichtswirkung betätigten Schußfadenwächter, die im übrigen von beliebiger, an sich bekannter Bauart sein könnend und die Maschine bei Reißen eines der Schußfä.den z. B. durch Ausschalten des Stromes des die Maschine antreibenden Elektromotors abstellt. Der Eintragvorgang der Schußfäden geht in allen Fächern I bis VI für alle herzustellenden Gewebebahnen gleichzeitig und vollständig in gleicher Weise vor sich.
  • Das Anschlagen der Schußfäden an den Warenrand, erfolgt in bekannter Weisedurch die Rietstäbe g. Erfindungsgemäß sind die aus # uninagnetischem Baustoff bestehenden Rietstäbe 9 mit den Führungsbahnen- 30 für die Schußeintragiiiittel 16 fest verbunden, welchen von den Exzentern 2,7 über Winkelhebel A und Zugstangen 29 die für den Anschlag erforderliche Auf- und Abwärtsbewe-Kung erteilt. Die Rietstäbe 9 sind nur im Bereiche der Gewebebahnen I bis VI vorgesehen, \vährend in den Luftzwischenräumen a-f nur die feststehendenRingstÜcke 30a (Abb. 6) vorhanden sind, die sich in die an der Stelle der Luftzwischenräume ausgebildeten Einschnitte 30 b der beweglichen Führungsringe 3o derart einlegen, daß sich. in der oberen Stellung der Ringe 30 eine geschlossene Laufbahn für die Schußeintragiliittel bildet. Während des Anschlagens der Schüsse laufen sämtliche Schußeintragmittel auf den feststehendenZwischenstücken 30a in den Luftzwischenräumen. ' Zwecks Verminderung der hin und her bewegten Massen; des Antriebsgestänges für die Schußanschlagmittel können die Zugstangen 2o aus Leichtinetall hergestellt sein. Zwecks Verminderung der Ungleichförmigkeit im Antrieb dieser Teile kann man die auf und ab be\veglichen Führungsringe 30 mit Gewichtsausgleichfedern 3 " (Abb. 2) so verbinden, daß das Gewicht der hochgehenden Teile zum Teil ausge-licheii wird.
  • Vor Beginn des Webens muß man von den einzelnen Schußfadenspulen 14 den Anfang der Schußfäden in die Greifer ig der Schußeintragmittel 16 (Abb. 4) einführen; diese Arl)eit ist nur ein ein7iges Mal zu verrichten, weil während des Betriebes das Ergreifen der Schußfäden io in der bereits beschriebenen Weise jeweils selbsttätig erfolgt, Beim Anlassen schaltet man mit dem Schalter des Motors 2o vorerst die E, rregung der die Schußeintragmittel 16 bewegenden magnetischen Wicklungen, 34 ein, gegebenenfalls aus einer besonderen Stromquelle, wodurch man erreicht, daß die Schußeintragmittel vom Bahnring 30-30a schon vor dem Anlassen des Webstuhles etwas abgehoben werden und bei der hierauf folgenden Inbetriebsetzung des Webstuhles den den Umlauf der magnetischen Wanderfelder bewirkenden Polen folgen. Hiermit hat die Werbearbeit begonnen.
  • Bleibt der Strom des Motors 20 aus, SO wird der Gang des Webstuhles durch eine Bremsvorrichtung verlangsamt, und derWebstuhl bleibt stehen. Die SpeiS-ung der Wicklungen 34 aus einem besonderen Stromkreise ermö '-licht die Ausschaltung der Erregung dieser Wicklungen erst nach dem Stillstande des Motors, wodurch erreicht wird, daß die Schußeintragmittel 16 sich stets gegenüber den Polen auf den Bahnring 30-3oa herablassen. Der Webstuhl kann somit später ohne jedes Eingreifen von Hand wieder angelassen werden.

Claims (2)

  1. PATENTAN-SPRÜCHE: j. Rundwebstuhl mit lotrechtem Kettenlauf zur gleichzeitigen Herstellung mindestens zweier Gewebebahnen mit umlaufenden Elektromagneten zum Antriebe der Schußeintragmittel, wobei der Kraftlinienfluß zwischen je zwei Polen der umlaufenden Elektromagnete über einen äußeren Ring geschlossen wird und die Schußeintragmittel im Raume zwischen zwei sich dem Fach je außenseitig anschmiegenden Ringführungen umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden RingfühTungen (30) für die Schußeintragmittel (16) in Richtung der Kettenfäden hin und her bewegbar sind und zugleich auch als Teile bzw. Träger der Schußfadenanschlagmittel (9) dienen.
  2. 2. Rundwebstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Ringführunggen (30) sowie die Schußfadenanschlagmittel (Rietstäbe) aus unmagnetischem Baustoff, vorzugsweise aus Leichtmetall, bestehen. 3. Rund-,vebstuhl nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf und ab beweglichen Führungsringe (30) mit Gewichtsausgleichsfedern. (V) verbunden sind. 4. Rundwebstuhl nach Anspruch i, :z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die auf und ab beweglichen Ringführungen (30) im Bereiche der Luftzwischenräume zwischen den einzelnen Gewehebahnen ortsfeste Ringstücke (309 eingeschaltet sind, die sich in der Hochstellung der beweglichen Ringführungen (3o) in an denselben. vorgesehene Ausnehmungen (30b) einlegen. 5. Rundwebstuhl nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schußfäden durch die Fächer der einzelnen Gewebebahnen hindurchziehenden Schußfadengreifer (16) in ihrem Ruhezustande mittels der an ihnen vorgesehenen Stützrollen (37) sich gegen die beiden Ringführungen (30, 30a) derartig abstützen, daß beim Einschalten des Magnetisierungsstromes die Greifer durch die hierbei entstehende elektromagnetische Kraft von den Ringführungen abgehoben werden und beim Einschalten der Umlaufbewegung an der äußeren Ringführung sowohl unter Aufhebung ihrer Eigengewichtswirkung wie auch unter praktisch völligem Ausgleich der magnetischen Anziehungskräfte in. radialerRichtung schwebend abrollen.
DEB168517D 1935-02-02 1935-02-02 Rundwebstuhl Expired DE646161C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3105523A (en) * 1960-04-28 1963-10-01 Borrell Joaquin Capellas Circular loom for weaving a number of separate fabrics simultaneously
DE1257069B (de) * 1960-05-12 1967-12-21 Giorgio Adolfo Grandi Rundwebmaschine zum Herstellen von Flachgeweben mit einem zur Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratsspulen dienenden Greifenschuetzen
DE1284365B (de) * 1963-01-09 1968-11-28 Tsnii Promy Lubjanych Wolokon Rundwebmaschine zum gleichzeitigen Herstellen mehrerer Flachgewebebahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3105523A (en) * 1960-04-28 1963-10-01 Borrell Joaquin Capellas Circular loom for weaving a number of separate fabrics simultaneously
DE1257069B (de) * 1960-05-12 1967-12-21 Giorgio Adolfo Grandi Rundwebmaschine zum Herstellen von Flachgeweben mit einem zur Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratsspulen dienenden Greifenschuetzen
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